DE3044655C2 - Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von SchokoladenmasseInfo
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- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2092—Apparatus for coating with atomised liquid, droplet bed, liquid spray
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse, insbesondere
auf Formen, die in automatischen Hohlkörperanlagen zur Produktion von gefüllten Schokoladenartikeln
Anwendung finden. Für den wirtschaftlichen Einsatz des hydraulischen Sprühverfahrens innerhalb
von automatischen Anlagen in der Schokoladenindustrie ist dabei erforderlich, daß dem Spritzapparat eine
temperierte Schokoladenmasse zugeführt wird, deren Korngrößenspektrum das Verstopfen der Sprühdüsenöffnung
mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließt
Bei einer bekannten, nach dem Zweistoffsprühverfahren arbeitenden Vorrichtung, wird die zu versprühende
Schokoladenmasse mittels Zentrifugen oder Sieben vom Grobkorn befreit und anschließend der Temperiermaschine
zugeführt, von wo aus die derart gereinigte Sprühmasse in einer Rohrleitung über eine Massepumpe
zu den Sprühdüsen gefördert wird. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß bereits beim Durchlauf
durch die offene Temperiermaschine oder in den meist langen Rohrleitungen, die gereinigte Sprühmasse wieder
mit unzulässig großen Feststoffpartikeln versetzt wird. Dieser Mangel tritt insbesondere bei Wiederinbetriebnahme
der automatisch arbeitenden Anlagen auf, da eine vorherige absolute Reinigung aller Aggregate
und Rohrleitungen nicht durchführbar ist. Die Folgen hiervon sind häufig auftretende Düsenverstopfungen,
die manuell beseitigt werden müssen.
Um Produktionsausfall zu vermeiden, ist es deshalb erforderlich, daß der Sprühvorgang ständig von einer
Arbeitskraft überwacht und kontrolliert wird.
Zum hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse ist ferner ein nach dem Einstoffsprühverfahren arbeitendes
Hochdrucksprühgerät bekannt, bei dem die von der Temperiermaschine abgegebene Schokoladenmasse
über eine Ringleitung durch eine Massepumpe den aus zwei Kugelsprühdüsen bestehenden Sprühapparaten
zugeführt wird. Dis aus der Ringleitung von der Massepumpe angesaugte Schokoladenmasse wird über
ein Druckausgleichsgefäß zu den schwenkbar gestalteten Sprühdüsen gepumpt, von denen jeweils nur eine
Düse arbeitet, während die zweite Düse als Reserve dient und erst dann zum Einsatz kommt, wenn eine Verstopfung
der arbeitenden Düse eingetreten ist Um die Sprührnasse von Verunreinigungen zu säubern, ist zwisehen
Ringleitung und Massepumpe ein Spaltfilter vorgesehen, der unmittelbar vor den Spritzapparaten in der
Ringleitung angeordnet ist Die Verwendung eines Spaltfilters für die Reinigung der zu versprühenden
Schokoladenmasse besitzt jedoch Nachteile, die insbesondere darin bestehen, daß der Verschmutzungsgrad
des in die Ringleitung eingesetzten Filters während des Betriebes nicht kontrolliert werden kann. Bei starker
Verschmutzung des Filters vergrößert sich vor diesem der Druck, wodurch bereits auf dem Filtereinsatz abgeschiedenes
Grobkorn wieder mit in die gereinigte Masse gelangt und damit zu einer schnellen Vera-topfung der
arbeitenden Sprühdüse führt Außerdem muß zum Entfernen der FiiteiTückstände der gesamte Filtereinsatz
ausgebaut werden, wodurch erneut eine Verschmutzungsgefahr für die gereinigte Sprühmasse in der Ringleitung
entsteht Ferner erfordert das Funktionsprinzip des Spaltfilters, auf Grund der Viskosität der Sprühmasse,
eine ständige Bewegung seiner Reinigungselemente, was zu außerordentlich großem Verschleiß der Filterelemente
führt.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel der bekannten
Vorrichtung weitestgehend zu beseitigen und die Funktionssicherheit der Sprühvorrichtung zu erhöhen sowie
die manuelle Kontrolltätigkeit des Sprünvorganges auszuschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine sichere Abschaltung des Grobkornes aus der zu versprühenden
Schokoladenmasse zu ermöglichen und den Transportweg für die feingereinigte Sprühmasse zu verkürzen
sowie ein Verstopfen der Sprühdüsen durch Schaffung eines Selbstreinigungseffektes weitestgehend zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Eeinstreinigung der temperierten Sprühmasse ein
so Schwingsieb mit einem darunter angeordneten, als Wägegefäß
ausgebildeten Vorratsbehälter vorgesehen ist, in den eine Hochdruckpumpe taucht, die durch eine
flexible Leitung mit den Spritzapparaten verbunden ist, deren Sprühdüsen über einen Programmgeber jeweils
wechselweise mit gleich großen Zeitintervallen betreibbar sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß dem Schwingsieb
ein elektro-pneumatisches Masseventil vorgeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Füllstand im Vorratsbehälter
die Beschickung und den Antrieb des Schwingsiebes steuert. Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß
unmittelbar vor der Hochdruckpumpe in einer Druckluftleitung ein Druckwächter angeordnet und durch eine
Leitung mit dem Programmgeber verbunden ist und daß dem Programmgeber ein Signalgeber zugeordnet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere eine konstante Sprühfilmqualität erzielt, die zu
einer wesentlichen Erhöhung der Effektivleistung der
gesamten Anlage zur Herstellung flüssig gefüllter Schokoladenartikel
führt
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Reinigungsund Sprühvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt A-A durch eine Sprühdüse nach
Die vorgereinigte Sprühmasse gelangt aus der nicht näher dargestellten Temperiermaschine über das elektro-pneumatisch
geschaltete Masseventil 1 auf den Siebeinsatz 2 des Schwingsiebes 3 und fließt im feingereinigten
Zustand direkt in den als Wägegefäß ausgebildeten Vorratsbehälter 4. Die Beschickung des
Schwingsiebes erfolgt dabei durch das Masseventil in Abhängigkeit vom Füllstand im Vorratsbehälter, so daß
der Siebeinsatz nur mit der benötigten Sprühmassenmenge und damit minimal mit Grobkorn belastet wird.
Gleichzeitig wird der Antrieb des Schwingsiebes beim Unterbrechen der Beschickung abgeschaltet oder umgekehrt
wieder eingeschaltet Aus dem Vorratsbehälter 4 saugt die pneumatisch betriebene Hochdruckpumpe 5
die Sprühmasse und drückt diese durch die flexible Leitung 6 in die hydraulischen Spritzapparate 7; 8. Die
Spritzapparate sind mit den Sprühdüsen 9; 10 ausgestattet, deren Düsenöffnung 11 die Form einer spitzauslaufenden
Ellipse besitzt Die beiden Spritzapparate 7; 8 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und werden
nach dem vorgegebenen Zeitintervall des Programmgebers 12, durch Umschalten der beiden Wegeventile
13; 14, im kontinuierlichen Wechsel betrieben. Die unter hohem Druck stehende Sprühmasse tritt aus
der jeweils arbeitenden Sprühdüse aus und bildet den dargestellten symmetrischen Sprühkegel 15. Gleichzeitig
entspannt sich die Sprühmasse im abgeschalteten hydraulischen Spritzapparat im Raum oberhalb der elliptischen
Düsenöffnung 11, wobei sich verklemmte Feststoffpartikel von der Düsenkante lösen und dabei
eine andere Lage einnehmen. Beim programmgesteuerten Wiedereinschalten des abgeschalteten Spritzapparates
wandern diese Feststoffpartikel dann zum Bereich
der größten Düsenweite und passieren diese ungehindert, was zu einem Selbstreinigungseffekt der Düsenöffnung
11 führt.
F i g. 2 zeigt diesen Vorgang an einem Feststoffpartikel 16, das sich während des Sprühens in der Spitze der
elliptischen Düsenöffnung 11 verklemmt hat und das zum Zeitpunkt des Wiedereinschaltens des Spritzapparates
zur Düsenmitte wandert und ungehindert die Dusenöffnung passieren kann, sobald das mit 16' gekennzeichnete
Partikel in den Bereich einer größeren Düsenweite eintritt Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit
der Sprühvorrichtung dient der Druckwächter 17. Tritt beispielsweise infolge Siebgewebeschäden am
Siebeinsatz 2 eine Verstopfung der arbeitenden Sprühdüse durch grobe Feststoffpartikel auf, kommt es zum
Stillstand der Hochdruckpumpe 5 und damit zu einem Druckanstieg in der Druckluftleitung 18. Der Druckanstieg
löst über dem Druckwächter 17 einen elektrischen Impuls aus, der über die Leitung 19 auf den Programmgeber
12 derart wirkt, daß sofort ein Umschalten auf den zweiten hydraulischen Spritzapparat erfolgt, wobei
gleichzeitig die eingetretene Abweichung durch den Signalgeber 20 angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen und hydraulischen Sprühen von Schokoladenmasse, bei der die von der
Temperiermaschine abgegebene vorgereinigte Sprühmasse einer nochmaligen Reinigung unterzogen
und danach zu zwei hydraulisch arbeitenden Spritzapparaten gefördert und zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinstreinigung
der temperierten Sprühmasse ein Schwingsieb (3) mit einem darunter angeordneten, als Wägegefäß
ausgebildeten Vorratsbehälter (4) vorgesehen ist, in den eine Hochdruckpumpe (5) taucht, die durch eine
flexible Leitung (6) mit den Spritzapparaten (7; 8) verbunden ist, deren Sprühdüsen (9? 10) über einen
Programmgeber (12) jeweils wechselweise mit gleich großen Zeitintervallen betreibbar sind.
2. Vorrichtisjg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eem Schwingsieb (3) ein elektro-pneumatisches
Masseventil (1) vorgeschaltet ist, das in Abhängigkeit vom Füllstand im Vorratsbehälter (4)
die Beschickung und den Antrieb des Schwingsiebes steuert
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Hochdruckpumpe
(5) in einer Druckluftleitung (18) ein Druckwächter (17) angeordnet und durch eine Leitung
(19) mit dem Programmgeber (12) verbunden ist, um bei einem Druckanstieg ein sofortiges Umschalten
auf den jeweils anderen Spritzapparat zu bewirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Programmgebt - (12) ein Signalgeber
(20) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE (1) | DE3044655C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618001C1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-13 | Sollich Gmbh & Co Kg | Kombinierte Temperier- und Überziehmaschine für kakaobutterhaltige oder ähnliche fetthaltige Massen |
DE102006054570A1 (de) | 2006-11-20 | 2008-07-31 | Mf-Hamburg Gmbh | Maschine zum Überziehen |
DE202012008388U1 (de) | 2012-09-01 | 2013-01-30 | Mf-Hamburg Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Temperier- und Überziehmaschine für Schokoladenmassen |
Families Citing this family (2)
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GB0206540D0 (en) * | 2002-03-20 | 2002-05-01 | Apv Systems Ltd | Coating of food products |
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-
1980
- 1980-11-27 DE DE19803044655 patent/DE3044655C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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