DE2905880C3 - Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gewebten oder gewirkten Doppelbahnen - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gewebten oder gewirkten Doppelbahnen

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DE2905880C3
DE2905880C3 DE19792905880 DE2905880A DE2905880C3 DE 2905880 C3 DE2905880 C3 DE 2905880C3 DE 19792905880 DE19792905880 DE 19792905880 DE 2905880 A DE2905880 A DE 2905880A DE 2905880 C3 DE2905880 C3 DE 2905880C3
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/34Devices for cutting knitted fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • D03D39/18Separating the two plush layers, e.g. by cutting

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gewebten oder gewirkten Doppelbahnen mit einem parallel zum Schußeintrag bzw. zu den Maschenreihen hin- und herbeweglichen angetriebenen Messer, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Doppelbahn erstreckt und an seiner der Doppelbahn zugewandten Seite eine Reihe von Schneidzähnen aufweist.
Derartige Schneidvorrichtungen werden an Weboder Wirkmaschinen in Doppelstuhlweise verwendet, mit denen zunächst eine Doppelbahn hergestellt wird, die anschließend durch Zerschneiden der Polfäden in eine Oberbahn und eine Unterbahn zerlegt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (US-PS 17 57 555) sind zwei Messer vorhanden, die relativ zueinander beweglich sind und das Doppelgewebe aufschneiden. Zum Antrieb der Messer dienen Bänder oder Seilzüge, mit denen die Messer jeweils eine kurze Strecke hin- und herbewegt werden. Dadurch ist zwar die Belastung des Messers reduziert, so daß dieses nicht ständig mit Schleifsteinen nachgeschliffen werden muß, man beobachtet an der aufgeschnittenen Doppelbahn aber insbesondere dann Schnittmarken, wenn die Messer ungleichmäßig geschliffen oder der Antrieb der Messer nicht exakt genug geführt ist Bei dieser Vorrichtung besitzen nämlich die Messer keine gesonderte Führung, sondern liegen unter to Zwischenschaltung der Unterbahn des Doppelgewebes auf einem Maschinenträger auf.
Eine andere bekannte Schneidvorrichtung (DE-AS 26 04 228) weist ein Messer mit einer Schneidkantenlänge von ca. 3-5 mm auf, das auf einem Messerträger montiert ist, der mit Seilen oder dergleichen parallel zum Schußeintrag bzw. zu den Maschenreihen hin- und herbewegt wird. Wegen der kurzen aktiven Schneidkantenlänge muß bei jedem Schußeintrag und straffer Ware geschnitten werden. Dazu stehen ca. 240° pro
Zyklus während des Schußfadeneintrags bzw. bei einem Offenfach zur Verfügung. Infolgedessen muß das Messer mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit bewegt werden. Dadurch ist allerdings die ArbeitsgeschwindigKeit der Web- bzw. Wirkmaschine begrenzt,
denn es lassen sich in der Regel nicht mehr als ca. 215 Schnitte pro Minute erreichen. Außerdem muß das Messer wegen der hohen Belastung der Schneidkante ständig nachgeschliffen werden.
Bei einer weiteren bekannten Schneidvorrichtung
jo (FR-PS 4 39 021) wird ein endlos umlaufendes Messerband verwendet, mit dem zwar eine gleichmäßige und auch hohe Schnittgeschwindigkeit erreicht wird, das jedoch eine aufwendige Bandführung erfordert. Eine nicht exakte Bandführung führt ebenso zu Schnittmarkierungen wie die Tatsache, daß das Messerband sich beim Schußanschlag im Polbereich befindet. Es müssen deshalb Polverluste durch größere Nachschur in Kauf genommen werden. Hinzu kommt, daß ein Wechsel des verhältnismäßig teuren Messerbandes nur während längerer Stillstandszeiten der Maschine möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schneidvorrichtung der beschriebenen Gattung Schnittmarkierungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Messer auf einer sich parallel zum Schußeintrag
bzw. zu den Maschenreihen erstreckenden schienenartigen Führung verschieblich angeordnet und über wenigstens eine periodisch längenveränderliche Stange an einen Antrieb angeschlossen ist, die gelenkig mit dem Messer und einer Kurbel des Antriebs verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung kann das Messer bei seiner Hin- und Herbewegung keine Bewegungen senkrecht zur Ebene der Doppelbahn ausführen, weil es an der schienenartigen Führung gehalten bzw. geführt ist. Zusätzlich zu der vom Antrieb aufgegebenen Schwingungsbewegung kann dem Messer eine weitere Oszillationsbewegung mit anderer Frequenz aufgegeben werden, so daß die Teilung des Messers oder ungleichmäßiger Schliff der Schneidzähne sich auf den aufgeschnittenen Bahnen nicht abbilden.
Nach bevorzugter Ausführung kann in die Stange eine Zylinder-Kolben-Anordnung integriert sein, wobei ein Stangenende an den Zylinder und das andere Stangenende an den Kolben sowie der Arbeitsraum des Zylinders an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist.
6S Über die Druckmittelquelle oder ein zwischen diese und die Zylinder Kolben-Anordnung geschaltetes Steuerorgan ist der Kolbenhub der Zylinder-Kolben-Anordnung stufenlos einstellbar oder steuerbar. Damit kann der hin-
und hergehenden Bewegung des Messers eine gleichgerichtete Bewegung überlagert werden, deren Schwingungsfrequenz geringer ist als die Frequenz der Hauptbewegung, so daß im Ergebnis die Schneidposition jedes Schneidzahns des Messers während des Betriebes stetig oder unstetig verändert wird. Die Zylinder-Kolben-Anordnung dient gleichzeitig auch als Dämpfer in der Übertragungskette zwischen dem Antrieb und dem Messer, so daß die Lager- bzw. Gelenkbelastungen reduziert werden.
Ferner kann die Führung für das Messer ihrerseits an wenigstens einer Querführung verschieblich gelagert und an einen Querantrieb angeschlossen sein. Der Querantrieb kann ein Gestänge aufweisen, das gelenkig an die Führung und eine weitere Kurbel des Antriebs angeschlossen ist. Zweckmäßig wird der Querantrieb derartig gesteuert, daß das Messer sich beim Rietanschlag außerhalb seiner Schneidposition befindet, so daß die Wirkungen des Anschlags sich auf da? Schneidergebnis nicht auswirken und keine Schnittmarkierungen erzeugt werden können.
Die Form der Schneidzähne kann den jeweiligen Umständen und Erfordernissen angepaßt werden. Es besteht die Möglichkeit, die Schneidzähne so auszubilden und anzuordnen, daß eine zackenförmige Schneid- 2s kante oder eine wellenförmige Schneidkante gebildet wird.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gewebten oder gewirkten Doppelbahnen,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil des Messers,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 2 bzw. 3.
Die dargestellte Schneidvorrichtung ist an einer Webmaschine in Doppelstuhlbauweise hinter einem mit gestrichelten Linien angedeuteten Schneidtisch 1 angeordnet, über den das in der Webmaschine hergestellte Doppelgewebe in Richtung des Pfeils 2 geführt wird. Die Schneidvorrichtung weist ein sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Doppelgewebes erstreckendes Messerblatt 3 auf, das an seiner dem Doppelgewebe zugewandten Kante eine Reihe von Schneidzähnen besitzt Das Messerblatt 3 ist an einem Messerträger 4 befestigt, der als Schlitten ausgebildet ist und auf einer schienenartigen Führung 5 parallel zum Schußeintrag hin- und her in Richtung des Doppelpfeils 6 verschieblich ist An eine vorstehende Konsole 7 des Messerträgers 4 ist mit einem Gelenk 8 eine Stange 9 angeschlossen, deren anderes Ende gelenkig mit einem Zylinder 10 verbunden ist Im Zylinder 10 ist ein Kolben 11 geführt, dessen Kolbenstange 12 an eine Kurbel 13 eines Getriebes 14 angeschlossen ist, dessen Eingangswelle 15 in nicht dargestellter Weise mit dem Antrieb der Webmaschine verbunden ist
Die Zylinder-Kolben-Anordnung 10, 11 ist doppeltwirkend und weist zwei ϊ\ι ihren beiden Arbeitsräumen führende Anschlußleitungen 16, 17 auf, die zu einer Druckmittelquelle führen, weiche beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein doppeltwirkender Hubzylinder
18 ist, dessen beide Arbeitsräume ebenso wie die Arbeitsräume der Zylinder-Kolben-Anordnung 10, 11 mit einem Druckmedium gefüllt sind. Die Kolbenstange
19 des Hubzylinders 18 kann mit einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Doppelpfeils 20 bewegt werden, wobei gleichzeitig der Kolbenhub der Zylinder-Kolben-Anordnung 10, 11 eingestellt oder so gesteuert wird, daß eine periodische Verlängerung bzw. Verkürzung der Stangenverbindung 9, 12 zwischen Messerträger 4 und Kurbel 13 erzeugt wird. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 10, 11 wirkt gleichzeitig als Dämpfungselement für den Antrieb des Messerträgers 4.
