DE2618499C3 - Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden AufschluBsystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden AufschluBsystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2618499C3
DE2618499C3 DE2618499A DE2618499A DE2618499C3 DE 2618499 C3 DE2618499 C3 DE 2618499C3 DE 2618499 A DE2618499 A DE 2618499A DE 2618499 A DE2618499 A DE 2618499A DE 2618499 C3 DE2618499 C3 DE 2618499C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
fiber material
discharge
liquid
grid plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2618499A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2618499A1 (de
DE2618499B2 (de
Inventor
Johan L. Minnetonka Minn. Michelsen (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sunds Defibrator Inc
Original Assignee
Sunds Defibrator Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sunds Defibrator Inc filed Critical Sunds Defibrator Inc
Publication of DE2618499A1 publication Critical patent/DE2618499A1/de
Publication of DE2618499B2 publication Critical patent/DE2618499B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2618499C3 publication Critical patent/DE2618499C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/02Feed or outlet devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/08Discharge devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden Aufschlußsystem unter Anwendung des Kaltblasverfahrens mit Hilfe des Systemdruk-
bo kes. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In einem typischen kontinuierlich arbeitenden Kocher, der in einem chemischen oder halbchemischen Aufschlußverfahren verwendet wird, wird faseriges
b5 Zellulosematerial, wie z. B. Holzschnitzel, Zuckerrohr, Bambus, Sägemühlenabfall u. dgl. unter Dampfdruck mit einer Kochlauge aufgeschlossen. Da der Kochapparat kontinuierlich arbeitet, ist es von besonderer Bedeutung,
eine Austragvorrichtung zum Austragen von Faserstoff vorzusehen, welche die wirksame Arbeitsweise des Apparates durch notwendige Anwendung übermäßiger Mengen an Blasdampf oder durch Auftreten eines Druckabfalles in dem System nicht nachteilig beeinflußt Austragvorrichtungen haben mit Förderschnecken versehene, unter Druck stehende Kessel und Auslaßleitungen enthalten, wobei wechselweise betätigte, hin- und herbewegte Austragschieber verwendet worden sind, die auf dem Schleusenprinzip arbeiten, um Faserstoff auszutragen, ohne daß gleichzeitig ein Dampfverlust auftritt und ohne daß ein Druckabfall in dem System erfolgt Andere Austragvorrichtungen verwenden mechanisch betätigte Flügelräder oder Schaufeln, um größere Faserbündel aufzubrechen und die Austragschieberöffnung zu überstreichen beim Austragen von Kochereinheiten, welche das Schwarzlaugenüberflutete Austragverfahren oder das » KaItblas«-Verfahren verwenden, wobei Dampfdruck im Kocher die notwendige Vorschubkraft erzeugt, um die Fasern durch die öffnung des Austragschiebe, s in einen Blastank zu blasen.
Die bekannten Austragvorrichtungen besitzen Nachteile aus verschiedenen Gründen. So führen beispielsweise die verwendeten bewegten Teile zu einer Abnutzung, und sie erfordern eine häufige Inspektion, eine Demontage der Teile und einen Ersatz abgenutzter Komponenten, um die Wirksamkeit der Vorrichtung beizubehalten. Außerdem treten in den kontinuierliche Kocher enthaltenden Anlagen teure außerplanmäßige Stillstandszeiten auf aufgrund der Verstopfung der Austragschieber durch Strömungsverunreinigungen, wie Abfälle aller Art, wie Steine, Holzstücke, Metallstükke von der stromaufwärts liegenden Einrichtung, Werkzeuge, Blechbüchsen und andere Fremdkörper. Obgleich eine wirksame Waschvorrichtung diese unerwünschte Stillstandszeit verringern kann, kann ein Waschen alieine niemals diese Nachteile ausschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ein statisches Austragen des Faserstoffes, d. h. ohne bewegte Teile, ermöglicht wird, wobei Verstopfungen vermieden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Strom faserigen Materials aus dem System in ein vertikales Gehäuse eingebracht wird, daß in das Gehäuse zusätzlich eine