DE1024550B - Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug- oder Gleisnummern - Google Patents

Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug- oder Gleisnummern

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DE1024550B
DE1024550B DEL22262A DEL0022262A DE1024550B DE 1024550 B DE1024550 B DE 1024550B DE L22262 A DEL22262 A DE L22262A DE L0022262 A DEL0022262 A DE L0022262A DE 1024550 B DE1024550 B DE 1024550B
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DE
Germany
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lamps
digits
individual
train
lamp
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Pending
Application number
DEL22262A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Oehler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1024550B publication Critical patent/DE1024550B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/302Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements characterised by the form or geometrical disposition of the individual elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug- oder Gleisnummern Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zur optischen Anzeige von Nummern und/oder Buchstaben, wie sie in der Eisenbahnsicherungstechnik vor allem als Zugnummernmelder oder Gleisnummernanzeiger verwendet werden. Derartige Einrichtungen werden benutzt, um beispielsweise auf einem Gleisbildtisch oder auf einer Meldetafel die Nummern der einzelnen im Bereich des Stellwerks befindlichen Züge und gleichzeitig deren Standort anzuzeigen; bei der Weiterfahrt eines Zuges steuert dieser die zugehörige Nummernanzeige in ein Feld des nächsten von ihm besetzten Gleisabschnittes um und veranlaßt die Löschung des bisher ausgeleuchteten Nummernfeldes.
  • Die damit an eine Anzeigeeinrichtung für Zug-oder Gleisnummern gestellten Anforderungen (einfache Steuerung, gute Erkennbarkeit, leichte Störungsbeseitigung) hat man bereits in zahlreichen Vorschlägen zu erfüllen gesucht. Außer der Verwendung von rotierenden Zifferntrommeln (die zwar eine eindeutige Einstellung erlauben, aber auf größere Entfernung wegen der unvermeidlich geringen Größe der Ziffern schlecht abgelesen werden können) wurde eine Reihe von Beispielen zur rein optischen Ziffernanzeige vorgeschlagen und auch zum Teil erprobt. Eine bekannte Einrichtung verwendet für jede Ziffer zehn Lampen, die je nach der gewünschten Zahl einzeln angeschaltet werden und deren Licht mittels je eines Projektionssystems für jede Zahl auf eine im Gleisbildtisch oder in der Meldetafel angeordnete Mattscheibe geworfen wird. Gegenüber Einrichtungen mit rotierenden Zifferntrommeln werden hierbei die einzelnen Zahlen zwar größer angezeigt; es erfordert aber eine solche Einrichtung eine erhebliche Raumtiefe sowie eine Vielzahl von kleinen Projektionssystemen; bei Störungen an einzelnen Ausleuchtungslampen müssen diese von hinten her ausgewechselt werden. Außerdem nimmt eine große Anzahl von Lampen (beispielsweise bei sechsstelliger Nummernanzeige sechzig Lampen) einen großen Raum ein, der durch die Mattscheibe, auf der die Nummern angezeigt werden, bei weitem nicht ausgenutzt wird, so daß in der Ebene der Mattscheibe viel Platz frei bleibt. Insbesondere bei Gleisbildtischen wird aber in den meisten Fällen gefordert, daß der Tisch so klein wie möglich bleiben soll, damit der Bedienungsmann den Tisch leicht übersehen kann und die Bedienung der Stelltasten nicht unnötig erschwert wird.