Das Getriebe 14 ist ein Obersetzungsgetriebe, so daß die Schwingfrequenz des Messerträgers 4 mit dem Messerblatt 3 größer ist als die Schußeintragungsfrequenz. Insbesondere ist die Schwingfrequenz des Messserträgers 4 ein Vielfaches der Schußeintragungsfrequenz.
Durch gleichzeitige Steuerung des Hubzylinders 18 durch gesteuerte Hin- und Herbewegung seiner Kolbenstange 19 mit einer Frequenz, die kleiner als die Schwingfrequenz des Messerträgers 4 ist, wird der Bewegung des Messerträgers 4 und damit der Bewegung des Messerblattes 3 eine zusätzliche Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 6 überlagert, so daß die Schneidposition jedes Schneidzahns des Messerblattes 3 sich ständig verändert
Die Führung 5 weist an ihren beiden Enden schlittenartige Konsolen 21, 22 auf, die an maschinenfesten schienenartigen Querführungen 23, 24 verschieblich in Richtung des Doppelpfeils 25 gelagert sind. Der Doppelpfeil 25 deutet an, daß die Führung 4 an den zugeordneten Querführungen 23 und 24 in Richtung auf den Schneidtisch 1 bzw. von diesem wegbeweglich ist. Dazu ist an jede Konsole 21,22 ein Gestänge 26 bzw. 27 aus gelenkig gelagerten Stangen angeschlossen, wobei die Gestänge 26, 27 schließlich an eine Kurbel 28 angeschlossen sind, die über ein Getriebe 29 von der Eingangswelle 15 angetrieben wird. Das Getriebe 29 besitzt eine andere Übersetzung als das Getriebe 14 und ist zusammen mit den Gestängen 26, 27 so ausgelegt, daß das Messerblatt 3 sich beim Rietanschlag außerhalb seiner Schneideposition befindet. Das bedeutet, daß die Schwingungsfrequenz der Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 25 gleich der Schußeintragsfrequenz ist.
In der F i g. 2 bis 4 ist die Ausgestaltung des Messerblattes 3 mit Schneidzähnen im einzelnen dargestellt. F i g. 2 zeigt ein Messerblatt 3 mit Schneidzähnen 30, deren Schneidkante 31 einen wellenförmigen Verlauf besitzt, wobei einander zugewandte Zahnflanken 32, 33 benachbarter Schneidzähne 30 unter einem Winkel von ca. 30° angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 hat die von den Schneidzähnen 30 gebildete Schneidkante 31 einen sägenzahnartigen Verlauf, wobei wiederum einander zugewandte Zahnflanken 32,33 benachbarter Schneidezähne 30 unter einem Winkel von ca. 30° zueinander angeordnet sind.
Bei beiden Ausführungsformen nach den F i g. 2 und 3 beträgt der Schneidenwinkel 34 ca. 6 - 8° (F i g. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung zum Auftrennen von gewebten oder gewirkten Doppelbahnen mit einem parallel zum Schußeintrag bzw. zu den Maschenreihen hin- und herbeweglichen angetriebenen Messer, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Doppelbahn erstreckt und an seiner der Doppelbahn zugewandten Seite eine Reihe von Schneidzähnen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (3) auf einer sich parallel zum Schußeintrag bzw. zu den Maschenreihen erstrekkenden schienenartigen Führung (5) verschieblich angeordnet und über eine periodisch längenveränderliche Stange (9,12) an einen Antrieb (13, 14,15) angeschlossen ist, die gelenkig mit dem Messer (3) und einer Kurbel (13) des Antriebs verbunden ist
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Hie Stange (9, 12) eine Zylinder-Kolben-Anordnung (10, 11) integriert ist, wobei ein Stangenende (9) an den Zylinder (10) und das andere Stangenende (12) an den Kolben (11) sowie die Arbeitsräume des Zylinders (10) an eine Druckmittelquelle (18) angeschlossen sind.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhub der Zylinder-Kolben-Anordnung (10, 11) stufenlos einstellbar oder steuerbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) für das Messer (3) ihrerseits an wenigstens einer Querführung (23, 24) verschieblich gelagert und an einen Querantrieb (26,27,28,29,15) angeschlossen ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querantrieb derart gesteuert ist, daß das Messer (3) sich beim Rietanschlag außerhalb einer Schneideposition befindet.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (30) des Messerblattes (3) eine zackenförmige Schneidkante (31) bilden.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (30) des Messerblattes (3) eine wellenförmige Schneidkante (3) bilden.
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