überflutende Flüssigkeit eingebracht wird und ein Spiegel der leicht bewegten Flüssigkeit in bestimmter Höhe in dem Gehäuse aufrechterhalten wird, daß verunreinigende, nicht schwimmfähige, in dem Fasermateriaistrom nach unten sinkende Fremdkörper in einem unten im Gehäuse angeordneten Abfallsammler gesammelt werden, daß das Fasermaterial an einem oberhalb dem Abfallsammler liegenden Punkt aus dem Gehäuse in an sich bekannter Weise über eine Abblasschieberöffnung ausgetragen wird und daß der Abfallsammler periodisch von dem Gehäuse isoliert und die in ihm enthaltenden Fremdkörper entfernt werden. Das aus dem Gehäuse ausgetragene Fasermaterial kann zunächst durch eine solche Gitterplatte geführt werden, daß Gegenstände ab einer bestimmten Größe in den Abfallsammler geleitet werden. Zweckmäßig kann die Gitterplatte periodisch saubergewischt werden. Vorzugsweise wird die zusätzliche, überflutende Flüssigkeit auch in den Abfallsammler geleitet und veranlaßt, hierin nach aufwärts in das Gehäuse zu fließen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine weitgehend
verstopfungsfreie statische Austragvorrichtung ohne bewegliche Teile, bestehend aus einem vertikalen Gehäuse mit einer Verbindungsvorrichtung für die Verbindung mit dem unter Druck stehenden System für die Zuführung eines Fasermaterialstromes, aus einem Paar Ventile oder Schieber zum öffnen und Schließen eines zwischen diesem angeordneten, eine Hohlkammer bildenden Zylinders, wobei die Schieber und die Hohlkammer eine Abfallsammelanordnung bilden, die mit dem Boden des Gehäuses verbunden fct, und durch einen Austragführungshals, der sich von einer Stelle oberhalb der Abfallsammelanordnung vom Gehäuse erstreckt und zum Austragen von Fasermaterial dient, wobei nicht schwimmfähige Fremdkörper in den Strom herabsinken und in der Kammer zwischen den Schiebern gesammelt werden, von wo sie durch geeignete Ventilbetätigungen ohne Unterbrechung des Fasermaterialstromes durch den Austragführungshals entfernt werden können.
Zweckmäßig ist eine Leitung zum Eindringen einer überflutenden Flüssigkeit in das Gehäuse mit diesem Gehäuse verbunden, und zwar in der Nähe unmittelbar oberhalb der Stoßstelle des Austragführungshalses und des Gehäuses, wobei die Flüssigkeitsleitung vorzugsweise ein Rohr aufweist, das tangential in die Wand des Gehäuses eingeführt ist
Vorzugsweise ist die Fläche der Stoßstelle von Austragführungshals und Gehäuse von einer Gitterplatte abgedeckt, die mit öffnungen solcher Größe versehen ist, daß der Durchgang von das Abblasventil verstopfendem Material verhindert ist. Zu diesem Zwecke kann die Gitterplatte mit nahe beieinanderliegenden Langlöchern versehen sein, die in Richtung auf Austragsseite konisch verlaufen und somit selbstreinigend ist.
Zweckmäßig ist das Gehäuse in dem Bereich zwischen der Gitterplatte und der Abfallsammelvorrichtung mit einer verschließbaren öffnung versehen, die eine Säuberung des Gehäuses ermöglicht.
Das Gehäuse kann ein zylindrischer Körper sein, der mit einem konischen Übergangsteil versehen ist, an den die Abfallsammelvorrichtung angeschlossen ist. Die mit einem Blindflansch versehene verschließbare öffnung kann an diesem konischen Übergangsteil angeordnet sein.
Zwischen dem Gehäuse und dem unter Druck stehenden System kann ein Zwischenrohr mit solchen Abmessungen vorgesehen sein, daß in Abhängigkeit von bekannten Betriebsparametern der Fasermaterialstrom abgekühlt und ein Flüssigkeitsspiegel in dem Gehäuse aufrechterhalten wird.
Es kann auch eine Rührvorrichtung zum Rühren der Flüssigkeit in dem Gehäuse vorgesehen sein, wobei die Rührvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Abwischen der Gitterplatte und mit einer konischen Platte versehen ist, welche die Flüssigkeit bewegt und nicht schwimmfähige Gegenstände, die durch die in dem Gehäuse enthaltende Flüssigkeit abwärts sinken, in die Abfallsammelvorrichtung leitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach, und sie erfordert nur geringe Unterhaltungskosten. Außerdem können Stillstandszeiten der Aufschlußvorrichtung weitgehend vermieden werden.
