DE3417129A1 - Uebergangsschutz zum loesbaren einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen fahrzeuggliedern - Google Patents

Uebergangsschutz zum loesbaren einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen fahrzeuggliedern

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DE3417129A1 DE19843417129 DE3417129A DE3417129A1 DE 3417129 A1 DE3417129 A1 DE 3417129A1 DE 19843417129 DE19843417129 DE 19843417129 DE 3417129 A DE3417129 A DE 3417129A DE 3417129 A1 DE3417129 A1 DE 3417129A1
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Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Übergangsschutz zum lösbaren Einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern Beschreibung Zwischen den einzelnen Gliedern von mehrgliedrigen, der Personenbeförderung dienenden Straßen- und Schienenfahrzeugen ist die Anbringung von Übergangsbrücken üblich; um Personen das Überwechseln von einem zum anderen Fahrzeugglied während der Fahrt zu ermöglichen. Um dieses Überwechseln vom Wetter und dergleichen unbeeinträchtigt zu ermöglichen, ist es üblich, diese Uebergangs brücken mit einem Übergangsschutz zu umgeben, beispielsweise einem tunnelförmigen Faltenbalg.
  • Die Befestigung des Faltenbalges an den Stirnseiten der Fahrzeugglieder erfolgt in der Form, daß der Balg an seinen Enden als ringsumlaufende Rinne ausgebildet ist, mit dieser Rinne in einen rinnenförmigen Rahmen des Fahrzeuggliedes eingelegt wird und in die so ineinanderliegenden Rinnen ein umlaufendes Spannkabel eingelegt wird. Zwischen den Enden des Spannkabels ist ein Schloß angeordnet. Ist das Schloß geöffnet, so hat das Spannkabel eine relativ größere Länge und es kann in die ineinanderliegenden Rinnen eingelegt werden. Ist das Schloß geschlossen, so hat das Spann kabel eine relativ geringere Länge und verhindert, daß die Rinne des Balges aus der Rinne des Fahrzeuggliedes heraustritt und der Balg ungewollt vom Fahrzeugglied freikommt. Die Nachgiebigkeit des Balgmateriales ist Anlaß dafür, daß die Balgrinne ohne nicht gewünschte Verwerfungen in der Fahrzeuggliedrinne liegt, wenn das Spannkabelschloß geschlossen ist. Ein einstückig zwischen zwei Fahrzeuggliedern angeordneter Balg ist mit seinen beiden Enden in dieser Weise an den einander zugekehrten Enden zweier aufeinanderfolgender Fahrzeugglieder lösbar befestigt. Ist der Balg in der Mitte zwischen beiden Fahrzeuggliedern geteilt, so sind auch die einander zugekehrten Enden beider Balghälften in entsprechender Weise lösbar miteinander verbunden.
  • Diese allgemein eingeführte Lösung hat sich im allgemeinen auch bewährt, sie erfüllt im allgemeinen die an den Betrieb zu stellenden Anforderungen. Die Betätigung des im allgemeinen im unteren horizontalen Bereich des Spannkabels liegenden Schlosses wird jedoch oft als unangenehm empfunden, zumal es ja auch noch unter der Übergangsbrücke angeordnet ist. Auch kann das ge spannte Spannkabel in das gegebenenfalls hiergegen empfindliche Balgmaterial einschneiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, eine in Aufbau und insbesondere Bedienung einfachere Lösung aufzuzeigen.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, von zwei zusammenarbeitenden Rahmen mit rinnenförmigem Querschnitt zum Verbinden eines Balgendes mit der Stirnseite eines Fahrzeuges bzw. Fahrzeuggliedes zumindest einen Rahmen aus zwei quer zur Umfangsrichtung mit ihren Stirnseiten einander gegenüberliegenden Hälften zusammenzusetzen und den Trennungsbereich zwischen beiden Hälften durch ein längenveränderliches, in zumindest dem Mindestabstand zwischen den Hälften entsprechenden Schließzustand arretierbares Schloß zu überbrücken.
