DE1021877B - UEbergangseinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

UEbergangseinrichtung fuer Fahrzeuge

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DE1021877B
DE1021877B DEM30347A DEM0030347A DE1021877B DE 1021877 B DE1021877 B DE 1021877B DE M30347 A DEM30347 A DE M30347A DE M0030347 A DEM0030347 A DE M0030347A DE 1021877 B DE1021877 B DE 1021877B
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DE
Germany
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vehicle
vehicles
shaped part
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Pending
Application number
DEM30347A
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English (en)
Inventor
Paul Heinrich
Gerhard Brauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Description

  • Übergangseinrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Übergangseinrichtung für Fahrzeuge. Übergangseinrichtungen ermöglichen den Fahrgästen und dem Fahrpersonal ein Überwechseln von einem Fahrzeug zu einem zweiten, mit dem ersten gekuppelten Fahrzeug. Eine Übergangseinrichtung besteht in der Regel aus einer Übergangsbrücke und aus einem Übergangsschutz. Die Übergangsbrücke überbrückt den Zwischenraum zwischen zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen. Der Übergangsschutz verhindert, daß Fahrgäste und Personen beim Überwechseln von einem zum anderen Fahrzeug durch Zugluft, Staub und Steinschlag belästigt werden. Als Übergangsschutz dienen an den Stirnseiten der Fahrzeuge angebrachte Gummiwülste oder zwischen den miteinander gekuppelten Fahrzeugen zu einem rohr-oder tunnelförmigen Gebilde gespannte Gummitücher oder Faltenbälge. Übergangsbrücken sind in vielfacher Form bekannt. So werden beispielsweise an den Stirnseiten zweier miteinander zu kuppelnder Fahrzeuge Rohre angebracht, die sich teleskopartig ineinanderschieben lassen und als Auflage für Trittplatten dienen. Es ist auch bekannt, die Trittplatten auf Scheren z u lagern. In beiden Fällen sind besondere Trag-Organe für die Trittplatten erforderlich, die die Übergangsbrücke vielteilig, kompliziert und teuer machen. Diese Anordnungen sind außerdem bei Schienenfahrzeugen mit großem Überhang, die auch enge Kurven durchfahren sollen, nicht anwendbar. Es ist auch bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der schwenkbar an den einander zugekehrten Enden zweier Fahrzeuge gelagerte Trittplatten auf Mittelplatten aufliegen, die ihrerseits auf einer die Fahrzeuge kuppelnden Mittelpufferkupplung gehalten sind. Diese Anordnung kann nicht restlos befriedigen, weil sie das Vorhandensein einer Mittelpufferkupplung voraussetzt, Mittelpufferkupplungen jedoch nicht in allen Fällen angewendet werden. Schließlich ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der eine Zwischenplatte von taschenförmigen Teilen an den Stirnseiten zweier miteinander gekuppelter Fahrzeuge aufgenommen und geführt ist, wobei einer weiteren Ausgestaltung gemäß die taschenförmigen Teile beweglich an den Fahrzeugenden gelagert sind. Hiermit ist eine gleichsam selbsttragende Übergangsbrücke geschaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist. Es ist allerdings bei dieser Anordnung, wie auch bei den anderen bekannten Anordnungen der Nachteil vorhanden, daß, wenn noch ein Übergangsschutz vorhanden ist, beim Kuppeln zweier Fahrzeuge Übergangsschutz und Übergangsbrücke jeweils für sich durch besondere Vorbereitungen betriebsbereit gemacht werden müssen.
  • In Erkenntnis dieses Nachteiles liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Übergangseinrichtung zu schaffen, die bezüglich Einfachheit in gleichem Maße vorteilhaft ist wie die letztgenannte bekannte Anordnung, bei der das Kuppeln zweier Fahrzeuge jedoch in einfacherer Weise möglich ist. Ausgehend von einer übergangseinrichtung, die eine Übergangsbrücke aufweist, die aus einem taschenförmigen Teil und einem in diesem verschieblichen zungenförmigen Teil besteht und die weiter einen rohr- oder tunnelförmigen Übergangsschutz aufweist, dessen eine Ende an einer Fahrzeugstirnseite befestigt und dessen mit einem von der Zug- und Stoßvorrichtung unabhängigen Endrahmen versehenes anderes Ende mit Teilen eines benachbarten Fahrzeuges zu verbinden ist, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das eine Ende der Übergangsbrücke an der den Übergangsschutz tragenden Fahrzeugstirnseite und das andere Ende an dem Endrahmen des Übergangsschutzes befestigt ist. EI.ierdurch ist es lediglich erforderlich, den an einem von zwei miteinander zu kuppelnden Fahrzeugen befestigten Übergangsschutz am Übergangsschutz des zweiten Fahrzeuges zu befestigen. Die Übergangseinrichtung ist damit betriebsbereit. Die Anordnung ist außerdem außerordentlich einfach in ihrem Aufbau und nicht an das Vorhandensein einer Mittelpufferkupplung gebunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der bekannte taschenförmige Teil der Übergangsbrücke am Endrahmen des Übergangsschutzes gelagert, während der bekannte zungenförmige Teil an der Fahrzeugstirnseite gelagert wird. Um zu verhindern, daß die Übergangseinrichtung in sich zusammenfällt, wenn dieübergangseinrichtungen zweier benachbarter Fahrzeuge nicht miteinander gekuppelt sind, wird der Endrahmen des Übergangsschutzes an der Stirnseite des Fahrzeugteiles aufgehängt, an dem der Übergangsschutz mit seinem dem Endrahmen abgewandten Ende befestigt ist. Der Übergangsschutz besteht zweckmäßig aus einem bekannten glatten oder profilierten Gummituch, welches als Abdeckung der Übergangsbrücke von deren Oberseite getragen wird.
  • Die Anordnung der Übergangseinrichtung gemäß der Erfindung erfolgt bei mehreren zu einem Zug zusammenzustellenden Fahrzeugen zweckmäßig in der Weise, daß an jeder der einander zugekehrten Stirnseiten zweier benachbarter Fahrzeuge eine Übergangseinrichtung angebracht ist, wobei die Endrahmen der Übergangseinrichtung miteinander kuppelbar sind. Die einzelnen Fahrzeuge können bei einer solchen Anordnung der erfindungsgemäßen Übergangseinrichtung in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt und untereinander ausgetauscht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen, im Schnitt, Fig. 2 die eine Seite eines um 90° gedrehten Schnittes nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • An der mit einer Durchgangsöffnung versehenen Stirnseite eines Schienenfahrzeuges 1 ist mittels eines mittleren Lagers 2 eine Platte 3 gelagert. Das Lager 2 ist so ausgebildet, daß die Platte 3 in lotrechter Ebene pendeln kann. Infolge balleger Ausbildung des Lagers kann sich die Platte 3 außerdem gegenüber dem Fahrzeug 1 zwängungsfrei verkanten. Die Platte 3 ragt zungenförmig in ein taschenförmiges Teil 4 hinein und ist in diesem v erschieblich. Das taschenförmige Teil besteht aus einer unteren und einer oberen Deckplatte 5, 6. Die Deckplatten werden durch seitliche Distanzleisten 7, 8 in gegenseitigem Abstand gehalten. Ein Herausrutschen der zungenförmigen Platte 3 aus dem taschenförmigen Teil 4 wird verhindert durch Begrenzungsleisten 9; 10, die gleichzeitig ein vorzeitiges Verschleißen der beiden Teile 3, 4 verhindern. Das taschenförmige Teil ist an seinem der zungenförmigen Platte 3 abgewandten Ende in zwei Lagern 11, 12 lotrecht schwingbar gelagert. Diese Lager sind an dem Endrahmen 13 eines tunnel- oder rohrförmigen Übergangsschutzes 14 gehalten. Auf dem Endrahmen 13 ist der Übergangsschutz 14 mittels einer Klemmleiste 15 befestigt. Mit seinem dem Endrahmen abgewandten Ende ist der Übergangsschutz 14 in einem Klemmrahmen 16 des Fahrzeuges 1 befestigt. Der Endrahmen 13 ist mittels Ausleger 17 an dem Fahrzeug 1 aufgehängt. Der Übergangsschutz 14 besteht aus einem bekannten glatten oder profilierten Gummituch, welches über die Oberseite der Übergangsbrücke hinwegführt und auf diese Weise als die Übergangsbrücke nach oben abdeckender Teppich dient. Auftretende Höhenunterschiede zwischen Übergangsbrücke und Übergangsschutz werden durch diesen Teppich ausgeglichen.
  • Zum Kuppeln der übergangseinrichtungen zweier Fahrzeuge ist es lediglich erforderlich, die Endrahmen der einander benachbarten Einrichtungen miteinander zu verbinden, was in einfacher Weise durch Vorreiber, Schraubenverbindungen od. dgl. geschehen kann. In der Zeichnung ist beispielsweise der Endrahmen 13 des Fahrzeuges mit dem Endrahmen 18 des Übergangsschutzes des nicht gezeichneten benachbarten Fahrzeuges durch Schraubverbindungen 19 verbunden.
  • Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die gezeichnete Übergangseinrichtung des Fahrzeuges 1 unmittelbar mit einem nicht gezeichneten benachbarten Fahrzeug, das keine Übergangseinrichtung besitzt, verbunden wird. Es ist hierbei lediglich erforderlich, die Übergangseinrichtung mit einer solchen Länge auszuführen, daß von ihr der Zwischenraum zwischen den benachbarten Fahrzeugen überbrückt wird.
  • Anspruch 3 ist ein reiner Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (4)

