DE2032897C - Einrichtung zur Registrierung und Auswertung der Anwesenheit von Betriebs angehongen - Google Patents

Einrichtung zur Registrierung und Auswertung der Anwesenheit von Betriebs angehongen

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DE2032897C
DE2032897C DE19702032897 DE2032897A DE2032897C DE 2032897 C DE2032897 C DE 2032897C DE 19702032897 DE19702032897 DE 19702032897 DE 2032897 A DE2032897 A DE 2032897A DE 2032897 C DE2032897 C DE 2032897C
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Der Anmelder Ist
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Gelder, Franz, Dr, Salzburg (Osterreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Registrierung und Auswertung der Anwesenheit von Betriebsangehörigen in verschiedenen Arbeitsbereichen, welch letzteren an einer Anzeigetafel je ein Feld zugeordnet ist, in denen die Kennzeichen der in diesem Arbeitsbereich anwesenden Betriebsangehörigen angezeigt werden, wobei die Kennzeichen in verschlüsselter Form von der ersten Anzeigetafel einer Registriereinrichtung zugeführt werden, gegebenenfalls mit einem Computer.
In modernen Unternehmen ist es unerläßlich, die einzelnen Betriebsangehörigen optimal einzusetzen sowie ihre Anwesenheit zu überwachen. Weiters soll auf einen Blick festgestellt werden können, an welchen Arbeitsstellen ein Betriebsangehöriger außerdem eingesetzt werden kann, falls dies infolge verschiedener Umstände, z.B. Krankheit, Verletzung, Maschinenausfall od. dgl., nötig ist. Dies wird heutzutage z.B. mittels Stechuhren verwirklicht, die die Zeit der Anwesenheit registrieren, sowie mittels Anzeigetafeln, auf denen die betriebliche Verwendungsmöglichkeit jedes Betriebsangehörigen mit unter Umständen verschiedenfarbigen Magneten markiert wird.
Es ist ferner eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt (vgl. britische Patentschrift 1 037 976), wobei die erfaßten Anwesenheitszeiten in einem Computer für Lohnberechnungen ausgewertet werden. Es ist jedoch offengelassen, wie von den einzelnen Arbeitsbereichen bzw. Aiheitsplätzen die Information über die Anwesenheit der Betriebsangehörigen zu der Zentrale gelangt, wo die (erste) Anzeigetafel vorhanden ist. Zur Kennzeichnung dienende Kennstreifen werden von Hand auf ein Matrix-Schienensystem gesetzt. Schließlich ist keine Aussage über die Verwendungsfähigkeit der Betriebsangehörigen möglich.
Diese bekannte Einrichtung kommt also dem eingangs geschilderten Stand der Technik ziemlich nahe, wonach auf Anzeigetafeln Kennzeichnungen der Be-
t riebsangehörigen mit unter Umständen verschiedenartigen Magneten angebracht werden. Verglichen damit ist die Einrichtung nach der britischen Patentschrift 1037 976 nur insoweit verbessert, als durch die Verwendung des Matrix-Schineneosystems, das mit Magnetkernen auf der Rückseite von Namensschildern zusammenwirkt, eine Verschlüsselung für eine Registrierung bzw. Auswertung der Anwesenheit der betreffenden Betriebsangehörigen ermöglicht wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einerseits eine weitgehend von manueller Tätigkeit un- : bhängige und damit verzögerungsfreie Anzeige der Anwesenheit von Betriebsangehörigen zu erreichen na andererseits eine bequeme Auswertung dieser \nzeige für die zweckmäßige Steuerung des Beücbsablaufs unter Berücksichtigung der beruflichen : Qualifikation der Betriebsangehörigen zu gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelost, daß die Kennzeichen der Betriebsangehörigen
■ üif der ersten Anzeigetafel durch optische Anzeigecrülc angezeigt werden, daß eine zweite Anzeigetafel ■nit in ein Matrizenschema gegliederten Anzeigegcrä-Ii zur Herstellung von die Verwendungsfähigkeit
Kr einzelnen Betriebsangehörigen an verschiedenen \rbeitsstellen anzeigenden Schauzeichen vorhanden
■ ·ί. daß im Matrizenschema dem Kennzeichen jedes '-ιriebsangehörigen eine Zeile bzw. Spalte jeder mit nein spezifischen Kennzeichen markierten Arbeits-L'lle eine Spalte bzw. Zeile zugeordnet ist, daß die .nzeigegerätc der ersten Anzeigetafel einzeln, gege-
!lenfalls mit Hilfe des Computers, mit den Anzci-. egeräten der zweiten Anzeigetafel elektrisch verindbar und zum Herstellen des jeweiligen Schaubil-.ics schaltbar sind, und daß die Anzeigegeräte der er-■un Anzeigetafel mittels mindestens eines Kontrollvriitcs zur Herstellung der Kennzeichen für die Be- ;liebsangehörigen steuerbar sind, wobei das Ansprechen des Kontrollgerätes von der Anwesenheit jedes Betriebsangehörigen an einer der Arbeitsstellen abgeleitet oder von diesem bewirkbar ist.
Damit ist unter Arbeitsbereich eine Arbeitsstelle, eine ArbeitsstcHengruppe, eine Prämiengruppe, eine Kostenstelle od. dgl. zu verstehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, d-e eine schemutische Darstellung der Einrichtung zeigt.
Hine erste Anzeigetafel 1 ist in eine Anzahl Felder 3 unterteilt, die optische Anzeigegeräte4, z.B. oeleuchtbare Namensschilder oder digitale Zählrohren, aufweisen, mit denen ein spezifisches Kennzeichen, z.B. Name bzw. Kennzahl, für eine bestimmte Anzahl von Betriebsangehörigen angezeigt, z.B. zum Aufleuchten gebracht wird. Die Felder 3 stellen dabei vorteilhafterweise die einzelnen Arbeitsbereiche, /. B. Maschinen, Maschinenräume, Büros od. dgl. des jeweiligen Unternehmens dar. Eine weitere Anzeigetafel 2 beinhaltet Anzeigegeräte 9, die in Malii/enform angeordnet und zur Herstellung von Schauzeichen vorgesehen sind. Den Spalten bzw. Zeilen der Matrix sind die spezifischen Kennzeichen 7 bzw. 8 »,er Betriebsangehörigen, bzw. der einzelnen Arbeitsstellen zugeordnet. Die Anzeigegeräte der beiden Anzeigetafeln stehen untereinander in elektrischer Verbindung. An die einzelnen Felder 3 der ersten Anzeigetafel sind Kontrollgeräte 5 angeschlossen, die in der Nähe der Arbeilsstellengruppen angebracht sein können. Es ist aber auch möglich, ein zentrales Kontrollgerät vorzusehen, das auf die einzelnen Felder 3 wahlweise umschaltbar ausgebildet ist. Diese Kontrollgeräte werden von den einzelnen Betriebsangehörigen entweder infolge ihrer Anwesenheit, z. B. mittels Lichtschranken oder dadurch betätigt, daß der Betriebsangehörige beispielsweise einen ihm gehörigen Informationsträger, z.B. einen Ausweis6 mn Kennlochung, in das Gerät einführt, einen ihm zugeordneten Knopf eines Tastenfeldes niederdrückt,
ίο oder daß einer dieser Vorgänge für den Betriebsangehörigen auf Grund einer Meldung von einer zentralen Stelle aus erfolgt. Zwischen den einzelnen Kontrollgeräten 5 und einem Computer können auch noch andere Geräte, z. B. Uhren, Datenspeicher, Datentransfergeräte (bei räumlich entferntem Computer) eingeschaltet sein, wodurch der Computer in der Lage ist, die in einem Arbeitsbereich verbrachte Zeit jedes Betriebsangehörigen zu speichern und/oder zu verarbeiten. Diese Zeiten können eventuell auch auf den Feldern erscheinen, wenn dort Zählwerke !! montiert sind. Erfolgt die Darstellung der spezifischen Kennzeichen der Betriebsangehörigen mittels digitaler Zählröhren, so ist es sehr einfach, ein eigenes Feld 12 vorzusehen, auf dem die abwesenden und gegebenenfalls die anwesenden Personen, z.B. nach Zahlen, registriert werden.
Die zweite Anzeigetafel ist mit im Matrizenschema angeordneten Anzeigegeräten 9 verschen, z. B. Glühlämpchen oder drehbaren Scheibchen, wie sie in Te-
lefonapparaten Verwendung finden. Dem Computer sind die verschiedenen Eigenschaften und Eignungen der Betriebsangehörigen eingegeben, und er steuert das Schauzeichenfeld derart, daß in den Zeilen neben den spezifischen Kennzeichen der Betriebsangehöri-
gen. z.B. ihren Namen oder Kennzahlen, deren Verwendungsfähigkeit für einzelne Arbeitsbereiche aufscheint. Ist beispielsweise eine Person zum Einsatz in drei Arbeitsbereichen geeignet, so leuchten die entsprechenden drei Lämpchen auf. Insbesondere kann die Leuchtstärke der Lämpchen variabel sein, so daß zusatzlich die Anwesenheit der Person kenntlich gemacht werden kann, indem das betreffende Lämpchen mit voller Intensität leuchtet, die anderen dagegen nur mit halber oder umgekehrt. Weiters besteht
die Möglichkeit, zu diesem Zweck mehrere verschiedenfarbige Lämpchen oder unter Umständen automatisch gesteuerte Blenden oder unterschiedlich gefärbte Fenster vor den Lämpchen anzubringen.
Bevor ein Betriebsangehöriger seinen Arbeitsplatz einnimmt, passiert er das beispielsweise am Eingang eines Büros angebrachte Kontrollgeräts. In dieses hat er z. B. seinen mit einer Kennlochung oder ähnlich versehenen Ausweis 6 einzuführen, der abgetastet wird. In dem diesem Büro entsprechenden Feld 3 leuchtet daraufhin sein Name am Anzeigegerät 4 auf, und gleichzeitig leuchtet das dem Büro zugeordnete Anzeigegerät 9 bei seinem Namen 7 mit voller Intensität. Die Zeituhr IO gibt ein Signal an den Computer weiter, der diese Zeit speichert, sowie sein Zählwerk 11 in Gang setzt
übt die Person eine Tätigkeit aus, bei der sie in verschiedenen Abteilungen beschäftigt ist, so ist in den diesen Abteilungen entsprechenden Feldern 3 jeweils sein Namensschild vorzusehen. Diese Maßnähme entfällt, wenn die Anzeige mittels digitaler Zählröhren erfolgt, die dann vom Computer je nach der örtlichen Anwesenheit angespeist werden.
In diesem Fall ist es auch sehr einfach, ein zusatz-
lichcs Feld 12 zur Registrierung der abwesenden Personen anzubringen. Wird das Kontrollgerät infolge der Abwesenheit einer Person von dieser nicht betätigt, so steuert der Computer die erste Anzeigetafel 1 dahingehend, daß die Kennzahl der betreffenden Person dunkel bleibt und statt dessen im Feld 12 erscheinl. Auf der anderen Anzeigetafel 2 wird das entsprechende Lämpchen nicht aktiviert; es könnte aber ebensogut zum Blinken gebracht werden.
Somit ist die Abwesenheit der Person zweifach angezeigt. Ferner kann irgendwo ein Zählwerk angebracht sein, das die Zahlen der an- bzw. abwesenden Personen anzeigt.
Erscheint es notwendig, diese Person durch eine andere zu ersetzen, so erfolgt die Auswahl des Ersatzes durch Prüfen der Spalte, die der momentan nicht besetzten Arbeitsstelle entspricht. In dieser Spalte aufleuchtende Lämpchen zeigen jene Personen an, die dafür in Betracht kommen. Die Auswahl der Ersalzperson kann auch dem Computer überlassen werden, der die z. B. geeignete oder am leichtesten entbehrliche Arbeitskraft nach den jeweiligen Gegebenheiten aussucht und auf einer der Tafeln anzeigt Auch bei Ausfall einer Produktionsstätte, z. B. be Maschinenschäden, betätigt der dort beschäftigte Betriebsangehörige das Kontrollgerät, wodurch derselbe Vorgang ausgelöst wird, oder dies geschieht nach dei Meldung an eine zentrale Stelle von dieser aus.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht also sämtliche Betriebsangehörige nach ihrer zeitlicher und örtlichen Anwesenheit zu registrieren, sowie ihren Einsatz und ihre Verwendungsmöglichkeit rasch übersichtlich und ohne Zeitverlust und dadurch entstehende Fehler darzustellen. Die Speicherfähigkei des Computers erlaubt außerdem eine automatisch( Lohnverrechnung oder Prämien- oder Akkordver rechnung auf Grund der permanent vorliegenden Da ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I. Einrichtung zur Registrierung und Auswertung der Anwesenheit von Betriebsangehörigen in verschiedenen Arbeitsbereichen, welch letzte- S ren an einer Anzeigetafel je ein Feld zugeordnet ist, in denen die Kennzeichen der in diesem Arbeitsbereich anwesenden Betriebsangehörigen angezeigt werden, wobei die Kennzeichen in verschlüsselter Form von der ersten Anzeigetafel einer Registriereinrichtung zugeführt werden, gegebenenfalls mit einem Computer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen der Betriebsangehörigen auf der ersten Anzeigetafel (1) durch optische Anzeigegeräte (4) angezeigt werden, daß eine zweite Anzeigetafel (2) mit in ein Matrizenschema gegliederten Anzeigegeräten (9) zur Herstellung von die Verwendungsfähigkeit der einzelnen Betriebsangehörigen an verschiedenen Arbeitsstellen anzeigenden Schauzei- ao chen vorhanden ist, daß im Matrizenschema dem Kennzeichen (7) jedes Betriebsangehörigen eine Zeile bzw. Spalte jeder mit einem spezifischen Kennzeichen (8) markierten Arbeitsstelle eine Spalte bzw. Zeile zugeordnet ist, daß die Anzei- as gegeräte (4) der ersten Anzeigetafel (1) einzeln, gegebenenfalls mit Hilfe des Computers, mit den Anzeigegeräten (9) der zweiten Anzeigetafel elektrisch verbindbar und zum Herstellen des jeweiligen Schaubildes schaltbar sind, und daß die Anzeigegeräte (4) der ersten Anzeigetafel (1) mittels mindestens eines Kontrollgerätes (5) zur Herstellung der Kennzeichen für die Betriebsangehörigen steuerbar sind, wobei das Ansprechen des Kontrollgerätes von der Anwesenheit jedes Betriebsangehörigen an einer der Arbeitsstellen abgeleitet oder von diesem bewirkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für jeden Arbeitsbereich ein Kontrollgerät vorgesehen ist, das an das entsprechende Feld der ersten Anzeigetafel (1) angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontrollgerät auf verschiedene Felder der ersten Anzeigetafel (I) wahlweise umschaltbar ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die auf der ersten Anzeigetafel angezeigten Kennzeichen der Betriebsangehörigen Namensschilder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (4) der ersten Anzeigetafel (1) als beleuchtbare Namensschilder ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (4) der ersten Anzeigetafel (1) als digitale Zählröhren ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (9) der zweiten Anzeigetafel (2) Glühlämpchen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kennzeichen (8) des Matrizenschemas der zweiten Anzeigetafel (2) die Anwesenheit jedes Betriebsangehörigen an einer bestimmten Arbeitsstelle optisch, z. B. mit einer unterschiedlichen Leuchtstärke oder durch verschiedene Farbe, kenntlich gemacht ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 wobei der Computer für die Speicherung und Auswertung der an den verschiedenen Arbeitsstellen verbrachten Arbeitszeit eingerichtet ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Kontrollgerät (5) und dem Komputer mindestens eine mit einem Impulsgeber ausgestattete Zeituhr (10) zwischengeschaltet ist.
  9. 9 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Computer und den Kontrollgeraten (S) elektrische Geräte, wie Datenspeicher, Datentransfergeräte od. dgl., geschaltet sind.
  10. 10 Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Anzeigetafel em weiteres Feld (12) mit Anzeigegeraten zur optischen Anzeige der Abwesenheit einzelner Betriebsangehöriger vorgesehen ist, welche Anzeige in vorteilhafter Weise mittels digitaler Zählrohren unter Mitwirkung des Computers erfolgt.
DE19702032897 1969-09-15 1970-07-02 Einrichtung zur Registrierung und Auswertung der Anwesenheit von Betriebs angehongen Expired DE2032897C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT873469A AT286001B (de) 1969-09-15 1969-09-15 Einrichtung zur Registrierung der Anwesenheit und Verwendungsfähigkeit von Betriebsangehörigen
AT873469 1969-09-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2032897A1 DE2032897A1 (de) 1971-04-01
DE2032897B2 DE2032897B2 (de) 1972-11-09
DE2032897C true DE2032897C (de) 1973-06-07

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