DE485243C - Signalvorrichtung zur Regelung des Strassenverkehrs - Google Patents
Signalvorrichtung zur Regelung des StrassenverkehrsInfo
- Publication number
- DE485243C DE485243C DE1927H0114232 DEH0114232D DE485243C DE 485243 C DE485243 C DE 485243C DE 1927H0114232 DE1927H0114232 DE 1927H0114232 DE H0114232 D DEH0114232 D DE H0114232D DE 485243 C DE485243 C DE 485243C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- fields
- field
- full extent
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/096—Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Audible And Visible Signals (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalvorrichtung zum Regeln des Verkehrs auf
Straßenkreuzungen, mittels deren angezeigt wird, in welchen Richtungen der Verkehr
stattfinden darf und in welchen Richtungen der Verkehr angehalten werden soll.
Bekannt sind bereits solche Signalvorrichtungen zum Regeln des Verkehrs auf Straßenkreuzungen,
bei denen die Signale mittels eines Uhrwerkes in der Weise selbsttätig bedient werden, daß· abwechselnd für den
Verkehr auf der einen von den Straßen, nämlich für die freigegebene Verkehrsrichtung,
während eines vorgeschriebenen Zeitabschnitites ein erstes Signal sichtbar ist, das anzeigt, daß hier der Verkehr zugelassen
ist, während für den Verkehr in einer oder mehreren anderen Straßen oder Verkehrsrichtungen, welche die erste Straße kreuzen,
ein anderes Signal sichtbar ist, das anzeigt, daß der Verkehr zu ruhen hat.
Für derartige Vorrichtungen werden zur Signalgebung öfters verschieden gefärbte
Transparente benutzt, die abwechselnd Beleuchtung erhalten. Die benutzten Farben
sind meistens für das Haltesignal rot,' für das Freigabesignal grün und bei solchen
Vorrichtungen, die auch noch mit einem dritten Signal versehen sind, ist dieses dritte
Signal meistens gelb, und die Anordnung ist so getroffen, daß dieses Signal als Warnung
erscheint.
Gegenstand der Erfindung ist in erster Linie eine Signalvorrichtung, bei welcher in
einfacher Weise angezeigt wird, wieweit die Dauer jedes Signals bereits vorgeschritten
ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß jedes Signal, das sichtbar geworden ist,
nicht plötzlich, sondern allmählich wieder verschwindet, bevor das nächste Signal zur Sicht
kommt. Bei dieser Art und Weise, jedes Signal selbst zu einer Warnung vor seinem
bevorstehenden Aufhören auszubilden, entfällt die Notwendigkeit, dem Haltesignal ein besonderes
Warnsignal vorzuschalten.
In zweiter Linie bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, bei welcher durchscheinende,
in Farbfelder unterteilte Flächen, die mittels einer oder mehrerer hinter ihnen angeordneter Lichtquellen beleuchtet werden,
entsprechend der Färbung ihrer Felder das Licht in je einer besonderen Farbe durchlassen.
Selbstverständlich werden die Farben in den beiden Feldern abwechselnd, jedoch selbsttätig sichtbar gemacht. Abweichend
von älteren Vorrichtungen dieser Gattung ist vor diesen durchscheinenden Feldern
oder zwischen der Lichtquelle und je einem von diesen Feldern ein Schirm angeordnet,
der die einzelnen Felder ganz odej
zum Teil abwechselnd freigibt und überdeckt, d. h. das Liclit für diese Felder abwechselnd
durchläßt und abschirmt. In zeitlicher Übereinstimmung hiermit wird die Vorrichtung
zum Ein- und Ausschalten der hinter den Farbfeldern befindlichen Lichtquellen so gesteuert,
daß· immer dann, wenn beide Farbfelder freigelegt sind, nur die Lichtquelle
hinter demjenigen Farbfeld, das im Kleiner-ία werden begriffen ist, eingeschaltet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Signalvorrichtung erläutert.
Abb. ι ist, teilweise in Vorderansicht und teilweise im lotrechten Längsschnitt, eine auf
der Straßenkreuzung aufzustellende Signalsäule.
Abb. 2 ist der lotrechte Längsschnitt durch den oberen Teil der Säule nach der Linie
U-II der Abb. 1.
Abb. 3 ist die Vorderansicht einer im Säulenkopf angeordneten Schaltvorrichtung für
die elektrischen Lampen.
Abb. 4 bis 7 sind eine schematische Darstellung der Signalfelder nebst dem Schirm
für den Fall, daß das Fahr- und das Haltesignal gleich lange dauern sollen.
Abb. 8 bis 11 erläutern eine gleichartige Vorrichtung für den Fall, daß das Fahrsignal
dreimal so lange andauert als das Haltesignal, und
Abb. 12 bis 15 erläutern den umgekehrten
Fall.
Die Säule ist kastenförmig und enthält ein zylindrisches Oberstück und einen hohlen
Fuß, mit dem sie auf dem Straßenboden steht.
Die Achse des zylindrischen Oberstückes liegt wagerecht. In den beiden Stirnwänden
ist je eine kreisförmige Öffnung ausgespart. Die eine Öffnung ist durch einen undurchsichtigen
Deckel 2 verschlossen, tder den Zweck hat, das Innere des Säulenkopfes zugänglich
zu machen; die andere Öffnung ist mittels einer matten Glasscheibe 3 abgedeckt. Hinter dieser Mattscheibe ist auf einer
in der Achse des Säulenkopfes liegenden Welle 4 eine undurchsichtige halbkreisförmige
Abschirmscheibe 5 befestigt. Hinter diesem Schirm sind zwei halbkreisförmige Platten 6 und 7 angeordnet, die aus durchsichtigem
Werkstoff, z. B. Glas, bestehen, und von denen die eine, 6, die die obere Hälfte einer die Welle 4 umgebenden vollen
Kreisfläche einnimmt, rot und die andere, 7, die die untere Hälfte einnimmt, grün ist.
Die Welle 4 ist durch ein Lager 8 unterstützt, das durch die zwischen den Glasplatten
6 und 7 befindliche Trennungsleiste oder zwischen den Platten selbst oder in ihrer Umrahmung gehalten wird. Ein zweites
Mal ist die Welle bei 9 im Boden einer Dose 10 gelagert, die sternförmig angeordnete
Arme 11 aufweist, deren Enden mittels je einer Schraube 12 an je einem inneren
Ansatz 13 des Säulenkopfes befestigt sind. Der Raum zwischen dem hinteren Deckel 2
und den farbigen Glasplatten 6, 7 ist durch eine brückenartig über die Welle 4 und das
Kegelrad 25 hinweggeführte, im übrigen wagerechte Wand 14 in eine Ober- und eine
Unterkammer 15, 16 zerlegt, die je eine elektrische Glühlampe" 17, 18 aufnehmen, derart,
daß jede Lampe nur die vor ihr befindliche einfarbige Glasplatte zu beleuchten vermag.
Die Welle 4 nebst der Scheibe 5 wird von einem im Säulenfuß angeordneten Elektromotor
19 aus in Umdrehung versetzt. Hierzu dient ein Schneckengetriebe 20, dessen
nach oben gehende Welle 21 durch Vermittlung eines Wechselgetriebes 22 die Bewegung
auf eine andere ebenfalls nach oben gehende Welle 23 überträgt, deren oberes Ende mit einem Kegelrad 24 versehen ist,
das mit dem auf der Welle 4 sitzenden Kegelrad kämmt. Als Motor wird ein an das Stromleitungsnetz angeschlossener Synchronmotor
benutzt, der den zeitlichen Gleichgang mit den für die anderen Verkehrsstreifen
aufgestellten, in gleicher Weise angetriebenen Signalsäulen gewährleistet.
In der Mitte der Dose 10 ist auf der Welle 4 ein Arm 26 befestigt, der ein isoliertes,
als Brücke dienendes Schleifkontaktstück 27 trägt, das sich federnd gegen innen am Dosenmantel angebrachte ringförmige
Kontaktschienen legt. Beim gezeichneten Beispiel sind zwei Paare von nebeneinanderliegenden
Kontaktschienen, die ungefähr je die Hälfte des vollen Kreisumfanges einnehmen, vorgesehen. Die Schienen 28 und 29 des
einen Paares, von denen in Abb. 3 nur die vordere Schiene 28 sichtbar ist, bilden die
Enden der Stromleitung der oberen Lampe 17 zur Beleuchtung der roten Glasscheibe, während
die Schienen 30 und 31 des anderen Paares, von denen in Abb. 3 ebenfalls nur
die vordere 30 sichtbar ist, in den Stromkreis der unteren Lampe 18 zur Beleuchtung
der grünen Scheibe eingeschaltet sind, derart, daß der Schleifkontakt bei seiner Kreisbewegung
immer nur die Schienen des einen Paares überbrückt, und daß somit immer nur die eine von den beiden Glasscheiben erhellt
ist.
Im Betrieb ist bei der in Abb. 1 gezeichneten
Lage des Schirmes 5 die untere Lampe entflammt, indem der Schleifkontakt 27
die Schienen 30 und 31 überbrückt, während die obere Lampe 17 keinen Strom erhält,
weil ihr Stromkreis zwischen den Schienen 28
und 29 unterbrochen ist. Dementsprechend ist nur der vom Schirm nicht abgeblendete
Teil des grünen Sektors sichtbar. Bei der Weiterbewegung des Schirmes wird der sichtbare
Teil des grünen Sektors immer kleiner, bis er vollständig verschwindet. Die Kraftwagenführer und sonstige auf das Verkehrszeichen
achtende Personen können also jederzeit abschätzen, wie lange das Freifahrt-
to zeichen noch in Geltung bleiben wird, und hiernach ihre Entschließungen treffen. Im
Augenblick des Verschwindens des grünen Freifahrtzeichens gleitet der Schleifkontakt
von den Schienen 30, 31 auf die Schienen 28, 29 hinüber, indem er während einer sehr
kurzen Zwischenzeit mit beiden Schienenpaaren außer Berührung bleibt. Während dieses
Vorganges erlischt die Lampe 18, und unmittelbar darauf flammt die Lampe 17 auf,
wodurch das rote Feld in seiner vollen Ausdehnung beleuchtet ist, so daß das Haltesignal
gerade zu Beginn seines Erscheinens, wenn also der noch vorhandene Verkehr zum Halten gebracht werden soll, am eindrucksvollsten
ist. Bei der Weiterdrehung des Schirmes s nimmt der Sektorwinkel des beleuchteten
Teiles des Feldes 6 allmählich mit gleichförmiger Geschwindigkeit ab; jedoch bleibt, solange auch nur ein kleiner Bruchteil
dieses Feldes beleuchtet ist, die Lampe 18 und damit das Feld 7 dunkel, so daß Verwechselungen
zwischen dem Freifahrt- und dem Haltzeichen unbedingt ausgeschlossen sind. Erst nach vollständiger Abschirmung
des roten Feldes wechseln in der oben beschriebenen Weise die Lampen in ihrer Tätigkeit
ab, indem nunmehr das grüne Feld anfänglich in seiner vollen Ausdehnung beleuchtet
ist.
In den Abb. 4 bis 7 sind aufeinanderfolgende Stellungen der Signale für solche
Straßenkreuzungen dargestellt, wo das Freifahrt- und das Hakzeichen je für die
gleiche Dauer erscheinen dürfen. In diesen und in allen folgenden Abbildungen ist Drehung
des Schirmes im Uhrzeigersinn angenommen. Die mit durchgezogenen parallelen Linien schraffierte Fläche gibt jeweils das
wirklich erscheinende Signal wieder; das weiße Feld 5 deutet die Lage des Schirmes
an, und das mit gestrichelter Schraffur bezeichnete Feld ist zwar vom Schirm nicht
abgedeckt und würde, wenn es beleuchtet würde, in der jeweils unerwünschten Farbe
erscheinen, stört aber deswegen nicht, weil es keine Beleuchtung erhält.
