DE2012104C3 - Schraubenwelle fUreine Wellenfachwebmaschine - Google Patents

Schraubenwelle fUreine Wellenfachwebmaschine

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DE2012104C3
DE2012104C3 DE19702012104 DE2012104A DE2012104C3 DE 2012104 C3 DE2012104 C3 DE 2012104C3 DE 19702012104 DE19702012104 DE 19702012104 DE 2012104 A DE2012104 A DE 2012104A DE 2012104 C3 DE2012104 C3 DE 2012104C3
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screw shaft
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lamellae
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DE19702012104
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Edgar Rüti Strauss (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenwelle für eine ellenfachwebmaschine mit Lamellen, die längs einer r Schraubenwelle parallelen Schwenkachse nebeneinider angeordnet sind, an der Schraubenwelle anliegen td durch deren Drehung schwenkbar sind, wobei die :hraubenwelle aus einem sich über ihre Länge streckenden Kern konstanten Querschnitts und auf esem drehfest angeordneten, ein schraubenförmiges •ofil bildenden Elementen zusammengesetzt ist.
Bei solchen Wellenfachwebmaschinen haben die imellen die doppelte Aufgabe, die Schützen anzutreiben und die Schußfäden anzuschlagen; zu diesem Zweck werden die Lamellen in solcher Weise um die genannte Schwenkachse geschwenkt, daß die Gesamtheit der Lamellen eine sich dauernd über die Breite der Webmaschine bewegende Welle bildet Die Lamellen werden von einer oder zwei Schraubenwellen geschwenkt, an denen sie ständig anliegen und zu denen sie sich lotrecht erstreckea Um ein einwandfreies Gewebe zu erhalten, muß das Profil der bzw. jeder Schraubenwelle über deren ganze Länge sehr genau und gleichmäßig sein. Mit zunehmender Länge der Schraubenwelle wird es immer schwieriger, diese Bedingungen zu erfüllen. Außerdem erleiden die Schraubenwellen durch die Lamellen Abnützungen, welche die Lebensdauer verkürzen. Es sind deshalb Schraubenwellen geschaffen worden, die aus einem Kern und auf diesen1, drehfest angeordneten, das schraubenförmige Profil bildenden Elementen zusammengesetzt sind; aus dieser Gestaltung ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen, das Profil bildenden Elemente unabhängig vom Werkstoff des vor allem auf Zug und auf Biegung beanspruchten Kerns aus einem Werkstoff herzustellen, der mit dem Werkstoff der Lamellen eine reibungsarme und verschleißfeste Paarung bildet
Bei bekannten Schraubenwellen der eingangs beschriebenem Gattung (DT-AS 12 01268, US-PS 31 24 163 und US-PS 31 24 165) ist die Länge der einzelnen auf den Kern aufgereihten Elemente gleich der Lamellenteilung; das heißt, daß jedes einzelne Element kaum breiter sein kann als die damit zusammenwirkende Lamelle. Die einzelnen Elemente sind als zylindrische Scheiben ausgebildet und gegeneinander abgestuft. Schon bei geringen axialen Versetzungen der oder einzelner Lamellen gegen die Schraubenwelle besteht deshalb die Gefahr, daß bei der Drehung der Schraubenwelle eine Lamelle von dem ihn zugeordneten Element der Schraubenwelle entweder auf das eine benachbarte Element aufklettert oder auf das andere benachbarte Element abrutscht. In beiden Fällen wird die Bewegung des von den Lamellen angetriebenen Schützens ebenso wie die von den Lamellen ausgeführte Anschlagbewegung unstetig. Außerdem treten an den Kanten der zylindrischen Elemente überhöhte Kantenpressungen auf, die beschleunigten Verschleiß der Elemente und Lamellen zur Folge haben. Wegen ihrer geringen axialen Länge müssen die Elemente aus hochfestem Stahl hergestellt werden; es besteht also nicht die Möglichkeit, den im Hinblick auf geringe Reibung zwischen den Elementen und den Lamellen sowie den im Hinblick auf geringen Verschleiß der Lamellen günstigsten Werkstoff für die Elemente auszuwählen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenwelle für eine Wellenfachwebmaschine derart zu gestalten, daß der an ihr und an der Lamellen auftretende Verschleiß möglichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Schraubenwelle dei eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemät dadurch gelöst, daß die in Längsrichtung der Schrauben welle gemessene Länge der einzelnen Elemente eii Mehrfaches der Lamellenteilung beträgt, so daß jede: Element mit mehreren Lamellen zusammenwirkt.
