DE2361249A1 - Vorrichtung zum beantworten von gestellten fragen - Google Patents
Vorrichtung zum beantworten von gestellten fragenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen.
- Es sind Geräte bekannt, bei denen ein Anzeigeblatt auf einer Schablonenplatte aufliegt, die an den den jeweils richtigen Antworten entsprechenden Stellen gelocht ist. Der Lernende versucht nun, mittels eines Stiftes an derjenigen Stelle, die seines Erachtens der richtigen Antwort entspricht, durch das Anzeigeblatt hindurchzustechen. Ein Durchstossen des Anzeigeblattes kann aber nur dann erfolgen, wenn die abgegebene Antwort richtig ist, d.h. wenn der Lernende seinen Stift an der der richtigen Antwort entsprechenden Stelle ansetzt, da ja nur an dieser Stelle ein Loch in der unter dem Anzeigeblatt liegenden Schablonenplatte vorhanden ist.
- Da jede Schablonenplatte nur für eine bestimmte Gruppe von Fragen und dazugehörige Antworten verwendet werden kann, ist eine grosse Zahl von Schablonenplatten notwendig, um das Gerät für die verschiedensten Lehrgebiete und verschiedene Aufgaben verwenden zu können.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben.
- Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche auf einfache Weise und mit einem Minimum an Zubehörteilen dem jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden kann, so dass durch Umstellen Fragen verschiedenster Art mit derselben Vorrichtung beantwortet werden können.
- Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäss gelöst durch eine Grundplatte und mindestens eine Lochplatte, die beide mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten Löchern versehen sind und mit ihren Löchern fluchtend übereinander liegen, wobei die Löcher der Grundplatte mittels entfernbarer Einsatzelemente nach Massgabe der für jede gestellte Frage richtigen Antwort verschliessbar sind, durch ein auswechselbar zwischen der Grundplatte und der Lochplatte angeordnetes Kontrollblatt und durch ein stiftartiges, zur Antwortabgabe dienendes Betätigungsorgan zum Einstecken in fluchtende Löcher beider Platten, um das Kontrollblatt je nach richtig oder falsch abgegebener Antwort verschiedenartig zu kennzeichnen.
- Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
- Es zeigt Fig. 1 in Draufsicht die in einem Rahmen angeordnete Grundplatte der Vorrichtung, Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung zwei Lochplatten mit dazwischenliegendem Kontrollblatt, und Fig. 3 einen Schnitt durch den Rahmen entlang der Linie III - III in Fig. 1.
- In Fig. 1 ist ein Rahmen 1 gezeigt, in den eine Grundplatte 2 eingepasst ist. Diese Grundplatte 2 ist mit Löchern 3 versehen, die in Zeilen Z und Kolonnen K angeordnet sind. Von diesen Löchern 3 ist nur ein Teil gezeichnet, während von den restlichen Löchern deren Zentren angegeben sind.
- Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Löcher 3 in sechs gleiche Blöcke 4 gruppiert, von denen jeder acht Zeilen und zehn Kolonnen aufweist.
- Links von der Grundplatte 2 ist am Rahmen 1 eine Auflagefläche 5 vorgesehen, auf der ein Aufgabenblatt 6 aufgelegt werden kann.
- Die Löcher 3 der Grundplatte 2 werden auf noch zu beschreibende Weise wahlweise mit Einsatzelementen verschlossen.
- Auf diese Grundplatte 2 werden die in Fig. 2 dargestellten Lochplatten 7 und 8 und ein zwischen diesen angeordnetes Kontrollblatt 9 aufgelegt. Lochplatten und Kontrollblatt sind in Fig. 2 mit jeweils einem Teil weggeschnitten dargestellt.
- Die Abmessungen der Lochplatten 7 und 8 und des Kontrollblattes 9 entsprechen den Abmessungen der Grundplatte 2.
- Die Lochplatten 7 und 8 sind ebenfalls mit Löchern 10, bzw. 11 versehen, von denen jedoch nur deren Zentren angegeben sind.
- Diese Löcher 10 und 11 sind entsprechend den Löchern 3 der Grundplatte 2 in Kolonnen K und Zeilen Z angeordnet und in sechs Blöcke 4 gruppiert, so dass bei auf der Grundplatte 2 aufliegenden Lochplatten 7, 8 übereinanderliegende Löcher 3, 10 und 11 fluchten.
- Das ist aus der Fig. 3 ersichtlich, die einen Schnitt durch die Vorrichtung zeigt. In einen Teil der Löcher 3 der Grundplatte 2 sind Kugeln 12 eingesetzt, die die entsprechenden Löcher 3 ausfüllen.
- Zum Beantworten von Fragen ist ein zylindrischer Stift 13 vorgesehen, der am einen Ende zwei zylindrische Abschnitte 13a und 13b mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Wird dieser Stift 13 bei zwischen die Lochplatten 7 und 8 eingelegtem Kontrollblatt 9 in eine fluchtende Löchergruppe 3, 10 und 11 eingesetzt, in der das Loch 3 durch eine Kugel 12 verschlossen ist, so kann der Stift 13 nur bis zum Aufliegen des Stiftteiles 13a auf der Kugel 12 eingestossen werden, wie das in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Dabei wird das Kontrollblatt 9 nur vom Stiftabschnitt 13a durchstossen.
- Wird jedoch der Stift 13 in eine Löchergruppe 3, 10 und 11 eingesetzt, in der im Loch 3 keine Kugel sitzt, so kommt, wie in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt, der Stift 13 mit dem Abschnitt 13a am Boden des Rahmens 1 zur Auflage. Das Kontrollblatt 9 wird zuerst vom Stiftabschnitt 13a und nachher auch vom Stiftabschnitt 13b durchstossen.
- Je nachdem, ob nur der Stiftabschnitt 13a oder auch noch der Stiftabschnitt 13b das Kontrollblatt 9 durchstösst, ist das in diesem ausgestanzte Loch unterschiedlich gross. Dadurch kann anhand des Kontrollblattes festgestellt werden, ob der Stift 13 in eine Lochgruppe 3, 10 und 11 mit oder ohne im Loch 3 sitzender Kugel eingesteckt worden ist.
- Im folgenden wird nun die Vorbereitung und Einsatzweise der Vorrichtung erläutert. Es sei beispielsweise angenommen, dass Rechenaufgaben zu lösen seien. Die drei nebeneinander liegenden Löcherblöcke 4 entsprechen dabei den einzelnen Dezimalstellen des Rechenresultates. Den zehn Löchern einer Zeile Z jedes Blockes 4 sind die Zahlenwerte 1 bis 0 zugeordnet. Auf dem Aufgabenblatt 6 werden die Aufgaben in Zeilen 6a angeordnet, die mit entsprechenden Zeilen Z der Löcher ausgerichtet sind.
- Die auf der ersten Zeile 6a des Aufgabenblattes 6 erscheinende, zu lösende Aufgabe sei z.B. "180 + 215".
- Die Vorrichtung wird nun entsprechend vorbereitet, indem aus denjenigen Löchern 3, die den Stellen- und Zahlenwerten des richtigen Ergebnisses entsprechen, die Kugeln 12 entfernt werden, während die übrigen Löcher 3 mit Kugeln verschlossen bleiben. Beim vorliegenden Rechenbeispiel werden demnach aus den in Fig. 1 mit 3a, 3b und 3c bezeichneten Löchern die Kugeln entfernt, da diese Löcher dem richtigen Ergebnis von 395t, entsprechen.
- Die Löcher 3 der übrigen Zeilen werden auf analoge Weise vorbereitet. Nach Beendigung der Vorbereitung der Grundplatte 2 wird zuerst die Lochplatte 7, dann das Kontrollblatt 9 und schliesslich die Lochplatte 8 auf die Grundplatte 2 aufgelegt. Das Gerät kann nun dem Lernenden zum Abgeben der Antworten übergeben werden.
- Der Lernende hat nun entsprechend dem nach seiner Ansicht nach richtigen Ergebnis seinen Stift 13 in die Lochgruppen 3, 10 und 11 einzustecken. Ist seine Antwortabgabe richtig, so kann er den Stift 13, wie in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt, bis zur Auflage auf dem Boden des Rahmens 1 in die Löcher einstecken. Dabei wird das Kontrollblatt 9, wie schon erwähnt, durch den Stiftabschnitt 13b, dessen Durchmesser grösser ist als derjenige des Stiftabschnittes 13a gelocht.
- Bei falsch abgegebener Antwort hingegen kommt der Stift 13 auf einer Kugel 12 zur Auflage, wie das gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist Das Kontrollblatt 9 wird nur durch den Stiftabschnitt 13a gelocht.
- Anhand der Grösse der auf dem Kontrollblatt 9 vorhandenen Löcher kann nun leicht festgestellt werden, ob -und wie viele falsche Antworten der Lernende abgegeben hat.
- Auch der Lernende hat die Möglichkeit, seine abgegebene Antwort zu prüfen, da er feststellen kann, ob der Stift 13 auf einer Kugel 12 aufsteht oder nicht.
- Sind nun andere Aufgaben zu lösen, so wird nach Entfernen der Lochplatte 7 und 8 die Grundplatte 2 auf die beschriebene einfache Weise wieder vorbereitet.
- Um das Vorbereiten der Grundplatte 2 zu erleichtern, werden die Kugeln 12 vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, so dass sie mittels eines Magneten aus den Löchern 3 entfernt werden können. Anstelle von Kugeln können auch andere geeignete Einsatzelemente verwendet werden.
- Die beschriebene Vorrichtung kann selbstverständlich auch bei Rechenaufgaben in einem andern Zahlenbereich als dem beschriebenen verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, andere Arten von Aufgaben mit dieser Vorrichtung zu lösen. Sind z.B. Aufgaben sprachlicher Natur zu lösen, so ist neben dem Aufgabenblatt ein Lösungsblatt vorzusehen, auf dem mehrere mögliche, mit Kennzahlen versehene Lösungen aufgeführt sind. Der-Lernende hat dann die richtige Lösung auszuwählen und die zugeordnete Kennzahl auf die beschriebene Weise mit dem Stift zu bezeichnen.
- Wird die Grundplatte 2 und die Lochplatte 7 durch eine andere, einstückig ausgebildete Grundplatte ersetzt, welche entsprechend dieser beiden Platten 2 und 7 mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten Löchern versehen ist und eine Dicke aufweist, die der Summe der Dicken der beiden Platten 2 und 7 entspricht, so kann eine dermassen abgeänderte Vorrichtung auf dieselbe Weise eingesetzt werden. Die Löcher dieser Grundplatte werden durch die Kugeln 12 nur zur Hälfte gefüllt.
- Das Kontrollblatt 9 wird dann direkt auf diese Grundplatte aufgelegt und mittels der Lochplatte 8 abgedeckt.
- Es ist auch möglich, bei Vorhandensein von einer Grundplatte und nur einer Lochplatte die Löcher der Grundplatte durch die Einsatzelemente nicht nur zur Hälfte, sondern vollständig zu verschliessen. In diesem Fall wird das Kontrollblatt bei verschlossenen Löchern nicht gelocht und bei freien Löchern gelocht.
- Es ist ferner denkbar, dass bei der beschriebenen Vorrichtung die Kugeln 12 in die der jeweils richtigen Lösung entsprechenden Löcher 3 eingesetzt sind, während die übrigen Löcher frei bleiben. In diesem Fall führt eine richtig abgegebene Antwort zu einem Loch im Kontrollblatt 9 mit kleinem Durchmesser und eine falsche Antwort zu einem Loch mit grossem Durchmesser.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen, gekennzeichnet
durch eine Grundplatte (2) und mindestens eine Lochplatte (7 bzw. 8), die beide
mit in Zeilen (Z) und Kolonnen (K) angeordneten Löchern (3, 10 bzw.
11) versehen sind und mit ihren Löchern (3, 10 bzw. 11) fluchtend
übereinander liegen, wobei die Löcher (3) der Grundplatte (2) mittels entfernbarer
Einsatzelemente (12) nach Massgabe der für jede gestellte Frage richtigen Antwort
verschliessbar sind, durch ein auswechselbar zwischen der Grundplatte (2) und Lochplatte
(7 bzw. 8) angeordnetes Kontrollblatt (9) und durch ein stiftartiges, zur Antwortabgabe
dienendes Betätigungsorgan (13) zum Einstecken in fluchtende Löcher beider Platten,
um das Kontrollblatt (9) je nach richtig oder falsch abgegebener Antwort verschiedenartig
zu kennzeichnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsorgan (13) an seinem in die Löcher (3, 10 bzw. 11) einzusteckenden Ende
zwei aneinander angrenzende Abschnitte (13a, 13b) mit unterschiedlichen Durchmessern
aufweist, wobei der Querschnitt des vorderen Abschnittes (13a) kleiner ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einsatzelemente (12) die Löcher (3) der Grundplatte (2) mindestens teilweise verschliessen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einsatzelemente (12) aus ferromagnetischem Material bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstzelemente (12) Kugeln sind, deren Durchmesser gleich oder kleiner
als die Tiefe der Löcher (3) in der Grundplatte (2) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Grundplatte (2) und die Lochplatte (7 bzw. 8) in einem Rahmen (1) angeordnet ist,
der eine Auflagefläche (5) für ein Aufgabenblatt (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
gleichartige Lochplatten (7, 8) vorgesehen sind, von denen die eine (7) auf der
Grundplatte (2) aufliegt und die zwischen sich das Kontrollblatt (9) aufnehmen.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH98373A CH550449A (de) | 1973-01-24 | 1973-01-24 | Vorrichtung zum beantworten von gestellten fragen. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361249A1 true DE2361249A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2361249B2 DE2361249B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2361249C3 DE2361249C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=4199736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732361249 Expired DE2361249C3 (de) | 1973-01-24 | 1973-12-08 | Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH550449A (de) |
DE (1) | DE2361249C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5362950A (en) * | 1993-05-17 | 1994-11-08 | Francois Larocque | Grid for selecting data and kit incorporating the same for entering said data into a computer |
-
1973
- 1973-01-24 CH CH98373A patent/CH550449A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-12-08 DE DE19732361249 patent/DE2361249C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5362950A (en) * | 1993-05-17 | 1994-11-08 | Francois Larocque | Grid for selecting data and kit incorporating the same for entering said data into a computer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2361249C3 (de) | 1975-12-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |