DE3622228A1 - Rolladen mit arretiereinrichtung - Google Patents

Rolladen mit arretiereinrichtung

Info

Publication number
DE3622228A1
DE3622228A1 DE19863622228 DE3622228A DE3622228A1 DE 3622228 A1 DE3622228 A1 DE 3622228A1 DE 19863622228 DE19863622228 DE 19863622228 DE 3622228 A DE3622228 A DE 3622228A DE 3622228 A1 DE3622228 A1 DE 3622228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shutter according
lever
winding shaft
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863622228
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schmelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19858519421 external-priority patent/DE8519421U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863622228 priority Critical patent/DE3622228A1/de
Publication of DE3622228A1 publication Critical patent/DE3622228A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/802Locking arrangements located in or close to shutter box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen auf einer Wickel­ welle mit dem Rolladen oder der in einem Rolladenkasten vorgesehenen Wickelwelle zugeordneter Arretiereinrich­ tung.
Übliche Rolläden dieser Art, deren Wickelwelle insbesonde­ re mit einer Gurtrolle für einen Zuggurt ausgerüstet sein kann, sind in ihrer eine Fensterfläche überdeckenden Schließstellung dadurch gegen ein unerwünschtes Aufwärts­ schieben durch einen Einbrecher od. dgl. gesichert, daß das benachbarte Fenster von wenigstens einem Stift durch­ setzt wird, der an einer der Rolladenlamellen angreift. Derartige Stifte bieten zum einen nur geringe Sicherheit und verletzen zum anderen die Rolläden im allgemeinen be­ reits nach kurzer Einsatzzeit.
Es ist auch versucht worden, Rolläden nahe der Fenster­ leibung mit Riegeln zu versehen, zu deren Betätigung man das Fenster allerdings öffnen muß.
Alle bisher bekannten Sicherungseinrichtungen sind ent­ weder teuer oder nicht betriebssicher und können zudem häufig nur bei geöffnetem Fenster in ihre Sicherungs­ stellung überführt werden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Rolladen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine sichere Arretierung gewähr­ leistet ist, ohne daß es aufwendiger Sicherungsmanipula­ tionen bedarf oder gar die Gefahr einer Verletzung des Rolladens entsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß von der Wickelwelle oder der Gurtrolle etwa radial und in Abstand zueinander Zungen od. dgl. Streifen abragen, zwischen die ein Arretier­ stift eingreift, welcher durch ein Zugorgan im Zungenzwi­ schenraum gehalten sowie durch einen Kraftspeicher um eine festliegende Achse aus dem Zungenzwischenraum herausführ­ bar angebracht ist. Eine derartige Vorrichtung ist selbst­ verständlich auch dort anzubringen, wo Gurtrollen fehlen, beispielsweise bei Wickelwellen mit Rohrmotor. Der Kraft­ speicher kann zudem in beliebiger Weise ausgestaltet sein, etwa als Schraubenfeder, aber beispielsweise auch als Magnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zungen Teil einer Rastscheibe oder eines entsprechenden Ringes, welche/r mit der Wickelwelle verbunden ist; die Zungen ragen radial und gegebenenfalls zumindest teilweise aus der Scheibenebene - zu der dem Rolladen fernliegenden Seite hin abgewinkelt - ab. Zur Vereinfachung der Führung des Arretierstiftes sind die Zungenkanten gleitfähig aus­ gebildet.
Außerdem liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Arre­ tierstift Teil eines Winkelhebels ist, welcher zusammen dem Kraftspeicher einerseits und dem Arretierhebel anderer­ seits an einer festliegenden Achse lagert und in Einbau­ lage eine Bewegungsbahn in etwa vertikaler Ebene beschreibt.