  • Hat der Rahmen aus den beiden Hälften bei geöffnetem Schloß seine größte bzw. geringste Länge, so kann dieser Rahmen über den entsprechend kürzeren bzw. längeren Gegenrahmen gestülpt bzw. in diesen eingestellt werden, worauf das Schloß geschlossen und der geteilte Rahmen auf die Länge des anderen Rahmens verkürzt bzw. verlängert wird, so daß beide Rahmen miteinander verriegelt sind. Handelt es sich bei dem Rahmenpaar um ein solches, dessen unveränderbarer Rahmen an einem Fahrzeug bzw. Fahrzeugglied befestigt ist und dessen längenveränderlicher Rahmen am entsprechenden Balgende befestigt ist, so ist bei miteinander gekuppelten Rahmen der Balg am Fahrzeug bzw. Fahrzeugglied befestigt. Sind die beiden Rahmen den einander zugekehrten Enden eines in der Mitte zwischen zwei Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggliedern geteilten Balges zugeordnet, so sind die beiden Balghälften bei zusammengefügten Rahmen und geschlossenem Schloß miteinander verbunden.
  • Es genügt, wenn von den beiden zusammenwirkenden Rahmen einer in der beschriebenen Weise zweigeteilt ist; der andere Rahmen kann dabei einteilig sein.
  • Aus Gründen der Austauschbarkeit ist es jedoch zweckmäßiger, wenn beide Rahmen geteilt sind, insbesondere wenn es sich um die Rahmen handelt, mit denen zwei Balghälften zusammenzuspannen sind. Sind beide Rahmen geteilt, so befinden sich bei einer solchen Anordnung zum Zusammenfügen bzw. Trennen die beiden Rahmen in verschiedenen Endstellungen, d.h. der eine Rahmen befindet sich in der kürzeren, der andere in der längeren Endstellung. Wirken zwei ungleiche Rahmen zusammen, so kann am Balgende vorzugsweise der Rahmen konstanter Länge dem Fahrzeug bzw. Fahrzeugglied, der Rahmen veränderlicher Länge dem Balg zugeordnet sein, obwohl auch die umgekehrteZuordnung möglich ist.
  • Die Schlösser befinden sich vorzugsweise in den Rahmenlängsseiten in einer bequem zugänglichen Höhe, d.h. etwa am Ende des unteren Rahmenlängsseitendrittels.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 sehr schematisiert der Bereich des einen Endes des Wagenkastens eines Gliedes eines Gliederfahrzeuges dargestellt. In Fig. 2 ist eine Variante als Ausschnitt der Fig. 1 dargestellt.
  • Es kann sich um einen Gelenkomnibus oder um ein Schienengeienkfahrzeug handeln. Handelt es sich um ein Schienengelenkfahrzeug, so kann es sich um einen Zug handeln, dessen einzelne Wagen in üblicher Weise lösbar miteinander gelenkig gekuppelt sind oder es kann sich um einen Triebzug handeln, dessen einzelne Glieder nicht ohne die Inanspruchnahme einer Werkstatt voneinander zu trennen oder zusammenzufügen sind, so daß insoweit gleiche Verhältnisse wie bei einem Gelenkomnibus vorliegen. Wesentlich ist, daß die einzelnen Glieder dem Personentransport dienen und zwischen je zwei Gliedern eine Übergangsbrücke vorgesehen ist, die es Personen gestattet, über diese Übergangsbrücke von einem zum anderen Fahrzeugglied überzuwechseln. Um dies vom Wetter und dergl.
  • unbeeinflußt tun zu können, ist die Übergangsbrücke von einem tunnelförmigen Übergangsschutz umgeben. Mit dem an seinem einen Ende dargestellten Fahrzeugglied ist ein folgendes, nicht dargestelltes Fahrzeugglied gekoppelte Zwischen beiden Gliedern sind nicht dargestellte Übergangsbrücke und dargestellter Übergangsschutz angeordnet.
