DE2104416C3 - Teigrundwirkmaschine - Google Patents
TeigrundwirkmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/01—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
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Description
5. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
maximalen Geschwindigkeitskomponente des Wirkbalkens (9) in Troglängsrichtung zu der Geschwindigkeit
des Wirkbandes (2) im Bereich von 1 :4 bis 1 :5 liegt
6. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer
ίο Antriebsmotor (18) für die Parallelkurbeln (11) und
das am Wirkbalken (9) anliegende Wirkband (2) innerhalb des von diesem Wirkband umschlossenen
Raumes angeordnet ist
7. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkbalken (9)
angenähert die dem Troggrund zugekehrte Hälfte der Trogseitenwange bildet.
8. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wirkband (2)
anliegende Fläche (19) des Wirkbalkens (9) in ihrem oberen, der Trogöffnung zugekehrten Bereich
abgeschrägt ist.
9. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Wirkbänder (2 bzw. 3) zur Veränderung des öffnungswinkels des V-förmigen Troges (1) gegen
die andere Trogseitenwand kippbar ist.
10. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkbalken (9)
über Kurbelgestänge, pneumatische oder hydraulische Stößel angetrieben, Hübe mit wählbaren
Verweilzeiten ausführt.
Die Erfindung betrifft eine Teigrundwirkmaschine mit einem im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen
Trog, bestehend aus einem Trogboden und zwei endlosen Wirkbändern, die im Trog von dessen
Seitenwangen getragen und linear unterschiedlich schnell und gegenläufig bewegbar sind.
Teigstücke, die von einem Teigvorrat abgetrennt worden sind, müssen in vielen Fällen, beispielsweise vor
ihrer Verarbeitung zu Broten, rundgewirkt werden, d. h. sie müssen durchgewalkt werden, und an ihrer
Oberfläche müssen Streichbewegungen ausgeführt werden, um die Oberfläche zu spannen.
Da das Rundwirken von Hand eine zeitraubende und mühsame Arbeit ist, sind schon verschiedene Teigrundwirkmaschinen
entwickelt worden; auch eine Maschine der eingangs genannten Art ist bekannt (deutsche
Patentschrift 10 37 384). Dort sind an den Trogseitenwangen verstellbare Leisten vorgesehen, mit denen die
Wirkbänder von ihrem oberen Rand her kanaleinwärts gekrümmt werden können, um die Teigstücke im
Wirkkanal niederzuhalten. Mit der Veränderung des Trogquerschnitts ist im wesentlichen nur eine Anpassung
an die Größe des Teigstückes möglich. Die Wirkoder Walkarbeit der Maschine läßt sich jedoch nur
unzureichend an die wechselnde Teigbeschaffenheit bei unterschiedlichem Weizenanteil oder unterschiedliche
Teiggewichte anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die auf den Teig ausgeübte Wirkarbeit zu erhöhen, wozu auch ein
verstärktes Anspannen der Oberhaut des Wirklings gehört, und den Grad der Durchwirkung an unter-
schiedliche Teigeigenschaften und -gewichte besser anpaßbar zu machen, ohne den kontinuierlichen
Arbeitsablauf derartiger Bandrundwirkmaschinen zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Teigrundwirkmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eines der beiden Wirkbänder eine das Teigstück im unteren Teil anhebende und gegen das
andere Wirkband pressende Bewegung ausführt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die das eine Wirkband tragende Trogseitenwange in ihrem unteren Teil von einem Wirkbalken gebildet, der
über dem gegen die andere Trogseitenwange schräg aufwärts gestellten Trogboden Schiebebewegungen
ausführt. Beim Zurückweichen des Wirkbalkens und des darauf gleitenden Wirkbandes sinkt der Wirkling
wieder ganz auf den Boden des Troges zurück, so daß er beim nächsten Wirkhub wieder von den Bändern erfaßt,
gerollt und aufwärts gepreßt wird, wobei sich seine freie Oberseite spannt. Durch die gegenläufige Bewegung
der beiden Wirkbänder, kombiniert mit der Schiebebewegung des Wirkbalkens, wird der Wirkling gerollt, bis
zur Mitte hin durchgewirkt und daher aufwärts gepreßt und so die Arbeitsbewegungen der Hand in vollkommener
Weise nachgebildet.
Durch eine Verstellung des Hubes der Wirkbewegungen ist eine Anpassung an unterschiedliche Teigeigenschaften,
wie sie durch unterschiedlichen Weizenanteil bedingt sein können, möglich. Dies sichert bei allen
Teigarten eine passende Durchwirkung. Hierzu ist es bekannt, daß der Wirkbalken mit in ihrer Länge
einstellbaren Pleueln mit den Kurbelzapfen zweier gleichlaufend angetriebener Parallelkurbeln gekuppelt
ist und so eine translatorische Kreisbewegung ausführt (deutsche Auslegeschrift 12 90 902). Durch diese Art des
Antriebs läßt sich mit geringem Bauaufwand die gewünschte Wirk- und Schiebebewegung des Wirkbalkens
erreichen. — Diese Wirkmaschine hat jedoch nur ein Wirkband an der dem Wirkbalken gegenüberliegenden
Tragband; der Wirkbalksn führt seine translatorische
Kreisbewegung über einem schräg abwärts (statt aufwärts) gestellten Trogboden und knetet das Teigstück
förmlich in sich hinein. Bei der im Rückgang erforderlichen Ablösung vom Wirkung wird dessen
Oberhautspannung wieder gestört.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird außerdem vorgeschlagen, daß die maximale Geschwinaigkeitskomponente
des Wirkbalkens in Troglängsrichtung geringer ist als die Geschwindigkeit des am
Wirkbalken anliegenden Wirkbandes. Dieses Geschwindigkeitsverhältnis
geht in die Verweilzeit des Wirkbalkens im Trograum, d.h. in dessen Einengung
und damit in die Einwirkdauer auf den Wirkling ein. Zweckmäßigerweise wählt man das Verhältnis der
maximalen Geschwindigkeitskomponente des Wirkbalkens in Troglängsrichtung zu der Geschwindigkeit des
Wirkbandes im Bereich von 1 :4 bis 1 :5. Hier wird das
Teigstück besonders gründlich durchwirkt
Zweckmäßig wird außerdem der Grundabstand der beiden Bänder zueinander — und damit die Breite des
Troges — einstellbar gemacht, um sich dem jeweiligen
Teiggewicht des Wirklings anpassen zu können.
Vorteilhaft wird bei der vorgeschlagenen Teigrundwirkmaschine ein gemeinsamer Antriebsmotor für die
Parallelkurbeln und das am Wirkbalken anliegende Wirkband vorgesehen und innerhalb des von diesem J5
Wirkband umschlossenen Raumes angeordnet Der an sich schon sehr platzsparend angeordnete Bandantrieb
dient zugleich zum Antrieb der Parallel kurbeln, so daß
die Abmessungen der Maschine durch den Einbau des Wirkbalkens nicht erhöht werden. ίο
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet der Wirkbalken angenähert die dem
Troggrund zugekehrte Hälfte der Trogseitenwange. Dadurch konzentriert sich die durch den Wirkbalken
verursachte zusätzliche Durchwirkung des Teiges auf den engeren Teil des Troges. Um einen für die glatte
Anlage des Bandes und geringen Verschleiß wichtigen sanften Übergang von der Fläche des Wirkbalkens zu
der feststehenden Fläche der übrigen Trogseitenwange zu schaffen, kann die am Wirkband anliegende Fläche
des Wirkbalkens in ihrem oberen, der Trogöffnung zugekehrten Bereich abgeschrägt sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens eines der Wirkbänder zur Veränderung
des öffnungswinkels des V-förmiigen Troges in seiner Neigung gegen die andere Trogseitenwand bzw.
deren Wirkband veränderbar sein. Damit wird eine Anpassung an unterschiedliche Teigfestigkeiten erreicht.
Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und an Hand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt in vereinfachter Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Teigrundwirkmaschine (in Richtung der Rollenachsen
des einen Bandes gesehen) und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-11 in Fig. 1 in
vererößertem Maßstab.
Der Wirktrog 1, der im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ist, wird durch zwei endlose Wirkbänder 2 and
3 gebildet, die jeweils über zwei Bandrollen 4 bzw. 5 laufen. Ein Blech 6 bildet den Trogboden. Seitenwangen
7 und 8 tragen die Wirkbänder 2 und 3 im Bereich des Troges 1. Die beiden Bänder 2 und 3 laufen in
Längsrichtung des Troges unterschiedlich schnell und in entgegengesetzter Richtung.
Die das eine Band 2 stützende Seitenwange des Troges wird nur in ihrem oberen Teil von einer festen
Seitenwange 8 gebildet und in ihrem unteren Teil von einem Wirkbalken 9, der von den Kurbelzapfen 10
zweier Parallelkurbeln 11 mittels je eines Wälzlagers 12 getragen wird. Die Wellen 13 der Kurbeln 11 sind im
Maschinengestell 14 gelagert.
Zwei auf den Wellen 13 angebrachte Kettenräder 15 sind miteinander durch eine in F i g. 1 strichpunktiert
angedeutete Kette oder einen Zahnriemen 16 verbunden, um einen Gleichlauf beider Kurbeln 11 zu
gewährleisten. Die Welle 13 wird über eine Keilriemenscheibe 17 über einen weiteren Keilriemen 4a von einem
Getriebemotor 18 angetrieben, der zugleich auch die eine Bandrolle 4 und einen Keilriemen 17a antreibt Die
am Band 2 anliegende Fläche 19 des Wirkbalkens 9 ist in ihrem oberen, der Trogöffnung zugekehrten Bereich
abgeschrägt. Auch die beiden Enden des Wirkbalkens sind abgeschrägt, um ein glattes Auflaufen des Bandes 2
zu ermöglichen. An den Enden des Wirkbalkens 9 ist jeweils eine Aussparung 20 vorgesehen, um Platz für die
Kurbel 11 und ihre Lagerung zu schaffen.
Die Seitenwange 7 des Bandes 3 ist in ihrem oberen Bereich zum Trog hin abgeknickt, um den Öffnungswinkel
des Troges im oberen Bereich kleiner zu halten. Mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gelenks
kann eine der beiden Wangen 7 oder 8 mit ihrem Band 2 bzw. 3 gegen das andere Band gekippt werden, um den
öffnungswinkel des V-förmigen Troges 1 zu verändern. Ebenso können die beiden Seitenwangenteile gegeneinander
im Abstand verändert werden, um den Trogquerschnitt dem Wirkling anzupassen. Die Exzentrizität des
Kurbelzapfens 10 jeder Kurbel 11 kann in an sich bekannter Weise verstellt werden, beispielsweise durch
eine Verschiebung des Zapfens 10 in einer Führung der Kurbel 11 mittels einer Stellschraube oder durch
Verlängern oder Verkürzen des Kurbelarmes.
Wenn sich die Kurbeln 11 drehen, führt der Wirkbalken 9 eine translatorische Kreisbewegung aus,
d. h. jeder Punkt des Wirkbalkens bewegt sich auf einer Kreisbahn, deren Radius gleich der Exzentrizität des
Kurbelzapfens 10 ist. Dabei bewegt sich der Wirkbalken bei jeder Kurbelumdrehung zum Trog hin und dabei in
Laufrichtung des an ihm anliegenden Wirkbandes und wieder zurück. Mit diesen Bewegungen, die sich über
den mitbewegten unteren Teil des Bandes 2 auf das Teigstück übertragen, wird dieses kräftig durchwirkt.
Das durch die Wahl der Keilriemenscheiben (z. B. 17) einstellbare Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß
die maximale Geschwindigkeitskomponente des Wirkbalkens in Troglängsrichtung geringer ist als die
Geschwindigkeit des an ihm anliegenden Wirkbandes 2. das im gleichen Sinne umläuft. Das Verhältnis liegt, wie
im Ausführungsbeispiel dargestellt, am günstigsten im Bereich von 1 :4 bis 1 : 5.
Durch den kompakten Aufbau der Maschine, insbesondere die Anordnung der Antriebsmotoren in
dem von den Bändern umschlossenen Raum, läßt sich die erfindungsgemäße Maschine vorteilhaft bei kombinierten
Teigausrollmaschinen einsetzen. Je nach An-
wendungszweck und Einsatz kann die beschriebene Konstruktion im Rahmen der Erfindung abgewandelt
werden. So lassen sich die Vorteile der Erfindung auch mit rein transversalen Schiebebewegungen des Wirkbalkens,
also ohne translatorische Komponente, erreichen. Hierbei kann der Wirkbalken über Kurbelgestänge,
pneumatische oder hydraulische Stößel mit wählbaren Verweilzeiten und Hüben bewegt werden. Eine
Unterteilung des Wirkbalkens in mehrere Abschnitte in der Höhe und/oder Länge des Troges kann vorteilhaft
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Teigrundwirkmaschine mit einem im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Trog, bestehend
aus einem Trogboden und zwei endlosen Wirkbändern, die im Trog von dessen Seitenwangen
getragen und linear unterschiedlich schnell und gegenläufig bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Wirkbänder (2) eine das Teigstück im unteren Teil anhebende und gegen das
andere Wirkband (3) pressende Bewegung ausführt.
2. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das eine Wirkband
(2) tragende Trogseitenwange (8) in ihrem unteren Teil von einem Wirkbalken (9) gebildet ist, der über
dem gegen die andere Trogseitenwange (7) schräg aufwärts gestellten Trogboden (6) Schiebebewegungen
ausführt
3. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkbalken (9) mit
in ihrer Exzentrizität einstellbaren Kurbelzapfen (10) zweier gleichlaufend angetriebener Parallelkurbeln
(11) gekuppelt ist und eine translatorische Kreisbewegung ausführt.
4. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Geschwindigkeitskomponente
des Wirkbalkens (9) in Troglängsrichtung geringer ist als die Geschwindigkeit des am Wirkbalken (9) anliegenden Wirkbandes
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104416 DE2104416C3 (de) | 1971-01-30 | 1971-01-30 | Teigrundwirkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104416 DE2104416C3 (de) | 1971-01-30 | 1971-01-30 | Teigrundwirkmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104416A1 DE2104416A1 (en) | 1972-08-10 |
DE2104416B2 DE2104416B2 (de) | 1973-04-05 |
DE2104416C3 true DE2104416C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=5797405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712104416 Expired DE2104416C3 (de) | 1971-01-30 | 1971-01-30 | Teigrundwirkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2104416C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021329C2 (de) * | 1980-06-06 | 1982-09-23 | Kemper, Kate, 8700 Küsnacht, Zürich | Vorichtung zum Rundwirken von Teigstücken |
DK158123C (da) * | 1980-06-06 | 1990-08-27 | Kate Kemper | Indretning til rundaeltning af dej |
DE3109683C2 (de) * | 1981-03-13 | 1982-12-23 | Kemper, Kate, 8700 Küsnacht, Zürich | Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstücken |
DE4100172C1 (de) * | 1991-01-05 | 1992-06-17 | A. Fritsch Gmbh & Co Kg, 8711 Markt Einersheim, De |
-
1971
- 1971-01-30 DE DE19712104416 patent/DE2104416C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2104416A1 (en) | 1972-08-10 |
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