  • Es sind auch bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen Ziffern, Zeichen oder Buchstaben durch bestimmte Lampenkombinationen nach Art eines Leuchtwechsielzahlentableaus gebildet werden; auch hierbei wurden jedoch die erforderlichen Lampen mit großem Abstand von der Anzeigeebene angeordnet, und die Lampenplatte nahm eine wesentlich größere Fläche als die Mattscheibe ein, auf welcher die den betreffenden Zeichen entsprechende Kombinationen abgebildet wurden. Der Übergang von der großen Lampenfläche zur kleinen Mattscheibenfläche wurde hierbei mit Hilfe von Lichtkanälen vorgenommen, die nach der Mattscheibe hin verjüngt waren. Da das Maß dieser Verjüngung nicht beliebig groß gemacht werden kann, war auch bei dieser Einrichtung ein bestimmter, nicht zu geringer Abstand der Lampenplatte von der Mattscheibe erforderlich, so daß die Lampen zum Zwecke des Auswechselns ebenfalls nur von hinten her zugänglich waren.
  • Die Erfindung schlägt zur Vermeidung aller dieser Nachteile und zum Zwecke der Herstellung eines ausreichend großen Abbildes der anzuzeigenden Nummer bei kleinstem zusätzlichem Platzbedarf vor, bei Einrichtungen, bei denen die anzuzeigende Nummer mit Hilfe einer Lampen- oder Leuchtstreckenkombination gebildet wird, deren Lampen- bzw. Leuchtstrecken sich in einem normalen Stelltischfeld in geringem Abstand unter der Abdeckplatte befinden, zwischen den Lampen und der Abdeckplatte eine Zwischenschablone anzuordnen, die mit Lichtführungskanälen derart versehen ist, daß diese Lichtführungskanäle eine Verbindung zwischen den in regelmäßigen Abständen angeordneten Lampen und den entsprechend den anzuzeigenden Ziffern geformten Leuchtschlitzen herstellen. Die Abdeckplatte wird bei denjenigen Feldern, die für eine solche Anzeigeeinrichtung verwendet werden, durch eine Platte ersetzt, bei welcher die den einzelnen Lampen bzw. Leuchtstrecken zugeordneten Teilstücke der Ziffern transparent ausgebildet sind. Bekanntlich läßt sich eine eindeutige Anzeige von arabischen Ziffern und einigen Groß-oder Kleinbuchstaben bereits mit zehn bis zwölf Lampen bewerkstelligen; da andererseits in einem normalen Tischfeld von beispielsweise 35X35 mm Größe bis zu 4X4 = 16 Lampen untergebracht werden können, ist noch nicht einmal die volle Breite eines normalen Tischfeldes zur Anzeige einer Ziffer einer Zug- oder Gleisnummer erforderlich, die ihrerseits fast die volle Höhe eines Tischfeldes hat. Bei Verwendung von normalen Tischfeldlampen sind die zu jedem Anzeigefeld gehörenden Lampen in an sich bekannter Weise im Oberteil der zugehörigen Tischfelder untergebracht, so daß sie nach Abheben der Abdeckplatten leicht zugänglich sind und ohne Mühe ausgewechselt werden können. Zur Bildung der gewünschten Ziffern aus den entsprechenden Lampenkombinationen wird zwischen die Lampen und die Abdeckplatte eine Zwischenschablone eingefügt, die auf der Unterseite derart gestaltet ist, daß sie auf die Kuppen der einzelnen Lampenkolben paßt, während sie auf der Oberseite die Leuchtschlitze trägt, mittels deren die einzelnen Ziffern zusammengesetzt -,verden. Im Innern der Zwischenschablone sind die Leuchtschlitze zu Lichtführungskanälen erweitert, mit deren Hilfe eine Verbindung zwischen den in regelmäßigen Abständen angeordneten Lampen und den entsprechend den anzuzeigenden Ziffern geformten Leuchtschlitzen hergestellt wird. Um in bestimmten Fällen ausgeprägte Trennungslinien zwischen den einzelnen Teilen einer anzuzeigenden Ziffer zu vermeiden, können die Enden der Leuchtschlitze ein wenig abgeschrägt werden, so daß dadurch ein Lichtschein auch außerhalb des eigentlichen Leuchschlitzes noch sichtbar bleibt.
  • An Stelle normaler Tischfeldlampen lassen sich auch besonders geformte langgestreckte Lampen verwenden, so daß eine Zwischenschablone mit Lichtführungskanälen nicht erforderlich ist und nur mittels der Abdeckplatte eine Begrenzung des Lichtes auf einem schmalen Streifen vorgenommen zu werden braucht. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist es auch möglich, je Ziffer bzw. Buchstabe nur eine Glimmlampe zu verwenden, deren Form alle vorhandenen Ziffern- bzw. Buchstabenteile umfaßt und die mit mehreren Elektroden derart versehen ist, daß durch wahlweises Einschalten einzelner Glimmstrecken alle gewünschten Ziffern bzw. Buchstaben ausgeleuchtet werden können. Damit wird ein wechselweises Einschalten einzelner Lampen durch ein wechselweises Aufleuchten einzelner Glimmstrecken ersetzt; eine besondere Zwischenschablone zwischen der Glimmlampe und der Abdeckplatte kann dann ebenfalls erspart werden.
  • Die Einschaltung der bei jeder einzelnen Ziffer benötigten Lampen oder Leuchtstrecken wird durch Wähler oder Relais und durch sonstige bei Zugnummernmeldern verwendete Schaltmittel vorgenommen, wie dies auch in der Technik der Nummernanzeige mit Leuchtwechselzahlen bekannt ist.
  • Eine beispielsweiseAusführungsform derErfindung mit Ziffernanzeige durch eine Lampenkombination ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und sei im folgenden beschrieben.
  • Fig.1 zeigt ein komplettes Zugnummernfeld zur Anzeige einer fünfstelligen Nummer mit einem bis zwei davorgesetzten Buchstaben, wie es üblicherweise im Eisenbahnsicherungswesen benötigt wird. Für die Ziffern wie für die Großbuchstaben werden im gewählten Ausführungsbeispiel je Ziffer zwölf Lampen zur Bildung der einzelnen Ziffern verwendet; die einzelnen Lampen werden in drei Reihen zu je vier Lampen angeordnet, so daß für fünf Ziffern, einen Groß- und einen Kleinbuchstaben zwanzig Lampenreihen mit insgesamt achtzig Lampen erforderlich sind. Da vier Lampenreihen (also sechzehn Lampen) in einem normalen Tischfeldunterteil von beispielsweise 35X35 inm untergebracht werden können, sind für das gesamte Nummernfeld fünf normale Tischfeldunterteile mit insgesamt 175 inm Breite erforderlich. Dabei kann fast die gesamte Feldhöhe, nämlich etwa 30 nun, für die Höhe der Ziffern ausgenutzt werden, so daß die Zugnummer auch auf größere Entfernung noch gut zu erkennen ist, im Gegensatz zu anderen bekannten Anordnungen, deren Erkennbarkeit infolge der relativ kleinen Ziffern wesentlich begrenzter ist.
  • In den Fig. 2 a bis 2 c sind die Einzelteile, die zur Anzeige der Ziffern einer einzelnen Stelle der Nummer benötigt werden, in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die einzelnen Teile in einigem senkrechtem Abstand gezeichnet sind. Fig.2a stellt das Tischfeldunterteil mit den einzelnen Lampen dar; Fig.2b zeigt die zur Bildung der anzuzeigenden Ziffern erforderliche Zwischenschablone, während Fig. 2c den zu dieser Stelle der Nummer gehörenden Teil der Abdeckplatte darstellt. Jeweils die Lampen in Fig. 2a, die Schlitze in der Zwischenschablone (Fig.2b) und die transparenten Stücke der Abdeckplatte (Fig.2c) sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so daß die Zugehörigkeit jeder Lampe und jedes Zwischenschablonenschlitzes zu jedem Ziffernteil erkennbar ist.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist diese Lampenzuordnung nochmals in anderer Weise dargestellt; neben einem Bild des entsprechenden Abdeckplattenteiles ist eine Tabelle gezeigt, in der durch Kreuze angegeben ist, welche der einzelnen Lampen zur Bildung der einzelnen Ziffern bzw. Buchstaben eingeschaltet werden muß. Fig. 3 gibt die Lampenzuordnung bei den Zahlenfeldern an, während Fig. 4 die Lampenzuordnung für das Großbuchstabenfeld und Fig. 5 diejenige für das Kleinbuchstabenfeld darstellt. Die Bildung aller erforderlichen Großbuchstaben durch nur zwölf Lampen läßt sich deswegen durchführen, weil zur Anzeige einer Zugnunirner nur insgesamt acht Großuchstaben und drei Kleinbuchstaben erforderlich sind; wegen der geringen Zahl von Kleinbuchstaben wurde es auch möglich, zu ihrer Bildung mit nur sieben Lampen, angeordnet in zwei Reihen mit einmal vier und einmal drei Lampen, auszukommen. Eine nähere Erläuterung der Fig.3 bis 5 ist entbehrlich, da alle Möglichkeiten der Lampenkombination aus den Figuren abgelesen werden können.
