DE822157C - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE822157C
DE822157C DEM5106A DEM0005106A DE822157C DE 822157 C DE822157 C DE 822157C DE M5106 A DEM5106 A DE M5106A DE M0005106 A DEM0005106 A DE M0005106A DE 822157 C DE822157 C DE 822157C
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DE
Germany
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rubber
door frame
groove
buffer
stop
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Expired
Application number
DEM5106A
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English (en)
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Mauser KG
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Mauser KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2303Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging hollow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite i, Zeile 22 von »Durch diie Ausbildung...« bis Seite 2, Zeile 19 »... oder Pressen erbringt.« ist folgender Text getreten: Aus diesem Grunde fertigte man Türzargen, vorzugsweise solche aus Metall, die aus einem inneren und einem daran befestigten äußeren Teil gebildet sind. Die beiden zusammengesetzten Teile ergeben eine Nut für die Aufnahme des Gummipuffers.
  • Damit der Gummipuffer in seiner Lage verbleibt, wird die freie Kante des inneren ZaTgenteiles rechtwinklig nach innen abgebogen. Somit läßt sich ein winklig geformter Gummi in die Nut einsetzen. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Nachteid, daß der Gummi einem starken Verschleiß unterworfen ist, weil er sich an der Blechkante abschabt. Außerdem ist die Herstellung dies winklig geformten Gummis verhältnismäßig teuer.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Bei einer Zarge, die aus einem Innen- und einem Außenteil gebildet ist, wird die freie Kante des inneren Teiles schleifenähmdith zur Nut hin umgelegt, so daß sie den Gummipuffer einschnürend festhält. Es entsteht somit eine im Querschnitt rechteckige Nut, die lediglich am offenen Ende verengt ist. Da das Blech aber scrhlei,fenähnlich umgebogen ist und damit stets als Fläche am Gummi anliegt, wird der in die Nut eingesetzte Gummi keinem erhöhten Verschleiß unterworfen.
  • Am äußeren. Zargenteil kann ein in die Nut hineinragender Haltewulst angeordnet sein, um die Wirkung der schleifeiförmigen Halterung zu unterstützen.
  • Als Gummipuffer kann ein im Querschnitt rechteckiger Gummi Verwendung finden, der der Form der Nut angepaßt ist. Der Gummipuffer kann auch als Hohlkörper, gegebenenfalls als Hohlkörper mit einem oder mehreren Stegen, ausgebildet sein, die den Hohlraum in mehrere Kammern unterteilen. b) Die bisherigen Patentansprüche sind durch folgende Patentansprüche ersetzt worden: i. Türzarge, vorzugsweise aus Metall, mit einem äußeren: Teil und einem daran befestigten inneren Teil, dessen eine freie Kante mit dem äußeren Teil eine Nut zur Aufnahme eines Gummipuffers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß diese freie Kante (6) des inneren Teiles (3) schleifenähnlich zur Nut 'hin umgelegt ist und den Gummipuffer (2, 7, 8, 1o) einschnürend hält.
  • 2. Türzarge nach Anspruch, i, dädurch gekennzeichnet, daß am äußeren Zargenteil (4) ein in die Nut hineinragender Haltewu-Ist (9) angeordnet ist, der vorzugsweise der umgelegten Kante (6) des inneren Zargenteiles (3) gegenüberliegt.
  • 3. Türzarge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (2) einen vollen Querschnitt aufweist, der vorzugsweise der Form der Haltenut angepaßt ist.
  • 4. Türzarge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (7, 8, 1o) im Querschnitt hohl ausgebildet ist.
  • Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des im Querschnitt vorzugsweise vierkantigenGummäpuffers (8, io) durch einen: oder mehrere Stege in zwei oder mehrere Kammeraa unterteilt ist. c) Nach den Patentansprüchen ist folgender Vermerk aufgenommen worden: In Betracht gezogene Druckschriften: Werbeschrift der Fa. Mannsstaedt-Werke, Troisdorf Bez. Köln: »Mannstaedt-Türzargen«. d) In Fig. 4 der Zeichnung ist das obere Bezugszeic'hen, »3« in »8« geändert worden. Türzarge Bei den bekannten Stahl- oder Metalltürzargen macht sich in unangenehmer Weise der harte An-@chlag des Türblattes beim Schließen bemerkbar.
  • Man hat daraufhin durch Belegen der Anschlagfläche mit dämpfenden Stoffen Abhilfe zu schaffen versucht. Ebenso sind beispielsweise Stahlzargen bekannt mit eingelassenen Gummipuffern.
  • Im ersten Falle stellte es sich heraus, daß die aufgetragenen Dämpfstoffe nicht die nötige schallhemmende Wirkung aufweisen, abgesehen davon, daß das Verfahren und die Einrichtung für die I-lerstellung dieser Anschlagflächen zu teuer sind.
  • Bei den bekannten Stahlzargen mit Gummipuffern handelt es sich um Sonderprofile, deren Erstellung hohe Kosten verursacht.
  • Besonders nachteilig wirkt sich aber bei diesen bekannten Stahlzargen der Umstand aus, daß die Gummipuffer in der Durchgangsebene der Tür freiliegen. Hierdurch entstehen oft Beschädigungen beim Transport von Gegenständen. Schließlich machen im Durchgang freiliegende Gummipuffer die Türzarge unansehnlich. Durch die Ausbildung der Türzarge nach der Erfindung werden die bezeichneten Nachteile beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Türzarge vornehmlich aus Stahl- oder Metallblechstreifen erstellt, und zwar wird sie aus zwei Teilen z. B. durch Punktschweißen zusammengesetzt. Diese Zusammensetzung erfolgt in der Weise, daß beide Zargenteile eine für die Aufnahme des Gummipuffers geeignete Nut einschließen, die in Richtung des Anschlages des Türblattes offenliegt und in welche dann der Gummipuffer eingefügt wird. Die Halterung des Gummipuffers erfolgt in einfacher Weise durch den umgelegten Rand des die Nut flankierenden inneren Zargenteiles. Der Gummipuffer liegt im Rück- Sprung des Türblattanschlages und überdeckt dessen ganze Breite und verleiht der Zarge in diesem Abschluß ein gutes Aussehen. Eine Beschädigung von der Durchgangsseite der Zarge her ist ausgeschlossen.
  • Die Art der Halterung des Gummipuffers gemäß der Erfindung gestattet gleichviel die Verwendung von profilartigem Hohlgummi als auch Vollgummi (Moosgummi) oder anderen geeigneten Werkstoff. Je nach der Tiefenbemessung der Nut kann ein geeigneter profilierter Gummipuffer besonderen Halt finden, und die Bemessung des Gummipuffers kann dabei auf ein Mindestmaß beschränkt werden, so daß sich auch hierdurch neben der einfachen Befestigungsweise erhebliche Ersparnisse ergeben.
  • Einen wesentlichen Vorteil bietet die erfindungsgemäße Ausbildung der Zarge durch die zweiteilige Ausführung, die eine Vereinfachung in der Herstellung durch Walzen oder Pressen erbringt. In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i einen Teilquerschnitt durch die Zarge bei geöffnetem Türblatt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gesamtumfassungszarge mit eingeschlagenem Türblatt; Fig.3, 4 und 5 zeigen Teilquerschnitte durch Nut- und Gummipuffer mit verschiedenen Hohlprofilierungen.
  • Während bei geöffnetem Zustand des Türblattes i gemäß Fig. i die Gummieinlage 2 in ursprünglicher. Profilierung freiliegt, ist dieselbe bei eingeschagenem Türblatt gemäß Fig.2 zusammengepreßt und es ist zu erkennten, daß durch den Anschlag gegen den Puffer 2 der Stoß geräuschlos aufgefangen wird. Die Türzarge besteht aus einem den Türdurchgang begrenzenden inneren Teil 3 und einem äußeren Teil 4, der mit seinem Flansch 5 mit dem Zangenteil 3 z. B. durch Punktschweißen verbunden ist.
  • Zur Halterung des Dämpfers 2 dient der umgelegte Rand 6 des Zangenteiles 3.