Eine andere Ausführung zeichnet sich im Rahmen der Er­ findung dadurch aus, daß zumindest ein Druckhebel mit einem freien Ende etwa radial in eine Verriegelungs­ stellung überführbar angebracht ist, in welcher er an der Wickelwelle als Drehsperre angreift und in dieser Lage durch ein Zugelement gegen einen Kraft­ speicher gehalten ist. Bevorzugt ist der oben beschrie­ bene Arretierstift Teil des Druckhebels, nämlich seit­ lich an diesem angeordnet. Dadurch ergibt sich eine doppelte Sperrmöglichkeit, nämlich zum einen durch den Arretierhebel in beschriebener Weise, sowie zum anderen durch das freie Ende des Druckhebels, welches in Sperr­ stellung auf die Wickelwelle drückt und bevorzugt zwi­ schen zwei dort verlaufende und benachbarte Rolladen­ lamellen eingreift.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, daß der freie Arm des Druckhebels, etwa radial zur Wickelwelle verläuft und dieser freie Arm den Arretierstift trägt. Außerdem kann erfindungsgemäß jener freie Arm an einen Tragarm anschließen, der seinerseits gleitbar am Rolladenkasten oder einem anderen Festpunkt gelagert ist; durch diese Maßgabe ist es möglich, den freien Arm des Druckhebels gegen die Kraft einer Schraubenfeder od. dgl. an die Wickelwelle heranzuführen.
Der Druckhebel ist nach einem weiteren Merkmal der Er­ findung mit seinem der Wickelwelle fernen Ende mit einer Gleitplatte od. dgl. versehen, die in einer Gleitbahn geführt ist. Als Gleitbahn dient bevorzugt der Innen­ raum eines Führungsgehäuses, welches an den Rolladen­ kasten angeschraubt oder in anderer Weise mit diesem verbunden ist. Vom Führungsgehäuse ragt zudem ein Arm ab, an welchem die Schraubenfeder festliegt. Es entsteht eine Einbaueinheit, die problemlos am Rolladenkasten anzubringen ist.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, daß am Hebelarm des Winkelhebels oder aber am Tragarm des Druckhebels, an welchem der Kraftspeicher angreift, ein Zugorgan festgelegt ist, vorteilhafterweise einer Kugelkette.
Bei einem anderen erfinderischen Ausführungsbeispiel ei­ ner Rolladensicherung ist dem Rolladen wenigstens ein Riegel innerhalb des Rolladenkastens - um eine in Ein­ baulage etwa vertikale Achse - etwa horizontal in die Bewegungsbahn des Rolladens einschwenkbar angebracht, der in Schließstellung des Rolladens, dessen oberer Teil über­ greift oder in Ausnehmungen des Rolladens eingreift. Da­ bei hat es sich als günstig erwiesen, den Riegel in Schließ­ stellung des Rolladens gegen die Kraft eines Kraftspeichers in seine Verriegelungsstellung schwenkbar zu gestalten, wo­ zu der Riegel bevorzugt als Winkelhebel ausgebildet ist, der um eine vertikale Achse aus einer Ruhelage in die Ver­ riegelungsstellung überführt wird und dessen dem Rolladen ferner Hebelarm an einem Verbindungsstab angelenkt ist, der an eine Kugelkette oder ein entsprechendes von außen zugängliches Zugorgan angeschlossen wird. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrere Winkelhebel durch die Kugelkette zu verbinden, so daß es des Verbindungsstabes nicht bedarf.
Vorteilhafterweise sind zumindest zwei verstärkte Winkel­ hebel vorgesehen, welche ein Hochziehen der Lamellen ver­ hindert, wobei es erfindungsgemäß zwei Möglichkeiten gibt; zum einen kann der Riegel bzw. der Winkelhebel die oberste Lamelle übergreifen oder aber letztere ist mit Längsschlit­ zen versehen, in welche das freie Ende des Riegels oder Winkelhebels in Schließstellung eingreift.
Von besonderer Bedeutung sind die Merkmale der Ansprüche 16 bis 20 und 26 bis 30; es wird vorgeschlagen die Mon­ tageplatte allein oder sogar zusammen mit dem Rolladen­ deckel einstückig aus Kunststoff zu erzeugen.
