DE3134873A1 - Vorrichtung zum ermitteln einer zufallzahlenauswahl aus einer zahlengruppe - Google Patents

Vorrichtung zum ermitteln einer zufallzahlenauswahl aus einer zahlengruppe

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DE3134873A1
DE3134873A1 DE19813134873 DE3134873A DE3134873A1 DE 3134873 A1 DE3134873 A1 DE 3134873A1 DE 19813134873 DE19813134873 DE 19813134873 DE 3134873 A DE3134873 A DE 3134873A DE 3134873 A1 DE3134873 A1 DE 3134873A1
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Description

  • "Vorrichtung zum Ermitteln einer Zufallzahlenauswahl
  • aus einer Zahlengruppe" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln einer Zufallzahlenauswahl aus einer Zahlengruppe bei einer Zahlenwette mit einem elektronischen Zufallgenerator.
  • Es sind mechanische Vorrichtungen bekannt (DE-OS 29 15 611), mit denen es möglich ist, aus einer Zahlengruppe durch Zufallauswahl eine Anzahl von Zahlen aus zuwählen. Diese bekannte mechanische Vorrichtung arbeitet beispielsweise für eine Wettauswahl 6 Zahlen aus 49 Zahlen mit 6 Kugeln, die in einem Verrollfeld per Zufall verrollen können und beim Abschluß des Verrollvorganges auf Zufallzahlenplätzen zu liegen kommen. Derartige Vorrichtungen sind konstruktiv ohne Schwierigkeiten erstellbar, jedoch relativ groß.
  • Es ist auch bekannt, mit Hilfe eines elektronischen Zufallgenerators aus einer Zahlengruppe durch Zufallauswahl eine Zahl zu ermitteln. Wenn eine größere Anzahl von Zufallzahlen aus einer Zahlengruppe ermittelt werden sollen, dann müssen nacheinander jeweils Einzelzahlen per Zufall ermittelt werden (Funkschau, 1973, Heft 9, Seiten 234 und 235). Die Einzelermittlung von Zahlen per Zufall hat zweierlei Nachteile. Zum einen ist das Ermittlungsverfahren umständlich und unübersichtlich. Zum anderen kann innerhalb einer gewünschten Zahlenauswahl eine Zahl mehrmals auftreten, was eine Wiederholung notwendig bzw. den Zufall doch in einer ungewünschten Weise beeinflußbar macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtun der (ingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf elektronischem Wege eine komplette Zahlenauswahl in einem Mischgang auswählbar ist, wobei die Vorrichtung klein und handlich sein soll.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Vorderseite eines den Zufallgenerator aufnehmenden flachen Taschenrechnergehäuses ein Anzeigefeld angeordnet ist, das für jede durch Zufall ermittelte Zahlenauswahl aus der Zahlengruppe bzw. Zahlengruppen ein Feld aufweist, und daß neben dem Anzeigefeld Betätigungstasten für die Inbetriebnahme und den Misch- sowie Anzeigevorgang vorgesehen sind.
  • Nach einem erfolgten Nischen in dem Zufallgenerator können die von dem Zufallgenerator ermittelten Zahlen auf dem Anzeigefeld zur Anzeige gebracht werden. Jede einzelne Zahl kann nur einmal auftreten innerhalb einer Auswahl. Durch die Unterbringung in einem flachen Taschenrechnergehäuse kann das Gerät überall- hin ohne Schwierigkeiten mitgenommen werden.
  • Es ist möglich, nur die ermittelten Zahlen der Zahlenauswahl in einer Reihe zur Anzeige zu bringen. Ebensogut kann aber auch jeder Zahl der Zahlengruppe bzw. Zahlengruppen ein eigenes Feld zugewiesen sein.
  • Die Statistik der Zahlenwetten zeigt, daß einige Zahlen bei den Wetten trotz der reinen Zufallauswahl statistisch häufiger auftreten als andere Zahlen. Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß dem Zufallgenerator ein Speicher zugeordnet ist, der die Zahlen entsprechend der statistischen Häufigkeit ihres Auftretens dem Zufallgenerator zur Auswahl zur Verfügung stellt.
  • Weiter gibt es verschieden ausgestaltete Zahlenwetten So gibt es beispielsweise Wetten 6 aus 49 und 6 aus 45. Um diese Unterschiede zu berücksichtigen, ist vorgesehen, daß die Auswahl der Zahlen einer-Gruppe von Zahlen einstellbar ist.
  • Schließlich ist der Mischvorgang im Zufallgenerator ein bedeutungsvoller Arbeitszeitraum der Vorrichtung. Es ist deshalb vorgesehen, daß während des Mischvorganges ein Geräuschsimulator den Mischvorgang akustisch anzeigt.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 4 eine abgeänderte Vorrichtung mit einem streifenförmigen Anzeigefeld.
  • In dem nach Art eines Taschenrechners ausgebildeten Gehäuse 1 der Vorrichtung ist ein in Fig. 1 nicht erkennbarer Zufallgenerator angeordnet. An der Vorderseite 3 befindet sich ein Anzeigefeld 5, welches für eine Wette für eine Zahlengruppe mit 49 Zahlen 49 Einzelfelder 7 für diese Zahlen aufweist. In diesen Einzelfeldern sind die ihnen jeweils zugeordneten Zahlen sichtbar machbar, wenn der Zufallgenerator nach einem Mischvorgang 6 diese Zahlenausgewählt hat. In Fig. 1 sind die den einzelnen Feldern zugeordneten Zahlen, soweit sie nicht sichtbar gemacht sind, in Umrissen angedeutet. Die nach dem Mischvorgang in einer Zufallwet;te sichtbar gemachten Zahlen der betreffenden Zahlenauswahl sind fett ausgezogen.
  • Unterhalb des Anzeigefeldes 5 befinden sich mehrere Tasten. Dazu gehört beispielsweise eine Taste 9 für das Ein- und Ausschalten, eine Taste 11 für den Mischvorgang im Zufallgenerator, eine Taste 13 für das Abstoppen des Mischvorganges und eine Taste 15 für die Wiedersichtbarmachung einer zuvor ausgewählten Zahlenauswahl, die jedoch nach dem Ausschalten erloschen ist.
  • Fig. 2 zeigt anhand einer Seitenansicht, wie schmal das Gehäuse 1 gehalten sein kann Fig. 3 zeigt anhand eines schematischen Blockschaltbildes die Einzelfunktionen der Vorrichtung. Zentrales Teil der Vorrichtung ist der Zufallgenerator 17. Dieser befindet sich innerhalb des mit gestrichelten Linien umrissenen Gehäuses 1. Der Zufallgenerator ist mit Hilfe des Ein-und Aus schalters in Betriebsbereitschaft setzbar. Durch Drücken der Taste 11 wird der Mischvorgang in Gang gesetzt, d. h. im Zufallgenerator werden beispielsweise in rascher Folge ständig 6 aus 49 Zahlen ausgewählt. Sobald die handhabende Person die Stopptaste 13 drückt, werden die in diesem Augenblick gerade ermittelten 6 Zahlen in dem Anzeigefeld 5 angezeigt, wie es aus Fig. 1 erkennbar ist.
  • In einem Speicher 1 werden die in dem Anzeigefeld 5 angezeigten 6 Zahlen gespeichert, und zwar so lange, bis der Zufallgenerator wieder für eine neue Mischung in Gang gesetzt wird. Mit Hilfe der Taste 15 ist die zuletzt angezeigte Auswahl auch nach ihrem Erlöschen wieder sichtbar machbar.
  • Dem Zufallgenerator 17 ist ein weiterer Speicher 22 zugeordnet. Dieser Speicher 22 enthält als Festspeicher die 49 Zahlen entsprechend der Häufigkeit ihres Auftretens gespeichert. Dementsprechend werden in dem Zufallgenerator diese Zahlen entsprechend ihrer statistischen Häufigkeit auch häufiger angesteuert. Weiterhin ist der Speicher 22 mit einer Umschalttaste 23 umschaltbar, beispielsweise auf einer Auswahl von 6 aus 49 auf eine Auswahl 6 aus 45. Selbstverständlich können auch andere Systemumschaltungen eingespeichert werden.
  • Während des Mischvorganges im Zufallgenerator 17 arbeitet ein Geräuschsimulator 25, der beispielsweise ein Piepgeräusch von sich gibt. An diesem Geräusch ist erkennbar, wann der Mischvorgang beginnt und wann er endet.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Form der Vorrichtung dargestellt. An der Oberseite 3' des flachen Gehäuses 1' ist ein streifenförmiges Anzeigefeld 5' vorgesehen. Dieses Anzeigefeld 5' hat Zahlenfelder 7' entsprechend der Anzahl-der erwünschten Auswahlzahlen. Nach dem Mischvorgang erscheinen die per Zufall ausgewählten Zahlen nebeneinander. Tasten 9' bis 15' und 23' sind Funktionen zugeordnet, die denen der Fig. 1 und 2 entsprechen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: s Vorrichtung zum Ermitteln einer Zufallzahlenauswahl aus einer Zahlengruppe bei einer Zahlenwette mit einem elektronischen Zufallgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (3, 3') eines den Zufallgenerator (17) aufnehmenden flachen Taschenrechnergehäuses (1, 1') ein Anzeigefeld (. 5') angeordnet ist, das für jede durch Zufall ermittelte Zahlenauswahl aus der Zahlengruppe bzw. Zahlengruppen ein Feld (7, 7') aufweist, und daß neben dem Anzeigefeld (5, 5') Betätigungstasten (9' bis 15') für die Inbetriebnahme und den Misch- sowie Anzeigevorgang vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahl der Zahlengruppe bzw. Zahlengruppen ein eigenes, ihr zugeordnetes Feld (7) zugewiesen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zufallgenerator (17) ein Speicher (22) zugeordnet ist, der die Zahlen entsprechend der statistischen Häufigkeit ihres Auftretens dem Zufallgenerator (17) zur Auswahl zur Verfügung stellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwählende Anzahl Zahlen aus einer Gruppe von Zahlen einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zufallgenerator (17) ein Geräuschsimulator (25) zugeordnet ist.
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