DE1937597C3 - Einrichtung zur Registrierung und Auskunfterteilung bei Anmelde vorgangen - Google Patents

Einrichtung zur Registrierung und Auskunfterteilung bei Anmelde vorgangen

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DE1937597C3 DE1937597A DE1937597A DE1937597C3 DE 1937597 C3 DE1937597 C3 DE 1937597C3 DE 1937597 A DE1937597 A DE 1937597A DE 1937597 A DE1937597 A DE 1937597A DE 1937597 C3 DE1937597 C3 DE 1937597C3
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sucher weder eine für ihn freie Sprechstundenzeit andurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit zuzeigen noch kann der Besucher selbst eine Voranzylindrischem Sichtfeld ausgebildet und um die 30 meldung für die von ihm gewünschte Sprechstunden-Zylinderachse drehbar angeordnet ist. zeit vornehmen.
Sowohl die vorgenannte Anzeigetafel als auch die
Kontrolltafel gemäß dem Gebrauchsmuster besitzen
den weiteren Nachteil, daß die pro Zeiteinheit maxi-35 mal zu behandelnden Patienten nicht in einfacher
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem Weise vom Arzt oder dem Fachpersonal vorbestimmt Sichtfeld zur Registrierung und Auskunfterteilung werden können.
bei Anmeldevorgängen. Derartige Einrichtungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
werden z. B. in Warteräumen von Behörden, Ärzten Einrichtung für Anmeldevorgänge zu schaffen, die od. dgl. benötigt. 40 für die Laien leicht überschaubar und ohne Schwie-
Gemäß der deutschen Patentschrift 1 042 276 ist rigkeiten zu bedienen ist und dabei deutliche Inforeine Merk- oder Anzeigetafel bekannt, wie sie zur mationen über Tag und Zeit der vorzunehmenden bildlichen Darstellung von Betriebsvorgängen, z. B. Behandlung sowohl dem Arzt als auch dem Patien-Produktion, Verkauf, Material vorrat o. ä., verwandt ten vermittelt.
wird. Zu diesem Zweck sind in einem Sichtfeld meh- 45 Diese Aufgab^ -.->d erfindungsgemäß dadurch gerere horizontal übereinander angeordnete Längsge- löst, daß das Si ntU:-.<i in einer Richtung eine Stunfache vorhanden, in dener jeweils mehrere verschie- deneinteilung ur.t> ::: einer rechtwinklig dazu liegendenfarbige Farbstreifen nach entsprechendem Lösen den Richtung crv- Vageeinteilung aufweist, und daß einer Verriegelung vorschiebbar sind. in den von bestimmten Tagen mit bestimmten Stun-
Diese bekannte Merktafel ist jedoch für die Ver- se der. gebildeten Schnittpunkten Steckfächer zur Aufwendung bei Anmeldevorgängen z. B. in einer Arzt- nähme mehrerer Voranmeldekarten angeordnet sind, praxis denkbar ungeeignet. Hier kommt es darauf an, wobei die Anzahl der von einem Steckfach aufzunehdaß die Patienten leicht übersehen können, welche menden Karten vermittels einer Kontrollvorrichtung Sprechstundenzeiten für ihre eigene Behandlung vorherbestimmbar ist, und daß das Erreichen der noch zur Verfügung stehen, und daß sie in der Lage 55 vorbestimmten Anzahl optisch anzeigbar ist.
sind, zwischen den zur Verfügung stehenden Zeiten Die Zweckmäßigkeit und die Vorteile der erfindie für sie passende auszuwählen und eine entspre- dungsgemäßen Einrichtung werden an Hand der norchende Voranmeldung abzugeben. Bei der bekannten malen Benutzung beschrieben. Der Patient, der sich Anzeigetafel ist dies nicht durchführbar. Zum einen für die Behandlung voranmelden möchte, erhält nach lassen sich mit den vorschiebbaren Farbstreifen eines 60 Aufnahme seiner Personalien eine Steckkarte, auf Gefaches keine Belegung unterschiedlicher Stunden- der z. B. der Behandlungsgrund vermerkt werden zeiten anzeigen, und zum anderen kann bzw. soll die kann. Mit dieser Steckkarte tritt der Patient an die Bedienung der Anzeigetafel, wie in der deutschen erfindungsgemäße Einrichtung. Durch einen schnei-Patentschrift 1042 276 hervorgehoben, nur vom len Überblick kann der Patient sich an Hand der aufFachpersonal vorgenommen werden. Dementspre- 65 leuchtenden optischen Anzeigen darüber informiachend sind spezielle Verriegelungsvorrichtungen für ren, welche Sprechstundenzeiten bereits belegt sind, jedes einzelne Gefach vorgesehen. Die verbleibenden Sprechstundenzeiten sind durch
Bei der bekannten Anzeigetafel werden die ver- die Koordinaten für Tag und Stunde eindeutig und
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übersichtlich angegeben. Von Vorteil ist, daß bei der F i g. 3 in vergrößerter Darstellung ein Querschnitt
erfindungsgemäßen Einrichtung die Tage und die durch das Gerät gemäß F i g. 1 im Bereich eines
entsprechenden Stunden, die vom Arzt für die Pa- Steckfaches,
tientenbehandlung bestimmt sind, leicht durch einfa- F i g. 4 ein Signallampen-Schaltpian.
ches Auswechseln von Schildchen verändert werden 5 Das dargestellte Gerät zur Registrierung und Auskönnen, kunfterteilung bei Anmeldevorgängen besitzt ein vor-
Der vorhandene Überblick ermöglicht es dem Pa- deres Sichtfeld 1, in dem in einem Ausschnitts eine tientcn, die noch freien Sprechstundenzeiten mit sei- Vielzahl von Steckfächern 4 untergebracht sind. Die ncr eigenen Zeiteinteilung leicht und schnell abzu- Anordnung der Steckfächer ist neben- und übereinstimmen. In das für die ausgewählte Zeit vorgese- io ander so vorgenommen, daß sich horizontale und hcnc Steckfach wird sodann die Steckkarte eingege- senkrechte Fluchtlinien ergeben. Jede horizontale ben. Auch dieser Vorgang ist für den Laien leicht Fluchtlinie ist durch ein Schild 2 und jede senkrechte verständlich und ohne weiteres auszuführen. Die Fluchtlinie durch ein Schild 3 gekennzeichnet. Die Hilfe de* Fachpersonals braucht nicht in Anspruch Schilder befinden sich in einer Halterung und sind genommen zu werden. 15 austauschbar. In dem vorliegenden Ausführungsbei-
Da sich in der Praxis Schwankungen in der Be- spiel bezeichnen die Schilder 2 die einzelnen Tage sprechungs- oder Untersuchungsdauer nicht vermei- und die Schilder 3 die an diesen Tagen abzuhaltenden lassen, sind die Steckfächer erfindungsgemäß so den Sprechstundenzeiten. Je kleiner dabei die Zeitausgcbildet. daß sie mehrere Voranmeldekarten auf- einheit ist, die einer senkrechten Fluchtlinie zugeordnehmen können, wodurch den Patienten signalisiert *> net wird, desto genauer läßt sich der Zeitpunkt der wird, daß sie mit einer Behandlung in der dem be- Voranmeldung erfassen bzw. bestimmen.
treffenden Steckfach zugeordneten Zeit, z.B. einer Jedes Steckfach4 besitzt eine Einschuböffnung7 Stunde, rechnen können. Die Reihenfolge in diesem und eine zugeordnete Signallampe Ii. In die Einbetreffenden Zeitabschnitt ergibt sich dann durch die schuböffnung 4 sind von dem Patienten oder Kunden Reihenfolge der eingelegten Steckkarten. Dem Arzt as Voranmeldskarten6 einzuschieben, die z.B. einem oder dem Fachpersonal ist es bei der erfindungsge- Vorratsfach 19 entnommen werden. In dem dargemäßen Einrichtung leicht möglich, die effektive An- stellten Beispiel ist das Gerät zur Registrierung und zahl der zu behandelnden Patienten pro Zeitab- Auskunfterteilung bei Anmeldevorgängen über eine schnitt zu bestimmen. Dies kann z. B. dur^h Einge- Steckverbindung 16 und ein Kabel 15 mit einem zuben von Blindkarten in das betreffende Steckfach er- 30 sätzlichen Anzeigegerät 13 verbunden,
folgen, wodurch die Anzahl der von den Patienten Dieses Anzeigegerät kann als Tisch- oder Wandgeeinzuschiebenden Voranmeldekarten verringert wird. rät ausgeführt am Platz des Arztes, seiner Sprech-Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung Stundengehilfin, einer Zentrale od. ä. aufgestellt wersieht vor, daß die Kontrollvorrichtung zum Begren- den. Es besitzt in analoger Weise zu dem in dem zen und Anzeigen der maximal aufzunehmenden 35 Warteraum od. ä. aufgestellten Publikumsgerät geKarten aus einem elektrischen Schaltkontakt besteht, maß F i g. 1 in senkrechter und horizontaler Zuordder in einem einstellbaren Abstand über dem Boden nung zu den einzelnen Steckfächern Leuchtanzeigen des Steckfaches angeordnet ist und durch Einschie- 14. Diese sind elektrisch mit der jeweiligen Signalben der vorbestimmten Kartenanzahl in das Steck- lampe 10 am Publikumsgerät in Serie geschaltet. An fach betätigt wird, wodurch die Belegung des Steck- 40 dem Anzeigegerät gemäß Fig. 2 sind des weiteren faches vermittels einer durch den Kontakt geschalte- ein Ein-Aus-Schalter 17 und eine Betrisbsanzeige 18 ten Signallampe erkennbar ist. vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung befindet sich F i g. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eines ihrer Verwendung entsprechend im Wartezimmer der Steckfächer 4 gemäß F i g. 1. Zu erkennen ist die eines Arztes od. ä. Die Einrichtung kann vorteilhaft 45 Signallampe 10 sowie die Einschuböffnung 7, in der mit zylindrischem Sichtfcld ausgebildet und um die sich eine noch nicht voll eingeschobene Voranmelde-Zylinderachse drehbar angeordnet sein. Die durch karte 6 befindet. Am Bodenblech 11 des Steckfaden Kontakt geschalteten Signallampen sind in dem ches 4 ist mit zwei Feststellschrauben 12 ein Schalt-Sichtfeld der Einrichtung mit unmittelbarem Bezug kontakt 8 befestigt. Dieser Schaltkontakt 8 wird über zu den einzelnen Steckfächern angeordnet. Zusatz- 50 eine Tastfeder 9 betätigt, die durch eingeschobene Hch können Signallampen vorhanden sein, die in Voranmeldekarten 6 gegen ihre Federkraft in Richeinem Anzeigegerät mit entsprechendem Bezug auf tung auf den Schaltkontakt 8 bewegt wird. Die gedie einzelnen Steckfächer angeordnet sind, wobei das wünschte Anzahl der Patienten oder Besucher in Anzeigegerät an dem Platz des Arztes oder seiner einer dem Steckfach 4 zugeordneten Zeiteinheit ist Sprechstundengehilfin steht, um jederzeit auch bei te- 55 veränderbar, indem der Schaltkontakt 8 nach Lösen lefonischen Voranmeldungen präzise Auskunft über der Feststellschrauben 12 auf dem Bodenblech 11 in die zu erwartende Behandlungszeit geben zu können. Richtung auf die einzulegenden Voranmeldekarten 6 In diesem Fall wird nach der telefonischen Voran- oder von diesen hinweg verschoben wird,
meldung von dem Fachpersonal eine Voranmelde- F i g. 4 zeigt einen einfachen Schaltplan, wie er in karte in das betreffende Steckfach eingefügt. 60 den Geräten gemäß F i g. I bis 3 zur Anwendung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Er- kommen kann. Die Stromversorgung erfolgt über
findung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. einen Ein-Aus-Schalter 17 und einen Transformator,
Es zeigt dem eine Kontrollampe 18 als Betriebsanzeige aufge-
F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen schaltet ist. Mit der Bezugsziffer Ii sind wieder die
Gerätes, wie es z. B. im Wartezimmer eines Arztes 65 Signallampen des Publikuinsgerätes gemäß F i g. 1
aufgestellt ist, bezeichnet. Die zugeordneten Leuchtanzeigen 14 des
Fig. 2 ein zusätzliches Signalanzeigegerät für den zusätzlichen Anzeigegerätes gemäß Fig.2 sind Über
Platz des Arztes oder seiner Sprechstundengehilfin, die Steckverbindungen 16 und das Verbindungskabel
IS mit den Signallampen 10 in Serie geschaltet. Beim Einschieben der Voranmeldekarten 6 in eines der Steckfächer 4 wird die betreffende Tastfeder in Richtung auf den Schaltkontakt 8 bewegt. Ist die durch die Justierung des Schaltkontaktes 8 auf dem Bodenblech 11 bestimmte Anzahl an Voranmeldekarten 6 in ein Steckfach 4 eingeschoben, dann schließt der betreffende Schaltkontakt 8 den Stromkreislauf, so daß sowohl die zugeordnete Signallampe 10 am Publikumsgerät als auch die Leuchtanzeige 14 an dem zusätzlichen Anzeigegerät aufleuchtet. An beiden Geräten kann somit auf einen Blick festgestellt werden, welche Sprechzeiten an den einzelnen Tagen ausreichend belegt sind. Darüberhinaus gibt die Reihenfolge der eingelegten Voranmeldekarten z. B. dem Arzt oder seiner Sprechstundengehilfin einen genauen Überblick über Anzahl und Reihenfolge der vorzunehmenden Behandlungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

sehiedenen Farbstreifen eines Gefaches, ausgehend Patentansprüche: von einem Entje des Sichtschlitzes, mehr oder weni-
1. Einrichtung mit einem Sichtfeld zur Regi- ger weit vorgeschoben. Damit läßt sich zwar ein strierung und Auskunfterteilung bei Anmeldevor- mengenmäßig bestimmter Vorgang wie ζ Β Mategängen, dadurch gekennzeichnet, daß 5 rialbestand, grafisch darstellen, nicht jedoch der Andas Sichtfeld in einer Richtung eine Stundenein- meldevorgang in einer Arztpraxis, bei dem nicht nur teilung (3) und in einer rechtwinklig dazu liegen- die Reihenfolge und Anzahl der zu behandelnden den Richtung eine Tageeinteilung (2) aufweist, Patienten ersichtlich sein muß, sondern auch die un- und daß in den von bestimmten Tagen mit be- gefähre Uhrzeit, zu der die Behandlung vorgenomstimmten Stunden gebildeten Schnittpunkten io men werden wird. Nur wenn dies gleichzeitig ersicht-Steckfächer (4) zur Aufnahme mehrerer Voran- Hch ist und die Bedienung der Anzeigetafel auch meldekarten (6) angeordnet sind, wobei die An- durch den Laien erfolgen kann, läßt sich die angezahl der von einem Steckfach aufzunehmenden strebte Rationalisierung und Zeitersparnis sowohl für Karten vermittels einer Kontrollvorrichtung (8, den Patienten als auch für den Arzt realisieren.
10, 12) vorherbestimmbar ist, und daß das Errei- 15 Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 771 417 ist chen der vorbestimmten Anzahl optisch anzeig- eine Kontrolltafef bekannt, mit der die Reihenfolge bar ist. der Patienten oder Besucher einer Arztpraxis oder
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einer Behörde od. dgl. festgelegt werden kann. Hierkennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung aus durch sollen Unklarheiten oder Streit unter den Wareinem elektrischen Schaltkontakt (8) besteht, der ao tenden vermieden werden. Die Kontrolltafel besitzt in einem einstellbaren Abstand über dem Boden zu diesem Zweck eine Anzahl neben- oder untereindes Steckfaches (4) angeordnet ist und durch ander angeordneter mit laufenden Nummern verse-Einschieben der vorbestimmten Kartenanzahl (6) hene Schieber, die durch die einzelnen Besucher in das Steckfach betätigbar ist, wobei die BeIe- beim Eintritt in den Warteraum aus der Tafel hergung des Steckfaches vermittels einer durch den as ausgesogen und beim Eintritt in das Sprechzimmer Kontakt (8) geschalteten Signallampe (10) er- wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschoben werkennbar ist. den. Zweifelsohne vermag ein solches Gerät dem Be-
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