Für eine zusätzliche Sicherung in Schließstellung des Rolladens sorgt eine erfindungsgemäße Stiftführung, wel­ che verhindert, daß die Basislamelle - und damit die anschließenden Lamellen - ausgebogen zu werden vermag. Zur Verstärkung der Basislamelle wird erfindungsgemäß ein Flacheisen in deren Kammer eingezogen. Außerdem ist es möglich, entweder zwei U-Profile auf die Fensterbank zu montieren, in welche die Basislamelle eingreift, oder letztere mit Bohrungen auszurüsten, in die kleine Stifte der Fensterbank in Schließstellung eingreifen.
Das Festlegen der unteren Absperrorgane auf der Fenster­ bank kann durch Nieten, Verschrauben, Kleben oder Dübeln erfolgen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: einen Teil eines Längsschnittes durch ei­ nen Rolladenkasten mit Wickelwelle für einen Rolladen und mit einem Deckel;
Fig. 2: den Querschnitt durch den Rolladenkasten etwa nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3: den Längsschnitt durch ein gegenüber Fig. 2 vegrößertes Detail;
Fig. 4: das Detail der Fig. 3 teilweise in Frontsicht;
Fig. 5: eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung ei­ ner anderen Ausführung;
Fig. 6: ein Detail aus Fig. 5 in vergrößerter Schrägsicht;
Fig. 7: ein Längsschnitt durch Fig. 6 nach deren Linie VII-VII;
Fig. 8: die Draufsicht auf einen nach oben offen darge­ stellten Rolladenkasten;
Fig. 9, 10: Schrägsichten auf geschnittene und vergrößerte 10 Details zu Fig. 8;
Fig. 11: die Frontansicht der geschlossenen Rolladen­ fläche zur Ausführung der Fig. 8;
Fig. 12: einen vergrößerten Teilschnitt durch Fig. 11 nach deren Linie XII-XII;
Fig. 13: eine Schrägsicht auf eine andere Ausführung der in Fig. 12 angedeuteten Teile;
Fig. 14: eine Schrägsicht auf einen Teil eines Rolladen­ deckels einer besonderen Ausführungsform mit gegen Hub gesichertem Rolladen;
Fig. 15: die Draufsicht auf den Rolladendeckel der Fig. 14 mit nicht gesichertem Rolladen;
Fig. 16: die Seitenansicht des Rolladendeckels;
Fig. 17: die Stirnansicht zu Fig. 15; 16;
Fig. 18: den vergrößerten Schnitt zu Linie VIII-VIII der Fig. 15;
Fig. 19: eine andere Ausführung zu Fig. 18.
Ein Rolladenkasten 10 ist oberhalb eines Fensters 11, einer Tür od. dgl. im Durchbruch 13 einer Wand 14 ange­ ordnet und durch einen Deckel 15 nach unten hin geschlos­ sen. Letzteren ergänzt eine Vorsatzplatte 16, welche den Rahmen 12 jenes Fensters 11 od. dgl. übergreift und einen Längsschlitz 17 für einen darin bewegbaren Rolla­ den 18 anbietet. Die Rolladenaußenkante 19 werden ge­ mäß Fig. 8, 11 in seitlichen U-Profilen 44 geführt.
Der Rolladen 18 ist mit seinem oberen Ende an eine Winckel­ welle 20 angeschlossen, welche beidends in Lagern 21 dreh­ bar festliegt und mittels eines Gurtes 22 in Pfeilrich­ tung x - mit der oder gegen die Kraft einer nicht weiter dargestellten Feder - gedreht werden kann; der Gurt 22 ist in die Umfangsnut 23 einer an der Wickelwelle 20 be­ festigten Gurtrolle 24 eingelegt.
Um bei abgewickeltem Rolladen 18, d. h. bei abgedeckter Fensterfläche, ein unerwünschtes Aufschieben - und da­ mit Einbrüche - zu verhindern, ist an der Gurtrolle 24 bzw. an der Wickelwelle 20 eine Scheibe 26 mit von ihr radial - und gemäß Fig. 3 etwas abgewinkelt - abstehen­ den Zungen 27 festgelegt.
In die Zungenzwischenräume 28 ragt ein Arretierstift 30 eines Winkelhebels 31 ein, der bei 32 an der Stirnwand 9 des Rolladenkastens 10 oder einem anderen Festpunkt drehbar ge­ lagert ist und dessen jenem Arretierstift 30 ferner Hebel­ arm 34 mittels einer Schraubenfeder 35 an einen Fest­ punkt im Rolladenkasten 10 angeschlossen ist; diese als Kraftspeicher wirkende Schraubenfeder 35 zieht den Hebel­ arm 34 des Winkelhebels 31 zur Wickelwelle 20 hin, so daß der andere Hebelarm 36, welcher den Arretierstift 30 trägt, von jener Scheibe 30 weggezogen wird. Mit 38 ist ein An­ schlag für den Hebelarm 36 bezeichnet; dieser stiftartige Anschlag 38 begrenzt den freien Weg des Hebelarms 36.
Ist der Rolladen 18 in seine Schließlage überführt worden, wird der Hebelarm 34 mittels einer an ihm angreifenden Kugelkette 40 gegen die Kraft der Schraubenfeder 35 ge­ zogen, bis der Arretierstift 30 in einem Zungenzwischen­ raum 28 lagert. Nun ist der Rolladen 18 gegen ein Aufwärtsschieben gesperrt, da die Wickelwelle 20 so lange fixiert bleibt, bis die Kugelkette 40 aus dem engeren Teil eines Schlüsselloches 41 einer Arretier­ platte 42 herausgenommen ist; der Hebelarm 34 wird hierdurch freigesetzt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß - wie gesagt - die Zungen 27 leicht zum Winkelhebel 31 hin geneigt sein können. Außerdem ist die Zunge 27 endwärts zugespitzt und die Zungenkante 33 dort gerundet, um ein Gleiten des Arretierstiftes 30 in den Zungenzwischenraum 28 zu er­ leichtern.
Bei einer anderen Ausführung nach Fig. 5 bis 7 wird die Sperrung des Rolladens 18, sowohl durch jenen Arretier­ stift 30 erreicht, als auch durch einen Druckhebel 46, der zum einen mit seinem schneidenartigen Ende 47 zwischen benachbarte Rolladenlamellen 18 a eingreift, als auch am freien Hebelarm 48 seitlich jenen Arretierstift 30 trägt.
Der freie Hebelarm 48 des Druckhebels 46 verläuft in der in Fig. 5 gezeigten Sperrstellung etwa radial zur Wickelwelle 20 und ist außerhalb der von den Zungen 27 bestimmten Kreiskontur - unter Bildung eines Winkels t von etwa 75° - zum Tragarm 49 des Druckhebels 46 abge­ winkelt. Der Tragarm 49 durchsetzt einen Längsschlitz 51 eines Führungsgehäuses 52 und endet an einer in letzterem gelagerten Gleitplatte 53.
Das Führungsgehäuse 52 ist mit einer seitlich auskragen­ den Rückenplatte 55 versehen, welche den Gehäuseraum 54 verschließt und Schrauben 56 für die Befestigung am Rolladenkasten (Fig. 5) anbietet
Der Druckhebel 46 wird durch die - an einer Kragplat­ te 60 des Führungsgehäuses 52 angreifenden - Schrauben­ feder 35 in der bei 46 s angedeuteten Ruhelage durch Zug von der Kugelkette 40 abwärts gezogen bis das freie Ende 47 zwischen die Rolladenlamellen 18 a eingreift; dann auch ragt der Arretierstift 30 in einen der Zungen­ zwischenräume 28.
In den Rolladenkasten 10 a der Fig. 8 ist eine Tragplatte 50 horizontal eingesetzt, auf der in einem mittleren Abstand a Montageplatten 61 festgelegt sind. Diese nehmen jeweils ei­ nen Gelenkbolzen 62 eines Winkelhebels 63 auf, um den letzte­ rer parallel zur Tragplatte 50 gegen eine Schraubenfeder 35 a in Pfeilrichtung Z in eine Schließstellung (strich­ punktierte Kontur) geschwenkt werden kann. Jene Schrauben­ feder 35 a ist einends am kurzen Hebelarm 64 des Winkel­ hebels 63, andernends an der Montageplatte 61 angebracht.
Die freien Enden der kurzen Hebelarme 64 sind durch Steck­ bolzen 65 an einen Verbindungsstab 66 angelenkt, an den bei 67 die Kugelkette 40 angreift und der ein synchrones Verschwenken beider Winkelhebel 63 gewährleistet.
In der beschriebenen Schließstellung übergreift das ge­ rundet Ende 69 des langen Hebelarms 68 vom Winkelhebel 63 die Rolladenoberkante 18 b (Fig. 9) oder ragt in Längs­ schlitze 70 der Firstlamelle 18 c ein (Fig. 10), die ge­ mäß Fig. 9 mit einer Metalleinlage 41 verstärkt sein kann.
Insbesondere Fig. 9, 10 zeigen, daß der lange Hebelarm 68 in Schließstellung von einem gekröpften Flachstreifen 72 gegen unerwünschten Aufwärtshub gesichert ist.
Die Montageplatten 61 können auch unmittelbar auf dem Deckel 15 oder einer Vorsatzplatte 16 festliegen, die Steckbolzen 65 mit nicht erkennbarer Steckmutter sind problemlos zu lösen. Ist der Verbindungsstab 66 mit mehre­ ren Stecklöchern 74 versehen, kann dessen wirksame Länge dank der Stecklöcher 74 gegebenenfalls unterschielichen Anständen a angepaßt werden.
Wie Fig. 11 bis 13 verdeutlichen, ist der Rolladen 18 im Bereich eines endwärtigen Basisprofils 80 gegen ein Ver­ biegen gesichert; letzteres kann mit einem Metallkern 71 a ausgerüstet sein und entweder vertikale Sackbohrungen 81 für kurze Stifte 82 der Fensterbank 83 aufweisen (Fig. 12) oder gemäß Fig. 13 in U-Laschen 84 der Festerbank 83 ein­ gesetzt werden. Auch ist eine Kombination beider Halte­ organe 82, 84 möglich - die zur einfacheren Montage auf ei­ ner gemeinsamen Sockelplatte 86 sitzen können.
Besonders geeignet sowohl zur Montage auf Deckel 15 bzw. Tragplatte 50 als auch für die einstückige Herstellung mit dem Deckel 15 als Kunststoffspritz- oder -preßteil sind die Ausführungsformen der Fig. 14ff. Die Montage­ platte 61 a besteht hier aus einer Grundplatte 59, einer davon aufragenden Längsrippe 58 , einer in der Platten­ mitte stehenden Mittelwand 58 m sowie letztere kreuzenden Querrippen 57 m und zu diesen paralleler Stirnwand 57.
Insbesondere Fig. 16, rechts, läßt erkennen, daß in ei­ ner Hälfte der Montageplatte 61 a Stirnwand 57 sowie Quer­ rippen 57 m in Abstand h zur Grundplatte 59 verlaufen und mit dieser einen Aufnahmespalt 76 für den hier rinnen­ förmig gestalteten langen Hebelarm 68 a des Winkelhebels 63 begrenzen.
Die beiden Profilschenkel des rinnenförmigen langen Hebel­ armes 68 a tangieren eine zylindrische Anformung 75 des Winkelhebels 61 a zur Aufnahme des Gelenkbolzens 62, wobei der eine Profilschenkel 77 in Draufsicht über die Anfor­ mung 75 hinausragt und das eine Ende der Schraubenfeder 35 a hält; diese ist andernends in einem Loch 73 der Längs­ rippen 58 festgelegt.
Der mit dem langen Hebelarm 68 a einen Winkel w von etwa 150° einschließende kurze Hebelarm 64 a trägt an seinem freien Ende eine drehbare Scheibe 87 mit darauf lösbar festgeschraubter Gegenscheibe 88, die zwischen sich die Kugelkette 40 in entsprechend ausgeformten Nuten 89 klem­ mend halten. Dank dieser Kugelkette 40 sind die angeschlos­ senen Winkelhebel 63 zwischen ihren Anschlägen - Mittel­ wand 58 m und Kante eines rechtwinklig von der Längsrippe 58 abragenden Steges 90 - leicht schwenkbar.
