DE3417129C2 - Übergangsschutz zum lösbaren Einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern - Google Patents

Übergangsschutz zum lösbaren Einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

Description

Zwischen den einzelnen Gliedern von mehrgliedrigen, der Personenbeförderung dienenden Straßen- und Schienenfahrzeugen ist die Anbringung von Übergangs­ brücken üblich, um Personen das Überwechseln von einem zum anderen Fahrzeug­ glied während der Fahrt zu ermöglichen. Um dieses Überwechseln vom Wetter und dergleichen unbeeinträchtigt zu ermöglichen, ist es üblich, diese Übergangs­ brücken mit einem Übergangsschutz zu umgeben, beispielsweise einem tunnel­ förmigen Faltenbalg.
Aus der gattungsgemäßen DE 31 39 697 A1 ist die Befestigung des Faltenbalges an den Stirnseiten der Fahrzeugglieder bekannt, die in der Form erfolgt, daß der Balg an seinen Enden als ringsumlaufende Rinne ausgebil­ det ist, mit dieser Rinne in einen rinnenförmigen Rahmen des Fahrzeuggliedes eingelegt wird und in die so ineinanderliegenden Rinnen ein umlaufendes Spann­ kabel eingelegt wird. Zwischen den Enden des Spannkabels ist ein Schloß ange­ ordnet. Ist das Schloß geöffnet, so hat das Spannkabel eine relativ größere Länge und es kann in die ineinanderliegenden Rinnen eingelegt werden. Ist das Schloß geschlossen, so hat das Spannkabel eine relativ geringere Länge und verhindert, daß die Rinne des Balges aus der Rinne des Fahrzeuggliedes heraustritt und der Balg ungewollt vom Fahrzeugglied frei kommt. Die Nachgiebigkeit des Balg­ materiales ist Anlaß dafür, daß die Balgrinne ohne nicht gewünschte Verwerfungen in der Fahrzeuggliedrinne liegt, wenn das Spannkabelschloß geschlossen ist. Ein einstückig zwischen zwei Fahrzeuggliedern angeordneter Balg ist mit seinen beiden Enden in dieser Weise an den einander zugekehrten Enden zweier aufeinander folgender Fahrzeugglieder lösbar befestigt. Ist der Balg in der Mitte zwischen beiden Fahrzeuggliedern geteilt, so sind auch die einander zugekehrten Enden beider Balghälften in entsprechender Weise lösbar miteinander verbunden.
Diese allgemein eingeführte Lösung hat sich im allgemeinen auch bewährt, sie erfüllt im allgemeinen die an den Betrieb zu stellenden Anforderungen. Die Betätigung des im allgemeinen im unteren horizontalen Bereich des Spann­ kabels liegenden Schlosses wird jedoch oft als unangenehm empfunden, zumal es ja auch noch unter der Übergangsbrücke angeordnet ist. Auch kann das ge­ spannte Spannkabel in das gegebenenfalls hiergegen empfindliche Balgmaterial einschneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rahmen so auszubilden, daß er einen veränderbaren Umfang hat.
Diese Aufgabe wird durch ein Übergangsschutz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In der einen Länge ist der Endrahmen der Übergangseinrichtung, also insbesondere des Faltenbalgs, über einen rinnenförmigen Gegenrahmen zu heben, um in der vom Gegenrahmen gebildeten Rinne aufgenommen zu sein, worauf er in seinen kurzen Umfang gebracht wird, der im wesentlichen dem Umfang des Gegenrahmens entspricht, so daß die beiden Rahmen ineinander gehalten sind.
Hat der Rahmen aus den beiden Hälften bei geöffnetem Schloß seine größte bzw. geringste Länge, so kann dieser Rahmen über den entsprechend kürzeren bzw. längeren Gegenrahmen gestülpt bzw. in diesen eingestellt werden, worauf das Schloß geschlossen und der geteilte Rahmen auf die Länge des anderen Rah­ mens verkürzt bzw. verlängert wird, so daß beide Rahmen miteinander verriegelt sind. Handelt es sich bei dem Rahmenpaar um ein solches, dessen unveränderbarer Rahmen an einem Fahrzeug bzw. Fahrzeugglied befestigt ist und dessen längenveränderlicher Rahmen am entsprechenden Balgende be­ festigt ist, so ist bei miteinander gekuppelten Rahmen der Balg am Fahrzeug bzw. Fahrzeugglied befestigt. Sind die beiden Rahmen den einander zugekehrten Enden eines in der Mitte zwischen zwei Fahrzeugen bzw. Fahrzeuggliedern geteilten Balges zugeordnet, so sind die beiden Balghälften bei zusammengefügten Rahmen und geschlossenem Schloß miteinander verbunden.
Es genügt, wenn von den beiden zusammenwirkenden Rahmen einer in der be­ schriebenen Weise zweigeteilt ist; der andere Rahmen kann dabei einteilig sein. Aus Gründen der Austauschbarkeit ist es jedoch zweckmäßiger, wenn beide Rahmen geteilt sind, insbesondere wenn es sich um die Rahmen handelt, mit denen zwei Balghälften zusammenzuspannen sind. Sind beide Rahmen geteilt, so befinden sich bei einer solchen Anordnung zum Zusammenfügen bzw. Trennen die beiden Rahmen in verschiedenen Endstellungen, d. h. der eine Rahmen befindet sich in der kürzeren, der andere in der längeren Endstellung. Wirken zwei ungleiche Rahmen zusammen, so kann am Balgende vorzugsweise der Rahmen konstanter Länge dem Fahrzeug bzw. Fahrzeugglied, der Rahmen veränderlicher Länge dem Balg zugeordnet sein, obwohl auch die umgekehrte Zuordnung möglich ist.
Die Schlösser befinden sich vorzugsweise in den Rahmenlängsseiten in einer bequem zugänglichen Höhe, d. h. etwa am Ende des unteren Rahmenlängsseiten­ drittels.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisiert den Bereich des einen Endes des Wagenkastens eines Gliedes eines Gliederfahrzeuges.
Fig. 2 eine Variante als Ausschnitt der Fig. 1.
Es kann sich um einen Gelenkomnibus oder um ein Schienengelenkfahrzeug han­ deln. Handelt es sich um ein Schienengelenkfahrzeug, so kann es sich um einen Zug handeln, dessen einzelne Wagen in üblicher Weise lösbar miteinander ge­ lenkig gekuppelt sind oder es kann sich um einen Triebzug handeln, dessen ein­ zelne Glieder nicht ohne die Inanspruchnahme einer Werkstatt voneinander zu trennen oder zusammenzufügen sind, so daß insoweit gleiche Verhältnisse wie bei einem Gelenkomnibus vorliegen. Wesentlich ist, daß die einzelnen Glieder dem Personentransport dienen und zwischen je zwei Gliedern eine Übergangsbrücke vorgesehen ist, die es Personen gestattet, über diese Übergangsbrücke von einem zum anderen Fahrzeugglied überzuwechseln. Um dies vom Wetter unbeeinflußt tun zu können, ist die Übergangsbrücke von einem tunnelförmigen Übergangsschutz umgeben. Mit dem an seinem einen Ende dargestellten Fahrzeug­ glied ist ein folgendes, nicht dargestelltes Fahrzeugglied gekoppelt. Zwischen beiden Gliedern sind nicht dargestellte Übergangsbrücke und dargestellter Über­ gangsschutz angeordnet.
Der Wagenkasten des einen Fahrzeuggliedes ist mit 1 bezeichnet. In seiner darge­ stellten Stirnseite ist eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die durch eine Tür verschließbar sein kann und durch die hindurch eine Person vom Inneren des Wagenkastens 1 auf die Übergangsbrücke und umgekehrt überwechseln kann. Die Durchgangsöffnung 2 ist umgeben von einem Rechteckrahmen 3, der im Querschnitt rinnenförmig ist und an der Stirnseite befestigt ist und als Gegenrahmen anzusehen ist. Er ist in Umfangsrichtung einstückig, oder es sind in Umfangsrichtung mehrere Stücke aneinandergefügt, die jedoch alle an der Stirnseite befestigt sind, so daß ein in Umfangsrichtung geschlossener Rahmen unveränderbarer Länge vorliegt. Mit diesem Rahmen wirkt ein im Prinzip entsprechend ringsumlaufender Rahmen 4 zusammen, der dem tunnel- bzw. rohrförmigen Faltenbalg 5 fest zugeordnet ist. Etwa im unteren Drittel d. h. in einer für eine im Balginneren auf der Übergangsbrücke stehende Person bequem erreichbaren Höhe, sind die vertikalen Schenkel des Rechteck­ rahmens geteilt, so daß ein Bereich 6 zwischen je zwei Rahmenenden entsteht. Dieser Zwischenraum wird überbrückt von einem Schloß 7, dessen eine Hälfte der oberen, dessen andere Hälfte der unteren Hälfte des Rahmens 4 zugeordnet ist und deren Abstand voneinander zu vergrößern und zu verkleinern ist. Sind die beiden Schlösser 7 geöffnet, so haben die beiden Hälften jedes Schlosses einen relativ großen Abstand voneinander, der Rahmen 4 hat eine relativ größere Länge als der Rahmen 3 und diese Längendifferenz bzw. der Verstellweg der Schlösser 7 ist so bemessen, daß der Rahmen 4 über den äußeren Rand des Rah­ mens 3 gehoben werden kann, so daß der Rahmen 4 mit seinem äußeren Rand in die Rinne des Rahmens 3 zu liegen kommt. Ist dieser Betriebszustand er­ reicht, so werden die Schlösser 7 geschlossen, d. h. die Schloßhälften werden einander genähert, die Länge des Rahmens 4 wird weitestgehend der Länge des Rahmens 3 genähert, die Rahmen 3 und 4 sind gegeneinander festgelegt und der Faltenbalg 5 ist am Wagenkasten 1 befestigt. Die Nachgiebigkeit des Balgmateriales läßt die Verstellbewegungen der beiden Rahmenhälften ohne weiteres zu.
Die Ausbildung der Schlösser 7 ist nicht Gegenstand der Erfindung. Es ist deswegen lediglich beispielsweise gezeigt, daß an der oberen Rahmenhälfte 4a ein Haken 8 befestigt ist, über den eine Lasche 9 mit ihrem hakenförmigen Ende greift und deren anderes Ende mit jeweils einer von mehreren aufeinanderfolgenden Rast­ marken mit einem Anschlag oder unteren Rahmenhälfte 4b zusammenwirkt, den Abstand zwischen Haken 8 und Anschlag verändernd, womit die Rahmen­ länge entsprechend verändert wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung wird die Länge des Rahmens 4 über die Länge des Rahmens 3 vergrößert, um den Faltenbalg 5 am Wagenkasten 1 anbauen oder von diesem trennen zu können.
Durch entsprechende Ausgestaltung der Schlösser und Umkehr der Rinnen der Rahmen 3 und 4 kann der Rahmen 4 zum An- und Abbau des Balges jedoch auch unter die Länge des Rahmens 3 verkürzt werden, um zum Anbau in den Rahmen 3 eingehoben zu werden (Fig. 2). Diese Lösung kann insofern als die Lösung gemäß Fig. 1 sein, als zunächst die untere Rahmenhälfte 4b in den Rahmen 3 eingestellt werden kann, was einfacher ist, als zunächst die obere Rahmenhälfte 4a gemäß Fig. 1 in den Rahmen 3 einzuhängen.
In entsprechender Weise können zwei Balghälften in der Mitte zwischen zwei Fahrzeuggliedern direkt, d. h. ohne Zwischenrahmen miteinander gekuppelt werden. Aus Gründen der Freizügigkeit sollten dabei beide Rahmen 3 und 4 gleich ausge­ bildet sein, wobei dann zum Zusammenfügen und Trennen die Länge des einen Rahmens 3 oder 4, unverändert bleibt und die Länge des anderen Rahmen 4 oder 3, gemäß Fig. 1 oder 2 verändert wird.
Wichtig ist, daß die Schlösser 7 in ihrer Schließstellung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert sind, ohne daß aber die Maßnahme hierzu eigentlicher Gegenstands der Erfindung ist.
Der Faltenbalg 5 ist nur eine bevorzugte Form des Übergangsschutzes, d. h. andere Formen des Übergangsschutzes sollen nicht ausgeschlossen sein.
Bei großen seitlichen Versetzungen der Wagenkasten gegeneinander kann der Rahmen 3 seitenverschieblich am Wagenkasten 1 gelagert sein.

Claims (7)

1. Übergangsschutz zum lösbaren Einbau zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuggliedern, mit einem rechteckigen Endrahmen, der lösbar zum Zusammenwirken mit einem Gegenrahmen am Fahrzeugglied oder an einem weiteren Übergangsschutz bzw. Übergangsschutzabschnitt zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (4) einen dem Quer­ schnitt des Gegenrahmens (3) entsprechenden spiegelbild­ lich rinnenförmigen Querschnitt und einen in dem Maße zwangsweise veränderbaren Umfang hat, daß der Endrahmen (4) entweder bei maximalem Umfang über die Begrenzung der nach radial außen offenen Rinne des Gegenrahmens (3) hinweg oder bei minimalem Umfang unter der Begrenzung der nach radial innen offenen Rinne des Gegenrahmen (3) hindurch zu bringen ist und in der Rinne des Gegen­ rahmens (3) befindlich auf seine Ausgangslänge zurück­ zubringen ist, bei der Endrahmen (4) und Gegenrahmen (3) im wesentlichen gleichen Umfang haben.
2. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (4) aus zwei einander zu nähernden und voneinander zu entfernenden Hälften (4a, 4b) besteht.
3. Übergangsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (4) im Bereich seiner vertikalen Schenkel geteilt ist.
4. Übergangsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (4) etwa im unteren Drittel geteilt ist.
5. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (4a, 4b) des Endrahmens (4) durch Schlösser (7) miteinander verbunden sind, die dem Rahmen in ihrer geöffneten Stellung den Einbauumfang, in ihrer geschlossenen Stellung den Betriebsumfang geben, wobei der End­ rahmen (4) in seinem Betriebsumfang im wesentlichen den Umfang des Gegenrahmens (3) hat, in seinem Einbau­ umfang über oder unter den Gegenrahmen (3) gehoben werden kann.
6. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem quergeteilten Faltenbalg, dessen einander zugekehrten Enden mittels Endrahmen lösbar miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen der beiden einander zugekehrten Balgenden ein im Umfang veränderlicher Endrahmen (4), dem anderen Balgende ein Endrahmen (4) mit unveränderbarem Umfang zugeordnet ist.
7. Übergangsschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fahrzeugglied zugeordnete Endrahmen (4), ob umfangsveränderbar oder nicht, querverschieblich am Fahrzeugglied gelagert ist.
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