Durch die genannte Rührvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Auswischen der Gilterplatte kann eine verbesserte Austragung erreicht werden, wenn die Lauge und der Faserstoff eine Konsistenz über 8% besitzt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines kontinuierlich arbeitenden Aufschlußapparates unter Verwendung einer statischen Austragvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Einzeldarstellung der statischen Austragvornchtung nach F i g. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine Darstellung der Öffnung, die durch die Schnittstelle des Halses der Austragvorrichtung und des Körpers der Austragvorrichtung erzeugt wirJ, wobei dis Öffnung durch eine Gitterplatte abgedeckt ist, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Einzeldarstellung der in F i g. 3 gezeigten Gitterplatte mit selbstreinigenden, sich verjüngenden Langlöchern in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine Einzeldarstellung einer verbesserten Austragvorrichtung mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung und einer die Gitterplatte abwischenden Abstreichvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise im Schnitt, und
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig.5, welcher das Profil der mechanischen Antriebsvorrichtung zeigt.
In F i g. 1 ist ein kontinuierlich arbeitendes Aufschlußsystem gezeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Es handelt sich hier um ein Aufschlußsystem, das für die Herstellung von Faserbrei aus Zuckerrohr Verwendung findet Das zu behandelnde Material, nämlich Zuckerrohr, wird durch einen Einlaßschacht 12 einem Schneckenförderer 14 zugeführt, der ein Förderschnekkenelement enthält, das durch ein Kettenzahnrad oder eine Riemenscheibe 16 durch eine geeignete Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Eine Sicherheits-Gasdnickschranke 18 umgibt den Hals des Schneckenförderers, in welchem Feuchtigkeit aus dem Zuckerrohr durch Zusammenpressen des Zuckerrohres entfernt werden kann. Das Wasser, das so aus dem Zuckerrohr herausgequetscht wird, wird durch ein nicht dargestelltes Ablaßrohr abgelassen, das mit dem Hals des Schneckenförderers verbunden ist. Ein Dampfablaßrohr 20 ist für das Rückblasen vorgesehen. Der Förderer trägt das Zuckerrohr durch eine vertikale Auslaßleitung 22 dem Aufschlußrohr 24 bzw. dem Kocher zu.
Abweichend von der oben beschriebenen Beschikkung von Zuckerrohr kann das aufzuschließende Material auch in den Einlaßtrichter 26 eingebracht und durch einen drehbaren Förderer 28 in das vertikale Auslaßrohr 22 eingebracht werden. Weißlauge für das Aufschlußrohr 24 kann dem vertikalen Auslaßrohr 22 mit Hilfe des Einlaßrohres 30 zugeführt werden. Das horizontale Aufschlußrohr 24 erhält das chemisch aufzuschließende Material an einem Ende durch das vertikale Rohr 22 zugeführt und bewegt dieses mit Hilfe einer inneren Förderschnecke in Richtung des Pfeiles 32, d h. also in der Zeichnung vom rechten zum linken Ende bis zur Austragöffnung 34. Die innere Förderschnecke ist in außen angeordneten Blocklagern 36 gelagert, und sie wird angetrieben durch ein Kettenzahnrad oder eine Riemenscheibe 38 mittels einer Kette oder eines Riemens, die bzw. der von einem geeigneten Motor angetrieben wird. Ein nicht dargestellter Dampfdruckkessel, der dem Aufschlußrohr zugeordnet ist, erzeugt Dampf für den Aufschlußvorgang.
Es wird bemerkt, daß die obige Beschreibung die Aufgabe hat, die Anordnung einer Anlage zu beschreiben, in welcher die Erfindung vorteilhaft ausgeführt werden kann. Selbstverständlich können verschiedene Arten von Förderern und Aufschlußrohrsystemen vorteilhaft in Verbindung mit der Erfindung angewendet werden, welche sich in erster Linie auf die weiter unten beschriebene Austragsvorrichtung bezieht.