Die Kugelkette 40 ist oberhalb eines Durchbruchs 39 des Deckels 15 in einem Aufsatz 37 a um einen Stift um einen Umlenkstift 37 gelegt und unterhalb des Durchbruchs 39 entweder dank eines Schlüsselloches 41 einer Arretier­ platte 42 festlegbar oder aber gemäß Fig. 16, 18 durch ein Paar von federbelasteten Klemmbacken 43.
Fig. 18A zeigt ein Einbauteil 91 aus einem rinnenartig, den Umlenkstift 37 aufnehmenden Führungsschuh 92 und einem den Druchbruch 39 durchsetzenden Hohlkörper mit Durchgangsloch 94 in einem teilkugelartigen Ansatz 93 des Hohlkörpers, in dem Klemmzungen 95 für die Kugelkette 40 vorgesehen sind.

Claims (33)

1. Rolladen auf einer Wickelwelle mit dem Rolladen oder der in einem Rolladenkasten vorgesehenen Wickelwelle zugeordneter Arretiereinichtung, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wickelwelle (20) oder einer damit verbun­ denen Einrichtung (26) etwa radial und in Abstand zu­ einander Zungen (27) od. dgl. Streifen abragen, zwi­ schen die ein Arretierstift (30) od. dgl. eingreift, welcher durch ein Zugorgan (40) im Zungenzwischenraum (28) gehalten sowie durch einen Kraftspeicher (35) um eine festliegende Achse (32) aus dem Zungenzwischen­ raum herausführbar angebracht ist.
2. Rolladen auf einer Wickelwelle mit dem Rolladen oder der in einem Rolladenkasten vorgesehenen Wickelwelle zugeordneter Arretiereinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Druckhebel (46) mit einem freien Ende (47) etwa radial in eine Verriegelungsstellung überführbar angebracht ist, in welcher er an der Wickelwelle als Drehsperre angreift, wobei er in die­ ser Lage durch ein Zugelement (40) gegen einen Kraft­ speicher (35) gehalten ist.
3. Rolladen auf einer Wickelwelle mit dem Rolladen oder der in einem Rollenkasten vorgesehenen Wickelwelle zugeordneter Arretiereinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Riegel (63) innerhalb des Rolladenkastens (10 a ) um eine in Einbaulage etwa vertikale Achse (62) etwa horizontal in die Bewegungs­ bahn des Rolladens (18) einschwenkbar angebracht ist, der in Schließstellung des Rolladens diesen in sei­ nem oberen Teil überquert oder in Ausnehmungen (70) des Rolladens eingreift.
4. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wickelwelle (20) oder einer damit verbundenen Einrichtung (26) etwa radial Zungen (27) od. dgl. Streifen abragen, zwischen die ein Arretierstift (30) od. dgl. eingreift, welcher vom Druckhebel (46) ab­ ragt sowie durch einen Kraftspeicher (35) um eine fest­ liegende Achse (32) aus dem Zungenzwischenraum (28) herausführbar ist.
5. Rolladen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arretierstift (30) parallel zur Wickelwel­ le (20) verläuft.
6. Rolladen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (30) seitlich am stab- oder strei­ fenartigen Druckhebel (46) angeordnet ist.
7. Rolladen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (30) an einem Hebelarm (36) ei­ nes etwa mittig gelagerten Hebels (31) angebracht ist, dessen anderer Hebelarm (34) an den Kraftspeicher (35) angeschlossen sowie mit einem Zugorgan (40) versehen ist.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) ein Winkelhebel ist.
9. Rolladen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zungen (27) wenigstens teilweise aus der Scheiben- oder Ringebene abgewinkelt sind.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanten der Zungen (22) gerundet ausgebildet sind.
11. Rolladen nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der freie Arm (48) des Druck­ hebels (46) etwa radial zur Winkelwelle (20) verläuft und mit dem Arretierstift (30) versehen ist.
