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Die Erfindung betrifft ein Späneförderband.
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Späneförderbänder kommen bei einer Vielzahl von Bearbeitungsmaschinen zum Einsatz. Sie haben die Aufgabe, Späne, die beim Bearbeitungsprozess anfallen, aus dem Arbeitsraum der Maschine herauszufördern. Besonders weit verbreitet sind Späneförderbänder bei industriellen Fertigungsanlagen, die in der spanabhebenden Werkstückbearbeitung eingesetzt werden, da hier innerhalb kurzer Zeit große Mengen von abzutransportierenden Spänen anfallen. Insbesondere in der spanabhebenden Metall- und Kunststoffverarbeitung haben sich daher Späneförderbänder etabliert, beispielsweise bei Dreh-/Fräszentren.
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Die aus dem Arbeitsraum der Maschine herausgeförderten Späne werden am Ende des Späneförderbandes abgeworfen und meist in einem bereitgestellten Spänecontainer gesammelt. Gewöhnlich bleibt jedoch ein Teil der Späne am Späneförderband haften. Kühlschmierstoffe wie Öl oder Kühlschmieremulsionen, die häufig in metallverarbeitenden Maschinen eingesetzt werden, begünstigen diesen Effekt. Die am Späneförderband anhaftenden Späne werden dann zurück in den Bearbeitungsraum der Maschine transportiert.
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Dort lösen sich die anhaftenden Späne und lagern sich in der Maschine ab, was zu nachhaltigen Verschmutzungen und zu Funktionsbeeinträchtigungen der Maschine führen kann. Bei Maschinen, die unter Einsatz von Kühlschmierstoffen arbeiten, wird das zurücklaufende Späneförderband häufig durch ein Kühlschmierstoffbad geführt oder kommt mit umherspritzendem Kühlschmierstoff in Kontakt. Die noch am Späneförderband anhaftenden Späne gelangen so in den Kühlschmierstoffkreislauf und setzen sich im Kühlschmierstofftank ab. Dies führt zu Verschmutzungen des Kühlschmierstoffs, des Kühlschmierstofftanks und zu Verstopfungen und Beschädigungen von Sieben, Rohrleitungen, Armaturen und Pumpen bis hin zur Zerstörung von Komponenten und zum Ausfall der Maschine. Daher sind sehr kurze Wartungs- und Reinigungsintervalle solcher Maschinen erforderlich.
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Um das rücklaufende Späneförderband von anhaftenden Spänen zu befreien, werden deshalb mechanische Mittel wie beispielsweise Abstreifer eingesetzt. Eine ausreichende Säuberung des Späneförderbandes von Spänen kann damit jedoch nicht erreicht werden.
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Als Stand der Technik werden die
US 6 035 996 A , die
US 2009 / 0 250 082 A1 , die
US 2014 / 0 205 743 A1 sowie die
US 9 895 724 B2 genannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Späneförderband mit einer Reinigungseinrichtung bereitzustellen, die das rücklaufende Späneförderband von anhaftenden Späne zuverlässig und in ausreichendem Maße befreit.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Späneförderband mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Späneförderband zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Reinigungsvorrichtung aufweist, wobei die Reinigungsvorrichtung Lüftdüsen aufweist, und die Reinigungsvorrichtung unterhalb des Späneförderbands derart angeordnet ist, dass ein aus den Luftdüsen austretender Luftstrom an dem Späneförderband angeordnete Späne von dem Späneförderband entfernt.
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Das Späneförderband ist dabei typischerweise als umlaufendes Band ausgebildet. Im Vorlauf können damit Späne aus der Maschine heraustransportiert werden. Am Ende des Vorlaufs wird das Band typischerweise durch eine Umlenkung gewendet, sodass die Späne abgeworfen werden und das leere Späneförderband üblicherweise unterhalb des Vorlaufs in die Maschine zurückläuft. Späne, die nicht abgeworfen werden sind daher vorrangig an der Unterseite des Späneförderbands angeordnet. Um einen Eintrag der am rücklaufenden Späneförderband angeordneten Späne in die Maschine zu verhindern, werden bei einem erfindungsgemäßen Späneförderband diese Späne durch den aus den Lüftdüsen austretenden Luftstrom entfernt.
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Die Luftdüsen sind vorzugsweise an einer Luftdüsenleiste angeordnet, die als Stab, Rohr oder Leitung ausgebildet ist. Bevorzugt werden die Luftdüsen direkt an die Luftdüsenleiste angebracht. Ein Stab kann dabei eine einfache, kostengünstige und in der Montage flexible Möglichkeit zur Anordnung der Luftdüsen darstellen. Ist die Luftdüsenleiste als Rohr oder Leitung ausgebildet, kann die Versorgung der Luftdüsen mit Druckluft in die Luftdüsenleiste integriert werden. Die Verwendung einer flexiblen Leitung kann beispielsweise bei der Montage in schwer zugänglichen Bauräumen oder der Anpassung der Luftdüsenleiste an die Geometrie des Späneförderbands vorteilhaft sein.
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Die Reinigungsvorrichtung kann relativ zum Späneförderband dabei vertikal, horizontal oder winklig angeordnet sein. Durch die Anordnung können unter anderem die durch den jeweiligen Bauraum vorgegebenen Randbedingungen erfüllt werden. Darüber hinaus können unter anderem durch die Anordnung der Reinigungsvorrichtung verschiedene Parameter beeinflusst werden, so beispielsweise wie weit und in welche Richtung die Späne abgeblasen werden.
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Bevorzugt ist die Reinigungsvorrichtung derart am Späneförderband angeordnet, dass die Späne in einen bereitgestellten Spänecontainer fallen.
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Besonders bevorzugt ist die Reinigungsvorrichtung am Ende des Späneförderbands angeordnet. Typischerweise wird am Ende des Späneförderbands ein Spänecontainer bereitgestellt, der die bereits beim Wenden des Späneförderbands abgeworfenen Späne aufnimmt. Durch die Anordnung der Reinigungsvorrichtung am Ende des Späneförderbands kann damit der bereits vorhandene Spänecontainer zum Auffangen der durch den Luftstrom abgeblasenen Späne benutzt werden.
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Gemäß der Erfindung sind um das Späneförderband Seitenwände angeordnet, an denen die Reinigungsvorrichtung unterhalb des Späneförderbands befestigt ist. Vorzugsweise ist die Reinigungsvorrichtung an den Seitenwänden anmontierbar, festschraubbar oder mit Magneten befestigbar. Die Existenz von Seitenwänden kann die Montage und Positionierung der Reinigungsvorrichtung erleichtern. Insbesondere durch eine magnetische Befestigung kann eine unkomplizierte Montierbarkeit der Reinigungsvorrichtung erreicht werden. Damit kann die Reinigungsvorrichtung einfach und schnell an sich ändernde Parameter wie beispielsweise Fördergeschwindigkeit oder Spanart angepasst werden. Darüber hinaus können die Seitenwände die Umgebung des Späneförderbands vor Verschmutzung durch abgeblasene Späne schützen.
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Vorzugsweise weist die Reinigungsvorrichtung ein Magnetventil zur Steuerung der Reinigungsvorrichtung auf. Über das Magnetventil kann die Versorgung der Luftdüsen mit Druckluft und somit der Betrieb, insbesondere das Ein- und Ausschalten, der Reinigungsvorrichtung gesteuert werden.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Reinigungsvorrichtung einen Regler zur Regelung der Luftaustrittsstärke auf. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Druckregler. Durch Variation der Luftaustrittsstärke kann der Betrieb der Reinigungsvorrichtung an durch die Maschine und das Späneförderband vorgegebene Randbedingungen, wie beispielsweise die Spanbeschaffenheit und die Fördergeschwindigkeit angepasst werden. Darüber hinaus können durch die Regelung der Luftaustrittsstärke weitere Einstellungen vorgenommen werden. Beispielsweise können durch eine Änderung der Luftaustrittsstärke die Reinigungsintensität oder Flugbahn der abgeblasenen Späne beeinflusst werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Späneförderband einen Antrieb auf, dessen Spannungsversorgung ein Startsignal für die Reinigungsvorrichtung gibt. Damit kann erreicht werden, dass die Reinigungsvorrichtung nur dann den Betrieb aufnimmt, wenn auch das Späneförderband in Betrieb geht. Insbesondere kann damit ein unnötiger Betrieb der Reinigungsvorrichtung vermieden werden.
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Besonders bevorzugt weist die Reinigungsvorrichtung ein Nachlauf-Relais auf, das den Betrieb der Reinigungsvorrichtung nach dem Ende einer Taktzeit des Späneförderbands verzögert beendet. Am Nachlauf-Relais kann eine für den jeweiligen Anwendungsfall passende Nachlaufzeit eingestellt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass bei einem eventuell auftretenden Nachlauf des Späneförderbands keine Späne in die Maschine eingetragen werden. Insbesondere kann bei kurzen Pausen zwischen zwei Taktzeiten durch geeignete Wahl der Nachlaufzeit ein häufiges Ein- und Ausschalten der Reinigungsvorrichtung vermieden werden. Dadurch können beispielsweise die Komponenten der Reinigungsvorrichtung vor Verschleiß geschützt werden.
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Gemäß der Erfindung weist die Reinigungsvorrichtung einen Fangbehälter mit einer Schublade auf. Insbesondere weist der Fangbehälter ein Fangbehältergehäuse auf. Bevorzugt wird der Fangbehälter zusätzlich zu dem üblicherweise bereitgestellten Spänecontainer verwendet. Der Fangbehälter ist dabei vorzugsweise direkt unterhalb der Luftdüsen angeordnet. Vom Späneförderband abgeblasene Späne, die den meist weiter entfernt stehenden Spänecontainer nicht erreichen, können damit direkt unterhalb der Luftdüsen aufgefangen werden. Der Fangbehälter weist einen zusätzlichen Abstreifer auf.
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Die Schublade ist vorzugsweise so im Fangbehälter angeordnet, dass die vom Fangbehälter aufgefangenen Späne darin gesammelt werden. Der Boden der Schublade kann ganz oder teilweise flüssigkeitsdurchlässig sein, sodass aufgefangene Flüssigkeit wie beispielsweise Kühlschmierstoff durch den Boden der Schublade abfließen kann. Durch einen vorzugsweise unterhalb der Schublade angeordneten Ablauf kann die aufgefangene Flüssigkeit aus dem Fangbehälter abfließen.
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Besonders bevorzugt kann die Schublade seitlich aus dem Fangbehälter herausgezogen und entnommen werden. So können der Fangbehälter und die Schublade eine einfache Weise geleert und gesäubert werden.
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Die Reinigungsvorrichtung kann aus Kunststoffen und/oder Nichteisenmetallen und/oder Metallen gefertigt sein.
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Eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist für ein Späneförderband eingerichtet.
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Eine erfindungsgemäße Anlage mit einem Späneförderband mit Reinigungsvorrichtung ist derart ausgebildet, dass die Anlage das Startsignal für den Betrieb der Reinigungsvorrichtung gibt. Beispielsweise kann das Startsignal für die Reinigungsvorrichtung im Maschinencode der Anlage hinterlegt sein. Darüber hinaus kann die Steuerung der Reinigungsvorrichtung vollständig durch die Steuerung der Anlage erfolgen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren erläutert. Es zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Späneförderbands ohne Reinigungsvorrichtung,
- 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Späneförderbands mit Reinigungsvorrichtung,
- 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Späneförderbands mit Reinigungsvorrichtung,
- 4 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Späneförderbands mit Reinigungsvorrichtung,
- 5 eine schematische Frontansicht des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels,
- 6 eine schematische Darstellung der Luftdüsenleiste des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels,
- 7 eine Projektionsansicht einer Reinigungsvorrichtung eines Späneförderbands,
- 8 eine Draufsicht der in 7 dargestellten Reinigungsvorrichtung.
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Die 1 bis 8 zeigen verschiedene Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele. Der Übersichtlichkeit halber werden nicht alle Bezugszeichen in jeder Figur verwendet. Für gleiche und funktionsgleiche Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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1 zeigt ein herkömmliches Späneförderband 10 mit einem Antrieb 16. Im Vorlauf 12 können damit Späne 11 beispielsweise aus einer Maschine transportiert werden, die am Ende des Späneförderbands 10 in den Abwurftrichter 20 abgeworfen werden. Üblicherweise wird unter dem Abwurftrichter 20 ein Spänecontainer bereitgestellt, der in den vorliegenden Figuren nicht dargestellt ist. In 1 ist zu erkennen, dass ein Teil der Späne 11 am Ende des Späneförderbands 10 unter Umständen nicht abgeworfen wird und am Rücklauf 14 des Späneförderbands anhaften kann. Dieser Teil kann zurück in die Maschine gelangen, sich dort ablagern und beispielsweise im Kühlschmierstoffkreislauf große Schäden anrichten.
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2 zeigt, wie mit der vorliegende Erfindung diesem Problem abgeholfen werden kann: An der Unterseite des Späneförderbands 10 ist eine Reinigungsvorrichtung 30 angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 30 weist Luftdüsen 32 auf. Die Reinigungsvorrichtung 30 ist dabei so angeordnet, dass der aus den Luftdüsen 32 austretende Luftstrom an dem Späneförderband 10 angeordnete Späne 11 von dem Späneförderband 10 entfernt, sodass der Rücklauf 14 frei von Spänen 11 ist. Vorzugsweise ist die Reinigungsvorrichtung 30 so ausgebildet, dass die Luftdüsen 32 an einer Luftdüsenleiste 34 angeordnet sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die abgeblasenen Späne 11 durch den Abwurftrichter 20 in einen bereitgestellten Spänecontainer geleitet werden. Daher wird die Reinigungsvorrichtung 30 in der Regel am Ende des Späneförderbands 10 angeordnet. Eine derartige Positionierung der Reinigungsvorrichtung 10 ist schematisch in 3 dargestellt.
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Ein Späneförderband 10 kann neben der Reinigungsvorrichtung 30 ein Förderbandgestell 18 aufweisen. Außerdem können um das Späneförderband 10 eine oder mehrere Seitenwände 17 angeordnet sein. Vorzugsweise wird Reinigungsvorrichtung 30 unterhalb des Späneförderbands 10 an den Seitenwänden 17 anmontiert, festgeschraubt oder mit Magneten befestigt. Ein dementsprechendes Ausführungsbeispiel zeigen 4 und 5. Das Späneförderband 10 kann derart von den Seitenwänden 17 umgeben sein, dass sich eine Art Gehäuse bildet. Darin ist vorzugsweise auch die Reinigungsvorrichtung 30 angeordnet. Auf diese Art kann die Umgebung besonders gut vor Verschmutzungen geschützt werden. Darüber hinaus kann der Abwurftrichter 20 ebenfalls direkt an den Seitenwänden 17 angeordnet sein.
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Die Luftdüsen 32 können als separate Bauteile ausgebildet sein, die beispielsweise durch Schrauben, Pressen, Kleben oder Klemmen an der Luftdüsenleiste 34 angeordnet werden. Die Luftdüsenleiste 34 kann dabei als Stab, Rohr oder Leitung ausgebildet sein. Eine entsprechende Darstellung findet sich in 6.
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In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Luftdüsen 32 als Löcher in der Luftdüsenleiste 34 ausgebildet. Die 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 30, das derart ausgebildete Luftdüsen 32 bzw. eine derart ausgebildete Luftdüsenleiste 34 aufweist.
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Darüber hinaus weist die in den 7 und 8 dargestellte Reinigungsvorrichtung 30 einen Fangbehälter 40 mit einem Fangbehältergehäuse 42 auf. Der Fangbehälter 40 ist typischerweise direkt unterhalb der Luftdüsenleiste 34 angeordnet. Vorzugsweise ist die Luftdüsenleiste 34 an dem Fangbehältergehäuse 42 angebracht und wird über das Anschlussstück 36 mit Druckluft versorgt. Durch die Anordnung des Fangbehälters 40 direkt unterhalb der Luftdüsenleiste 34 können die abgeblasenen Späne 11 nah an der Luftdüsenleiste 34 aufgefangen werden. Die Verschmutzung der Umgebung kann dadurch erheblich verringert werden.
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In dem Fangbehältergehäuse 42 ist vorzugsweise eine Schublade 50 mit einem Griff 54 angeordnet. Durch den Griff 54 kann das seitliche Herausziehen der Schublade 50 aus dem Fangbehältergehäuse 42 erleichtert werden. Bevorzugt ist der Boden der Schublade 50 als Lochblech 52 ausgeführt. Durch den Boden der Schublade 50 kann so die sich in der Schublade 50 ansammelnde Flüssigkeit abfließen. Ergänzend ist vorzugsweise an der Unterseite des Fangbehälters 40 ein Ablauf 44 angeordnet, durch den die Flüssigkeit aus dem Fangbehälter 40 abfließen kann. Darüber hinaus weist der Fangbehälter 40 einen Abstreifer 46 auf.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Späneförderband
- 11
- Späne
- 12
- Vorlauf
- 14
- Rücklauf
- 16
- Antrieb
- 17
- Seitenwand
- 18
- Förderbandgestell
- 20
- Abwurftrichter
- 30
- Reinigungsvorrichtung
- 32
- Luftdüse
- 34
- Luftdüsenleiste
- 36
- Anschlussstück
- 40
- Fangbehälter
- 42
- Fangbehältergehäuse
- 44
- Ablauf
- 46
- Abstreifer
- 50
- Schublade
- 52
- Lochblech
- 54
- Griff