DE536767C - Vorrichtung zur mechanischen Festestellung der Richtigkeit von Pruefungsergebnissen - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Festestellung der Richtigkeit von Pruefungsergebnissen

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DE536767C
DE536767C DEK116793D DEK0116793D DE536767C DE 536767 C DE536767 C DE 536767C DE K116793 D DEK116793 D DE K116793D DE K0116793 D DEK0116793 D DE K0116793D DE 536767 C DE536767 C DE 536767C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0032Apparatus for automatic testing and analysing marked record carriers, used for examinations of the multiple choice answer type

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur mechanischen Feststellung der Richtigkeit von Prüfungsergebnissen Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung soll vorzugsweise zur Auswertung von Ergebnissen dienen, deren L bereinstiminung bzw. Nichtübereinstimmung mit vorher festgestellten Sollwerten zu einem Werturteil über die Güte eines Vorganges führen soll, durch welchen die Ergebnisse erzielt werden. Sie ist erläutert an einer für Unterrichtszwecke geeigneten Ausführungsform, die dazu dienen soll, um aus mehreren von clem gleichen Schiller gelieferten Lösungen gestellter Aufgaben einen Vergleichswert mechanisch zu finden, wobei der Vergleichswert'um so höher ist, je größer die Anzahl der richtigen Antworten im Verhältnis zu den überhaupt gestellten Fragen ist. Es kann dadurch die Ermittlung der Werte auch durch Personen vorgenommen werden, die nicht die sonst zur Beurteilung der Fähigkeiten der einzelnen Schüler erforderliche Erfahrung oder Geschicklichkeit haben.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf die Vor-richtung, Abb. 2 ein Ouerschnitt nach 2-a der Abb. i ; Ahb.3 gibt in Draufsicht einen @c@ützungsbogen wieder, und Abb. 4 zeigt eine Marke, die an <lies rui Schätzungsbogen anzukleben ist, uni, Irrtümer zu korrigieren.
  • .Namentlich bei solchen Prüfungen. die gegenwärtig zur Einschatzung der geistigen Fähigkeiten größerer Gruppen von Leuten veranstaltet werden, handelt es sich häufig um die Beantwortung von ganzen Reihen von Fragen. je nach dem Verhältnis der Anzahl der richtigen Antworten zur Zahl aller Fragen wird dann die Fähigkeit der einzelnen Prüflinge bewertet. Obwohl die Fragen der gleichen Gruppe die gleichen sind, so nimmt doch die Prüfung der Antworten so viel Zeit in Anspruch, daß eine mechanische Feststellung des Ergebnisses wünschenswert erscheint.
  • Eine Grundplatte ; dient zur Unterstützung einer Platte G, auf der Kontaktstellen oder Stöpsel i2 entsprechend der Zahl der verschiedenen Fragen reihenweise angeordnet sind. Ferner ist auf der Grundplatte 5 eine Platte 7 zur Bestimmung der richtigen Antworten angeordnet. Die Platte 6 wird auf der Unterlage 5 von einem Flansch 9, die Platte 7 von einem ähnlichen Flansch : i (Abb. i) eingefaßt. Von Stöpseln 12 gehen Leiter einzeln zu entsprechend reihenweise angeordneten Kontaktstellen 14 auf der Tafel 7. Auch die in der Mitte liegende Tafel 8 hat ebenfalls eine Anzahl von reihenweise angeordneten Stöpseln 16. welche den richtigen Antworten beigelegten Wertziffern (Prozentwerte) entsprechen. Diese Reihen enthalten also die Prozentsätze 2, 3. q. usw.
  • Die gleichwertigen Stöpsel jeder Reihe sind spaltenweise untereinander verbunden. und ein Leiter i; gellt voll jeder Spalte zu einem elektromagnetischen Auswählinechanisinus 18. der neben der Platte 7 angeordnet ist. \ acli Abb. i ist der andere Pol des elektromagnetischen Auswahlmechanismus an die Batterie ro gelegt. Diese Batterie ist finit einer Schiene 2 1 verbunden. Auf der @clücne ist der Ouerschlitten 32 teerschiebbar. Dieser Schlitten hat eine Anzahl Kontaktfedern 2; (Abb. @-) entsprechend der :,nzahl der Spalten des Prüfungsbogens 24, der dein Schüler oder 1sandidaten ausgehändigt wird. Die Finger 23 können also bei Verschiebung des Schlittens über die Reiben des in Abb.3 dargestellten Prüfungsbogens 2T hingleiten. Falls an diesem Prüftni-sbogen Löcher ausgestanzt sind, so werden die entsprechenden Finger 23 mit den Kontakten 1.1 in der Platte ; in Berührung geraten.
  • Statt der Anordnung, wonach alle Drähte 1; der verschiedenen Reihen der Prozenttafel zu einem einzigen elektromagnetischen Auswählmechanismus i 8 gehen, können diese Drähte 1; auch zu je einem besonderen Elektromagneten oder irgendeinem anderen elektrisch betätigten Auswählmechanismus geführt «-erden, sobald ein Ziffernscheibensatz 26 unterschiedlich entsprechend der in dem Stromkreis eingeschalteten Stöpselreilie 16 in Drehung versetzt werden soll.
  • Die dem Schüler ausgehändigte Karte (Abb.3) hat einen oberen, längs der Perforierung 27 abtrennbaren Teil 28, auf dem verschiedene Angaben, entsprechend den Angaben auf dem Prüfungsbögen 24., aufgedruckt sein können. Auch ist an diesem Teil 28 ein Ouadrat 29 vorgesehen, in welches durch die Ziffern- oder Typenscheibe :26 bei Beendigung der Abschätzungsarbeit das in der Anzeigevorrichtung stehende Ergebnis eingedruckt wird. E=in ähnliches Quadrat 31 ist auf dem eigentlichen Prüfungsbogen 24 selbst vorgesehen, so daß die gleiche Zahl von der zweiten Ziffern- oder Typenscheibe 26 (Abb. 1) dort abgedruckt wird, cla sich @ die beiden Scheiben zusammen bewegen.
  • Wie in Abb. 3 gezeigt, hat der Prüfungsbogen 2s eine Anzahl von waagerechten Reihen entsprechend der Anzahl der zu beantwortenden Fragen und eine Anzahl von senkrechten Spalten, so daß Reihen von Quadraten gebildet werden. In jedem dieser Ouadrate, die in senkrechten Spalten und in waagerechten Reihen angeordnet sind, befindet sich ein kleiner Kreis. 1"rn auf der Platte 6 die Stöpsel leichter an den richtigen Stellen anbringen zu können, kann inan einen dem 1'rüfungsbogen 24. ähnlichen Vergleichsbogen auf die Platte 6 legen, der an allen Stellen. welche den richtigen Antworten entsprechen, gelocht ist, so daß das Einstecken der Stöl»el durch die gelochten Stellen eine (gewähr für eine richtige Schaltung bietet. Wenn man die Vergleichsbogen in anderer Farbe als clie Prüfungsbogen ausführt, ist eine Verwechslung nicht möglich. Falls die Vorrichtun- nicht benutzt werden soll, kann inan durch Aufeinanderlegen des die richtige Durchlochung zcigenden@'ergleichsbogens und des vom Schüler durchlochten PrÜfungsbogens augenblicklich feststellen, ob die Durchlochungen des Prüfungsbogens 24. richtig sind oder nicht. Der Prüfer kann, dann olnie weiteres sofort herausfinden, welche Fragen richtig und welche Fragen nicht richtig beantwortet sind und die Abschätzung vornehmen. Eine derartige Arbeit wird sich jedoch nur bei L'herprüfung von wenigen Karten empfehlen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung wird wie folgt benutzt: Der Schüler empfängt den in Abb. 3 dargestellten Prüfungsbogen 2-. und trägt auf dein Anhängezettel und über den Zeilen die notwendigen An-aben ein. Links von den Reihen erscheinen die Fragen oder die Angaben der Fragenummern. Der Schüler erhält gleichzeitig einen anderen nicht dargestelltenBogen. auf welchem für jede Frage unter Angabe der Nummer derselben eine größere Anzahl von Antworten aufgedruckt ist, und aus diesen Antworten, welche bis auf eine falsch sind, hat nun der Schüler die richtige Antwort zu finden. Diese Antworten sind ebenfalls numeriert. Entsprechend der Nummer der Antwort wird auf dem Prüfungsbogen 24 der Kreis, welcher in der betreffenden Zeile, die die Frage bestimmt, die gleiche \ummer hat. ausgelocht. Es sei beispielsweise angenoininen, claß die Antwort Nr. 5 die richtige Antwort zur Frage Nr. 1 war. Der Schüler hat aber die Antwort Nr. ; durch Auslochung ge%vählt; die also falsch war.
  • Der Vergleichsbogen, der auf der Tafel 6 angeordnet ist, -zeigt die richtigen Antworten für alle Fragen. 'Nun sind die Fragen nicht alle gleich zu bewerten. So kann beispielsweise selbst die richtige Beantwortung der ersten Frage, die sich durch Auslochung des Kreises in der Reihe 5 der ersten Zeile kenntlich inaclrt, nur 2°""i1 bewertet sein. Die Frage ,nag so leicht sein, tlaß die richtige Beantwortung keine große Bewertung findet. Von jedem Stöpsel 12 der Tafel 6 kann eine Leitung zu der zugehörigen Reilie der Tafel 8, und zwar zu jenem Punkt in dieser Zeile, der dein Prozentsatz der richtigen Beantwortung entspricht, hergestellt werden. So zeigt beispielsweise Abh. r, daß die richtige Beantwortung der ersten drei Fragen je durch Auslocbung des Kreises 5 gegeben ist. Während aber die richtige Beantwortung der ersten Frage nur ,'":"ig angewertet ist, ist die richtigeBeantwortung der dritten 1#'rage beispielsweise 1o";"ig <ingewertet. Der Prüfer verbindet also durch Leiter die den richtigen Antworten entsprechenden Stöpsel der Vergleichstafel 6 finit jenen Stöpseln der Prozentsatztafel 8, die der Bewertung der betreffenden Frage entsprechen sollen. Die richtige Auswahl desselben kann ebenfalls durch Auflegen eines vorher in richtiger Weise gelochten Bogens erleichtert werden, der eine entsprechende Iinteilting in Felder, die gelocht «-erden können, besitzt. Dann wird der vorn Schüler ausgelochte Prüfungsbogen 24 auf die Tafel 7 aufgelegt. Der Schieber 22 ,wird dann längs dieser Tafel nach unten geführt. Sobald ein Finger 23 des Schiebers auf eine unrichtig ausgelochte Stelle des Prüfungsbogens 24. auftrifft, wird zwar der Kontakt an dieser Stelle bei 14 hergestellt, aber es ist eine Erregung des Elektromagneten 18 unmöglich, weil der Stromkreis an der Vergleichstafel 6 nicht geschlossen ist. Trifft jedoch der Kontaktfinger durch die richtige Auslochung des Bogens 24, auf den betreffenden Kontakt 14, so kommt folgender Stromkreis zustande: Von der Batterie ig, Schiene 2i, Schieber 22, Finger 23, Kontakt 14. unter Durchlochung des Priifungsbogens 24., Leiter 13 zum Kontaktre der Tafel 6 unter der Durchlochung des Vergleichsbogens zum Kontakt 16 der Prozentsatztafel 8 und durch den Leiter 17 zum Elektromagneten 18 und zurück zur Batterie. Infolge der Erregung des Elektromagneten i8 werden dann die Ziffernscheiben 26 in Drehung versetzt, und zwar entspricht diese Drehung dem angegebenen Prozentsatz der Tafel B.
  • Durch Auflegung eines Vergleichsbogens auf die Tafel 6 und «rerbindung der Kontakte 16 der Tafel 8 mit den entsprechenden Kontakten unter der Tafel 6 durch die Leiter 32 (Abb. 2) einerseits und durch Auflegung des Prüfungsbogens 24. auf die Tafel 7 andererseits wird durch einfache Bewegung .des Schiebers 22 eine selbsttätige, unterschiedliche Drehung der Ziffernscheiben 26 herbeigeführt. Die Summe der Teildrehungen dieser Scheiben wird dadurch in die Quadrate 29 und 31 gedruckt, claß der Prüfer den Knopf 33 drückt, wodurch unter Vermittlung eines nicht -dargestellten -Mechanismus die Prüfungskarte 24. angehoben wird und den Aufdruck jener Werte empfängt, auf welche die Ziffernscheiben 26 eingestellt wurden. Dieser Aufdruck wird auf dein Kontrollzettel =8 und auf der Prüfungskarte 24. gleichzeitig vorgeiiommeii, so claß ein Irrtum ausgeschlossen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zur mechanischen Feststellung der Richtigkeit von Prüfungeergebnissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (14) einer an sich bekannten Abfühlvorrichtung (21. 22. -23, 14.) für entsprechend den Prüfungsergebnissen in bekannterWeise gelochte Karten (24) einzeln mit wahlweise zu schließenden, entsprechend den Lochstellen der Karte (24) angeordnetenKontakten(i2) eineralsVergleichsmittel dienenden Kontaktvorrichtung (6) und gruppenweise mit Einstellmagneten (18) einer Anzeige- oder Wählereinrichtung (26) in Reihe geschaltet sind, so daß die Anzeige- oder Wählereinrichtung nur bei Cbereinstimmung der einzelnen abgefühlten Lochungen der Karte mit der Einstellung des zugehörigen Kontaktes (12) der Vergleichseinrichtung wirksam und das Gesamtergebnis nach Maßgabe der Zahl der richtigen Lochungen und deren Gruppe angezeigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die reihenweise angeordneten Kontakte (16) einer zwischen den Kontakten (12) der Vergleichsplatte (6) und den Einstellmagneten (18) und Anzeige- oder Auswähleinrichtung angeordneten Platte (8) spaltenweise gleichen Werten entsprechend mit verschieden große Zählschritte auslösenden oder Prozentsätze eintragenden «Magneten des Auswählmechanismus (18) dauernd verbunden sind, während diese Kontakte (16) durch Stöpselverbindungen (32) wahl-,veise mit irgendwelchen Kontakten (12) der die Vergleichseinrichtung tragenden Platte (6) verbunden werden können.
DEK116793D 1929-08-26 1929-09-29 Vorrichtung zur mechanischen Festestellung der Richtigkeit von Pruefungsergebnissen Expired DE536767C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263361B (de) * 1963-12-07 1968-03-14 Cincinnati Time Recorder Co Abtastvorrichtung fuer mechanisch abtastbare kartenfoermige Aufzeichnungstraeger
DE1282340B (de) * 1957-02-27 1968-11-07 Ibm Deutschland Anordnung fuer die fotoelektrische Abtastung von Frage- und Antwortaufzeichnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282340B (de) * 1957-02-27 1968-11-07 Ibm Deutschland Anordnung fuer die fotoelektrische Abtastung von Frage- und Antwortaufzeichnungen
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