DE760116C - Dichtungsanordnung an Tuerrahmen od. dgl. bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dichtungsanordnung an Tuerrahmen od. dgl. bei Kraftfahrzeugen

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DE760116C
DE760116C DEM148722D DEM0148722D DE760116C DE 760116 C DE760116 C DE 760116C DE M148722 D DEM148722 D DE M148722D DE M0148722 D DEM0148722 D DE M0148722D DE 760116 C DE760116 C DE 760116C
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DE
Germany
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channel
sealing strip
hook
edge
sealing
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DEM148722D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Maier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung an Türrahmen od. dgl. bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung, bestehend aus einer nach außen offenen Rinne an Türrahmen od. d-1. bei Kraftfahrzeugen, deren freier abgewinkelter Rand die an der Rinne angeordnete Dichtungsleiste festhält.
  • Bei den bekannten Einrichtungen wird die Dichtungsleiste, mehr oder weniger dem Rinnenquerschnitt angepaßt, zwischen beide Schenkel der Rinne eingepreßt, wobei ein oder auch beide Schenkel mit einem angewinkelten Rand versehen sind, so daß eine schwall)enschwanzartige Befestigung entsteht. Diese Art der Befestigung hat sich in. Wirklichkeit nicht bewährt; weil es schwierig ist, um eine Tür- oder Fensteröffnung herum den Abstand und die gegenseitige Lage der beiden Schenkel der Rinne gleichbleibend und damit die Dichtungsleiste einwandfrei festzuhalten. In einem anderen Fall ist der Fuß der Dichtungsleiste auf den freistehenden glatten Rinnenschenkel aufgeschoben, wobei die geschlossene Tür die Leiste in die Rinne hineindrückt und dort festhält. Hier besteht der \achteil, daß die Dichtungsleiste bei geÖffneter Tür sich leicht ablöst, wenn nicht besondere Befestigungsmittel angewendet werden.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Dichtungsleiste mit ihrem Fuß den den abgewinkelten Rand bildenden Haken--von innen und außen sowie von oben und unten umfallt. so daß d:e Rinne unabhängig von der Form der Dicktun gsleiste ist und keine Präzisionsarbeit '.einsichtlich ihrer Gestaltung beansprucht sowie keine weiteren Halteteile für die Befestigun- cl--r Dichttinsleiste 1.enötigt «-erden. Dadurch wird erreicht, daß die Form der Dichfun#@sleiste von dem aus anderen Gründen _gewählten Rinnenquerschnitt unabhä nzig ist: Sie braucht den Rinnenquerschnitt nicht mehr auszufüllen, so daß erheblich an Werkstoff gespart werden kann. Der Werkstoff der Dichtungsleiste braucht ledigIich um die Winkelkante massiert zu %c.erd°n. Damit erhält man die gerade für die Anschla;kante erwünschte gröbere Elastizität. Da die Rinnenform unabhängig von der Ouerschnittsform der Dichtungsleiste ist, können Rinne und Dichtungsleiste unabhängig voneinander ausgebildet sein. Dies.-. Freiheit ist wesentlich bei Fahrzeugen, deren verschiedene Öffnungen aus Festigkeitsbründen verschieden breite und vor allem verschieden tiefe Rinnen erhalten. während die Winkelkante am freien Schenkelende der Rinne gleichförmig an allen Üffnungen ausgebildet ist, um die gleiche Dichtungsleiste an allen Türen. Klappen und Fenstern verwenden zu können.
  • 2lan kann auf diese Weise mit zwei verschiedenen Dichtungsleisten für das ganze Fahrzeug auskommen. die sich beide nur hinsichtlich des mit dem Türkörper od. EI gl. in Berührung kommenden Teils voneinander unterscheiden. Die praktische Ausbildung der neuen Dichtungsanordnung ist auch unabliängiä davon, ob die Rinne am Offnungsrand wagenkastenseitia aus einfachen oder doppelten Wänden hervorgeht oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Die umfassende Umklammerung der Winkelkante durch die Dichtungsleiste bildet gleichzeitig eine Abdecl:unc,. die insl.resondere bei zusammengesetzten Binnenquerschnitten Glättungsarbeiten an den verdeckten Zusamrnensetz-oder Abkantstellen erübrigt.
