DE19906127C2 - Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband

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Description

Die Erfindung betrifft ein dehnbares Armband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dehnbare Armbänder sind seit einigen Jahrzehnten bekannt, beispielsweise sei hier die DE-PS 22 53 557 genannt. Beim dem dort vorgeschlagenen doppellagigen Gliederband han­ delt es sich um eine aufwendige Konstruktion unter Verwendung von massiven Metallblöc­ ken, die zur Erzielung von variabler Breite des Armbandes über dessen Länge an den Stirn­ seiten der übereinander angeordneten Glieder aufgesteckt sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß ein ästhetisch geschlossenes Erscheinungsbild des Glieder­ bandes auch im stirnseitigen Bereich möglich ist, erfordert jedoch einen hohen Materialauf­ wand, von der relativ komplizierten Ausgestaltung der Glieder ganz abgesehen.
Aus der DE-AS 15 57 471 ist ein gattungsgemäßes Armband bekannt, bei dem auf ein Hohl­ glied der oberen Lage des Gliederbandes eine Zierkappe aufdrückbar ist, die von Einrastzun­ gen an der Stirnseite des oberen Gliedes gehalten wird, wozu offenbar eine nicht weiter be­ schriebene Gestaltung der Innenseite des Stirnabschnitts der Zierkappe erforderlich ist. Eine Demontage der Zierkappe ist nicht beschrieben, die stirnseitige Abdeckung erstreckt sich le­ diglich über die Glieder der oberen Lage.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße dehnbare Armband/Gliederband so auszu­ bilden, daß eine konstruktiv einfachere und preiswertere Lösung erreicht wird, bei der die Abdeckung der Stirnseiten des Gliederbandes möglich ist und die dennoch eine einfache Montage und Demontage des Armbandes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht daher darin, ein durchgehendes Abdeckelement auf die Glieder der oberen Lage des Armbandes aufzusetzen oder elastisch aufzubringen, dessen Seitenteile sich über die Stirnseiten im wesentlichen beider Lagen erstreckt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die "Funktionsmechanik" des Gliederbandes nicht von den Stirnseiten her einsichtig ist und eine ästhetisch einwandfreie, optisch geschlossene Erscheinung des Glie­ derbandes erreicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, das Abdeckelement derart elastisch oder federnd auszu­ bilden, daß es auf die oberen Glieder des Gliederbandes aufgeschnappt oder aufgeclipst wer­ den kann, wobei die Art und Festigkeit dieser Schnappverbindung durch einfache konstrukti­ ve Maßnahmen im Bereich der Stirnseite auch unter Berücksichtigung des jeweiligen Materi­ als des Abdeckelementes einfach vorgegeben werden kann.
Es ist hierbei vorstellbar, daß das Abdeckelement insbesondere ein wannenförmig ausgebil­ detes Metallteil ist, wobei durch die Wahl des Metalles bereits die Gestaltung des ästheti­ schen Erscheinungsbildes des Gliederarmbandes vorgebbar ist. Bei den üblichen Konstruktio­ nen, bei denen die Zerlegung/Auftrennung des Gliederbandes durch paralleles Verschieben benachbarter Glieder zueinander erreicht wird, ermöglicht die stirnseitig die Armbandseiten überdeckenden Laschen eine Blockierwirkung, so daß diese Demontage des Gliederbandes nur dann möglich ist, wenn dies auch beabsichtigt ist, nicht aber wenn (beispielsweise beim Auf- und Abziehen der Uhr) erhebliche Seitenkräfte auftreten, die unbeabsichtigterweise zu einer Auftrennung des Gliederbandes führen können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nun anhand von Figuren näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Gliederbandes mit einem abgenommenen Abdeckelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abschnittes gemäß Fig. 1 mit einer Teil-Seitenansicht des Abdeckelementes (Fig. 2A), einer Frontansicht auf das Abdeckelement (Fig. 2B), und einem Teilschnitt durch das aufgesetzte Abdeckelement (Fig. 2C), und
Fig. 3 Aufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht des Abdeckelementes mit beispiel­ haften Bemaßungsangaben.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt aus einem dehnbaren Armband, der insgesamt neun Glieder umfaßt, von denen fünf Glieder 10A die Oberseite des Armbandes bilden (also diejenige Seite, die sichtbar nach außen zeigt), und vier Glieder 10B die Unterseite(also diejenige Sei­ te, die beispielsweise auf dem Handgelenk des Benutzers aufliegt). Die Glieder 10A bilden somit die obere Lage LA, die Glieder 10B in ihrer Gesamtheit die untere Lage LB des Glie­ derbandes.