  • Der Wagenkasten des einen Fahrzeuggliedes ist mit 1 bezeichnet. In seiner dargestellten Stirnseite ist eine Durchgangsöffnung 2 vorgesehen, die durch eine Tür verschließbar sein kann und durch die hindurch eine Person vom Inneren des Wagenkastens 1 auf die Übergangsbrücke und umgekehrt überwechseln kann.
  • Die Durchgangsöffnung 2 ist umgeben von einem Rechteckrahmen 3, der im Querschnitt rinnenförmig ist und an der Stirnseite befestigt ist und im Sinn der Patentansprüche als Gegenrahmen anzusehen ist. Er ist in Umfangsrichtung einstückig, oder es sind in Umfangsrichtung mehrere Stücke aneinandergefügt, die jedoch alle an der Stirnseite befestigt sind, so daß ein in Umfangsrichtung geschlossener Rahmen unveränderbarer Länge vorliegt. Mit diesem Rahmen wirkt ein im Prinzip entsprechend ringsumlaufender Rahmen 4 zusammen, der dem tunnel- bzw. rohrförmigen Faltenbalg 5 fest zugeordnet ist. Etwa im unteren Drittel d.h in einer für eine im Balginneren auf der Übergangsbrücke stehende Person bequem erreichbaren Höhe, sind die vertikalen Schenkel des Rechteckrahmens geteilt, so daß ein Bereich 6 zwischen je zwei Rahmenenden entsteht.
  • Dieser Zwischenraum wird überbrückt von einem Schloß 7, dessen eine Hälfte der oberen, dessen andere Hälfte der unteren Hälfte des Rahmens 4 zugeordnet ist und deren Abstand voneinander zu vergrößern und zu verkleinern ist. Sind die beiden Schlösser 7 geöffnet, so haben die beiden Hälften jedes Schlosses einen relativ großen Abstand voneinander, der Rahmen 4 hat eine relativ größere Länge als der Rahmen 3 und diese Längendifferenz bzw. der Verstellweg der Schlösser 7 ist so bemessen, daß der Rahmen 4 über den äußeren Rand des Rahmens 3 gehoben werden kann, so daß der Rahmen 4 mit seinem äußeren Rand in die Rinne des Rahmens 3 zu liegen kommt. Ist dieser Betriebszustand erreicht, so werden die Schlösser 7 geschlossen, d.h. die Schloßhälften werden einander genähert, die Länge des Rahmens 4 wird weitestgehend der Länge des Rahmens 3 genähert, die Rahmen 3 und 4 sind gegeneinander festgelegt und der Faltenbalg 5 ist am Wagenkasten 1 befestigt Die Nachgiebigkeit des Balgmateriales läßt die Verstellbewegungen der beiden Rahmenhälften ohne weiteres zu.
  • Die Ausbildung der Schlösser 7 ist nicht Gegenstand der Erfindung. Es ist deswegen lediglich beispielsweise gezeigt, daß an der oberen Rahmenhälfte 4a ein Haken 8 befestigt ist, über den eine Lasche 9 mit ihrem hakenförmigen Ende greift und deren anderes Ende mit jeweils einer von mehreren aufeinanderfolgenden Rastmarken mit einem Anschlag 10 der unteren Rahmenhälfte 4b zusammenwirkt, den Abstand zwischen Haken 8 und Anschlag 10 verändernd, womit die Rahmenlänge entsprechend verändert wird.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung wird die Länge des Rahmens 4 über die Länge des Rahmens 3 vergrößert, um den Faltenbalg 5 am Wagenkasten 1 anbauen oder von diesem trennen zu können.
  • Durch entsprechende Ausgestaltung der Schlösser und Umkehr der Rinnen der Rahmen 3 und 4 kann der Rahmen 4 zum An- und Abbau des Balges jedoch auch unter die Länge des Rahmens 3 verkürzt werden. um zum Anbau in den Rahmen 3 eingehoben zu werden (Fig. 2). Diese Lösung kann insofern vorteilhafter als die Lösung gemäß Fig. 1 sein, als zunächst die untere Rahmenhälfte 4b in den Rahmen 3 eingestellt werden kann, was einfacher ist, als zunächst die obere Rahmenhälfte 4a gemäß Fig. 1 in den Rahmen 3 einzuhängen.
  • In entsprechender Weise können zwei Balghälften in der Mitte zwischen zwei Fahrzeuggliedern direkt, d.h. ohne Zwischenrahmen miteinander gekuppelt werden.
  • Aus Gründen der Freizügigkeit sollten dabei beide Rahmen 3 und 4 gleich ausge bildet sein, wobei dann zum Zusammenfügen und Trennen die Länge des einen Rahmens 3 oder 4, unverändert bleibt und die Länge des anderen Rahmen 4 oder 3, gemäß Fig. 1 oder 2 verändert wird.
  • Wichtig ist, daß die Schlösser 7 in ihrer Schließstellung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert sind, ohne daß aber die Maßnahme hierzu eigentlicher Gegenstand der Erfindung ist.
  • Der Faltenbalg 5 ist nur eine bevorzugte Form des Übergangsschutzes, d.h andere Formen des Übergangsschutzes sollen nicht ausgeschlossen sein.
  • Bei großen seitlichen Versetzungen der Wagenkasten gegeneinander kann der Rahmen 3 seitenverschieblich am Wagenkasten 1 gelagert sein.

Claims (9)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Übergangsschutz zum lösbaren Einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern Patentansprüche Öbergangsschutz zum lösbaren Einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern, vorzugsweise in der Form eines tunnelförmigen Faltenbalges, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ende des Übergangsschutzes (5) ein Rechteckrahmen (4) zugeordnet ist, der lösbar zum Zusammenwirken mit einem Gegenrahmen (3) am Fahrzeugglied (1) oder an einem weiteren Übergangsschutz bzw. Übergangsschutzabschnitt zu bringen ist und beide Rahmen einen rinnenförmigen Querschnitt haben, wobei die äußeren Rinnenränder zum Ein- und Ausbau des Übergangsschutzes übereinander zu heben sind, und daß hierzu die Länge zumindest des einen Rahmens (4) entsprechend zu verändern ist, während nach dem Einbau die Längen beider Rahmen zumindest im wesentlichen einander entsprechen.
  2. 2. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) veränderbarer Länge aus zwei Hälften (4a, 4b) besteht, deren Enden einander zu nähern und voneinander zu entfernen sind.
  3. 3. Ubergangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel des im wesentlichen rechteckigen Rahmens (4) veränderbarer Länge geteilt sind.
  4. 4. Übergangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel des im wesentlichen rechteckigen Rahmens etwa im unteren Drittel geteilt sind.
  5. 5. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (4a,4b) des in seiner Länge veränderbaren Rahmens (4) durch Schlösser (7) miteirlander verbunden sind, die dem Rahmen in ihrer geöffneten Stellung die Einbaulänge, in ihrer geschlossenen Stellung die BetriebslängeJ die im wesentlichen der Länge des Gegenrahmens (3) entspricht, geben.
  6. 6. Übergangsschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (7) in ihrer geöffneten Stellung dem Rahmen (4) veränderlicher Länge eine größere Länge geben, sodaß der Rahmen veränderlicher Länge über den Gegenrahmen (3) gehoben werden kann.
  7. 7. Übergangsschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (7) in ihrer geöffneten Stellung dem Rahmen (4) veränderlicher Länge eine geringere Länge geben, so daß der Rahmen veränderlicher Länge in den Gegenrahmen (3) eingestellt werden kann.
  8. 8. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem quergeteilten Faltenbalg, dessen einander zugekehrten Enden lösbar miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den einander zugekehrten Balgenden Rahmen und Gegenrahmen unmittelbar zugeordnet sind und zum Zusammenfügen bzw. Trennen nur die Länge des einen der beiden längenveränderbaren Rahmen veränderbar ist, während die Länge des anderen Rahmens unverändert gehalten wird.
  9. 9 Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fahrzeugglied zugeordnete Rahmen, ob längenveränderbar oder nicht, querverschieblich am Fahrzeugglied gelagert ist.
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