  • Es ist vorteilhaft. den den Rand bildenden Haken von der Rinne nach außen abstehen zu lassen. Ein derart gerichteter Haken verbreitert die bisherige Anschlagkante zu einer Anschlafläche für den Türkörper od. dgl. oder zu' einer Abstützfläche für den Rand einer fest eingesetzten Fensterscheibe.
  • Wird die Anordnung so getroffen. daß der den Rand bildende Haken von der Rinne nach innen absteht, dann ergibt sich der Vorteil, daß zwischen dem Rande des Hakens und der inneren Binnenwand ein Schlitz entsteht, in den ein Teil der hierbei im Oberschnitt wuIstfärmig ausgebildeten Dichtungsleiste eingequetscht werden kann. Die Dichtungsleiste umfaßt in (l?e<ctn Fall die l:eiclen AuAenflächen vier neuen WinkeIkante und greift mit ihrer Wulst unter den freien Rand des Hakens, der unbearbeitet l)Ieiljen kann. Diese Ausführungsform Iäßt deutIicli die Unabhängigkeit des Querschnitts der Dichtungsleiste von der lZinnenform und Grölte erkennen. Die L:niklainmerung des Hakens kann auf der Seite der Tür- oder Fensteröffnung durch eine Blendleiste verbreitert «-erden. Damit wird die Standfestigkeit der Dichtunsleiste erhöht und der äußere Rinrenschenkel wird mehrabgedeckt. wodurch das Aussehen günstig heeinflußt wird.
  • In cler Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführunz-sbeispielen dargestellt. und zwar zeigt Feg. i einen Schnitt durch die obere Rahmung einer fest eingesetzten Windschutz-Scheibe.
  • Fig.2 einen Schnitt durch den oberen Rahmen einer Tür mit zu öffnendem Türfenster, Fig.3 einen Schnitt durch die Schwelle einer Tür, Fig. 4 einen Schnitt durch den oberen Rahmen eines Rückblickfensters, Fig. 5 einen Schnitt durch den unteren Teil eines nicht zu öffnenden Seitenwandfensters. Fia. 6 einen Schnitt durch den Rand einer in der Heckwandun-- des Fahrzeugs angeordneten Kofferraumöffnung und Fig. 7 bis 12 entsprechend den vorgenannten Querschnitten andere Rinnen- und Dichtungsleistenformen.
  • Dabei ist allgemein zu unterstreichen, daß in den Fig. i bis 6 Rinnen mit einem cnn der Rinne -%ceg gerichteten Haken und in den Feg: ; bis 12 Rinnen mit einem in den Binnenquerschnitt hineingebogenen Haken dargestellt sind.
  • In Fig. i ist die Rinne, hesteliend aus Innenwand 13, Binnenschenkel 15 und Haken 16, aus dem Blech der Dachhaut i; gebildet. Die vorzugsweise aus Gummi l:estehend-: Dichtungsleiste ist ein im nuerschnitt skeIettförmiges Profil, das sich aus dem Teil io. der Blendleiste 2o, der Haltekante i.1, der "Zunge 21 und derFensterrahmenkante 22 zusammensetzt. Der Teil i9 bildet zusammen mit der Fensterrahmenkante 22 die Einfassun- für die Windschutzscheibe 23. Der Halsen 16 wird von dem Teil i9, der Haltekante 14 und einem Teil der Zunge2i fest umklammert.
  • In Fig. 7 ist der gleiche Anwendungsfall wie in Feg. i mit einer Finne dargestellt, deren Haken 24 in den Binnenraum gerichtet ist. Der Teil icg der Dichtungsleiste gellt außerhalb der Rinne 13, 15 ebenfalls in eine den Binnenschenkel 15 abdeckende Blendleiste 2o über, während durch den zwischen dem Haken 24 und der Rinnenwand 13 verbleibenden Schlitz ein Befestigungslappen 25 (entsprechend der Haltekante 1. nach zig. i unter den Haken 24 greift und diesen so klammerförmig umfaßt. Die Rahmung der Windschutzscheibe 23 wird durch die Fenst-@rrahmenkante 22 bewirkt.
  • In Fig. , ist die Rinne 13, 15 ebenfalls aus der Dachhaut 17 gebildet. Unter dem Haken 16 stößt das Innenwandblech 26 an, das mit dem Rinnenschenkel 15 punktverschweißt ist. Der Teil i9 der Dichtungsleiste mit der nach außen anschließenden Blendleiste 2o ist im Innern der Rinne zu einer winklig abgebogenen Klemmleiste 27 verlängert. Eine von der Wurzel der Blendleiste 2o nach der nach außen verlängerten 'Mittelachse der Rinne verlaufende Anschlagkante 28 dient als besonders elastische Dichtung für den sich dagegen pressenden Fensterrahmen 29. In Fig. 2 ist rechts die beschriebene Dichtungsleiste im ausgebauten, entspannten Zustand gezeigt.
