DE4227129A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines als Übergangsschutz dienenden Faltenbalges an der Stirnseite eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines als Übergangsschutz dienenden Faltenbalges an der Stirnseite eines Fahrzeugs

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    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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Description

Faltenbälge mit Tunnel- oder Rohrquerschnitt werden, wenn sie als Übergangsschutzeinrichtungen Fahrzeugstirnseiten zugeordnet werden sollen, mit Endrahmen versehen, um an die Fahrzeugstirnseiten oder - bei mehrteiligen Faltenbäl­ gen - an einen entsprechenden Endrahmen eines anderen Falten­ balgteils angeschraubt werden zu können. Wurde dabei erwogen, den entsprechenden Endrahmen unter Zwischenschaltung eines elastisch verformbaren Bandes anzuschrauben, so nur aus der Überlegung heraus, daß ohne ein solches Band ein metallischer Endrahmen mit einer metallischen Gegenfläche verschraubt werden müßte, so Toleranzen nur unzulänglich ausgeglichen werden könnten und ein dichter Balganschluß nicht möglich wäre.
Ein anderes Problem, das bei der vorliegenden Erfindung eine Rolle spielt, ist der seitliche Versatz der Bälge. Insbesondere die teilweise erheblichen seitlichen Relativ­ bewegungen zwischen den Stirnseiten zweier miteinander ge­ koppelter Fahrzeuge, zwischen denen ein Faltenbalg als Über­ gangsschutz angeordnet ist, müssen vom Faltenbalg ohne wesent­ liche Behinderung dieser Bewegungen aufgenommen werden. Diese sollten deshalb einerseits gut verformbar sein, obwohl sie andererseits relativ steif sein sollten, ohne daß dies mit allzu vielen Zwischenrahmen bewirkt werden müßte, die einzelnen Falten zugeordnet sind, einen nicht unerheblichen Bau- und Gewichtsaufwand bedeuten und die ja ihrerseits der Balgnach­ giebigkeit entgegenwirken.
Der Lösung der sehr komplexen Probleme dient die Erfindung, die im Ergebnis darauf hinausläuft, daß ein Teil der zu for­ dernden Nachgiebigkeit in den Balganschluß gelegt wird, so daß der Balg in sich mit einer geringeren Nachgiebigkeit auskommen kann, also eine höhere Eigenstabilität haben kann, andererseits trotzdem die Relativbewegungen zwischen den Wagenstirnseiten, insbesondere der Seitenversatz nicht un­ billig behindert ist.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen; nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist das leistenförmige Anschlußprofil als wesentliches Teil der Erfindung im Querschnitt dargestellt.
Das Profil 1 besteht aus einem Elastomer, und es hat einen vergleichsweise dünnen mittleren Bereich 2, an dessen Längs­ kanten sich deutlich verdickte Bereiche 3, 4 anschließen. Die verdickten Bereiche 3, 4 sind über den mittleren, dünnen Bereich miteinander verbunden, andererseits aber in erheb­ lichem Maße gegeneinander in Querrichtung des leistenförmigen Profils verstellbar. Im entspannten Zustand des leistenför­ migen Profils liegen die verdickten Endbereiche praktisch deckungsgleich hintereinander. Treten zwischen Faltenbalg und Wagenstirnseiten Kräfte auf, die quer zum Balg und zur Längsrichtung des Profils gerichtet sind, die groß genug sind und die im Balg selbst nicht aufgenommen werden, so werden die verdickten Bereiche 3, 4 unter entsprechender Verformung des mittleren Bereiches relativ zueinander verstellt, wobei sich im mittleren Bereich 2 eine Vorspan­ nung aufbaut, die nach dem Ende der Einwirkung der äußeren Kraft die Gesamtheit des leistenförmigen Profils und insbe­ sondere dessen verdickte Bereiche 3, 4 in ihre Ausgangsposition zurückbringen.
Der einen Längskante des Profils 1, mit dem dieses an einer Wagenstirnwand angeschraubt werden soll, ist eine Anschraub­ platte 5 zugeordnet, indem sie in das Profil eingebettet ist, an das Profil angeklebt, anvulkanisiert oder angeschraubt ist. Diese Anschraubplatte weist über ihre Länge im wesentlichen gleichmäßig verteilt Durchgangslöcher 6 auf, durch die Schrau­ ben gesteckt werden können, die mit Köpfen an der der Wagen­ wand abgekehrten Seite des Profils an diesem anliegen, mit ihrem Schaft durch die Anschraubplatte ragen und in die Wagenstirnwand eingeschraubt sind, so daß das leistenförmige Profil 1 zuverlässig an der Wagenstirnwand gehalten ist.
In entsprechender Weise ist dem anderen verdickten Profil bzw. der anderen Längskante des Profils eine Platte 7 zuge­ ordnet, die ein rinnenförmiges Halteprofil 8 aufweist, in die ein Faltenbalgende einzuhängen ist, um dort gesichert zu werden, beispielsweise durch ein an sich bekanntes Spann­ kabel. Platte 7 und Halteprofil 8 können einstückig oder mehrteilig sein, wobei die mehreren Teile vor der Zuordnung zum leistenförmigen Profil oder während dieser Zuordnung, insbesondere wenn dies mit Schraubverbindungen geschieht, miteinander verbunden werden können.
Wenn bisher unterstellt wurde, daß die Elastizität allein durch unterschiedliche Formgebung der verschiedenen Bereiche des Profils bewirkt wird, so können die verschiedenen Bereiche auch aus Material unterschiedlicher Elastizität geschaffen sein. Unterschiedlich elastisch nachgiebig kann das Profil auch in verschiedenen Längenabschnitten sein. Das Profil kann beispielsweise im Dach- und gegebenenfalls Bodenbereich des Faltenbalges mehr elastisch verformbar als in den Seiten­ wandbereichen sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines als Übergangsschutz dienenden Faltenbalges an der Stirnseite eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein leisten­ förmiges Profil aus einem elastisch verformbaren Material einschließt, das einerseits Mittel für die Zuordnung zum Fahrzeug und andererseits Mittel für die Zuordnung zum Faltenbalg aufweist und daß das Profil zwischen beiden Mitteln quer zu seiner Längserstreckung elastisch ver­ formbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Profil im Bereich der Mittel für die Zuordnung zum Fahrzeug und im Bereich der Mittel für die Zuordnung zum Balg deutlich weniger elastisch nachgiebig ist als im Bereich zwischen beiden Mitteln, in diesen Bereichen gegebenenfalls starr ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche unterschiedlicher elastischer Verform­ barkeit durch Formgebung und/oder Materialbeschaffenheit des leistenförmigen Profils erreicht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich das leistenförmige Profil über die Länge der Falten­ balgstirnseite, zumindest aber über einen wesentlichen Teil dieser Länge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verformbarkeit des elastisch ver­ formbaren Bereichs des leistenförmigen Profils über die Länge des leistenförmigen Profils unterschiedlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei sich das leistenförmige Profil im Bereich des Balgdaches, in den Bereichen der Balgseitenwände und gegebenenfalls im Bereich des Balg­ daches, zumindest aber über wesentliche Abschnitte dieser Balgbereiche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Profil in den genannten Balgbereichen unterschiedlich elastisch verformbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Profil im Dachbereich und gegebe­ nenfalls Bodenbereich des Faltenbalges in seiner Quer­ richtung stärker elastisch verformbar ist als in den Bereichen der Seitenwände.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Profil im Bereich der Zuordnung zum Fahrzeug eine starre Anschraubplatte aufweist mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben, die auf die Länge des leistenförmigen Profiles zumindest etwa gleich beabstandet angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Profil im Bereich der Zuordnung zum Faltenbalg eine Platte aufweist, die ihrerseits eine Aufnahmerinne für das Faltenbalgende aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten aus Metall bestehen und an das leistenförmige Profil anvulkanisiert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten aus starrem Material bestehen und Durchgangslöcher aufweisen, um an das leistenförmige Profil anschraubbar zu sein.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Profil aus einem Elastomer besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU205530U1 (ru) * 2021-03-22 2021-07-19 Акционерное общество "Рузаевский завод химического машиностроения" (АО "Рузхиммаш") Кронштейн опорный

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