AT364992B - Vorrichtung mit einem zeitmesser zur anzeige der fruchtbaren bzw. unfruchtbaren tage der frau - Google Patents

Vorrichtung mit einem zeitmesser zur anzeige der fruchtbaren bzw. unfruchtbaren tage der frau

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AT364992B AT337479A AT337479A AT364992B AT 364992 B AT364992 B AT 364992B AT 337479 A AT337479 A AT 337479A AT 337479 A AT337479 A AT 337479A AT 364992 B AT364992 B AT 364992B
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/12Perpetual calendars electrically operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0012Ovulation-period determination

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Zeitmesser zur Anzeige der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage der Frau. 



   Durch die AT-PS Nr. 309855 ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, die eine von einem Uhrwerk über einem Zifferblatt mit Tageseinteilung angetriebenen und von Hand verstell- baren Zeiger aufweist, wobei der volle Zeigerumlauf den längstmöglichen Zyklus umfasst. Auf dem Zifferblatt ist eine verdrehbare und fixierbare Segmentscheibe angeordnet, die eine Zyklusendmarke und, von dieser rückzählend, unterschiedlich markierte Segmente zur Kennzeichnung der davor liegenden unfruchtbaren und der möglicherweise fruchtbaren Periode innerhalb eines beliebigen Zyklus besitzt. 



   Von diesem bekannten Stand der Technik wird ausgegangen, um eine Verbesserung der mechanischen Ausführungsform gemäss der AT-PS Nr. 309855 zu erreichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auf einer Sichtplatte zwei Leuchttastenfelder mit einer auf jeder Leuchttaste stehenden Zahl angeordnet sind, dass die Anzahl der Leuchttasten des ersten Leuchttastenfeldes der längstmöglichen Anzahl von Tagen einer Periode entspricht und die Leuchttasten fortlaufend die Nummer des jeweiligen Periodentages tragen, dass die Leuchttasten des zweiten Leuchttastenfeldes, welche sich farblich von denen des ersten unterscheiden, fortlaufend mit jenen Zahlen versehen sind, die als fruchtbare Tage in Betracht kommen können, dass weiters einer elektronischen Steuerschaltung durch Betätigung jener Leuchttaste des ersten Leuchttastenfeldes,

   welche die Zahl der voraussichtlich zu erwartenden Periodenlänge aufweist, die Periodenlänge eingegeben und durch Betätigen des Startknopfes der Zeitmesser in Betrieb gesetzt wird, dass nach Betätigung des Startknopfes durch Drücken einer Abruftaste die seit Betätigung des Startknopfes vergangene Zeit in Tagen auf einem der beiden Leuchttastenfelder sichtbar ist, wobei im ersten Leuchttastenfeld die unfruchtbaren und im zweiten die fruchtbaren Tage der eingegebenen Periode gezeigt werden, dass zwei oder drei bereits erfolgte und abgespeicherte Einstellungen der Periodenlänge in Leuchtfeldern angezeigt werden und dass nach Betätigung des Startknopfes eine Änderung der Periodendauer nurmehr über einen Aus-Schalter, der an der Vorrichtung schwer zugänglich angebracht ist, vornehmbar ist.

   Das Instrument errechnet nicht nur nach Eingabe der bekannten (oder ver- muteten) Länge des Zyklus die fruchtbaren Tage bzw. unfruchtbaren Tage und gibt diese auf Abruf bekannt, sondern speichert auch die Länge vergangener, etwa 3 Perioden. Gegen irrtümliche Manipulationen ist das Instrument dadurch abgesichert, dass nach Eingabe der Zykluslänge ein Drücken auf den Startknopf den Zeitmesser in Betrieb setzt und zugleich weiteres Hantieren unmöglich macht. Ist durch Irrtum falsch eingegeben worden, so kann nur mit dem schwer zugänglichen Aus-Schalter das Instrument abgeschaltet und dann neu in Betrieb gesetzt werden. Gegen- über der AT-PS Nr. 309855 hat die elektronische Arbeitsweise den Vorteil der Sicherheit gegen Verstellung (irrtümlich oder bewusst). Ausserdem ist durch den hohen Stand der elektronischen Schaltungen kleinste Ausführung möglich.

   Auch sind die Herstellungskosten weitaus niedriger. 



   In den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen gezeigt. 



   Fig. 1 zeigt eine Sichtplatte mit zwei   Leuchttastenfeldern --1   und 3--, wobei das Leuchttastenfeld-l-die der höchstmöglichen Periodenlänge von 40 Tagen entsprechende Anzahl an Leuchttasten aufweist. Dazwischen liegen drei   Leuchtfelder-4,   5,   5a-- zum   Ablesen der bereits 
 EMI1.1 
   --2--,ter -7-- angeordnet.    



   Fig. la zeigt analog zu Fig. 1 die Sichtplatte. Unterschiedlich ist nur, dass das Leuchttasten-   feld-l-bloss   die Leuchttasten von 1 bis 0 aufweist. Wie bei einem Taschenrechner können so 
 EMI1.2 
    --3--.feld-2 a-für   begonnene oder wieder erreichte unfruchtbare Tage. Somit wird eine primitive Anzeige ohne Angabe der Tage gebildet. 



   Fig. 3 zeigt eine mögliche, einfache elektronische Schaltung. 



   Vom   Leuchttastenfeld-l-wird   die eingetastete Information zur Speicher- bzw. Rechenein- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 heit --8-- gegeben und von dort die Anzeige der fruchtbaren oder unfruchtbaren Tage entweder zurück zum Leuchttastenfeld --1-- (strichlierter Pfeil) oder, bei der Ausführungsform nach   Fig. 2,   zu den   Leuchtfeldern --la, 2a-- veranlasst.   



   Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben. Zu Beginn der Regel wird der Tag der voraussichtlichen Zykluslänge (im Falle von etwa 30 Tagen) mittels Drücken der Leuchttaste "30" im Leuchttastenfeld --1-- eingegeben. Dann wird der Start-   knopf --2-- gedrückt,   somit jede weitere Manipulation unmöglich und das Instrument in Betrieb gesetzt. (Nur bei der Ausführung Fig. la wird die   Leuchttaste "3" dann "0" gedrückt,   da die 
 EMI2.1 
 ein fruchtbarer Tag eingetreten, so wird im Leuchttastenfeld --3-- der jeweilige Tag mittels Leuchttaste aufleuchten. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 leuchten jeweils die Leuchtfelder --la oder   2a-- auf.   



   Bei Betätigen der Abruftaste --20-- leuchten auch die bereits gespeicherten Zyklen in den   Leuchtfeldern --4,   5 oder   5a-- mit   Bekanntgabe der Periodenlänge auf. Nach Ablauf des vierten Zyklus wird der erstgespeicherte Zyklus gelöscht. Bei weiterer dauernder Benutzung wird immer der älteste Zyklus gelöscht. Wird irrtümlich eine unrichtige Periodendauer eingegeben, muss, gleichgültig ob der Startknopf --2-- bereits gedrückt worden ist oder nicht, das Instrument mittels des Aus-Schalters --7-- an der Rückseite, welcher unter einer Verschlussklappe liegt, ausgeschaltet werden. Sodann kann neu eingegeben werden. Dies ist ein Sicherheitsfaktor gegen eventuellen (fremden) Missbrauch bzw. gegen ungewolltes, versehentliches Drücken irgendeines Knopfes. 



   Bei exakter Durchführung der geschilderten Handhabung, die wegen ihrer Einfachheit ohne jegliche Vorkenntnis oder Schulung, ohne Kalender oder Berechnung erfolgen kann, zeigt das Instrument jederzeit folgende Daten :
1. der wievielte Tag ist nach der Blutung ?
2. sind fruchtbare oder unfruchtbare Tage ?
3. in wieviel Tagen wird voraussichtlich die nächste Blutung einsetzen ?
4. Dauer des Zyklus im Vergleich zum letzten, vor-und vorvorletzten Zyklus. 



   5. Durch Mittelwerte der ablesbaren und gespeicherten Daten ist eine mit grösster Wahr- scheinlichkeit richtige Zykluslänge zu bestimmen. 



   Da jeder Zykluslänge, zahlenmässig, bestimmte unfruchtbare - fruchtbare - unfruchtbare Tage zugeordnet werden können, kann eine einfache elektronische Schaltung (ohne Rechner) die eingegebenen Daten verarbeiten und auf Abruf bekanntgeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung mit einem Zeitmesser zur Anzeige der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage der Frau, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Sichtplatte zwei Leuchttastenfelder (1, 3) mit einer auf jeder Leuchttaste stehenden Zahl angeordnet sind, dass die Anzahl der Leuchttasten des ersten Leuchttastenfeldes (1) der längstmöglichen Anzahl von Tagen einer Periode entspricht und die Leuchttasten fortlaufend die Nummer des jeweiligen Periodentages tragen, dass die Leuchttasten des zweiten Leuchttastenfeldes (3), welche sich farblich von denen des ersten unterscheiden, fortlaufend mit jenen Zahlen versehen sind, die als fruchtbare Tage in Betracht kommen können, dass weiters einer elektronischen Steuerschaltung durch Betätigung jener Leuchttaste des ersten Leuchttastenfeldes,
    welche die Zahl der voraussichtlich zu erwartenden Periodenlänge aufweist, die Periodenlänge eingegeben und durch Betätigen des Startknopfes (2) der Zeitmesser in Betrieb gesetzt wird, dass nach Betätigung des Startknopfes (2) durch Drücken einer Abruftaste (20) die EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> erfolgte und abgespeicherte Einstellungen der Periodenlänge in Leuchtfeldern (4, 5,5a) angezeigt werden und dass nach Betätigung des Startknopfes eine Änderung der Periodendauer nur mehr über einen Aus-Schalter (7), der an der Vorrichtung schwer zugänglich angebracht ist, vornehmbar ist.
AT337479A 1979-05-07 1979-05-07 Vorrichtung mit einem zeitmesser zur anzeige der fruchtbaren bzw. unfruchtbaren tage der frau AT364992B (de)

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ATA337479A ATA337479A (de) 1981-04-15
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