DE1249578B - Dehnbares Gliederband - Google Patents

Dehnbares Gliederband

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DE1249578B
DE1249578B DENDAT1249578D DE1249578DA DE1249578B DE 1249578 B DE1249578 B DE 1249578B DE NDAT1249578 D DENDAT1249578 D DE NDAT1249578D DE 1249578D A DE1249578D A DE 1249578DA DE 1249578 B DE1249578 B DE 1249578B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DENDAT1249578D
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English (en)
Original Assignee
Hendrikus Knoop, Hanna-Lore Knoop, geb. Meyer, Diekholzen (Kr. Hildesheim)
Publication date
Publication of DE1249578B publication Critical patent/DE1249578B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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  • Buckles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
249 578 Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
A44c —
-5/08
Nummer: 1 249 578
Aktenzeichen: K 52298111/44 a2
Anmeldetag: 5. März 1964
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband für Armbänder, Uhrarmbänder od. dgl. aus zwei in Bandlängsrichtung versetzten Lagen von Hülsengliedern und diese miteinander gelenkig und auseinanderziehbar verbindenden, U-förmigenVerbindungsbügeln, die gegen Federwirkung schwenkbar sind, mit ihrem Mittelteil· in der Ebene des Bandsaumes angeordnet sind und mit ihren U-Schenkeln hochkant je in eines von zwei versetzt übereinanderliegenden Hülsengliedern eingreifen. ίο
Bei einem bekannten Gliederband der beschriebenen Art.sind der obere und der untere Schenkel an den entgegengesetzten, senkrechten Seiten des Mittelteiles der Verbindungsglieder starr angesetzt, und es ist zwischen beide Schenkel eines bandsaumseitig gegenüberliegenden Paares von Verbindungsgliedern je eine Blattfeder, also zusammen zwei Blattfedern, angeordnet, und die Schenkel der Verbindungsglieder und die Blattfedern sind mittels an beiden Enden derselben vorgesehener Abbiegungen miteinander im Rasteingriff.
Das bekannte Gliederband weist also viele Blattfedern auf, und sein Auszug ist dadurch und durch die einander hinterfassenden Rastabbiegungen der Zwischengliedschenkel und der Federn in seiner Auszuglärige beschränkt.
Gemäß der Erfindung sind an den aus Federblech gestanzten Verbindungsbügeln beide U-Schenkel an der gleichen lotrechten Seite ihres rechteckigen Mittelteiles angeordnet, der eine in ein Hülsenglied der oberen Reihe eingeschobene obere Schenkel ist unmittelbar an der Hülsengliedlängswand mit ganzer Länge angelegt, und der untere Schenkel ist unter Federwirkung gegen die gegenüberliegende Längswand eines Hülsengliedes der unteren Lage geschwenkt. Dabei weist der untere Schenkel am freien Ende seiner Unterkante einen abwärts ragenden Ansatz auf, mit dem er in eine Durchbrechung im Boden des unteren Hülsengliedes eingreift. ,
Durch diese Gestaltung der Verbindungsbügel und ihre Ausbildung aus Federblech bedarf es entweder keiner besonderen Blattfedern oder nur einer unterstützenden Blattfeder zwischen dem unteren Schenkel des Verbindungsgliedes und der davon beeinflußten Gliederlängswand eines Hülsengliedes der unteren Lage, insbesondere, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der untere Schenkel des Verbindungsgliedes an seinem Mittelteil gelenkig angeschlossen ist.
f";' Es werden also entweder keine Blattfedern oder ; höchstens eine in den Hülsengliedern der unteren ; Lage benötigt. Durch den abwärts ragenden, in eine Dehnbares Gliederband
Anmelder:
Hendrikus Knoop,
Hanna-Lore Knoop, geb. Meyer,
Diekholzen (Kr. Hildesheim)
Durchbrechung im Boden des unteren Hülsengliedes eingreifenden Unterkantenansatz am freien Ende des unteren Schenkels ist eine in der Ebene desselben liegende Verbindung geschaffen, die nicht aufträgt. Dadurch und durch den Wegfall von Blattfedern oder deren Reduzierung auf eine nur in den Untergliedern kommen beim Auszug des Gliederbandes nur die äußerst notwendigen Gliederteile in Bandlängsrichtung zum Aufeinanderlegen, und der Auszug des Bandes wird entsprechend groß.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 das Gliederband in zusammengezogenem Zunstand, links in Seitenansicht auf dem Bandsaum, rechts in senkrechtem Schnitt in der Längsmittellinie des Bandes,
A b b. 2 dasselbe Band in gleichem Zustand, jeweils in Draufsicht bei zur Bandebene parallelem Schnitt, links unter der Decke der Oberglieder, rechts unter der Decke der Unterglieder,
A b b. 3 das Gliederband in gedehntem Zustand, links in Seitenansicht auf dem Bandsaum, rechts in senkrechtem Schnitt in der Längsmittellinie des Bandes, ..
Abb! 4- dasselbe Band in gleichem Zustand in Draufsicht bei zur Bandebene' parallelem Schnitt, links unter der Decke der Oberglieder, rechts unter der Decke der Unterglieder, :;
A b b. 5 einen der Ausführungsform nach A b b. 1 bis 4 entsprechenden Querschnitt nach den Linien V-V in A b b. 1 und 2, ·;
A b b. 6 der zugehörige Verbindungsbügel in Stirnansicht,
A b b. 7 derselbe in Draufsicht von oben,
Abb. 8 einen der Abb. 5 gleichen Querschnitt, jedoch mit einem Verbindungsbügel anderer Ausführung,
A b b. 9 der Verbindungsbügel nach A b b. 8 in Stirhansicht,
709 640/35
Abb. 10 derselbe in Draufsicht von oben,
Abb. 11 eine weitere Ausführungsform des Bandes im Querschnitt mit entsprechend anderer Ausführungsform des Verbindungsbügels und
Abb. 12 einen Verbindungsbügel allein in perspektiver Ansicht.
Das Gliederband besteht aus zwei Lagen A und B von Hülsengliedern 1 und 11 mit rechteckigem Querschnitt, welche quer zur Bandlängsrichtung und in derselben gegeneinander versetzt liegen. Die oberen Hülsenglieder 1 haben die Decke 2, die Längsseitenwände 3 und den Boden 4, und die unteren Hülsenglieder 11 haben die Decke 12, die Längsseitenwände 13 und den Boden 14. Die Hülsenglieder 1 und 11 sind an den bandsaumseitigen Stirnenden 5 bzw. 15 offen.
Die Verbindungsbügel 21 sind U-förmig und aus Federblech gestanzt. Sie weisen einen im wesentlichen rechteckigen Mittelteil 22 auf, dessen Höhe
15 mit ihren Außenseiten an deren benachbarte Längswände 3 von innen an. Gleichzeitig werden nach Auseinanderbiegen der Enden der Federschenkel 32 der Blattfedern 31 in einem unteren Hülsenglied 11 in dieses die unteren Schenkel 24 der zwei Verbindungsbügel 21 ein- und entlang der Blattfedern 31 geführt, bis sie mit ihren unterseitigen Ansätzen 29 in die Durchbrechungen 16 im Boden der unteren Hülsenglieder 11 einschnappen. Auf diese Weise sind die Verbindungsbügel 21 durch die Blattfeder 31 mit ihren beiden Schenkeln 23 und 24 zwischen eine Längswand 3 eines oberen Hülsengliedes 1 und eine Längswand 13 eines unteren Hülsengliedes 11 eingespannt, und die beiden Hülsenglieder 1 und 11 werden in Bandlängsrichtung um eine halbe Gliederbreite bis zum gegenseitigen Anschlag übereinandergeschoben, und das Gliederband wird zusammengezogen. Dabei werden die unteren Schenkel 24 der Verbindungsbügel gegen Wirkung ihrer
etwa derjenigen des zweilagigen Gliederbandes und 20 Federung von ihrem Mittelteil 22 abgebogen. Durch dessen größte Breite der halben Breite eines Hülsen- Zug im Band werden die Hülsenglieder 1 und 11
soll
gliedes 1 bzw. 11 entspricht. Der Mittelteil 22 in der Ebene des Bandsäumes stehen, so daß bei der angegebenen Bemessung und bei zusammengezogenem Gliederband die Mittelteile 22 aller Verbindungsbügel 21 die saumseitigen, offenen Stirnenden 5 bzw. 15 der Hülsenglieder 1 bzw. 11 schließen. Von der gleichen lotrecht stehenden Seite des Mittelteiles 22 sind übereinander zwei Schenkel 23 und 24 nach der gleichen Seite hin rechtwinklig abgebogen. Zwischen den beiden Schenkeln 23 und 24 besteht ein etwa den beiden Blechstärken des Bodens 4 eines Obergliedes 1 und der Decke 12 eines Untergliedes 11 unter Zugabe von etwas Spiel entsprechender Abstand 25. Außerdem ist der obere Schenkel 23 gegenüber dem unteren Schenkel 24 um etwa eine Blechstärke weiter einwärts vom Mittelteil 22 abgebogen. Der obere Schenkel 23 weist an seinem inneren Ende einen in gleicher Richtung wie unter Geradebiegen der Blattfedern 31 und Rückkehr der unteren Schenkel 24 in rechtwinklige Stellung zu ihrem Mittelteil 22 auseinandergezogen und das Gliederband gedehnt.
Bei den Bewegungen des Gliederbandes hindern die inneren, rechtwinklig abgebogenen Endlappen 26 der oberen Schenkel 23 ein Umkippen der. Verbindungsbügel.
Durch den Eingriff der unterseitigen Ansätze 29 der unteren Schenkel 24 in die Durchbrechungen 16 im Boden 14 der unteren Hülsenglieder 11 sind Gelenkstellen und zugleich Verbindungsstellen für die Schenkel 24 geschaffen, durch welche die Verbindungsbügel 21 in Zusammenhang mit dem Gliederband gehalten werden. Durch Einsetzen eines Werkzeuges in den unterseitigen Einschnitt 30 am Ansatz 29 ist das Anheben des Schenkels 24 und ein teilweises Ausschieben desselben aus der Durch-
der Mittelteil 22 stehenden, der lichten Höhe einer 40 brechung 16 im Boden 14 des unteren Hülsengliedes oberen Hülse 1 mit Spielraum entsprechenden Endlappen 26 auf. Der untere Schenkel 24 ist durch schräges Beschneiden an seiner Oberseite 27 nach seinem freien Ende hin verjüngt. Er hat an seiner Unterkante 28 einen abwärts gerichteten Ansatz 29 45 mit einem Einschnitt 30 an dessen Unterseite. Die Länge des unteren Schenkels 24 entspricht etwa der halben Länge eines Hülsengliedes 11. Die unteren Hülsenglieder 11 haben in Längsmitte im Boden 14 unmittelbar neben der Innenseite ihrer Längswände 50 13 je eine aus zwei trapezförmigen, an ihren schmalen Seiten vereinten Hälften bestehende Durchbrechung 16, deren schmale Stelle etwa zwei Blechstärken entspricht. Die zwischen den Durchbrechungen 16 und den Enden des Bodens 14 befindlichen 55 Hälften desselben weisen Ausbuchtungen 17 auf. Gebogene Blattfedern 31 vervollständigen das Gliederband.
Beim Zusammensetzen des Gliederbandes werden zunächst die Blattfedern 31 unter gegeneinander vorgebogenen und vorgespannten Schenkeln 32 längs in die unteren Hülsenglieder 11 eingeschoben. Sodann werden die Verbindungsbügel 21 je zu zweien quer zur Bandlängsrichtung durch die offenen Stirnenden 5 bzw. 15 der Hülsenglieder 1 bzw. 11 in diese eingeschoben. Dabei gelangen die oberen Schenkel 23 der Verbindungsbügel in zwei einander benachbarte, obere Hülsenglieder 1 und legen sich 11 und damit des Verbindungsbügels 21 aus den Hülsengliedern 1 und 11 möglich und damit das Trennen des Gliederbandes zur Längenänderung ermöglicht.
Die Ausbuchtungen 17 in den Böden 14 der unteren Hülsenglieder 11 verhüten, daß die etwas aus der Unterseite der Böden 14 tretenden Ansätze 29 auf den Arm des Trägers des Gliederbandes drücken.
Die Höhe der Mittelteile 22 der Verbindungsbügel 21 ist so bemessen, daß sie zwischen der Decke 2 eines oberen Hülsengliedes 1 und dem Boden 14 eines unteren Hülsengliedes 11 vor den um ihre Blechstärke zurückgesetzten, übrigen Endkanten der Hülsenglieder 1 und 11 Platz haben. Die Höhe der Mittelteile 22 kann auch der gesamten Saumhöhe des Gliederbandes entsprechend bemessen werden. Dann liegen sie auf den glatten Endkanten der Hülsenglieder 1 und 11.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform des Gliederbandes sind die unteren Schenkel 24 am Mittelteil der Verbindungsbügel 21 gelenkig angeschlossen, indem ein Haken 41 am Mittelteil 22 in eine Ausnehmung 42 am äußeren Ende der Schenkel 24 eingreift. Diese Gelenkverbindung kann gegen die Wirkung der Blattfeder 31 gelöst werden.
Bei Gestaltung der Verbindungsbügel 21 aus ent- j sprechend starkem Federblech und Vorbiegen und I -spannen der unteren Schenkel 24 können diese
zugleich die Wirkung der Blattfedern übernehmen und die letzteren ersetzen.
Bei der dritten Ausführungsform des Gliederbandes sind die Hülsenglieder 1 und 11 an ihren offenen Stirnenden schräg beschnitten, und die Mittelteile 22' der entsprechend umgestalteten Verbindungsbügel 21' liegen parallel zur Ebene dieses schrägen Bandsaums, welcher den Vorteil hat, daß die Kleiderärmel daran nicht scheuern und daher nicht vorzeitig abgenutzt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Dehnbares Gliederband aus zwei in Bandlängsrichtung versetzten Lagen von Hülsenglie- *5 dem und diese miteinander gelenkig und auseinanderziehbar verbindenden, U-förmigen Verbindungsbügeln, die gegen Federwirkung schwenkbar sind, wobei die Verbindungsbügel aus einem Blechstück gestanzt sind,. mit ihrem Mittelteil in der Ebene des Bandsaumes angeordnet sind und mit ihren U-Schenkeln hochkant je in eines von zwei versetzt übereinanderliegenden Hülsengliedern eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus Federblech gestanzten Verbindungsbügeln (21, 2Γ) beide U-Schenkel (23, 24) an der gleichen lotrecht stehenden Seite ihres rechteckigen Mittelteiles (22, 22') angesetzt sind, der eine in ein Hülsenglied (1) der oberen Reihe (A) eingeschobene obere Schenkel (23) unmittelbar an der Hülsengliedlängswand (3) mit ganzer Länge anliegt und der untere Schenkel (24) unter Federwirkung gegen die gegenüberliegende Längswand (13) eines Hülsengliedes (11) der unteren Lage (B) geschwenkt ist.
2. Gliederband nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (22) der Verbindungsbügel (21) der halben Breite eines Hülsengliedes (1 bzw. 11) und der Höhe zwischen der Decke (2) eines oberen Hülsengliedes (1) und dem Boden (14) eines unteren Hülsengliedes (11) entsprechen.
3. Gliederband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (23) des Verbindungsbügels (21), welcher der lichten Höhe des oberen Hülsengliedes (1) entspricht, einen in die gleiche Richtung wie der Mittelteil (22) abgebogenen Endlappen (26) aufweist und der untere Schenkel (24) am freien Ende seiner Unterkante (28) einen abwärts ragenden Ansatz (29) aufweist, mit dem er in eine Durchbrechung (16) im Boden (14) des unteren Hülsengliedes (11) eingreift.
4. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (24) des U-Bügels (21) durch Schrägbeschneiden seiner Oberkante (27) nach seinem freien Ende hin verjüngt ist und in der Unterkante (28) am Ansatz (29) einen Einschnitt (30) aufweist.
5.Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bogenförmige Blattfeder (31) zwischen die unteren Schenkel (24) zweier Verbindungsbügel (21, 2Γ) und die denselben benachbarte Längswand (13) des unteren Hülsengliedes (11) mit ihrem mittleren Teil (33) eingesetzt ist und sich mit ihren beiden Federschenkeln (32) unter Vorspannung an den unteren Schenkeln (24) der Bügel (21) abstützt.
6. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Mittelteil (22) des Bügels (21) angeordneter Haken (41) in eine Ausnehmung (42) am äußeren Ende des unteren Schenkels (24) eingreift, diese beiden Bügelteile (22, 24) somit gelenkig aneinander angeschlossen sind.
7. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (21) aus starkem Federblech bestehen und ihre unteren Schenkel (24) in Bandlängsrichtung abgebogen und vorgespannt sind, so daß sie Blattfedern ersetzen.
8. Gliederband nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (22') der Verbindungsbügel (21') in der Ebene eines schrägen Bandsaumes liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1021 613.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 640/35 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1249578D Dehnbares Gliederband Pending DE1249578B (de)

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DE1249578B true DE1249578B (de) 1967-09-07

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DE (1) DE1249578B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828862A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Kalanke Hans Egon Dehnbares gliederband, insbesondere uhrarmband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828862A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Kalanke Hans Egon Dehnbares gliederband, insbesondere uhrarmband

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