DE2712889A1 - Vorrichtung zur randbefestigung von biegsamen platten - Google Patents

Vorrichtung zur randbefestigung von biegsamen platten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Randbefestigung von biegsamen Dichtungsplatten, die mit einem verdickten Rand verschiebbar in einer Nut mit verkleinerter Maulweite angeordnet sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Platten an ihren Befestigungsrändern verdickt; demgemäß können sie die Nut nicht verlassen, wenn auf sie eine Zugbeanspruchung ausgeübt wird. Die Randverdickungen sind dabei ein fester Bestandteil der Platten und an diese angeformt, was bestimmte Vorkehrungen voraussetzt und die Verwendung von ebenen Plattenkörpern ausschließt.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Vorrichtungen so auszubilden, dass bei den Randbefestigungen von ebenen, an ihren Rändern nicht verdickten Platten ausgegangen werden kann und zudem aber eine sichere, lösbare Befestigung der Plattenränder eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Plattenrand durch lösbar in Ausnehmungen der Platte angeordnete Haltekörper verdickt, wobei zweckmäßigerweise die Dicke der Haltekörper ggfs. zusammen mit der Platte der lichten bzw. größten Weite der Nut entspricht.
Es ist somit lediglich erforderlich, in den Platten Ausnehmungen insb. in Form von Durchbrechungen vorzusehen, in denen dann Haltekörper vorzugsweise in Gestalt von Wälzkörpern vorgesehen werden. Die so erzielte Randverdickung der Platten ermöglicht es, die Plattenränder in die Nuten einführen zu können.
Die dadurch bewirkte Randbefestigung kann durch Herausziehen aus der Nut wieder aufgehoben werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine Randbefestigung für eine biegsame Platte,
Fig. 2 die Befestigungsstelle gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen, und zwar in Teilansicht, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die von der biegsamen Platte gemäß Fig. 1 und 2 gebildeten Anschlagdichtung.
Die Dichtung ist an einer senkrechten Wand 1 befestigt, an der ein Kastenprofil 2 über einen seitlichen Flansch 3 mittels Schrauben 4 installiert ist.
Der Abdichtung dient eine biegsame Platte 5 aus Gummi oder Kunststoff, die gemäß Fig. 3 an beiden Rändern 6 befestigt ist und zu einem U gebogen ist in der Weise, dass eine Abdichtung eintritt, wenn die Dichtung durch an die Wand 1 bewegte Körper z.B. Fahrzeuge in Richtung des Pfeiles 7 verformt wird, um so z.B. den Aufbau eines Wagenkastens, wenn das Fahrzeug an ein Gebäude herangefahren ist, gegenüber der Gebäudewand abzudichten. Dies ist in bekannter Weise beim Rampenbetrieb oder ähnlichen Vorrichtungen mit Fahrzeugen dienlich.
Die Platte 5 befindet sich mit ihren Rändern 6 innerhalb des Kastenprofils 2, das einen rechteckigen Hohlraum 8 aufweist, dessen Tiefe größer ist als seine Breite. Die Öffnung 9 des Profils 2 hat eine lichte Weite a, die kleiner ist als die lichte Weite b des Hohlraumes 8 im Inneren des Kastenprofils 2. Die Tiefe des Hohlraumes 8, die mit T bezeichnet ist, ist etwa doppelt so groß wie die Weite b. Die Öffnung 9 ist zudem nicht mittig am Profil 2, sondern einseitig angeordnet.
Die Weite a ist so gewählt, dass sie praktisch der Wandstärke der Platte 5 entspricht. Diese greift somit mit geringem
Spiel in die Öffnung 9 ein. Die Platte 5 liegt zudem mit ihrer Stirnfläche 10 am Grund bzw. der hinten liegenden Fläche 11 des Hohlraumes 8 an.
Die Platte 5 ist mit einer Vielzahl über ihre Länge verteilt angeordneten, zweckmäßigerweise ausgestanzten Löchern 12 runden Querschnitts versehen, die im Abstand voneinander vorgesehen sind. In diesen Löchern 12 befinden sich Stahlkugeln 13, und die Löcher 12 und die Stahlkugeln 13 sind gemäß Fig. 1 so angeordnet, dass die in den Löchern 12 befindlichen Stahlkugeln 13 eine Randverdickung der Platte 5 bilden, deren Wandstärke größer ist als die Weite a. Es tritt somit eine Sperrung ein; die Stahlkugeln 13 können die Löcher 12 nicht verlassen und sind aufgrund der Weite a außerstande, die Öffnung 9 zu verlassen. Dabei haben die Stahlkugeln 13 einen Durchmesser, der im wesentlichen der Weite b entspricht.
Um unerwünschte Verlagerungen des Randes 6 innerhalb des Hohlraumes 8 auszuschließen, befindet sich im hinteren Teil des Hohlraumes 8 ein leistenförmiges Füllstück 14.
Soll die Platte 5 ein- oder beidseitig an ihren Rändern 6 befestigt werden, so werden die Ränder 6 in den Hohlraum 8 eingeführt, und zwar durch eine Längsbewegung in Richtung des Kastenprofils 2, wobei die Löcher 12 der Reihe nach mit den Stahlkugeln 13 gefüttert werden. Ist der Rand 6 über seine Länge hinweg innerhalb des Kastenprofils 2 angeordnet, so kann die Platte 5 nicht mehr (bei senkrecht zu der Längsrichtung des Kastenprofils 2 gerichteten Kräften) aus ihrer Verankerung herausgezogen werden, da der Formschluss gemäß Fig. 1 eingetreten ist.
Es ist sehr zweckmäßig, für die Randbefestigung ein längsgeschlitztes Kastenprofil 2 zu verwenden, jedoch kann die hiervon gebildete, vorne verengte Nut zur Aufnahme der Ränder 6 und der Stahlkugeln 13 auch von anderen Profilen oder Vertiefungen gebildet werden.
Leerseite

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Randbefestigung von biegsamen Dichtungsplatten, die mit einem verdickten Rand verschiebbar in einer Nut mit verkleinerter Maulweite angeordnet ist, insb. Randbefestigung von biegsamen Dichtungsplatten bei Dichtungen für den Spalt zwischen einem Gebäude und einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenrand durch lösbar in Ausnehmungen (12) der Platte (5) angeordnete Haltekörper (13) verdickt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maulweite (Öffnung 9) im wesentlichen der Plattenstärke entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mit geringem Spiel die Öffnung der Nut (Hohlraum 8) durchsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke bzw. Dicke des Haltekörpers (13) ggfs. zusammen mit der Platte (5) wesentlich größer ist als die lichte Weite (a) der Öffnung der Nut bzw. die Maulweite.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke bzw. Dicke des Haltekörpers (13) ggfs. zusammen mit der Platte (5) im wesentlichen der Nutbreite bzw. der lichten Weite (b) der Nut hinter deren Öffnung (9) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Stirnfläche (10) der Platte (5) am Grunde der Nut anliegt und die Verdickung bzw. der Haltekörper einen Vorsprung in der Nut im Bereich der Nutöffnung hinterfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (9) der Nut einseitig in Bezug auf ihren übrigen Teil befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (13) Wälzkörper sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper Kugeln sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) durchgehende Löcher sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen einen den Haltekörpern entsprechenden Querschnitt haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12) über die Ränder bzw. einen Rand der Platte (5) verteilt angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Grunde der Nut zugekehrte Teil der Platte (5) durch Füllstücke (14) gegen seitliches Versetzen gesichert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T) der Nut etwa doppelt so groß ist wie die lichte Weite (b) dieser Nut.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (b) der Nut etwa doppelt so groß ist wie die Maulweite (a) der Nut.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke bzw. Wandstärke der Haltekörper (13) im wesentlichen der lichten Innenweite (b) der Nut entspricht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut von einem geschlitzten Kastenprofil gebildet ist.
DE19772712889 1977-03-24 1977-03-24 Biegsame Dichtungsplatte Expired DE2712889C2 (de)

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FR7804773A FR2384979A1 (fr) 1977-03-24 1978-02-20 Dispositif pour fixer en bordure des plaques flexibles
CH218378A CH630135A5 (en) 1977-03-24 1978-03-01 Edge fastening of a flexible plate
GB1197778A GB1580515A (en) 1977-03-24 1978-03-28 Edge mounting device

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GB (1) GB1580515A (de)

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