Die Glieder 10 sind hierbei jeweils um etwa eine halbe Gliedbreite gegeneinander versetzt übereinander angeordnet, so daß Verbindungsbügel 11AB, 12AB (in den Figuren jeweils nur einfach dargestellt) die Verbindung zwischen den Gliedern der oberen Lage und den Gliedern der unteren Lage herstellen. Hierzu sind diese Verbindungsbügel U-klammerartig ausgeführt, wobei die beiden Schenkel in den Innenraum der hohlen Glieder 10 eingreifen und dort mit einem Haltebügel 10AB in Eingriff kommen, wie dies insbesondere aus Fig. 2C entnehmbar ist. Die grundsätzliche Konstruktion dieses Verbindungsmechanismus ist bekannt und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden. Festzuhalten bleibt, daß die Montage und De­ montage bei diesem Konstruktionsprinzip dadurch erfolgt, daß übereinanderliegende, benach­ barte Glieder in ihrer Hauptebene gegeneinander gedrückt werden, so daß die Rastverbindung zwischen den jeweils sie verbindenden beiden gegenüberliegenden Verbindungsbügel einer­ seits und dem Haltebügel andererseits gelöst wird. Diese Relativverschiebung zwischen be­ nachbarten, übereinanderliegenden Gliedern des Gliederbandes kann bei der erfindungsgemä­ ßen Lösung nur bei aufsitzendem Abdeckelement 20 durchgeführt werden, das im folgenden erläutert wird:
Bei diesem Abdeckelement handelt es sich um ein wannenartiges Bauteil beispielsweise aus Metallblech, das sowohl in seiner Längsachse L-L als auch in seiner Querachse Q-Q (Fig. 3) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß sich die insbesondere aus Fig. 1 erkennbare wannenartige Struktur ergibt, mit stirnseitigen Laschen 20A, 20B, die so bemessen sind, daß sie die Verbindungsbügel 11AB, 12AB ihres Gliedes 10A auf beiden Stirnseiten der Glieder zumindest so weit überdecken, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben der Glieder gegeneinan­ der und somit die unbeabsichtigte Lösung des Gliederarmbandesverbundes bei aufgestecktem Abdeckelement nicht mehr möglich ist. Die lichten Weiten des Innenraums des Abdeckele­ mentes 20 entsprechen hierbei im wesentlichen den Außenabmessungen eines Gliedes, so daß jedes Abdeckelement 20 knapp und in der Regel ohne Spiel auf sein zugehöriges Glied 10 aufgesetzt werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Aufsetzen hierbei um einen Rast- oder Schnappmechanismus, der durch die besondere Ausgestaltung der Abdeckelemente 20 in ihrem stirnseitigen Bereich, also im Bereich der Laschen 20A, 20B erreicht wird:
Die Innenkontur der Laschen 20A, 20B ist im wesentlichen auf die äußere Formgebung der stirnseitigen Bereiche der Verbindungsbügel 11AB/12AB abgestimmt, so daß sich im aufge­ setzten Zustand des Abdeckelementes 20 ein enger Kontakt mit dem Verbindungsbügel er­ gibt, wie dies insbesondere aus Fig. 2C ersichtlich ist. Zu diesem engen Kontakt gehört ins­ besondere ein teilweises Umgreifen des Verbindungsbügels derart, daß das Aufstecken oder Abnehmen eines Abdeckelementes nur unter elastischer Verformung der Laschen 20A, 20B möglich ist. Die Stärke dieser Rast- oder Federwirkung wird zunächst von der Art und der Dicke des verwendeten Materials für die Abdeckelemente bestimmt. Um aus diesen Material­ vorgaben zu einem gewünschten Feder- oder Rastverhalten zu gelangen, sind zwei Maßnah­ men vorgesehen, nämlich ein Einschnitt 21A, 21B im Bereich der Lasche 20A, 20B und eine etwa auf der Höhe des Fußpunktes dieses Einschnitts angeordnete rinnen- oder nutähnliche Einschnürung 22A, 22B quer über die Stirnseite der Laschen. Durch die geeignete Dimensio­ nierung dieser beiden Details läßt sich bei vorgegebenen Materialcharakteristiken das ge­ wünschte Federverhalten definieren, das so bestimmt sein muß, daß einerseits ein fester Halt der Abdeckelemente auf ihrem zugeordneten Armbandglied erreicht wird (so daß ein unbeab­ sichtigtes Lösen und eine Verschiebung der Glieder gegeneinander ausgeschlossen ist), ande­ rerseits aber auch die Montage und/oder Demontage des Abdeckelementes (beispielsweise für Zwecke des Einsatzes zusätzlicher Glieder zur Armbandverlängerung) ohne aufwendige Werkzeuge möglich sein muß.
Die erfindungsgemäße Lösung weist somit erhebliche Vorteile sowohl in gestalterischer als auch in technischer Hinsicht auf:
Die ästhetische Gesamtwirkung des Bandes wird weitgehend von dem Charakter und dem Erscheinungsbild der Abdeckelemente geprägt, die hinsichtlich Materialwahl, Oberflächenbe­ schaffenheit dem Designer einen großen Raum von Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen; ande­ rerseits kann das "mechanische Innenleben" des Gliederbandes, d. h. die Gestaltung der Glie­ der 10 ohne Rücksicht auf gestalterische Vorgaben im Hinblick auf die Funktionalität des Gliederbandes optimiert werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei das Zusammenwirken der Abdeckelemente mit den Verbindungsbügeln in der oben beschriebenen technischkonstruktiven Hinsicht zur Vermeidung unbeabsichtigter Zerstörungen oder Auftrennungen des Gliederbandes.

Claims (7)

1. Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus zwei Lagen übereinander liegender, und um eine halbe Gliedbreite gegeneinander versetzter Glieder, die unterein­ ander mittels in die Glieder stirnseitig eingreifender Verbindungsbügel derart zusammen­ gehalten sind, daß sie bei einer Zugbelastung des Armbandes unter Verschwenkung der Verbindungsbügel gegeneinander verschiebbar sind, wobei die Glieder der oberen Lage mit jeweils einem Abdeckelement mit stirnseitigen La­ schen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (20) auf das zu­ gehörige Glied (10A) der oberen Lage (LA) unter elastischer Verformung der federnd ausgebildeten Laschen (20A, 20B) montierbar und von diesem demontierbar ist, wobei die Laschen (20A, 20B) die Stirnseiten der Glieder (10A, 10B) beider Lagen (LA, LB) mit den zugeordneten Verbindungsbügeln (11AB, 12AB) zumindest im wesentlichen überdecken.
2. Dehnbares Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (20) ein Bauteil mit U-förmigem Querschnitt in der Querachse (Q-Q) des Gliedes (10A) ist, das die beiden Längsseiten des Gliedes (10A) zumindest teilweise überdeckt, so daß eine wannenartige Struktur mit den stirnseitig überstehenden Laschen (20A, 20B) entsteht.
3. Dehnbares Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20A, 20B) die untere Lage (LB) des Armbandes zumindest so weit überdecken, daß es in montiertem Zustand die Auftrennung des Armbandes durch die Demontage seines Gliedes (10A) blockiert.
4. Dehnbares Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20A, 20B) im montierten Zustand des Abdeckelementes (20) die zwei im gleichen Glied (10A) gehaltenen Verbindungsbügel (11AB, 12AB) bogenähnlich übergreifen.
5. Dehnbares Armband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Abdeckelements (20) im Bereich der Laschen (20A, 20B) jeweils einen Einschnitt (21A, 21B) aufweisen, dessen Tiefe die Federcharakteristik der Laschen (20A, 20B) beim Übergreifen der Verbindungsbügel (11AB, 12AB) mit bestimmt.
6. Dehnbares Armband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Abdeckelements (20) im Bereich seiner Oberseite eine parallel zu dieser verlaufende rin­ nen- oder nutähnliche Einschnürung (22A, 22B) aufweist, deren Tiefe die Federcharackte­ ristik der Laschen (20A, 20B) beim Übergreifen der Verbindungsbügel (11AB, 12AB) mit bestimmt.
7. Dehnbares Armband nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ schnürungen (22A, 22B) auf der Höhe des Fußpunktes der Einschnitte (21A, 21B) ange­ ordnet sind.
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