Die statische Austragvorrichtung42(Fig. 1 und 2) ist mit dem Aufschlußrohr 24 durch ein Zwischenrohr 40 verbunden, das ausgewählte Abmessungen aufweist, und zwar in Abhängigkeil von den bekannten
ίο Betriebsbedingungen und Parametern, wobei das Zwischenrohr eine ausreichende Länge hat, damit die fasern abkühlen können, während in der Austragvorrichtung ein Flüssigkeitsspiel aufrechterhalten wird. Die statische Austragvorrichtung 42 enthält ein vertikales zylindrisches Gehäuse oder einen zylindrischen Körper 44 mit einem oberen Flansch 46 für die Verbindung mit dem Flansch 48 des Zwischenrohres 40. Der Bodenteil des Austragkörpers ist ein konisches Übergangsstück 50, das in einem Flansch 52 endet
Eine Anordnung von zwei Absperrschiebern 54 und 56 mit einer dazwischenliegenden zylindrischen Kammer 58 ist mit dem Flansch 52 verbunden und bildet eine Abfallsammelkammer. Eine zylindrische Erstreckung 60 mit einem Flansch 61, der mit einem Blindflansch 62 abgedeckt ist, der an dem Flansch 61 befestigt ist, erstreckt sich von dem konischen Teil des Austragkörpers nach abwärts und bildet eine Reinigungsöffnung.
Ein Austraghals mit einer im Durchmesser großen rohrförmigen Leitung 64 erstreckt sich von dem Austragkörper 44 unter einem Winkel nach aufwärts. Die durch die Durchdringung des rohrförmigen Austraghalses 64 und den zylindrischen Austragkörper 44 erzeugte Öffnung ist abgedeckt durch eine Gitterplatte 66, die am besten in F i g. 3 zu sehen ist Die Gitterplatte 66 ist an einem dünnwandigen Rohr 68 angeordnet, das innen in den Austraghals 64 paßt, und es ist die Gitterplatte an einen dünnen Flansch 70 angeschweißt, welcher die Gitteranordnung vervollständigt. Diese Gitterplattenanordnung wird durch den Flanschteil 70 festgehalten, der zwischen dem Austragflansch 72 und dem Flansch 74 eines Reduktionsabschnittes 76 angeordnet ist, an dessen Ende ein nicht dargestelltes Abblasventil montiert ist
Die Gitterplatte 66 hat eine Reihe von nahe beieinander angeordneten Langlöchern 78 (F i g. 4), die selbstreinigend gemacht sind, in dem diese in Richtung der Austragseite schräg verlaufen, so daß die Fläche 80 einer Öffnung 78 an ihrer Austragseite größer ist als die Fläche 82 der Öffnung an ihrer Einlaß- oder
so Aufstromseite. Hierdurch wird jede Neigung der Öffnungen zu Verstopfen verringert
Eine angeflanschte Einlaßleitung 84 ist tangential am Austragkörper 44 angeordnet, und zwar in unmittelbarer Nähe oberhalb der Gitterplatte 66, und zwar für die Einbringung von kühlender Überflutungsflüssigkeit. Eine kleinere Flüssigkeitseinlaßleitung 86 ist in ähnlicher Weise an der Abfallsammelkammer 58 angeordnet. Ein nicht verstopfendes Prüfventil 88 und eine Armatur für eine Temperatursonde 90 sind auf dem konischen Abschnitt 50 und dem Reduktionsabschnitt 76 angeordnet
Die statische Austragvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in folgender Weise. Während des normalen Betriebes ist das obere Ventil 54 oberhalb der Abfallsammelkammer 58 voll geöffnet, während das Bodenventil 56 geschlossen ist Schwarzlaugen-Überflutungsmedium wird tangential in den Austragkörper 44 durch die Einlaßleitung 84 eingepumpt, wodurch hierin
durch die tangentiaie Strömung eine geringe Bewegung erzeugt wird. Der Strom von flüssigkeit in die Kammer 58 durch die Einlaßleitung 86 wird so eingestellt, daß in der Abfallsainmelkammer ein erforderlicher Aufstrom erreicht wird.