Damit wird erreicht, daß die einzelnen Elemente voi ihrer Form her stabiler sind als die bekannter zylinderscheibenförmigen Elemente. Unstetigkeitei werden im gesamten mit den Lamellen zusammenwir
kenden Bereich der Schraubenwelle vermieden so daß der Betrieb der Wellenfachwebmaschine durch geringfügige axiale Versetzungen der Schraubenwelle gegenüber den Lamellen nicht gestört wird. Wegen der größeren Formstabilität der einzelnen Elemente können diese aus einem Werkstoff hergestellt werden, der nicht im Hinblick auf seine Knntendruckfestigkeit, sondern im Hinblick auf geringe Reibung und geringen Verschleiß ausgewählt wird Schließlich ist die Montage der Elemente und ein evtl. Auswechseln einzelner von ihnen erleichtert
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung von Schraubenwellen an einer Wellenfachwebmaschine,
Fig.2 Einzelheiten der Anordnung der Schraubenwelle, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei einander zugeordnete Schraubenwellen.
Die in F i g. 1 perspektivisch gezeichnete Wellenfachwebmaschine weist einen Kettbaum 11 auf, von dem Kettfäden 12 über Umlenkwalzen 13, 14 und einen Kettfadenwächter 15 sowie um eine Fachausgleichwalze 16 verlaufen. Durch nicht dargestellte, ungefähr horizontale Webschäfte werden die Kettfäden 12 unmittelbar hinter der Fachausgleichwalze 16 einer Fachbildung unterworfen, so daß für jeden Schützen 18 ein offenes Fach 17 gebildet wird und zwischen je zwei benachbarten Schützen 18 ein Fachwechsel stattfindet. Es ist eine Mehrzahl von Schützen 18 vorgesehen, die sich hintereinander und gleichzeitig mit den Webfächern 17 bewegen.
Die Schützen 18 werden durch Lamellen 19 vorwärtsbewegt, die auch zum Anschlagen der eingelegten Schußfäden an den Gewebeanschlag 20 dienen. Die Schützen 18 werden im Fach 17 durch die Kettfäden 12 geführt. Die Lamellen 19 sind in einer Anordnung 21 zusammengefaßt, die am Webmaschinengestell 22 befestigt ist. Die Lamellen 19 bestehen aus dünnen Metallstreifen und sind längs einer Schwenkachse 33 nebeneinander angeordnet und um diese schwenkbar. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Lamellen 19 sind in der Anordnung 21 zwei Schraubenwellen 23, 24 vorgesehen. Bei Drehung der Schraubenwellen 23, 24 werden die Lamellen 19 in einer solchen Weise um die Schwenkachse 33 geschwenkt, daß jede Lamelle 19 in bezug auf die vor ihr angeordnete Lamelle in ihrem Bewegungszyklus etwas voraus ist. Es bildet sich in der Gesamtheit der Lamellen 19 eine sich in F i g. 1 von rechts nach links fortpflanzende Wellenbewegung aus, von der die Schützen 18 mitgenommen werden; die Webfächer 17 bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit von rechts nach links. Das fertige Gewebe 25 wird über eine Abzugwalze 26 und eine Anpreßwalze 27 geführt und auf einem Warenbaum 28 aufgewickelt.
Der in Fig. 1 mit 29 bezeichnete Ausschnitt ist in F i g. 2 vergrößert dargestellt. Die in F i g. 1 mit 21 bezeichnete Anordnung umfaßt ein Tragstück 30, mit dem Leitplatten 31 verbunden sind. Die einzelnen Leitplatten 31 sind parallel zueinander und nebeneinander angeordnet und von Stangen 32, die sie quer durchdringen, zu einem Paket zusammengehalten. Zwischen je zwei benachbarten Leitplatten 31 ist eine Lamelle 19 in gerader Stellung gehalten, d. h. daran gehindert, sich seitlich zu verbiegen. Das Tragstück 30 bildet zusammen mit dem Paket der Leitplatten 31 zwei öffnungen 34, in denen die Schraubenwellen 23 und 24 gelagert sind.
Jede der Schraubenwellen 23, 24 besteht aus einem inneren Kern 40 von konstantem Querschnitt und in Längsrichtung dieses Kerns 40 nebeneinander und aneinander anliegend aufgereihten einzelnen Elementen 41, die in ihrer Gesamtheit schraubenförmige Profile 35 und 36 bilden. Der Querschnitt des Kerns 40 ist im dargestellten Beispiel quadratisch; in diesem Fall besitzen die Elemente 41 eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende öffnung von ebenfalls quadratischem Querschnitt, der um einen minimalen Betrag größer ist als der Querschnitt des Kerns 40, so daß die Elemente 41 satt auf dem Kern 40 sitzen. Es ist zu beachten, daß in Fig.3 aus Gründen der Übersichtlichkeit die beiden Schraubenwellen 23 und 24 nicht in ihrer richtigen Drehwinkelstellung dargestellt sind.
Im Betrieb der Webmaschine drehen sich die Schraubenwellen 23 und 24 dauernd mit entgegengesetztem Drehsinn. Entsprechend den Erhöhungen des Profils 35, 36 der Schraubenwellen 23, 24 werden den Lamellen 19 ihre Schwenkbewegungen erteilt. Dabei sind die Profile 35, 36 so gewählt, daß die Lamellen 19 dauernd an beiden Profilen anliegen, während sie in ihrer Gesamtheit eine Wellenbewegung ausführen.
Die Elemente 41 sind einzeln auswechselbar. Wenn gewisse Stellen der Antriebswelle 23 oder 24, z. B. wegen der Art des herzustellenden Gewebes stärker beansprucht und damit einem höheren Verschleiß ausgesetzt sind als andere Stellen der Schraubenwellen 23, 24, so können die Elemente 41 an diesen Stellen für sich gesondert ausgewechselt werden.
Die Verschleißfestigkeit des Materials des Kernes 40 spielt keine Rolle, so daß dieses ausschließlich nach dem Gesichtspunkt einer möglichst hohen Festigkeit gewählt werden kann. Vorteilhafterweise wird man dafür die Elemente 41 aus einem Material herstellen, dessen Reibung mit den Lamellen klein ist. Wegen der leichten Auswechselbarkeit der Elemente 41 wird man überdies darauf achten, daß irgendeine Abnützung so weitgehend wie möglich an den Elementen 41 und so wenig wie möglich an den Lamellen 19 auftritt. Als vorteilhaftes Material für die Elemente 41 hat sich Polymethyloxyd erwiesen.
Es ist vorteilhaft, wenn sämtliche Elemente 41 einer Schraubenwelle von gleicher Form sind und sich dadurch wirtschaftlicher herstellen lassen, wobei man eine sehr hohe Gleichmäßigkeit über die ganze Länge der Schraubenwelle erhält Die Länge der Elemente wird vorzugsweise gleich der oder einem ganzzahligen Vielfachen der Ganghöhe der Schraubenlinie des Profils 33 bzw. 36 gewählt. Gemäß F i g. 3 ist die Länge der Elemente 41 gleich der einfachen Ganghöhe der Schraubenlinie.
Eine vorteilhafte Art der Herstellung der Elemente 41 besteht darin, daß in einem Materialstück zuerst die Bohrung hergestellt wird. Darauf wird mittels einer Schablone das Profil 35, 36 durch Drehen oder Fräsen, d.h. spanabhebend gebildet. Am Schluß des Herstellungsvorganges werden die Endflächen 42 äußerst genau gefräst. Die Herstellung kann aber auch durch Pressen der Elemente 41 in einer Form erfolgen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Lamellen 19 senkrecht zu den Schraubenwellen 23, 24 angeordnet und liegen mit einer ihrer Schmalseiten auf den Schraubenwellen 23 und 24 auf. Um zu verhindern, daß eine Lamelle 19 in die Trennfuge zwischen zwei
benachbarten Elementen 41 hineingeraten könnte, grenzen die Elemente 41 mit ihren Enden an schräg liegenden Endflächen 42 aneinander. Die beiden Endflächen 42 der Elemente 41 liegen also in Ebenen, die zu den Achsen 44 der Schraubenwellen 23 oder 24 schräg stehen. Ein vorteilhafter Bereich für die Lage der Ebenen oder Endflächen 42 in bezug auf die Achsen 44 ist gegeben, wenn der Winkel zwischen der Achse 44 und den Endflächen 42 zwischen 60° und 80° liegt.
Bei einer auf diese Weise gebildeten Trennfuge 42 zwischen zwei Elementen 41 steht die Fuge an zwei Punkten 43 ihres Umfanges aber trotzdem senkrecht zur Achse 44 der Schraubenwelle. Es ist deshalb von Bedeutung, daß die Lage dieser beiden Punkte 43 so gewählt ist, daß die Gefahr des Eindringens einer Lamelle 19 an einer solchen Stelle möglichst klein ist. Die auf die Lamellen wirkenden Drücke sollen an den Punkten 43, an denen die an die Fugen 42 gelegte Tangente zur Achse 44 der Schraubenwelle senkrecht steht, möglichst klein sein. Mit anderen Worten soll die Tangente an den Punkten der Fuge, in denen eine große Kraft auf die Lamellen 19 ausgeübt wird, schräg zur Achse der Schraubenwelle liegen. Eine große Kraft tritt z. B. längs der erhöhten Kante 45 des Profils 36 auf. Daher soll am Schnittpunkt 46 dieser Kante 45 mit der Fuge 42 die an die Fuge gelegte Tangente schräg zur Achse 44 stehen.
Durch die Verwendung verschiedener Werkstoffe für den Kern 40 und für die Elemente 41 wird im allgemeinen die Ausdehnung dieser Teile bei verschiedenen Temperaturen verschieden sein. Diese Unterschiede werden vorteilhafterweise durch ein elastisches Bauteil 47 aufgenommen, das an einem Ende jeder Schraubenwelle 23 und 24 vorgesehen ist. Gemäß F i g. 3 ist das Bauteil 47 zwischen den Elementen 41 und dem der Befestigung dieser Elemente 41 dienenden Befestigungsmittel 48 eingespannt und bewirkt, daß die Elemente 41 auch bei Temperaturänderungen dauernd gegeneinander gepreßt sind. Es ist möglich, an beider Enden der Schraubenwellen 23, 24 je ein elastische:
Bauteil 47 vorzusehen. In dem gezeigten Beispiel ist da; elastische Bauteil 47 ein Tellerfedersatz.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schraubenwelle für eine Wellenfachwebmaschine mit Lamellen, die längs einer zur Schraubenwelle parallelen Schwenkachse nebeneinander angeordnet sind, an der Schraubenwelle anliegen und durch deren Drehung schwenkbar sind, wobei die Schraubenwelle aus einem sich über ihre Länge erstreckenden Kern konstanten Querschnitts und auf diesem drehfest angeordneten, ein schraubenförmiges Profil bildenden Elementen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Schraubenwelle (23; 24) gemessene Länge der einzelnen Elemente (41) ein Mehrfaches der Lamellenteilung beträgt, so daß jedes Element mit mehreren Lamellen (19) zusammenwirkt
2. Schraubenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (40) einen quadratischen Querschnitt aufweist, auf dem die Elemente (41) mit enger Passung sitzen.
3. Schraubenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Elemente (41) der Ganghöhe der Schraubenwelle (23; 24) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon gleich ist
4. Schraubenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (41) aus einem Werkstoff bestehen, dessen Reibungsbeiwert mit den Lamellen (19) klein ist.
5. Schraubenwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (41) aus einem Polymethyloxyd enthaltenden Werkstoff bestehen.
6. Schraubenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die anein mderliegenden Stirnflächen (42) der Elemente (41) in schräg zur Achse (44) der Schraubenwelle angeordneten Ebenen liegen.
7. Schraubenwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der aneinanderliegenden Stirnflächen (42) der Elemente (41) mit der Achse (44) der Schraubenwelle (23; 24) einen Winkel zwischen 60° und 80° bilden.
8. Schraubenwelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente an die äußere Begrenzungskante jeder Stirnfläche (42) in den Bereichen (45) größten Achsabstandes des Profils der Schraubenwelle (23; 24) schräg zu deren Achse (44) verläuft,
9. Schraubenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Schraubenwelle (23; 24) ein elastisches Bauteil (47) angeordnet ist, das die Elemente (41) gegeneinanderpreßt.
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DE19702012104 1969-03-18 1970-03-13 Schraubenwelle fUreine Wellenfachwebmaschine Expired DE2012104C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH402669 1969-03-18
CH402669A CH496829A (de) 1969-03-18 1969-03-18 Für eine Wellenfachwebmaschine vorgesehene Antriebswelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012104A1 DE2012104A1 (de) 1971-09-30
DE2012104B2 DE2012104B2 (de) 1976-05-20
DE2012104C3 true DE2012104C3 (de) 1976-12-30

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