  1. I'A1'13NTA\SI'Y@G111: 1. Übergangseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, die einen in seiner Länge veränderlichen rohr- oder tunnelförmigen Übergangsschutz aufweist, dessen eines Ende an einer Fahrzeugstirnseite befestigt und dessen anderes mit einem von der Zug- und Stoßvorrichtung unabhängigen Endrahmen versehenes Ende mit entsprechenden Teilen eines benachbarten Fahrzeuges verbindbar ist, und die weiter eine Übergangsbrücke aufweist, die aus einem taschenförmigen Teil und einem in diesem verschieblichen zungenförmigen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Übergangsbrücke (3, 4) an der den Übergangsschutz (14) tragenden Fahrzeugstirnseite und das andere Ende an dem Endrahmen (13) des Übergangsschutzes gelagert ist.
  2. 2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Endrahmen (13) des Übergangsschutzes (14) gelagertes bekanntes taschenförmiges Teil (4) der Übergangsbrücke und durch ein bekanntes, in dem taschenförmigen Teil verschiebliches zungenförmiges Teil (3) der Übergangsbrücke, welches an der Fahrzeugstirnseite gelagert ist.
  3. 3. Übergangseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (13) des Übergangsschutzes (14) an der Stirnseite des Fahrzeuges (1) aufgehängt ist, an dem der C1'bergangsschutz mit seinem dem Endrahmen abgewandten Ende gelagert ist.
  4. 4. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsschutz (14) aus einem bekannten glatten oder profilierten Gummituch besteht, welches als Abdeckung der Übergangsbrücke (3, 4) von deren Oberseite getragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 126, 913 294; deutsche Patentanmeldung M 2359711120c (bekanntgemacht am 16. 6. 1955), USA.-Patentschrift Nr. 2 705 923.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054458A1 (de) * 1980-12-17 1982-06-23 Faiveley S.A. Übergangseinrichtung zwischen Eisenbahnwagen
DK156127B (da) * 1977-12-09 1989-06-26 Sig Schweiz Industrieges Overgangsforbindelse mellem to sammenkoblede vogne navnelig, jernbanevogne

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253126C (de) * 1911-12-07
DE913294C (de) * 1950-08-31 1954-06-10 Wegmann & Co UEbergangseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Mittelpufferkupplung
US2705923A (en) * 1952-06-14 1955-04-12 Einar F Nelsen Vestibule diaphragm securing device

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