DE913294C - UEbergangseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung - Google Patents

UEbergangseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung

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Publication number
DE913294C
DE913294C DEW3411A DEW0003411A DE913294C DE 913294 C DE913294 C DE 913294C DE W3411 A DEW3411 A DE W3411A DE W0003411 A DEW0003411 A DE W0003411A DE 913294 C DE913294 C DE 913294C
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DE
Germany
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frame
transition device
bellows
transition
central buffer
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Expired
Application number
DEW3411A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Geib
Otto Taschinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Ubergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung Bei Eisenbahnzügen und anderen aus mehreren Wagen bestehenden Zügen von Schienenfahrzeugen ist es seit langem bekannt, zwischen den Fahrzeugen Übergangseinrichtungen vorzusehen, welche es den Reisenden und dem Zugpersonal ermöglichen:, gefahrlos und ohne Belästigung durch Zug-Luft, Rauch, Staub oder Regen von einem Wagen in den anderen zu gehangen. Bei den zurzeit allgemein gebrauchten Übergangseinrichtungen sind die den Übergang nach außen abschließendenFaltenbälge im unbenutzten Zustand zusammengeschoben, so daß nach dem Zusammenkuppeln der Wagen die beiden zu verbindenden Faltenbälge ausgezogen und ihre Rahmen einander richtig gegenübergestellt werden müssen und dann die Verbindung der beiden Rahmen hergestellt werden muß, was einen nicht unbeträchtlichen Zeit- und Kraftaufwand erfordert.
  • Bei schnell fahrenden Zügen ist, wie schon seit langem bekannt, störend, d-aß durch die zwischen den einzelnen Wagen verbleibenden Zwischenräume Luftwirbel entstehen, die denGesamtluftwiderstand des Zuges sehr erheblich erhöhen. Um diese Luftwirbel zu verhindern, wurde schon früher vorgeschlagen, die Wagenwand durch sogenannte W indleitkörper über die Stirnwand hinaus zu verlängern. Diese Windleitkörper brachten zwar eine wesentliche Verminderung des Luftwiderstandes, es blieben jedoch immer noch Zwischenräume, die zur Bildung von Luftwirbeln Anlaß gaben.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Verbindungsbälge wenigstens an den Seiten und am Dach der Form des Wagenprofils anzugleichen, um ein glattes Vorbe-istreichen des Fahrwindes zu erreichen.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, bei solchen glatten, zu keinerlei Luftwirbeln Anlaß gebenden Verbindungen zwischen den Wagen eine rasche Herstellung der Verbindung zu ermöglichen. Gleichzeitig erhält der gesamte Wagenzug ein formschönes Aussehen, und die Durchgänge von einem Wagen zum anderen können wesentlich breiter und damit bequemer gemacht werden, als dies bisher üblich war.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Übergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung, insbesondere mit selbsttätiger oder halbselbsttätiger Mittelpufferkupplung, bei der die dem Wagenprofil entsprechend geformten Abschlußrahmen der Verbindungsbälge an der Mittelpufferkupplung aufgehängt sind. Als besonders vorteilhaft und schön hat es sich dabei erwiesen, wenn der den Rahmen mit der Wagenstirnwand verbindende Balg nicht, wie bei den bekannten Übergangseinrichtungen, als Faltenbalg aus Leder oder ähnlichem Material ausgeführt ist, sondern aus hochelastischem Material, z. B. Gummi, besteht, das glatt zwischen Rahmen und Wagenwand ausgespannt ist. Die Versuche haben ergeben, daß es möglich ist, Gummischichten herzustellen, -welche ohne störende Querkontraktion sich auf die doppelte Länge ausdehnen lassen.. So ist es möglich, eine glatte, ununterbrochene und .daher zu keinerlei Luftwirbeln Anlaß gebende Außenseite des Zuges zu erzielen, ohne daß dabei die für das Durchfahren von Kurven erforderliche Beweglichkeit der Wagen gegeneinander beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der weiteren Erfindung erfolgt die Aufhängung des Rahmens an den Kupplungen gelenkig, aber unverschiebbar. Dadurch -wird es erreicht, daß, sobald die beiden Wagen miteinander gekuppelt sind, auch die Rahmen der Verbindungsbälge einander genau gegenüberstehen, und zwar nicht nur, wenn die Kupplung der Wagen auf gerader Strecke vorgenommen wird, sondern auch, wenn die Wagen beim Kuppeln in einer Kurve stehen. Um zu gewährleisten, daß nicht etwa durch verschiedene Neigung der Wagen nach der Seite, wie dies in Kurven vorkommen kann, die Rahmen zwar im unteren Teil, nicht mehr aber im oberen Teil einander gegenüberstehen, ist es vorteilhaft, am oberen Teil der Rahmen zusätzliche Zentriervorrichtungen vorzusehen. Zur Spannung des Balges können zwischen Wagenstirnwand und Abschlußrahmen j Federn vorgesehen sein, die die beiden Rahmen gegeneinanderdrücken. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Aufhängung es Rahmens an der Kupplung so zu gestalten, daß die Aufhängepunkte an dem Rahmen gegenüber den Aufhängepunkten an den Kupplungen etwas zurückgesetzt sind, so daß der Balg durch das Gewicht des Rahmens gespannt wird. Im oberen Teil des Rahmens wird diese Spannung vorteilhaft, wie bereits erwähnt, 3urch eine Feder unterstützt.
  • Wird die Übergangseinrichtung, wie dies besonders vorteilhaft ist, bei einer der besonders für Schnelltriebwagen üblichen Mittelpufferkupplung verwendet, so kann der Mittelpuffer gleichzeitig die Bodenfläche des Überganges bilden, -wozu er vorteilhaft durch -entsprechende Ansätze nach beiden Seiten verbreitert wird. Als seitlicher Abschluß des Überganges dienen Längswände, die bei Nichtbenutzung an die Wagenstirnwand zurückgeklappt sind und nach Herstellung der Verbindung zwischen den. -Bälgen in Richtung senkrecht zur Stirnwand umgeklappt werden und dabei einander so weit überlappen, daß eine lückenlose Seitenwand entsteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung zeigt die Zeichnung.
  • Abb. i zeigt die neue Übergangseinrichtung von der Stirnseite gesehen; Abb.2 zeigt die durch die neue übergangseinrichtung miteinander verbundenen Wagenenden, wobei Balg und Rahmen teilweise entfernt sind.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist der Rahmen i, der dem Fahrzeugprofil entspricht, an dem Mittelpuffer z mittels eines Hebels 3 aufgehängt. Der ;Mittelpuffer kann in üblicher Weise ausgeführt sein und besitzt insbesondere, wie ebenfalls bekannt, eine Zentriervorrichtung, so daß gewährleistet ist, daß sich nach dem Kuppeln die beiden Mittelpuffer stets in der gleichen Lage gegenüberstehen. Die Aufhängevorrichtung für den Rahmen ist in Abb. 3 und q. im senkrechten Längs- und Querschnitt dargestellt.
  • Am Puffer ist der Hebel 3 mittels des Bolzens d. befestigt und kann sich somit um diesen Bolzend. drehen, aber keine seitlichen. Bewegungen ausführen. Der Rahmen i ist an dem Hebel 3, wie insbesondere aus Abb. 4 ersichtlich, mittels einer mit dem Rahmen verbundenen Öse 5, des Bolzens 6 und der Ösen 7 des Hebels 3 befestigt. Die Öffnung der Öse 5 ist dabei etwas größer als der Durchmesser des Bolzens 6 und an ihrer Innenseite ballig geformt. Durch diese Art der Aufhängung wird erreicht, daß der Rahmen i sich gegenüber dem Mittelpuffer zwar um seine senkrechte Symmetrielinie bis zu einem gewissen Grad drehen, sich aber nicht seitlich verschieben kann. Es ist also die Lage des Rahmens gegenüber der Zentriervorrichtung des Mittelpuffers festgelegt, so daß sich die beiden Rahmen, sobald die Kupplung gefaßt hat, genau gegenüberstehen und miteinander in an sich bekannter Weise durch Klammern 8, die mittels der Hebel 9 eingelegt werden, verbunden werden können. An der Stirnseite der Rahmen liegt in einer Nut ein Gummischlauch oder eine ähnliche Dichtung io, -wodurch eine luft-, staub- und wasserdichte Verbindung der Bälge gewährleistet wird. Damit sich die Rahmen bei eventueller Schräglage eines der Wagen auch im oberen Teil genau gegenüberstehen, ist am oberen Teil des Rahmens eine weitere Zentriervorrichtung i i vorgesehen, die in an sich bekannter Weise aus einer Platte besteht, die in der einen Hälfte eine vorzugsweise kreisrunde Öffnung besitzt, in der anderen symmetrisch dazu einen Ansatz, der an seiner Basis zylindrisch ist und in einen Kegel aus- i läuft, so daß, wenn die beiden Rahmen beim Kuppeln sich einander nähern, jeweils der vorspringende Teil auf der einen Seite sich in die Öffnung des gegenüberliegenden Rahmens einführt und so die Rahmen in die richtige Lage zueinander i gebracht werden. Damit die Bälge stets gespannt. sind und die Rahmen beim Kuppeln sich berühren und keine Zwischenräume verbleiben, müssen die Bälge gespannt gehalten werden. Dies erfolgt an der unteren Aufhängung vorteilhaft dadurch, daß der durch den Bolzen 6 gebildete Drehpunkt gegenüber dem durch den Bolzen q. gebildeten Drehpunkt etwas zurückgesetzt ist, so daß, ohne daß hier die Anbringung von Federn erforderlich wäre, der Balg allein durch das Gewicht des Rahmens gespannt gehalten wird. Im oberen Teil wird, die Spannung des Balges vorteilhaft durch eine Feder 12 unterstützt, an welcher der Rahmen i nach Seite und Höhe verschiebbar angeordnet ist, wie aus Abb. 5, die die Einrichtung von oben gesehen zeigt, ersichtlich ist.
  • Der Boden des Überganges wird vorteilhaft durch die Oberseite des Mittelpuffers 2 gebildet. Da die übliche Ausführung der Mittelpuffer schmaler als der Übergang ist, ist der Mittelpuffer durch Ansätze 13 verbreitert. Diese Ansätze sind, um insbesondere bei selbsttätigen Mittelpufferkupplungen den Kupplungsvorgang in Kurven nicht zu stören, so gelenkig angeordnet, daß sie sich in der in Abb. 5 durch Pfeile angedeuteten Richtung zurückklappen lassen. Sobald die Kupplung gefaßt hat und damit die Puffer einander gerade gegenüberstehen, liegen auch diese Ansätze 13 fest gegeneinander, so daß im Boden der Übergangseinrichtung keine Unterbrechung entsteht. Zur seitlichen Begrenzung des Überganges sind Seitenwände 14 vorgesehen, die in Scharnieren 15 aufgehängt sind. Diese Scharniere sind vorteilhaft in an sich bekannter Weise mit Rasten versehen, so daß sie bei Nichtbenutzung in der in Abb. i dargestellten Lage an der Wagenstirnwand anliegend, nach Herstellung der Verbindung aber in der in Abb. 5 dargestellten Lage fixiert werden können. Jede dieser Teilwände besteht aus einem festen Wandteil, an dem die Scharniere angeordnet sind, und einem daran anschließenden Wandteil 16 aus elastischem Material. Diese Teile aus elastischem Material überlappen in der Gebrauchsstellung einander, so daß ein sicherer Abschluß des Überganges nach den Seiten entsteht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ehirichtung wird erreicht, daß, wie dies insbesondere bei Schnelltriebwagen wünschenswert ist, sowohl das Kuppeln als auch das Entkuppeln der Wagen einschließlich der Verbindung der Übergangseinrichtung nur sehr wenig Zeit in Anspruch nimmt und keinen Kraftaufwand erfordert, da das Ausziehen der Bälge und Zusammenpassen der Rahmen in Wegfall kommt, die Rahmen vielmehr, nachdem die Kupplung gefaßt hat, bereits aneinander anliegen und nur die Verbindungsklammern eingelegt zu «=erden brauchen.
  • An Stelle der durch die Klammern .8 verbundenen Rahmen i können die Bälge auch besonders vorteilhaft durch einen Reißverschluß miteinander verbunden werden, wodurch ein weiterer Zeitgewinn erzielbar ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Übergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wagenprofil entsprechend geformten Abschlußrahmen (i) der Verbindungsbälge an der Mittelpufferkupplung (2) aufgehängt sind.
  2. 2. Übergangseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und Wagenstirnwand verbindende Balg aus hochelastischem Material besteht.
  3. 3. Übergangseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen an den Kupplungen gelenkig, aber nach der Seite unverschiebbar aufgehängt sind. q..
  4. Übergangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängepunkte (bei 6) an den Rahmen gegenüber den Aufhängepunkten (bei q.) an der Kupplungseinrichtung so weit zurückgesetzt sind, daß der Balg durch das Gewicht des Rahmens gespannt wird.
  5. 5. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch eine zusätzliche obere Befestigung, in welcher der Rahmen seitlich und in der Höhe verschiebbar ist.
  6. 6. Übergangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der Rahmen Zentriervorrichtungen (ii) vorgesehen sind.
  7. 7. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch Dichtungen (io) an den Stirnflächen der Rahmen. B. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen durch mittels Hebel einlegbare Klammern (8) miteinander verbunden werden. g. Übergangseinrichtung nach einem der An, sprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den offenen Seiten der Verbindungsbälge Reißverschlußzahnungen vorgesehen sind, durch die die Bälge miteinander verbunden werden können. io. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang innerhalb der Bälge seitlich durch sich überlappende, mit elastischen Ansätzen (16) versehene umklappbare Wände (1q) begrenzt ist. ii. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls durch bewegliche Ansätze (13) verbreiterte Oberseite des Mittelpuffers den Boden der Übergangseinrichtung bildet.
DEW3411A 1950-08-31 1950-08-31 UEbergangseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung Expired DE913294C (de)

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DE913294C true DE913294C (de) 1954-06-10

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021877B (de) * 1956-04-24 1958-01-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag UEbergangseinrichtung fuer Fahrzeuge
DE1024109B (de) * 1955-06-04 1958-02-13 Ver Westdeutsche Waggonfab Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer einen UEbergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen
DE1122980B (de) * 1958-03-28 1962-02-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag UEbergangsschutz, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
EP0207682A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-07 Narita Seisakusho Mfg., Ltd. Vorrichtung für die Bodenplatte des Durchgangs für eine Übergangsbrücke zwischen Waggons

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DE1021877B (de) * 1956-04-24 1958-01-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag UEbergangseinrichtung fuer Fahrzeuge
DE1122980B (de) * 1958-03-28 1962-02-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag UEbergangsschutz, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
EP0207682A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-07 Narita Seisakusho Mfg., Ltd. Vorrichtung für die Bodenplatte des Durchgangs für eine Übergangsbrücke zwischen Waggons

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