  • Fig.8 stellt den gleichen Anwendungsfall wie Fig. 2 dar, mit dem Unterschied, daß hier der Haken 2.M in den Rinnenraum weist. Der dadurch verbleibende schmale Schlitz zwischen dem Haken 24 und der inneren Rinnenwand 13 dient dazu, eine an den Teil i9 anschließende wulstförmige Verdickung 3o der Dichtungsleiste nach dem Einquetschen in die Rinne festzulegen. Die Blendleiste 2o und die Anschlagkante 28 für den Fensterrahmen 29 sind ebenso wie in Fig. 2 ausgebildet.
  • I# ig. 3 zeigt eine Dichtungsleiste ähnlich wie in FiQ.2, mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Klemmleiste 27 der Ausführung nach Fig. 2 zu einer die Innenflächen des Rinnen_chenkels 15 und der Rinnenwand 13 allseitig berührenden Spreizleiste 31 vervollständigt ist, die sich widerhakenförmig gegen die Wand 13 spreizt. Der Türkörper 32 wird an der Anschlagkante 28 abgedichtet. Ein Schwellenblech 33 schützt die Dichtungsleiste gegen Beschädigungen von oben.
  • Für die Darstellung nach Fig. 9 gelten die ;;'eichen Verhältnisse wie für die Bauart nach hig.3 lediglich mit dem Unterschied, daß hier wiederum wie in der Ausführung nach Fig. 8 eine wulstförmige Verdickung 3o durch Einquetschen in den Schlitz zwischen Haken 2.M und Rinnenwand 13 einen Teil der Befestigung der Dichtungsleiste übernimmt.
  • Die in den Fig. 4. und io gezeichneten Ausfi.ihrungsbeispieleentsprechen hinsichtlich der Querschnittsform der Dichtungsleiste den :lusführungsformen nach den Fig. i und 7 unter Anpassung an den Anwendungsfall der Rahmung eines Rückblickfensters 34. im Heck des Fahrzeugs. Das gleiche gilt bezüglich der Darstellung in den Fig. 5 und i i mit Bezug auf den Anwendungsfall der Rahmung eines nicht zu öffnenden Seitenwandfensters 35.
  • Fig.6 veranschaulicht die Dichtungsleiste, wie sie in Fig. 3 beschriel),en ist, in ihrer Anwendung am Rande einer Kofferraumöffnung, deren Deckel 36 auf der Anschlagkante 28 abgedichtet wird.
  • Fig. 12 stellt den gleichen Anwendungsfall wie Fig.6 für eine Rinne mit einwärts gerichtetem Haken 2.l dar, entsprechend einer Dichtungsleiste in der Form nach Fig. 9 mit dem einzigen Unterschied, daß die wulstfo-rmige Verdickung 3o hohl ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Dichtungsanordnung, bestehend aus einer nach außen offenen Rinne an Türrahmen od. dgl. bei Kraftfahrzeugen, deren freier abgewinkelter Rand die an der Rinne angeordnete Dichtungsleiste festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (22) mit ihrem Fuß (14, i9, 21) den den abgewinkelten Rand bildenden Haken (16) von innen und außen sowie von oben und unten umfaßt, so daß die Rinne (13, 15) unabhängig von der Form der Dichtungsleiste ist und keine Präzisionsarbeit hinsichtlich ihrer Gestaltung beansprucht sowie keine weiteren Halteteile für die Befestigung der Dichtungsleiste benötigt werden.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand bildende Haken (16) von der Rinne (13, 15) nach außen absteht.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand bildende Haken (24) von der Rinne (13, 15) nach innen absteht. Dichtungsanordnung nach Anspruch i und. 2 oder i und 3, gekennzeichnet durch eine Blendleiste (2o) der Dichtungsleiste, durch die die Hakenbefestigung überdeckt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteiluii1sverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr.63486o; französische Patentschrift Nr. 8.43 138; USA.-Patentschriften Nr. 99i 674, 1 891 932, 2 051 757, 2 152 590.
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