12. Rolladen nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der freie Arm (48) des Druck­ hebels (46) an einen Tragarm (49) angeschlossen und dieser gleitbar am Rolladenkasten (10) gelagert ist.
13. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (46) mit seinem der Wickelwelle (20) fernen Ende mit einer Gleitplatte (53) od. dgl. versehen und diese in einer Gleitbahn (54) geführt ist.
14. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kraftspeicher (35) und Zugelement (40) nahe der Gleitplatte (53) angreifen.
15. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (35) mit einem Ende an ein die Gleitbahn für die Gleit­ platte (53) bildenden Führungsgehäuse (52) angreift und bevorzugt mit einem Ende an einem vom Führungsgehäuse abkragenden Arm angeordnet ist.
16. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (63) um seine vertikale Achse (62) gegen einen Kraftspeicher (35 a ) in die Verriegelungsstellung überführbar und darin durch ein Zugorgan (40) gehalten ist.
17. Rolladen nach Anspruch 3 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegel ein Winkelhebel (63) ist, dessen einer Hebelarm (64, 64 a ) an den Kraftspeicher (35 a ) angeschlossen und dessen anderer Hebelarm (68, 68 a ) zum Rolladen (18) hin schwenkbar angebracht ist.
18. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 oder 16, 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der dem Rolladen (18) ferne Hebelarm (64) an einen Verbindungsstab (66) angelenkt und dieser an ein Zugorgan (40) angeschlossen ist.
19. Rolladen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (66) an wenigstens zwei paral­ lel schwenkbare Winkelhebel (63) angelenkt ist.
20. Rolladen nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungsstab (66) eine Vielzahl von Stecklöchern (74) zur Aufnahme von Anlenkorganen (65) des Winkelhebels (63) aufweist.
21. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 oder 16, 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Rolladen (18) fer­ nen Hebelarme (64, 64 a ) des Winkelhebels (63) durch ein flexibles Zugorgan (40) verbunden sind und dieses aus dem Rolladenkasten (10 a ) geführt ist.
22. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (40) eine Kugelkette ist, die in einem Schlüsselloch (41) oder zwischen Klemmorgan (43, 95) festlegbar ist.
23. Rolladen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane als paarweise angebrachte Klemmbacken (43) oder als Klemmzungen (95) ausge­ bildet und in Zugrichtung einem Umlenkelement (37) nachgeordnet sind.
24. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 oder 17, 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (63) mit einem Gelenkbolzen (62) od. dgl. an eine Montageplatte ( 61, 61 a ) angeschlossen ist, an welcher ein Ende des Kraftspeichers (35 a ) festliegt.
25. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rolladen (18) zugeordnete Hebelarm (68) in Schließstellung von einem Hubwiderstand in Form eines gewinkelten Flach­ streifens (72) oder von Querrippen (57 m ) eines Form­ körpers (61 a ) übergriffen ist.
26. Rolladen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (61 a ) aus einer Grundplatte (59) mit Längsrippe/n (58), einer Mittelwande (58 m ) und diese kreuzenden Querrippen (57, 57 m ) besteht, wobei ein Teil der Grundplatte von den an die Mittelwand an­ schließenden Abschnitte der Querrippen unter Bildung eines Aufnahmespaltes (76) für den langen Hebelarm (68 a ) des Winkelhebels (63) übergriffen ist.
27. Rolladen nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkelhebel (63) an seiner Knickstelle mit einer zylindrischen Anformung (75) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (62) sowie mit Profilschenkeln eines U-Profils des langen Hebelarmes (68 a ) versehen ist.
28. Rolladen nach Anspruch 17 und 27, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Profilschenkel (77) des Winkelhebels (63) als Aufnahme für den Kraftspeicher (35 a ) verlängert ist.
29. Rolladen nach Anspruch 21 sowie wenigstens einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (64 a ) mit einer drehbaren Scheibe (87) versehen ist, auf der lösbar eine Gegenscheibe (88) als Klemmpartner für das Zugorgan (40) sitzt.
30. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 3, 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (61, 61 a ) mit dem Deckel (15) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
31. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die untere freie Kante des Rolladens (18) von einem Basisprofil (80) gebildet ist, welches Ausnehmungen (81) zur Aufname von stiftarti­ gen Gegengliedern (82) einer Fensterbank (83) aufweist.
32. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (80) und/ oder die Firstlamelle (80 c ) des Rolladens (18) durch einen Metallkern (71, 71 a ) verstärkt ist.
33. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (80) in Schließstellung des Rolladens (18) in L- oder U-förmi­ ge Profile (84) der Fensterbank (83) eingesetzt ist.
DE19863622228 1985-07-04 1986-07-02 Rolladen mit arretiereinrichtung Ceased DE3622228A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622228 DE3622228A1 (de) 1985-07-04 1986-07-02 Rolladen mit arretiereinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858519421 DE8519421U1 (de) 1985-07-04 1985-07-04 Rolladen
DE19863622228 DE3622228A1 (de) 1985-07-04 1986-07-02 Rolladen mit arretiereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3622228A1 true DE3622228A1 (de) 1987-01-08

Family

ID=25845184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622228 Ceased DE3622228A1 (de) 1985-07-04 1986-07-02 Rolladen mit arretiereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3622228A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108756711A (zh) * 2018-06-13 2018-11-06 无锡市飞龙门业有限公司 一种具断链保护装置的电动卷门

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH64176A (de) * 1913-04-10 1914-03-16 Emil Bohl Selbsttätige Sicherung an Rolljalousien
DE7242333U (de) * 1973-03-15 Gebr Eizenhoefer Ohg Vorrichtung zur Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen
DE3412935C2 (de) * 1983-11-22 1985-11-14 Baden, Marc, Dr. Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7242333U (de) * 1973-03-15 Gebr Eizenhoefer Ohg Vorrichtung zur Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen
CH64176A (de) * 1913-04-10 1914-03-16 Emil Bohl Selbsttätige Sicherung an Rolljalousien
DE3412935C2 (de) * 1983-11-22 1985-11-14 Baden, Marc, Dr. Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108756711A (zh) * 2018-06-13 2018-11-06 无锡市飞龙门业有限公司 一种具断链保护装置的电动卷门
CN108756711B (zh) * 2018-06-13 2023-10-24 无锡市飞龙门业有限公司 一种具断链保护装置的电动卷门

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69519764T2 (de) Jalousierbarer Rolladen
DE3019566C2 (de)
DE3521084C2 (de)
DE60316484T2 (de) Fliegengitterrollo für Rahmen mit faltbaren Führungsschienen
DE2906871C2 (de)
DE2906913A1 (de) Rolladen fuer dachwohnfenster
DE69509948T2 (de) Markise mit umhüllenden Karkasse
DE10100750A1 (de) Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo
DE3622228A1 (de) Rolladen mit arretiereinrichtung
DE2742787C2 (de) Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise
DE3529043A1 (de) Einrichtung zur begrenzung der aufwickelbewegung eines rolladens
DE4221083C2 (de) Karusselltür
AT5216U1 (de) Kopfende mit abtrennbarem zapfen besonders für fliegengitter und so erhaltene fliegengitterstruktur
DE7500915U (de) Automatische Rolladensicherung
EP2009222B1 (de) Gurtwickler für das Gurtband o.dgl. Zugelement einer Verdunkelungsvorrichtung, insbesondere eines Rolladens o.dgl.
DE4100609A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine rollflaeche
DE19830195B4 (de) Verschlusseinrichtung für Einfahröffnungen, insbesondere von Garagen
DE60000135T2 (de) Sicherheitsvorrichtung gegen das Hochschieben von Rolläden
EP1577485B1 (de) Rollladen
DE19629619C2 (de) Bewegliche Schutzwand
DE60222382T2 (de) Einrichtung zur abdeckung vom räumen
DE4100610A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine rollflaeche
DE9207428U1 (de) Gelenkarm-Markise mit Einrichtungen zum Fixieren des Ausfallrohres
EP3486421B1 (de) Senkrechtmarkise
DE19808624C1 (de) Fassadenrollo

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection