DE1937597B2 - Einrichtung zur Registrierung und Auskunfterteilung bei Anmeldevorgängen - Google Patents
Einrichtung zur Registrierung und Auskunfterteilung bei AnmeldevorgängenInfo
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Description
übersichtlich angegeben. Von Vorteil ist, daß bei der F i g. 3 in vergrößerter Darstellung ein Querschnitt
erfindungsgemäßen Einrichtung die Tage und die durch das Gerät gemäß F i g. 1 im Bereich eines
entsprechenden Stunden, die vom Arzt für die Pa- Steckfaches,
tientenbehandlung bestimmt sind, leicht durch einfa- F i g. 4 ein Signallampen-Schaltplan,
ches Auswechseln von Schildchen verändert werden 5 Das dargestellte Gerät zur Registrierung und Auskönnen, kunfterteilung bei Anrneldevorgängen besitzt ein vor-
ches Auswechseln von Schildchen verändert werden 5 Das dargestellte Gerät zur Registrierung und Auskönnen, kunfterteilung bei Anrneldevorgängen besitzt ein vor-
Der vorhandene Überblick ermöglicht es dem Pa- deres Sichtfeld 1, in dem in einem Ausschnitt 5 eine
ticnten, die noch freien Sprechstundenzeiten mit sei- Vielzahl von Steckfächern 4 untergebracht sind. Die
ncr eigenen Zeiteinteilung leicht und schnell abzu- Anordnung der Steckfächer ist neben- und übereinstimmen.
In das für die ausgewählte Zeit vorgese- io ander so vorgenommen, daß sich horizontale und
hone Steckfach wird sodann die Steckkarte eingege- senkrechte Fluchtlinien ergeben. Jede horizontale
hen. Auch dieser Vorgang ist für den Laien leicht Fluchtlinie ist durch ein Schild 2 und jede senkrechte
verständlich und ohne weiteres auszuführen. Die Fluchtlinie durch ein Schild 3 gekennzeichnet. Die
Hilfe des Fachpersonals braucht nicht in Anspruch Schilder befinden sich in einer Halterung und sind
genommen zu werden. i5 austauschbar. In dem vorliegenden Ausführungsbei-
Da sich in der Praxis Schwankungen in der Be- spiel bezeichnen die Schilder 2 die einzelnen Tage
sprechungs- oder Untersuchungsdauer nicht vermei- und die Schilder 3 die an diesen Tagen abzuhaltenden
lassen, sind die Sieckfächer erf ir dungsgemäß so den Sprechstundenzeiten. Je kleiner dabei die Zeitausgebiidet,
daß sie mehrere Voranmeldekarten auf- einheit ist, die einer senkrechten Fluchtlinie zugeorclnehmen
können, wodurch den Patienten signalisiert 20 net wird, desto genauer läßt sich der Zeitpunkt der
wird, daß sie mit einer Behandlung in der dem be- Voranmeldung erfassen bzw. bestimmen,
treffenden Steckfach zugeordneten Zeit, z. B. einer Jedes Steckfach 4 besitzt eine Einschuböffnung 7 Stunde, rechnen können. Die Reihenfolge in diesem und eine zugeordnete Signallampe 10. In die Einbetreffenden Zeitabschnitt ergibt sich dann durch die schuböffnung 4 sind von dem Patienten oder Kunden Reihenfolge der eingelegten Steckkarten. Dem Arzt 25 Voranmeldekarten6 einzuschieben, die z.B. einem oder dem Fachpersonal ist es bei der erfindungsge- Vorratsfach 19 entnommen werden. In dem dargemäßen Einrichtung leicht möglich, die effektive An- stellten Beispiel ist das Gerät zur Registrierung und zahl der zu behandelnden Patienten pro Zeitab- Auskunfterteilung bei Anmeldevorgängen über eine schnitt zu bestimmen. Dies kann z. B. durch Einge- Steckverbindung 16 und ein Kabel 15 mit einem zuben von Blindkarten in das betreffende Steckfach er- 30 sätzlichen Anzeigegerät 13 verbunden,
folgen, wodurch die Anzahl der von den Patienten Dieses Anzeigegerät kann als Tisch- oder Wandgeeinzuschiebenden Voranmeldekarten verringert wird. rät ausgeführt am Platz des Arztes, seiner Sprech-Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Stundengehilfin, einer Zentrale od. ä. aufgestellt wersieht vor, daß die Kontrollvorrichtung zum Begren- den. Es besitzt in analoger Weise zu dem in dem zen und Anzeigen der maximal aufzunehmenden 35 Warteraum od. ä. aufgestellten Publikumsgerät geKarten aus einem elektrischen Schaltkontakt besteht, maß F i g. 1 in senkrechter und horizontaler Zuordder in einem einstellbaren Abstand über dem Boden nung zu den einzelnen Steckfäc'hern Leuchtanzeigen des Steckfaches angeordnet ist und durch Einschie- 14. Diese sind elektrisch mit der jeweiligen Signalben der vorbestimmten Kartenanzahl in das Steck- lampe 10 am Publikumsgerät in Serie geschaltet. An fach betätigt wird, wodurch die Bergung des Steck- 40 dem Anzeigegerät gemäß Fig.2 sind des weiteren faches vermittels einer durch den Kontakt geschalte- ein Ein-Aus-Schalter 17 und eine Betriebsanzeige 18 ten Signallampe erkennbar ist. vorgesehen.
treffenden Steckfach zugeordneten Zeit, z. B. einer Jedes Steckfach 4 besitzt eine Einschuböffnung 7 Stunde, rechnen können. Die Reihenfolge in diesem und eine zugeordnete Signallampe 10. In die Einbetreffenden Zeitabschnitt ergibt sich dann durch die schuböffnung 4 sind von dem Patienten oder Kunden Reihenfolge der eingelegten Steckkarten. Dem Arzt 25 Voranmeldekarten6 einzuschieben, die z.B. einem oder dem Fachpersonal ist es bei der erfindungsge- Vorratsfach 19 entnommen werden. In dem dargemäßen Einrichtung leicht möglich, die effektive An- stellten Beispiel ist das Gerät zur Registrierung und zahl der zu behandelnden Patienten pro Zeitab- Auskunfterteilung bei Anmeldevorgängen über eine schnitt zu bestimmen. Dies kann z. B. durch Einge- Steckverbindung 16 und ein Kabel 15 mit einem zuben von Blindkarten in das betreffende Steckfach er- 30 sätzlichen Anzeigegerät 13 verbunden,
folgen, wodurch die Anzahl der von den Patienten Dieses Anzeigegerät kann als Tisch- oder Wandgeeinzuschiebenden Voranmeldekarten verringert wird. rät ausgeführt am Platz des Arztes, seiner Sprech-Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Stundengehilfin, einer Zentrale od. ä. aufgestellt wersieht vor, daß die Kontrollvorrichtung zum Begren- den. Es besitzt in analoger Weise zu dem in dem zen und Anzeigen der maximal aufzunehmenden 35 Warteraum od. ä. aufgestellten Publikumsgerät geKarten aus einem elektrischen Schaltkontakt besteht, maß F i g. 1 in senkrechter und horizontaler Zuordder in einem einstellbaren Abstand über dem Boden nung zu den einzelnen Steckfäc'hern Leuchtanzeigen des Steckfaches angeordnet ist und durch Einschie- 14. Diese sind elektrisch mit der jeweiligen Signalben der vorbestimmten Kartenanzahl in das Steck- lampe 10 am Publikumsgerät in Serie geschaltet. An fach betätigt wird, wodurch die Bergung des Steck- 40 dem Anzeigegerät gemäß Fig.2 sind des weiteren faches vermittels einer durch den Kontakt geschalte- ein Ein-Aus-Schalter 17 und eine Betriebsanzeige 18 ten Signallampe erkennbar ist. vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung befindet sich F i g. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eines
ihrer Verwendung entsprechend im Wartezimmer der Steckfächer 4 gemäß F i g. 1. Zu erkennen ist die
eines Arztes od. ä. Die Einrichtung kann vorteilhaft 45 Signallampe 10 sowie die Einschuböffnung 7, in der
mit zylindrischem Sichtfeld ausgebildet und um die sich eine noch nicht voll eingeschobene Voranmelde-Zylinderachse
drehbar angeordnet sein. Die durch karte 6 befindet. Am Bodenblech 11 des Steckfaden
Kontakt geschalteten Signallampen sind in dem ches 4 ist mit zwei Feststellschrauben 12 ein Schalt-Sichtfeld
der Einrichtung mit unmittelbarem Bezug kontakt 8 befestigt. Dieser Schaltkontakt 8 wird über
zu den einzelnen Steckfächern angeordnet. Zusatz- 50 eine Tastfeder 9 betätigt, die durch eingeschobene
lieh können Signallampen vorhanden sein, die in Voranmeldekarten 6 gegen ihre Federkraft in Richeinem
Anzeigegerät mit entsprechendem Bezug auf tung auf den Schaltkontakt 8 bewegt, wird. Die gedie
einzelnen Steckfächer angeordnet sind, wobei das wünschte Anzahl der Patienten oder Besucher in
Anzeigegerät an dem Platz des Arztes oder seiner einer dem Steckfach 4 zugeordneten Zeiteinheit ist
Sprechstundengehilfin steht, um jederzeit auch bei te- 55 veränderbar, indem der Schaltkontakt 8 nach Lösen
lefonischen Voranmeldungen präzise Auskunft über der Feststellschrauben 12 auf dem Bodenblech 11 in
die zu erwartende Behandlungszeit geben zu können. Richtung auf die einzulegenden Voranmeldekarten 6
In diesem Fall wird nach der telefonischen Voran- oder von diesen hinweg verschoben wird,
meldung von dem Fachpersonal eine Voranmelde- F i g. 4 zeigt einen einfachen Schaltplan, wie er in karte in das betreffende Steckfach eingefügt. 60 den Geräten gemäß F i g. 1 bis 3 zur Anwendung
meldung von dem Fachpersonal eine Voranmelde- F i g. 4 zeigt einen einfachen Schaltplan, wie er in karte in das betreffende Steckfach eingefügt. 60 den Geräten gemäß F i g. 1 bis 3 zur Anwendung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Er- kommen kann. Die Stromversorgung erfolgt über
findung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. einen Ein-Aus-Schalter 17 und einen Transformator,
Es zeigt dem eine Kontrollampe 18 als Betriebsanzeige aufge-
F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen schaltet ist. Mit der Bezugsziffer 10 sind wieder die
Gerätes, wie es z. B. im Wartezimmer eines Arztes 65 Signallampen des Publikumsgerätes gemäß F i g. 1
aufgestellt ist, bezeichnet. Die zugeordneten Leucht anzeigen 14 des
F i g. 2 ein zusätzliches Signalanzeigegerät für den zusätzlichen Anzeigegerätes gemäß F i g. 2 sind über
Platz des Arztes oder seiner Sprechstundengehilfin, die Steckverbindungen 16 und das Verbindungskabel
IS mit den Signallampen 10 in Serie geschaltet. Beim
Einschieben der Voranmeldekarten 6 in eines der Steckfächer 4 wird die betreffende Tastfeder in Richtung
auf den Schaltkontakt 8 bewegt. Ist die durch die Justierung des Schaltkontaktes 8 auf dem Bodenblech
11 bestimmte Anzahl an Voranmeldekarten 6 in ein Steckfach 4 eingeschoben, dann schließt der
betreffende Schaltkontakt 8 den Stromkreislauf, so daß sowohl die zugeordnete Signallampe 10 am Publikumsgerät
als auch die Leuchtanzeige 14 an dem zusätzlichen Anzeigegerät aufleuchtet. An beiden
Geräten kann somit auf einen Blick festgestellt werden, welche Sprechzeiten an den einzelnen Tagen
ausreichend belegt sind. Darüberhinaus gibt die Reihenfolge der eingelegten Voranmeldekarten z.B.
dem Arzt oder seiner Sprechstundengehilfin einen genauen Überblick über Anzahl und Reihenfolge der
vorzunehmenden Behandlungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung mit einem Sichtfeld zur Regi- ger weit vorgeschoben. Damit läßt sich zwar ein
strierung und Auskunfterteilung bei Anmeldevor- mengenmäßig bestimmter Vorgang, wie z. B. Mategängen,
dadurch gekennzeichnet, daß 5 rialbestand, grafisch darstellen, nicht jedoch der Andas
Sichtfeld in einer Richtung eine Stundenein- meldevorgang in einer Arztpraxis, bei dem nicht nur
teilung (3) und in einer rechtwinklig dazu liegen- die Reihenfolge und Anzahl der zu behandelnden
den Richtung eine Tageeinteilung (2) aufweist, Patienten ersichtlich sein muß, sondern auch die un-
und daß in den von bestimmten Tagen mit be- gefähre Uhrzeit, zu der die Behandlung vorgenomstimmten
Stunden gebildeten Schnittpunkten io meii werden wird. Nur wenn dies gleichzeitig ersicht-Steckfächer
(4) zur Aufnahme mehrerer Voran- lieh ist und die Bedienung der Anzeigetafel auch
meldekarten (6) angeordnet sind, wobei die An- durch den Laien erfolgen kann, läßt sich die angezahl
der von einem Steckfach aufzunehmenden strebte Rationalisierung und Zeitersparnis sowohl für
Karten vermittels einer Kontrollvorrichtung (8, den Patienten als auch für den Arzt realisieren.
10, 12) vorherbestimmbar ist, und daß das Errei- 15 Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 771 417 ist
chen der vorbestimmten Anzahl optisch anzeig- eine Kontrolltafel bekannt, mit der die Reihenfolge
bar ist. der Patienten oder Besucher einer Arztpraxis oder
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einer Behörde od. dgl. festgelegt werden kann. Hierkennzeichnet,
daß die Kontrollvorrichtung aus durch sollen Unklarheiten oder Streit unter den Wareinem
elektrischen Schaltkontakt (8) besteht, der 20 tenden vermieden werden. Die Kontrolltafel besitzt
in einem einstellbaren Abstand über dem Boden zu diesem Zweck eine Anzahl neben- oder untereindes
Steckfaches (4) angeordnet ist und durch ander angeordneter mit laufenden Nummern verse-Einschieben
der vorbestimmten Kartenanzahl (6) hene Schieber, die durch die einzelnen Besucher
in das Steckfach betätigbar ist, wobei die BeIe- beim Eintritt in den Warteraum aus der Tafel hergung
des Steckfaches vennittels einer durch den 25 ausgezogen und beim Eintritt in das Sprechzimmer
Kontakt (8) geschalteten Signallampe (10) er- wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschoben werkennbar
ist. den. Zweifelsohne vermag ein solches Gerät dem Be-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sucher weder eine für ihn freie Sprechstundenzeit andurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit zuzeigen noch kann der Besucher selbst eine Voranzylindrischem
Sichtfeld ausgebildet und um die 30 meldung für die von ihm gewünschte Sprechstunden-Zylinderachse
drehbar angeordnet ist. zeit vornehmen.
Sowohl die vorgenannte Anzeigetafel als auch die
Kontrolltafel gemäß dem Gebrauchsmuster besitzen
den weiteren Nachteil, daß die pro Zeiteinheit maxi-
35 mal zu behandelnden Patienten nicht in einfacher
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem Weise vom Arzt oder dem Fachpersonal vorbestimmt
Sichtfeld zur Registrierung und Auskunfterteilung werden können.
bei Anmeldevorgängen. Derartige Einrichtungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
werden z. B. in Warteräumen von Behörden, Ärzten Einrichtung für Anmeldevorgänge zu schaffen, die
od. dgl. benötigt. 40 für die Laien leicht überschaubar und ohne Schwie-
Gemäß der deutschen Patentschrift 1 042 276 ist rigkeiten zu bedienen ist und dabei deutliche Inforeine
Merk- oder Anzeigetafel bekannt, wie sie zur mationen über Tag und Zeit der vorzunehmenden
bildlichen Darstellung von Betriebsvorgängen, z.B. Behandlung sowohl dem Arzt als auch dem Patien-Produktion,
Verkauf, Materialvorrat o. ä., verwandt ten vermittelt.
wird. Zu diesem Zweck sind in einem Sichtfeld meh- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gerere
horizontal übereinander angeordnete Längsge- löst, daß das Sichtfeld in einer Richtung eine Stunfache
vorhanden, in denen jeweils mehrere verschie- deneinteilung und in einer rechtwinklig dazu liegendenfarbige
Farbstreifen nach entsprechendem Lösen den Richtung eine Tageeinteilung aufweist, und daß
einer Verriegelung vorschiebbar sind. in den von bestimmten Tagen mit bestimmten Stun-
Diese bekannte Merktafel ist jedoch für die Ver- 50 den gebildeten Schnittpunkten Steckfächer zur Aufwendung
bei Anmeldevorgängen z. B. in einer Arzt- ndime mehrerer Voranmeldekarten angeordnet sind,
praxis denkbar ungeeignet. Hier kommt es darauf an, wobei die Anzahl der von einem Steckfach aufzunehdaß
die Patienten leicht übersehen können, welche menden Karten vermittels einer Kontrollvorrichtung
Sprechstundenzeiten für ihre eigene Behandlung vorherbestimmbar ist, und daß das Erreichen der
noch zur Verfugung stehen, und daß sie in der Lage 55 vorbestimmten Anzahl optisch anzeigbar ist.
sind, zwischen den zur Verfügung stehenden Zeiten Die Zweckmäßigkeit und die Vorteile der erfindie für sie passende auszuwählen und eine entspre- dungsgemäßen Einrichtung werden an Hand der norchende Voranmeldung abzugeben. Bei der bekannten malen Benutzung beschrieben. Der Patient, der sich Anzeigetafel ist dies nicht durchführbar. Zum einen für die Behandlung voranmelden möchte, erhält nach lassen sich mit den vorschiebbaren Farbstreifen eines 60 Aufnahme seiner Personalien eine Steckkarte, auf Gefaches keine Belegung unterschiedlicher Stunden- der z.B. der Behandlungsgrund vermerkt werden zeiten anzeigen, und zum anderen kann bzw. soll die kann. Mit dieser Steckkarte tritt der Patient an die Bedienung der Anzeigetafel, wie in der deutschen eiiindungsgemäße Einrichtung. Durch einen schnel-Patentschrift 1 042 276 hervorgehoben, nur vom len Überblick kann der Patient sich an Hand der aufFachpersonal vorgenommen werden. Dementspre- 65 leuchtenden optischen Anzeigen darüber informiechend sind spezielle Verriegelungsvorrichtungen für ren, welche Sprechstundenzeiten bereits belegt sind, jedes einzelne Gefach vorgesehen. Die verbleibenden Sprechstundenzeiten sind durch
sind, zwischen den zur Verfügung stehenden Zeiten Die Zweckmäßigkeit und die Vorteile der erfindie für sie passende auszuwählen und eine entspre- dungsgemäßen Einrichtung werden an Hand der norchende Voranmeldung abzugeben. Bei der bekannten malen Benutzung beschrieben. Der Patient, der sich Anzeigetafel ist dies nicht durchführbar. Zum einen für die Behandlung voranmelden möchte, erhält nach lassen sich mit den vorschiebbaren Farbstreifen eines 60 Aufnahme seiner Personalien eine Steckkarte, auf Gefaches keine Belegung unterschiedlicher Stunden- der z.B. der Behandlungsgrund vermerkt werden zeiten anzeigen, und zum anderen kann bzw. soll die kann. Mit dieser Steckkarte tritt der Patient an die Bedienung der Anzeigetafel, wie in der deutschen eiiindungsgemäße Einrichtung. Durch einen schnel-Patentschrift 1 042 276 hervorgehoben, nur vom len Überblick kann der Patient sich an Hand der aufFachpersonal vorgenommen werden. Dementspre- 65 leuchtenden optischen Anzeigen darüber informiechend sind spezielle Verriegelungsvorrichtungen für ren, welche Sprechstundenzeiten bereits belegt sind, jedes einzelne Gefach vorgesehen. Die verbleibenden Sprechstundenzeiten sind durch
Bei der bekannten Anzeigetafel werden die ver- die Koordinaten für Tag und Stunde eindeutig und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=12925128
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS4830799B1 (de) |
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US4573606A (en) * | 1983-09-12 | 1986-03-04 | Kermit E. Lewis | Automatic pill dispenser and method of administering medical pills |
US5760704A (en) * | 1992-04-03 | 1998-06-02 | Expeditor Systems | Patient tracking system for hospital emergency facility |
US5831534A (en) * | 1997-01-09 | 1998-11-03 | Mooney; John M. | Patient detection system |
US5838224A (en) * | 1997-06-12 | 1998-11-17 | Andrews; Joan L. | Medication organizer assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2558927A (en) * | 1946-07-29 | 1951-07-03 | Willard C Brinton | Parking system |
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- 1969-07-24 US US844265A patent/US3577124A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |