DE870230C - Verfahren und Vorrichtung zum Durchschneiden von Schussfaeden waehrend des Webens auf Webmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Durchschneiden von Schussfaeden waehrend des Webens auf Webmaschinen

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DE870230C
DE870230C DES25341A DES0025341A DE870230C DE 870230 C DE870230 C DE 870230C DE S25341 A DES25341 A DE S25341A DE S0025341 A DES0025341 A DE S0025341A DE 870230 C DE870230 C DE 870230C
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    • D03J1/06Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric
    • D03J1/08Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric for slitting fabric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Durchschneiden von Schußfäden während des Webens auf Webmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchschneiden von Schußfäden während des Webens auf Webmaschinen, zwischen parallel in Abstand voneinander angeordneten. Kettenfäden, bzw. Drehfädenpaaren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Das Verfahren besteht darin, daß nicht nur das Schneidwerkzeug in der Richtung der Schußfäden verschoben wierdeni kann und diese seitliche Verschiebung mit Hilfe einer mindestens einseitig an den Kettenfäden bzw. Drehfädenpaaren anliegenden Führung bewirkt wird, sondern außerdem die Führung. quer zur Gewebeebene hin und her bewegt w,-d und abwechselnd von der einen und von der anderen. Seite zwischen den Schußfäden eingreift.
  • Die Vorrichtung besteht darin, daß für das Schneidwerkzeug eine Tragvorrichtung vorgesehen ist, weiche in der Richtung der Schußfäden verschiebbar gelagert und mit einer Führungsvorrichtung verbunden ist, welch letztere einerseits tnindes.tens neinseitig an, den Kettenfäden bzw. DrehfäAenpaaren anliegt, andererseits quer zur Gewebeebene hin und her bewegbar gelagert ist und beidseitig des Gewebes angeordnete, zinkenartig ausgebildete Führungsglieder aufweist.
  • In -der Zeichnung sind. schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Teil des Faches und Gewebes in Draufsicht mit Schneidvorrichtung, Fig. 2 Birne Seitenansicht derselben in der Ebene des Gewebes, Fig. 2 a die Schneidvorrichtung in einer anderen Stellung wie in Fig. 2, Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. i und, 2, vorn hintern, Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsart, Fig.4a die Vorrichtung in einer anderen Stellung wie in; FRg. 4, Fig. 5 eine Ansicht von hinten der Vorrichtung nach Fig. 4.
  • Fig. i zeigt den üblichen Brustbaum in, über den das Gewebe gelegt ist, das aus. Schoßfäden 1.2 und Kettenfäden: 13 besteht, von denen nur einige in übertrieben großem Abstand dargestellt sind. Das Riet 14 mit den Zähnen (i5 zum Anschlagen, des Schoßfadens ist auf der nicht @gezeichneten Lade befestigt. Zur Bildung des Faches dienen die Schäfte 16. Die Kette#fä#den 13 werden von einem nicht dargestellten Kettenbaum abgezogen.
  • Bei Greiferwebstühlen mit ortsfesten Schüßspulen werden die Schoßfäden nach jedem Anschlagen der Lade abgeschnitten, und es wird entweder eine falsche Selbstkante durch Einbiegen der Enden, der Schußdäden gebildet oder es werden durch ein oder mehrere Paare Drehfäden an der Kante des. Gewebes die Enden der Schoßfäden gehalten.
  • Für eine Kante letztgenannter Art dienen die üblichen Zwirnscheiben, 17 und 18. Die Scheibe 17 verzwirnt das Drehfadenpaar i9 und 2o, welches unmittelbar neben den Kettenfäden. 13 angeordnet ist. Die Zwirnscheibe 18 verzwirnt einzweites Paar Drehfäden 2i und 22 in einigem Abstand vom Drehfädenpaar ig und 2o. Die Drehfäden ig bis 22 laufen durch Öffnungen in den Zwirnscheiben 17 und 18.
  • Die Zwirnscheibenli7 und 18 können so angetrieben: werden, daß sie sich zur Verzwirnung der Drehfäden nur in einer Richtung drehen, öder daß sie eine bestimmte Anzahl Umdrehungen in einer Richtung und eine. bestimmte Anzahl Umdrehungen in der entgegengesetzten Richtung in bekannter Weise ausführen.
  • Bei einer Zwirnkante muß das vorstehende Ende der Schüßfäden länger sein, als für das fertige Gewebe erforderlich, damit. die Web- und Kantenbildungsoperationen sicher ausgeführt werden können. Um nun, die überflüssige Länge der-SchußfMen, nachdem das Gewebegewebt ist, abschneiden zu können, ist das Gewebe mit in einem Abstand voneinander parallel angeordneten Sätzen von Drehfäden oder Verzwirnungen ig, 20 und 21, 22 ausgerüstet. Das Drehfädenpaar ig, 2o biil,det die Kante des Gewebes und das andere 2-i, 22 wird abgeschnitten. Bei Geweben, bei denen Ausfransen nicht in Betracht kommt, kann das, Drehfädenpaar außen am Gewebe weggelassen-werden.
  • Die. Schneidvorrichtung befindet sieh zwischen den beiden Sätzen Drehfäden oder zwischen dem Geweberand und den äußeren Drehfäden. Die Vorrichtung liegt am inneren Paar bzw. am Geweberand an, so daß ein Gewebe mit kurz abgeschnittenen Schu&adenen:den entstellt. Wenn zwei oder mehr Gewebebreiten gleichzeitig auf einem breiten Webstuhl gewebt werden, sollen, sind zwischen den zu trennenden Geweben Paare von im Abstand voneinander angeordnetem Drehfäden ohne zwischenliegende Kettenfäden vorgesehen. Eine Schneidvorrichtung schneidet zwischen den Drehfädenpaaren die Schoßfäden durch, tim das Gewebe in getrennte Bahnen aufzuteilen.
  • Beim Weben können, kleinere seitliche Abweichungen in .der Lage der Kettenfäden oder Unregelmäßigkeiten, in denselben vorkommen. Eibeniso können die Dreh- oder Selbstkanitfäden nicht immer Bleichlaufen, auch an den Kanten des Gewebes .können Fehler vorhanden sein,. Dies alles erschwert die Bedienung, von Hand ein Schneidmesser nahe den Drehfäden oder zwischen Paaren von Drehfäden zu führen, ohne in die Drehfäden hineinizuschneiden oder auf andere Weise die Fasern bzw. das Gewebe zu beschädigen. Außerdem können die vorstehenden Enden der Schußfäden bei der bekannten Weise der Verwendung eines Schneidmessers nicht genau gleich lang abgeschnitten werden, auch nicht, wenn das Gewebe von Hand mittels einer Schere beschnitten wird.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird die Kantenschneid- oder Gewebeteilvorrichtung zwischen den Drehfädenpaarern ig, 2o und 21"22 geführt. Wie aus Fig. 2 und 3 "ersichtlich, ist die Schneidvorrichtung 23 auf der Welle 24 angeordnet, die unmittelbar neben dem Brustbaum i i gelagert ist und sich über die ganze Breite des Webstuhles erstreckt.
  • Die Welle 24 schwenkt hin und her mittels des Hebels 25 und des Nockens 5o, der auf der umlaufenden Welle 26 angebracht ist, welche mit dem Webstuhlantrieb verbunden ist. Der Nocken kann die gezeichnete oder eine andere Form haben; um die richtige Betätigung des Hebels 25 und der Schneldvorrichtung e3 zu erzielen. Die Feder 27 dient zur Rückführung des Hebels 25, nachdem er durch dem Nocken 5o angehoben ist.
  • Die Schneid'vorrichtung 23 ist auf der Hülse 28 befestigt. Damit die Schneidvorrichtung 23 frei längs der Welle 24 gleiten kann und die Schwenkbewegung des. Hebels 25 trotzdem übertragen wird, hat die Welle 24 und dementsprechend die Bohrung der Hülse 28 einen vieleckigen Querschnitt, oder es ist Feder und Nut vorgesehen.
  • Senkrecht auf der Hülse 28 ist das Tragblech 29 befestigt, welches mit zwei abgebogenen Lippen 30 und 31 versehen ist, welche sich auf den Brustbaum i i abstützen. Die Hülse 28 dreht sich in einer Bohrung des. Tragbleches 2g. Während der Brustbaum ii eine Drehung des Bleches 2g durch die Hülset 28f verhindert, hält ,die Hülse 28 das Blech 29 in einer Lage senkrecht zum Gewebe.
  • Die beiden Schneidmes.ser 32 und 33, die eine Schere bilden, werden von dem Tragblech 29 mittels des Drehzapfens 34 getragen. Sie werden von dem Führungsblech 35 betätigt, das fest auf der Hülse 28 angeordnet ist und sich mit dieser dreht. In dem Blech 3.5 sind Schrägnuten 36 und 37 ausgeschnitten, die mit dem Stiftern 38 und 39 an dem Schneidmessern 32 und 33 in. der Weise zusammenarbeiten:, daß die hin. und her gehende Bewegung des Führurngsbleches 35 eine auf und ab, gehende Bewegung der Schmeidmesser 32 und 33 und dadurch eine Scherwirkung erzielt.
  • Am Führungsblech 35 sind ferner zwei einander gegenüberliegende Führungszinken 40 und 41 vorgesehen. Die durch Abbiegen, der Blechränder entstandernern flachen Arme 40; 41 sind a, den. Emden gebogen, so daß die Zinken 40, 41 in, der Schneidlinie der Schere 32, 33 lieben. Die Führungszinken. 40, 41 haben eine bestimmte Breite, Fig. i und 3, während die Spitzen der Zinken 40, 41 leicht abgerundet sind. Diese Spitzen liegen hintereinander und überdecken sich etwas. Durch die hin und her gehende Bewegung des Führungsbleches 35 entsteht ein abwechselndes Einstechen der Führungszinken 40, q!11 in die Zwischenräume zwischen den Schußifäden, und durch das Überschneiden der Spitzern der Zinken 40, 41 wird das Gewebe stets. durch einen der beidem Zinken 40, 41 durchquert, «-elches auch die Stellung der Schneidvorrichtung 23 und der Führungsplatte 35 sein mag.
  • Die Drehfädenpaare i9, 2o und 21, 22 wirken ständig korrigierend auf das Führungsblech 35. Die Schneidvorrichtunig 23 wird daher gezwungen, in. Übereinstimmung mit den seitlichen Ab- weichungen des Gewebes, längs der Welle 2@4 zu gleiten, und die Schermesser 32, 33 trernrnen, die Schußiä.den 12 immer in gewolltem Abstand von den Gewebekanten, so daß eine sauber geschnittene Kante erzielt wird.
  • In Fig. 4, 4 a und 5 entspricht .die neben dem Brustbaum 42 angeordnete Schneidmesserwelle 43 der Welle 24 in Fig. 2 und 3, die in. gleicher Weise mittels Hebel 25 und Nocken 5o betätigt wird. Die Schneidvorrichtunig 44 hat ein Tragglied 45, das taschenförmig ausgebildet, ein einziges Schn:eidblatt 46 trägt und festhält. Dieses Tragglied 45 ist auf der Hülse 47 befestigt, die längs der Welle 43 gleitet, aber mit ihr sich -dreht wie die Hülse 28. Die beiden Führungszinken 48 und 49 bilden .ein Teil mit dem Tragglied 45. Sie sind im Längsschnitt etwas. anders, mehr haken förmig, gestaltet als die Leitzinken 40, 41,'Fig. 2, weil die Winkelb.ewegurng der Spitzen beim Durchstechen des Gewebes ihre Form bestimmt.
  • Die Arbeitsweise der Schneidvorrichtung 44 ist ähnlich derjenigen der Vorrichtung 23, Fig. 2 und 3; der Unterschied besteht darin, daß die Schußfäden 12 durch die hin und her gehende Bewegung des Schneidblattes 46 zusammen mit der Längsbewegung des Gewebes durch Scherenwirkung durchschnitten werden.
  • In Fig. 2 ist angenommen" daß die Welle 26 synchron mit dem Schaftantrieb angetrieben wird. Dies ist aber nicht wesentlich, und es kann praktisch eine beliebige Anzahl Fäden bei jedem Hub des Nockens durchschnitten werden. Ebenso kann auch anstatt des Brustbaumes i i bzw. 42 ein anderer Teil als, Drehungssicherung für den Messerträger 29 bzw. 45 benutzt werden..
  • Die Führungsglieder 40, 41, 48 und 49 können entweder so breit wie der Abstand zwischen den Kettenfäden bzw. den Drehfädenpaaren oder schmäler sein und durch eine Feder, welche sich z. B. einerseits auf die Hülse 28, 47, andererseits gegen einen festen Teil (der Webmaschine stützt, ständig an die Gewebekante zur Anlage gebracht werden.
  • An Stelle des Nockenantriebes kann( auch ein Exzenterantrieb verwendet werden..
  • Anstatt die 35, 45 um eine Welle i erschwernkbar zu machen, kann die Führungsbahn auch hin und her bewegt werden, indem sie z. B. in einer Führung an. der Tragvorrichtung 29 hin urndi 'her gleitet oder indem die Tragvorrichtung 45 an einer Führung an, der Hülse 47 hin und her gleitet, wobei dann! an Stelle des Hebels 25 eine von einem Nockenantrieb oder einem Exzenter auf und ab bewegte Stange tritt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Durchschneiden von Schußfäden während des Webens auf Webmaschinen zwischen parallel im Abstand voneinander angeordneten Kettenfäden bzw. Drehfädenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur das Schneidwerkzeug in der Richtung der Schußfäden verschoben werden kann und diese seitliche Verschiebung mit Hilfe einer mindestens einseitig an den Kettenfäden bzw. Drehfädenpaaren anliegenden Führung bewirkt wird, sondern außerdem die Führung quer zur Gewebeebene hin und her bewegt wird und abwechselnd von der einen und von der anderen Seite zwischen den Schußfäden eingreift.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Vexfahrerns mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .diaß für das Schneidwerkzeug eine Tragvorrichtung vorgesehen ist, welche in: der Richtung der Schußfäd.en verschiebbar gelagert und mit einer Führungsvorrichtung verbunden ist, welch letztere einerseits mindestens eins eitig an. den Ketternfäden bz;wi. Drehfädenpaaren. anliegt, andererseits quer zur Gewebe--ebene hin und 'her bewegbar gelagert ist und beidseitig des Gewebes, angeordnete, zinkenartig ausgebildete Führungsglieder aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (29, 45) und dlie Führungsvorrichtung (35, 45) auf einer Hülse (28, 47) angeordnet sind, welche seitlich verschiebbar auf einer Welle (24, 43) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (35, 45) auf der Hülse (28, 47) b,-festigt ist, wobei die Hülse seitlich verschiebbar, aber drehfest, z. B. mittels Nut und Feder, auf der Welle (24, 43) gelagert ist, die, z. B. durch einen Nockenantrieb (25, 5o), um einen Winkel hin und her geschwenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, .dadurch ge-`kennzeichnet, .daß die Tragvorrichtung (29) drehbar auf einer Hülse (28) gelagert ist und ein oder mehrere Anschläge (30, 3i) aufweist, die an einem ortsfestem Teil der Webmaschine; z. B. .dem Brustbaum (ii, 22), so anliegen, daß der Tragteil @(29) seitlich verschoben werden kann, aber an einer Drehung gehindert isst.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als Schere (32, 33) ausgebildet ist, deren Drehzapfern (3q.) auf der Tragvorrichtung (29) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, da--durch" gekennizeichnet, daß an der FührungIsvorrichtung (35) Schlitze (36, 37) und an den Scherenteilen (32, 33) mit den Schlitzen zueammenarbeitende Zapfen (A 39) oder umgekehrt derart angeordnet sind, daß d'urc'h die Schwenkbewegung der Führungsvorrichtung (35) ein Öffnen und Schließern -der Schere bewirkt wind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeug ein Messer (46) vorgesehen ist und die Tragvorrichtung (45) als mit Führungsgliedern (48, 49) verseherne Führungsvorrichtung ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, .dadurch gekenrnzeichnet, daß .die Führungsvorrichtung als ein auf einer Hülse (28, 47) befestigtes. Blech (35, 45) ausgebildet ist, welches eine Ausnehmurng aufweist und dessen Enden, als Führungsglieder (40, 41; -48, 49) winklig abgebogen sind und in die Aüsnehmung hineinragen. io,. Vorrichtung mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (40,41; 48, 49) in der Schnittebene gegeneinander versetzt und ihre Enden sich gegenseitig überlappend angeordnet sind.
DES25341A 1950-10-28 1951-10-26 Verfahren und Vorrichtung zum Durchschneiden von Schussfaeden waehrend des Webens auf Webmaschinen Expired DE870230C (de)

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DE1274521B (de) * 1959-01-30 1968-08-01 Dunlop Rubber Co Verfahren zum Herstellen einer Kante an einzelnen, von in der Breite der jeweils gewuenschten fertigen Riemen ueber die ganze Laenge aufgeschnittenen Bahnen eines mehrlagigen Riemengewebes
EP0937798A1 (de) * 1998-02-19 1999-08-25 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Schneideinrichtung in Webmaschinen

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