Die Abb. 8 bis 11 beziehen sich auf eine
Straßenkreuzung, bei welcher der Verkehr in der einen Richtung sehr viel stärker ist
als in der andern und dementsprechend das grüne Signal, das die Durchfahrt freigibt,
auf der Straße des stärkeren Verkehrs dreimal langer andauern soll als das haltgebietende
rote Signal. Zu diesem Zweck ist die die beiden Kammern trennende Wand 14 in
Abb. 2 durch zwei unter rechtem Winkel zusammenstoßende Wände ersetzt, und dementsprechend
nimmt die rote Scheibe 6 90 °, die grüne Scheibe hingegen 270 ° des Umfanges
der Welle 4 ein. Der Schirm 5 ierstreckt sich in diesem Fall auf drei Viertel
des Umfanges, so daß immer nur ein Sektor von 90 ° freigegeben ist. Dementsprechend
erscheint zunächst das rote Feld in voller Aus dehnung, um gleichförmig auf Null abzugehen,
worauf sofort das grüne in voller Ausdehnung erscheint, jedoch dabei ebenfalls nicht mehr als 90 ° im Umfang einnimmt.
Diese Ausdehnung behält das grüne Feld bei, wandert dabei aber um 180 ° im Sinne
des Uhrzeigers, um alsdann allmählich auf Null abzunehmen.
Abb. 12 bis 15 erläutern die entsprechenden
Vorgänge für die Straße des schwächeren Verkehrs, wo also das Haltsignal dreimal
so lange andauern soll wie das Fahrtsignal, und zwar genau in zeitlicher Übereinstimmung
mit den den Verkehr auf der belebteren Straße regelnden Signalen. Dementsprechend
gehören die untereinander gezeichneten. Signale zeitlich zusammen, während sie örtlich
je einer der einander kreuzenden Straßen zugeordnet sind.
Falls mehr als zwei Straßen einander kreuzen oder zusammen münden, so können noch
andere zeitliche Beziehungen zwischen den Signalen sich ergeben; jedoch ist es in allen
Fällen möglich, durch, entsprechende Anordnung der farbigen Felder, der die Lampen
voneinander trennenden Wände und des Schirmausschnittes den jeweils auftretenden
Forderungen zu genügen.
Zweckmäßig wird an jeder Straßenmündung je eine Signalsäule aufgestellt; indessen
ist es möglich, zwei Signalvorrichtungen für die beiden Verkehrsrichtungen in einer Säule
oder in einem Apparat zu vereinigen. Auch können mehrere Apparate untereinander oder
auch mit anderen Apparaten zum Erteilen von Fahr- und Warnsignalen für Fußgänger
usw. vereinigt werden. Die an aufeinanderfolgenden Straßenkreuzungen oder an verschiedenen
Einmündungen eines größeren Platzes stehenden Säulen können systematisch einander zugeordnet und in gleichem Tempo
bewegt werden, so daß sich der gesamte Verkehr an vielen Gefahrpunkten von einer
oder wenigen Zentralstellen aus regem läßt. Selbstverständlich ist es möglich, die beschriebene
Einrichtung in der Weise umzukehren, daß der Schirm ruht und die Buntscheiben sich bewegen.
Claims (4)
- 485Patentansprüche:ι. Signalvorrichtung zur Regelung des Straßenverkehrs, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signalfeld beim Erscheinen in voller Ausdehnung sichtbar gemacht und dann allmählich bis zum völligen Verschwinden verkleinert wird, worauf das nächste Signal in voller Ausdehnung erscheint, um ebenfalls allmählich bis zum völligen Verschwinden verkleinert zu werden.
- 2. Signalvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungleicher Dauer der einzelnen Signale das eine der Signalfelder länger als das andere in seiner vollen Ausdehnung erhalten und erst später allmählich bis zum völligen Verschwinden verkleinert wird.
- 3. Signalvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungleicher Dauer der Signale dasjenige Signalfeld, welches langer als das andere in seiner vollen Ausdehnung beibehalten wird, während dieser Zeit eine fortschreitende Bewegung ausführt.
- 4. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter durchscheinenden Farbfeldern, die durch Lampen in entsprechend den FeI-dergrenzen voneinander gesonderten Kammern beleuchtet werden, sich .ein Schirm bewegt, der nur durch einen Ausschnitt Licht auf die Farbfeldler gelangen läßt, und daß-, während der. Schirm sich bewegt, die zu je einem Farbfeld gehörigen Beleuchtungslampen wechselsinnig ein- und ausgeschaltet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL37964T | 1927-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE485243C true DE485243C (de) | 1929-10-28 |
Family
ID=32065061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1927H0114232 Expired DE485243C (de) | 1927-08-16 | 1927-12-09 | Signalvorrichtung zur Regelung des Strassenverkehrs |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE485243C (de) |
FR (2) | FR666639A (de) |
GB (1) | GB328937A (de) |
NL (1) | NL20385C (de) |
-
1927
- 1927-08-16 NL NL37964A patent/NL20385C/xx active
- 1927-12-09 DE DE1927H0114232 patent/DE485243C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-12-31 GB GB38507/28A patent/GB328937A/en not_active Expired
-
1929
- 1929-01-03 FR FR666639D patent/FR666639A/fr not_active Expired
-
1930
- 1930-02-12 FR FR38301D patent/FR38301E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR38301E (fr) | 1931-05-12 |
GB328937A (en) | 1930-04-30 |
FR666639A (fr) | 1929-10-03 |
NL20385C (de) | 1929-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE485243C (de) | Signalvorrichtung zur Regelung des Strassenverkehrs | |
DE855064C (de) | Fuer Farbenblinde erkennbare Verkehrsampel | |
DE2641006A1 (de) | Optische warneinrichtung fuer rettungsfahrzeuge u.dgl. | |
EP0481957B1 (de) | Verkehrslichtsignalanlage | |
DE895308C (de) | Schautafel zur Nachbildung von Eisenbahngleis- oder anderen Anlagen, wie elektrischen Leitungsnetzen od. dgl. | |
DE705510C (de) | Von rueckwaerts erleuchtetes mehrfarbiges Leuchtschaltbild | |
EP3088314A1 (de) | Verpackungsmaschine mit zumindest einem teilweisen gehäuse und lichteffekten am gehäuse für hinweise für das bedienpersonal | |
DE675389C (de) | Verkehrssignalgeraet | |
CH616975A5 (en) | Traffic bollard comprising light post and light drum | |
DE566508C (de) | Anordnung zur Beleuchtung von Saeulen mit Anzeigeschildern | |
DE899607C (de) | Leuchtsignalanordnung | |
DE908946C (de) | Drehbarer Stellungsanzeiger fuer Netznachbildungen, insbesondere Bausteinschaltbilder | |
DE1078159B (de) | Ausleuchtbares Tischfeld fuer Stelltische von Gleisbildstellwerken od. dgl. | |
DE477148C (de) | Einrichtung zum UEberwachen von Verkehrssignalen, bei welcher die Anzahl der bren-nenden Gluehlampen durch ein in der Hauptlichtleitung liegendes Messgeraet angezeigt wird | |
DE425925C (de) | Optischer Anzeiger in elektrischen Anlagen, bei dem zwei Lampen je ein Zeichen auf einer gemeinsamen Schauflaeche geben | |
DE497868C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeitsaenderungen von Kraftfahrzeugen | |
DE505196C (de) | Schaueinrichtung fuer Wasserstandsanzeiger | |
DE461123C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen | |
AT68671B (de) | Optisch und akustisch wirkende Signalvorrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen und ortsfesten Maschinen. | |
DE825558C (de) | Einrichtung im Eisenbahnsicherungswesen zur Abgabe von Meldungen mittels Zeichen, z.B. Buchstaben oder Zahlen | |
AT136234B (de) | Einrichtung zur Verkehrsregelung. | |
CH378933A (de) | Einrichtung zur Gleisnummernmeldung für Gleisbildstellwerke | |
DE3922893A1 (de) | Ampelanlage mit motorstopanzeige | |
DE630274C (de) | Beleuchtungsanordnung fuer Autostrassen und Autobahnen | |
DE1024550B (de) | Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug- oder Gleisnummern |