  • Fig. 3 zeigt die Verwendung eines Hohlgummipuffers 7 an Stelle des aus Voll- oder Moosgummi nach Fig. i, 2.
  • Fig. 4 zeigt die Verwendung eines mit vier Kammern versehenen Puffers 8, dessen Halterung durch die versteifende Wirkung der inneren Stege und die Nachgiebigkeit des äußeren Steges besonders günstig ist. An Stelle der Halterung 6 für die Puffer `, 7, 8 kann auch ein Hohlkegel 9 im Zangenteil 4 dienen. Diese Einbuchtung kann auch zusätzlich angeordnet werden.
  • Fig.5 zeigt die Verwendung eines kantigen Dämpfers io bei kleinster Dimensionierung der durch die beiden Zangenteile 3 und 4 begrenzten Nut. Auch hier ist die Halterung des aus zwei Kammern bestehenden Hohlpuffers besonders günstig. Es ergibt sich nach außen hin ein besonders wirkungsvoller gerader Abschluß der Nutstellung durch den Puffer 8, io und damit ein gutes Aussehen der Türzarge im Rücksprung des Blattanschlages. PATEN TANSPRCCHr: i. Türzarge, bei welcher eine geräusch- oder stoßdämpfende Einlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zur Aufnahme des stoßdämpfenden Puffers (2, 7, 8, io) in Richtung des Türblattanschlages und in vorzugsweise dessen voller Breite angeordnet ist.
  • 2. Türzarge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die zweiteilige Ausführung der Türzarge, vorzugsweise aus Stahl- oder Metallband, wobei die Nut zur Aufnahme des Anschlagpuffers von beiden Zangenteilen (3 und 4) begrenzt ist.
  • 3. Türzarge nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Verbindung der beiden Zangenteile (3 und 4) mittels des Steges (5) am Zangenteil (4), vorzugsweise durch Punktschweißen, oder eine andere geeignete Verbindung.
  • 4. Türzarge nach den Ansprüchen i und/oder folgende, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Umlegebordes (6) am Ende des den Türdurchgang abdeckenden Zangenteiles (3) zwecks ' ausreichender Halterung des Anschlagpuffers (2, 7, 8, 1O).
  • 5. Türzarge nach den Ansprüchen i und/oder folgende, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Haltewulstes (9) im Zangenteil (4).
  • 6. Türzarge nach den Ansprüchen i und/oder folgende, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anschlagpuffers (2) mit Vollquerscbnitt, der entsprechend der Form der Nut vorzugsweise profiliert gestaltet ist.
  • . Türzarge nach 'den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anschlagpuffers mit Hohlquerschnitt (7, 8, io).
  • B. Türzarge nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Anschlagpuffers (7, 8, io) mit vornehmlich vierkantigem Querschnitt mit ein, zwei oder mehreren Kammern, die durch versteifende Stege begrenzt sind.
DEM5106A 1950-07-09 1950-07-09 Tuerzarge Expired DE822157C (de)

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DEM5106A DE822157C (de) 1950-07-09 1950-07-09 Tuerzarge

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DE (1) DE822157C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024230B (de) * 1955-02-24 1958-02-13 Hermann Spicher Jun Tuerzarge mit elastischer Anschlag- und Dichtungsleiste
US3763595A (en) * 1972-09-07 1973-10-09 Johnson Rubber Co Seal for hatch cover or the like
FR2220657A1 (en) * 1973-03-09 1974-10-04 Vallourec Pivoting metal window frame - has fixed tubular mounting frame connected to moving frame via resilient hinge
WO2002012668A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-14 Heinz Baar Gmbh Tür, insbesondere schiffstür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024230B (de) * 1955-02-24 1958-02-13 Hermann Spicher Jun Tuerzarge mit elastischer Anschlag- und Dichtungsleiste
US3763595A (en) * 1972-09-07 1973-10-09 Johnson Rubber Co Seal for hatch cover or the like
FR2220657A1 (en) * 1973-03-09 1974-10-04 Vallourec Pivoting metal window frame - has fixed tubular mounting frame connected to moving frame via resilient hinge
WO2002012668A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-14 Heinz Baar Gmbh Tür, insbesondere schiffstür

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