  • Wenn die Ausleuchtung mittels einer Glimmlampe statt mit zwölf Lampen vorgenommen wird, muß die Glimmlampe so geformt sein, daß sie beispielsweise alle Ziffernteile 1 bis 12 in Fig. 2c umfaßt; an die Stelle der zu den einzelnen Lampen gehörenden Leuchtschlitze in Fig. 21) treten dann einzelne Glimmstrecken, die entsprechend den in Fig. 3 dargestellten Ziffernkombinationen eingeschaltet werden. Auch hierbei läßt sich eine Zwischenschablone nach Fig. 2b und die Abdeckplatte nach Fig.2c zweckmäßig verwenden, damit die Glasrohre der Glimmlampe nicht mit zu kleinem Durchmesser hergestellt werden müssen und man in der Herstellung dieser Glasrohre nicht an die genaue Ziffernform gebunden ist.
  • Die Befestigung der Tischfeldunterteile im Tisch sowie die Befestigung der Zwischenschablonen und der Abdeckplatte erfolgt in bekannter Weise durch Reiter und Klemmen oder durch Aufsteckklammern oder andere geeignete Mittel und ist in den Figuren nicht besonders dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug-oder Gleisnummern, bei welcher die anzuzeigende Nummer mit Hilfe einer Lampen- oder Leuchtstreckenkombination gebildet wird, deren Lampen bzw. Leuchtstrecken sich in einem normalen Stelltischfeld in geringem Abstand unter der Abdeckplatte befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lampen (1 bis 12 in Fig. 2 a) und der Abdeckplatte (Fig. 2 c) eine Zwischenschablone (Fig. 2b) angeordnet ist, die mit Lichtführungskanälen (1 bis 12 in Fig. 2b) derart versehen ist, daß diese Lichtführungskanäle eine Verbindung zwischen den in regelmäßigen Abständen angeordneten Lampen und den entsprechend den anzuzeigenden Ziffern geformten und in unregelmäßiger Weise über die Oberseite der Zwischenschablone verteilten Leuchtschlitzen herstellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten einzelner Leuchtschlitze zwecks Erzielung von Überstrahlungen abgeschrägt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anzeige der einzelnen Ziffern erforderlichen Lampen in an sich bekannter Weise durch Wähler, Relais und/oder ähnliche Schaltmittel von Hand oder durch den Zug eingeschaltet werden.
  4. 4. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung je einer Glimmlampe je Ziffer bzw. Buchstabe, deren Form alle vorhandenen Ziffern- bzw. Buchstabenteile (1 bis 12 in Fig. 2 c) umfaßt und die mit mehreren Elektroden derart versehen ist, daß durch wahlweises Einschalten einzelner Glimmstrecken alle gewünschten Ziffern bzw. Buchstaben ausgeleuchtet werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 427, 714180, 758 935, 808 717, 882 862, 888 861.
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