Der Faserbreistrom oder der Strom des Fasermaterials bewegt sich durch das Aufschlußrohr 24 und fällt von dem Aufschlußrohr durch Schwerkraft in die Kühlflüssigkeit in dem Zwischenrohr 40, in dem Klumpen und Faserbündel beginnen auf natürliche Weise aufzubrechen und auch mit Hilfe von Bewegung, die durch die Flüssigkeit erzeugt wird, die in die Austragkammer durch die Einlaßleitung 84 eingebracht wird. Schwere Gegenstände, wie z. B. Metallstücke, Steine und Kies, sinken nach abwärts und werden in der Abfalisammelkammer 58 gesammelt. Von Zeit zu Zeit wird die Kammer 58 durch eine Bedienungsperson geleert, in dem diese von dem Gehäuse durch Schließung des oberen Ventils 54 isoliert und anschließend das Bodenventil 56 geöffnet wird. Dieser Vorgang kann in wenigen Minuten durchgeführt werden, so daß die kontinuierliche Arbeit der Aufschlußvorrichtung nicht unterbrochen wird.
Schwimmende Gegenstände, wie Holz, die eine ausreichende Größe haben, daß sie nicht durch die Gitterplatte 66 hindurchgehen, schwimmen auf der Flüssigkeit, bis sie während einer vorgesehenen Betriebspause der Anlage entfernt werden. Die Gitterplattenöffnungen 78 sind so bemessen, daß Gegenstände ausreichend kleiner Größe, um durch die öffnungen hindurchzugehen, auch das Blasventil durchsetzen können, ohne daß Verstopfungsprobleme auftreten. Somit werden bewegte Teile erfolgreich ausgeschaltet. Außerdem werden Betriebspausen aufgrund verstopfter öffnungen ausgeschaltet, da Fremdkörper, die schwer genug sind, in einer Flüssigkeit unterzusinken, gesammelt und aus dem Abfallsammler ausgebracht werden, während die Aufschlußvorrichtung voll in Betrieb bleibt, während Holz und andere schwimmende Gegenstände gefahrlos in der kalten Blasflüssigkeit schwimmen, bis sie während einer normalen Reinigungspause der Anordnung entfernt werden.
Es ist fertgestellt worden, daß die statische Austragvorrichtung und das oben beschriebene Verfahren mit maximalen Vorteilen arbeiten bei einer Faserkonsistenz in der Austragvorrichtung bis zu 6 bis 8%. Wenn die Konsistenz 8% überschreitet oder wenn andere Bedienungen auftreten, kann eine mechanische Bewegung erzeugt werden, während die Vorteile des Abfallsammelns fremder Gegenstände und die Vermeidung einer Verstopfung beibehalten werden.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Austragvorrichtung gezeigt das der oben beschriebenen Vorrichtung ähnlich ist, das aber einen vertikalen mechanischen Rührapparat 92 enthält, der mit Fächerblättern 102 versehen ist, die an der Rührerwelle 96 durch Querglieder 104 verbunden sind. Die Welle 96 durchsetzt ein Lager- und Dichtungsgehäuse 54, das am Flansch 95 montiert ist. Die Welle 96 wird über eine Kupplung mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) angetrieben. Die Absperrschieberanordnung 54 und 56 und der Abfallsammler 58 ersetzen den Blindflansch 62
ίο an der Reinigungsöffnung mit Hilfe eines Reduktionsabschnittes 106, der teleskopartig in die Erstreckung 60 hineinpaßt und durch einen Flansch 108, der mit dem Flansch 61 verbunden ist, befestigt ist. Ein weiterer Flansch 110 ermöglicht die Montage des Abfallsammlers.
Das Ende der Welle 96 ist mit einer leicht konischen Platte 100 versehen, die in der Lage ist, irgendwelche durch die Flüssigkeit nach abwärts sinkenden fremden Gegenstände aufzufangen und in die Kammer 58 einzubringen. Die konische Platte 100 bewirkt auch eine Bewegung der Flüssigkeit in der Austragvorrichtung 42, während die Blätter 102 die Gitterplatte 66 überstreichen, um diese Platte frei von Verstopfungen durch Fasern und/oder anderen Teilchen, wie Fremdkörper, zu halten. Somit arbeitet die Austragvorrichtung nach F i g. 5 im wesentlichen in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben ist, wobei der Vorteil hinzukommt, daß eine mechanische Bewegung und eine Reinigung der Fläche der Gitterplatte bewirkt wird. Fremdgegenstände werden entfernt, wie es oben beschrieben ist, ohne daß die Arbeitsweise der Aufschlußvorrichtung unterbrochen wird.
Vorstehend ist eine verbesserte Faserbreiaustragvorrichtung und ein Verfahren zum Austragen von Fasern aus einem unter Druck stehenden Aufschlußsystem beschrieben, wobei das Austragen ohne Unterbrechung in der kontinuierlichen Arbeitsweise der Aufschlußvorrichtung vor sich geht und wobei ferner kein Verlust an übermäßiger Dampfmenge oder einem Druckabfall im System auftritt. Diese verbesserte Austragvorrichtung und das Austragverfahren verringern wesentlich teure Ausfallzeiten aufgrund einer Verstopfung der Einrichtung, und es wird die Notwendigkeit komplexer beweglicher Teile und deren Unterhaltung verringert.
Die Verwendung von Vorrichtungen, welche die Gitterplatte des Austraghalses frei von Verstopfungen erhält bewirkt auch eine geeignete Zirkulation der Flüssigkeit und ermöglicht eine gleichmäßigere Behandlung des Materials in der Aufschlußvorrichtung, da Veränderliche, wie die Temperatur u. dgl., nicht gestört werden, so daß eine geeignete Balance der Aufschlußvorrichtung aufrechterhalten wird und infolgedessen ein Faserbrei mit hoher Qualität erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden Aufschlußsystem, unter Anwendung des Kaltblasverfahrens mit Hilfe des Systemdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom faserigen Materials aus dem System in ein vertikales Gehäuse eingebracht wird, daß in das Gehäuse zusätzlich eine überflutende Flüssigkeit eingebracht wird und ein Spiegel der leicht bewegten Flüssigkeit in bestimmter Höhe in dem Gehäuse aufrechterhalten wird, daß verunreinigende, nicht schwimmfähige, in dem Fasermaterialstrom nach unten sinkende Fremdkörper in einem unten im Gehäuse angeordneten Abfallsammler gesammelt werden, daß das Fasermaterial an einem oberhalb dem Abfallsammler liegenden Punkt aus dem Gehäuse in an sich bekannter Weise über eine Abblasschieberöffnung ausgetragen wird und daß der Abfallsammler periodisch von dem Gehäuse isoliert und die in ihm enthaltenen Fremdkörper entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse ausgetragene Fasermaterial zunächst durch eine solche Gitterplatte geleitet wird, daß Gegenstände ab einer bestimmten Größe in den Abfallsammler geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterplatte periodisch saubergewischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche überflutende Flüssigkeit auch in den Abfallsammler eingeleitet und veranlaßt wird, hierin nach aufwärts in das Gehäuse zufließen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 unter Anwendung des Kaltblasverfahrens mit Hilfe des Systemdruckes zum Ausblasen des Fasermaterials durch eine Ausblasschieberöffnung in einen Blastank, gekennzeichnet durch eine weitgehend verstopfungsfreie statische Austragvorrichtung ohne bewegliche Teile, bestehend aus einem vertikalen Gehäuse (44) mit einer Verbindungsvorrichtung (40, 46) für die Verbindung mit dem unter Druck stehenden System für die Zuführung eines Fasermaterialstromes, aus einem Paar Ventile oder Schieber (54, 56) zum öffnen und Schließen eines zwischen diesen angeordneten, eine Hohlkammer bildenden Zylinders (58), wobei die Schieber (54, 56) und die Hohlkammer (58) eine Abfallsammelanordnung bilden, die mit dem Boden des Gehäuses (44) verbunden ist, und durch einen Austragführungshals (64), der sich von einer Stelle oberhalb der Abfallsammelanordnung vom Gehäuse (44) erstreckt und zum Austragen von Fasermaterial dient, wobei nicht schwimmfähige Fremdkörper in dem Strom herabsinken und in der Kammer (58) zwischen den Schiebern (54, 56) gesammelt werden, von wo sie durch geeignete Ventilbetätigungen ohne Unterbrechung des Fasermaterialstromes durch den Austragführungshals (64) entfernt werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (84) zum Einbringen einer überflutenden Flüssigkeit in das Gehäuse (44) mit diesem Gehäuse verbunden ist, und zwar in der Nähe unmittelbar oberhalb der Stoßstelle des Austragführungshalses und des Gehäuses (44).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung ein Rohr (84) aufweist, das tangential in die Wand des Gehäuses
(44) eingeführt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Stoßstelle von Austragführungshals (64) und Gehäuse (44) von einer Gitterplatte (66) abgedeckt ist, die mit
ίο Öffnungen solcher Größe versehen ist, daß der Durchgang von das Ablaßventil verstopfendes Material verhindert ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterplatte (66) mit nahe beieinanderliegenden Langlöchern (78) versehen ist, die in Richtung auf die Austragseite konisch verlaufen und somit selbstreinigend sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) in dem Bereich zwischen der Gitterplatte (66) und der Abfallsammelvorrichtung (58) mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, die eine Säuberung des Gehäuses (44) ermöglicht
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) ein zylindrischer
Körper ist, der mit einem konischen Übergangsteil (50) versehen ist, an den die Abfallsammelvorrichtung (58) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch jo gekennzeichnet, daß eine verschließbare, mit einem Blindflansch (62) versehene Reinigungsöffnung (60) an dem konischen Übergangsteil (50) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (44) und dem unter Druck stehenden System (32) ein Zwischenrohr (40) mit solchen Abmessungen vorgesehen ist, daß in Abhängigkeit von bekannten Betriebsparametern der Fasermaterialstrom abgekühlt und ein Flüssigkeitsspiegel in dem Gehäuse
(44) aufrechterhalten wird.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rührvorrichtung (92) zum Rühren der Flüssigkeit in dem Gehäuse (44) vorgesehen ist und daß die Rührvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Abwischen der Gitterplatte (66) und mit einer konischen Platte (100) versehen ist, welche die Flüssigkeit bewegt und nicht schwimmfähige Gegenstände, die durch die in dem Gehäuse (44) enthaltende
r>o Flüssigkeit abwärts sinken in die Abrallsammelvorrichtung (58) leitet.
DE2618499A 1975-12-31 1976-04-27 Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden AufschluBsystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2618499C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/645,673 US4039373A (en) 1975-12-31 1975-12-31 Static discharge device and method for fiber discharge from a pressurized digester

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2618499A1 DE2618499A1 (de) 1977-07-14
DE2618499B2 DE2618499B2 (de) 1978-07-06
DE2618499C3 true DE2618499C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=24589995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2618499A Expired DE2618499C3 (de) 1975-12-31 1976-04-27 Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden AufschluBsystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4039373A (de)
JP (1) JPS5917238B2 (de)
AR (1) AR210520A1 (de)
AU (1) AU499243B2 (de)
BR (1) BR7605051A (de)
CA (1) CA1055756A (de)
DE (1) DE2618499C3 (de)
ES (1) ES450114A1 (de)
FI (1) FI65095C (de)
FR (1) FR2337225A1 (de)
GB (1) GB1512498A (de)
NO (1) NO150088C (de)
SE (1) SE434527B (de)
ZA (1) ZA761792B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001360A1 (en) * 1987-08-19 1989-02-23 Warner, Bernice, Helen Mechanism for removing solid particles from a liquid-circulating system
US4753737A (en) * 1987-11-09 1988-06-28 Wesley Staples Recovery method for settled black liquor
US5059281A (en) * 1989-09-25 1991-10-22 Beloit Corporation Process and mechanism to empty pulping digester
JPH08842B2 (ja) * 1991-05-22 1996-01-10 信越化学工業株式会社 多糖類の精製方法
US5680995A (en) * 1995-06-29 1997-10-28 Salminen; Reijo K. Continuous digester
US6280575B1 (en) * 1998-05-29 2001-08-28 Andritz-Ahlstrom Inc. Frusto-conical outlet for a cellulose material treatment vessel
US8801859B2 (en) * 2011-05-04 2014-08-12 Renmatix, Inc. Self-cleaning apparatus and method for thick slurry pressure control
CN106853541B (zh) * 2016-11-14 2018-11-02 首都航天机械公司 一种基于网格筒段的加工路径控制方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425024A (en) * 1942-11-21 1947-08-05 Paper And Ind Appliances Inc Apparatus for producing pulp from cellulosic material
NL84387C (de) * 1949-07-26
US2709397A (en) * 1950-07-19 1955-05-31 Dorries A G Vorm Maschinenfabr Tubular hydro-extractor for purifying suspensions of fibrous material
FR1055231A (fr) * 1951-04-28 1954-02-17 Voith Gmbh J M Dispositif de séparation continue d'impuretés lourdes contenues dans des suspensions de matières fibreuses
US2791158A (en) * 1954-04-06 1957-05-07 Downingtown Mfg Co Fiber cleaner
US2882967A (en) * 1954-10-06 1959-04-21 Pandia Inc Digesting apparatus discharge valve assembly
US2963086A (en) * 1955-09-22 1960-12-06 Pandia Inc Paper machinery
US3519532A (en) * 1967-04-17 1970-07-07 Black Clawson Co Continuous digester discharger containing automatic temperature and level sensing means and method thereof
GB1209686A (en) * 1967-09-22 1970-10-21 Papcel Celulosy Np Improvements in or relating to vortical cleaner
US3446701A (en) * 1967-12-28 1969-05-27 Us Agriculture Apparatus for impregnating and chemically converting cellulose-containing materials
US3617433A (en) * 1968-05-15 1971-11-02 Douglas G Sutherland Defibering discharger for continuous digesters
US3681191A (en) * 1970-11-10 1972-08-01 Process Evaluation Devel Paper pulp digester blowdown method

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5285501A (en) 1977-07-15
DE2618499A1 (de) 1977-07-14
US4039373A (en) 1977-08-02
AU1388576A (en) 1977-11-17
NO150088C (no) 1984-08-15
JPS5917238B2 (ja) 1984-04-20
ZA761792B (en) 1977-03-30
FI65095C (fi) 1984-03-12
SE434527B (sv) 1984-07-30
AR210520A1 (es) 1977-08-15
FI65095B (fi) 1983-11-30
NO762280L (de) 1977-07-01
NO150088B (no) 1984-05-07
FI762300A (de) 1977-07-01
FR2337225A1 (fr) 1977-07-29
DE2618499B2 (de) 1978-07-06
SE7609286L (sv) 1977-07-01
CA1055756A (en) 1979-06-05
GB1512498A (en) 1978-06-01
ES450114A1 (es) 1977-07-16
AU499243B2 (en) 1979-04-12
BR7605051A (pt) 1978-02-14
FR2337225B1 (de) 1980-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2012901B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen grober feststoffe aus einem viskosen fluid
DE4042167C2 (de)
DE4211657C1 (de)
DE2618499C3 (de) Verfahren zum Austragen von Fasermaterial aus einem kontinuierlich arbeitenden, unter Druck stehenden AufschluBsystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0040425A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwemmgut und Feststoffen aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
DE3143895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beleimen von teilchenfoermigem gut, insbesondere von spaenen
DE3218109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herausfiltern von schmutzteilchen aus einem fluessigkeits-teilchen-gemisch
DE69908174T2 (de) Verfahren und gerät zum reinigen industrieller rohrsysteme
EP1516672B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von organischem Material von anorganischem Material
EP0623712A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer Flüssigkeit
DE3938544C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen insbesondere ölverschmutzter Abfallteile aus Stahl und/oder Blech und Papier
DE2751425A1 (de) Luft-rotationssortierer
DE305844C (de)
EP0594167A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE2417580A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten eines feste abriebpartikel enhaltenden fluessigkeitsstrahls auf die oberflaeche eines werkstuecks
DE4401181A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von in Abwassern enthaltenen Feststoffen
DE202015001595U1 (de) Vorrichtung zur Filterung von Flüssigkeiten
CH664928A5 (de) Verfahren und schneckenpresse zum verdichten und entwaessern von festmaterial.
DE4341778C1 (de) Einwellen-Waschmaschine
EP0310947A2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Waschen, Entwässern, Separieren und Trocknen von verschmutztem Material
DE4338905C1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE3733649A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern, waschen, entwaessern, separieren und trocknen von verschmutztem material
EP0732458B1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Feststoffen aus einer Flüssigkeit-Feststoffmasse
EP0876846B1 (de) Reinigungsgerät für aufzubereitende Materialien
DE4401182A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von in Abwassern enthaltenen Feststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SUNDS DEFIBRATOR, INC., 55435 MINNEAPOLIS, MINN.,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee