DE899607C - Leuchtsignalanordnung - Google Patents

Leuchtsignalanordnung

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DE899607C
DE899607C DEP8956A DEP0008956A DE899607C DE 899607 C DE899607 C DE 899607C DE P8956 A DEP8956 A DE P8956A DE P0008956 A DEP0008956 A DE P0008956A DE 899607 C DE899607 C DE 899607C
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Friedrich Ruf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Leuehtsignalanordnung Leuchtsignalanordnungen sind -in verschiedenartigen Ausführungen zur Anzeige von Betriebszuständen in schalttechnischen Anlagen, für die Verkehrssignaltechnik und viele andere Zwecke bel-,anntgeworden. Bei allen diesen Anordnungen dienst die Lichtquelle dazu, an der Frontfläche der Leuchtsignalanordnung angebrachte Glaslinsen, Glasstäbe oder sdurchscheinende Leisten aus Harz zur optischen Anzeige irgendwelcher Vorgänge oder Zustände unmittelbar zu beleuchten. Als Lichtquellen werden hierbei Lampen besonderer Formgebung oder bestimmter Gestaltung des Leuchtfadens, z. B. Röhrenlampen oder Lampen mit annähernd punktförmiger Lichtabgabe, verwendet oder es werden besondere Lampenanordnungen, z. B. in Richtung der zu beleuchtenden Blendenschlitze schräg gestellte bzw. mit ihrer Fadenebene zur durchscheinenden Leiste gleichgerichtete Lampen, benutzt, um eine. gleichmäßige Beleuchtung der Glaslinsen, Glasstäbe oder Leisten zu erhalten. Außerdem ist bei diesen bekannten I-euchtsignalanordnungen die Raumbeleuchtung so ausgebildet, ,daß durch sie die gute Erkennbarkeit der Leuchtsignalanordnung, z. B. durch R@eflexion, nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Leuchtsignalanordmung zu schaffen, welche auch ohne Anwendung der obigen Maßnahmen eine gute Erkennbarkeit der Leuchtsignale, wenn erforderlich auch bei seitlicher Blickrichtung, in erleuchteten Räumen usw. gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß durch hinter offenen, die anzuzeigenden Signale darstellenden Blenden angeordnete, mit reflektierenden Teilen ausgerüstete Lichtkammern erreicht, welche durch Lichtquellen ausgeleuchtet werden.
  • In der Fig. r ist zunächst eine schematische Darstellung sder erfindungsgemäßen Leuchtsignalanordnung wiedergegeben, welche auf einer Signaltafel angebracht werden kann.. Sie besteht aus einer Blernde z mit einer Blenderöffnung 2. Hinter der Blende z befindet sich eine .Lichtkammer 3 mit reflektierenden Wänden, die zweckmäßigerweise durch einen Lichtverteiler q. von der im Hintergrund liegenden Lichtquelle 5 getrennt ist.
  • Die Bierndenöffnungen werden vorzugsweise als schmale Schlitze ausgebildet; sie können aber auch jede beliebige andere Form erhalten, z. B. die einer kurzen oder längeren Schlitzlinie verschiedener Breite, eines Feldes oder von Schaltsymbolen, die man z. B. längs des Linienzuges eines auf der Blende aufgebrachten und auszuleuchtenden Planes anordnet.
  • Ein gutes Erkennen der Lichtsignal@gabe auch bei seitlicher Blickrichtung auf die Tafel besonders bei schmalen senkrechten bzw. waagerechten, Über oder unter der Blickrichtung liegenden Blenderöffnungen kann, -dadurch erzielt werden, daß die quer zur Blickrichtung liegenden Ränder oder Öffnungen beispielsweise abwechselnd aus- und eingebogen werden. Das Ausleuchten der Lichtkammer und somit ,der Blenderöffnungen kann durch eine oder mehrere Lichtquellen gleicher oder verschiedener, Farbe, einzeln oder kombiniert, gleichzeitig oder in beliebiger Zeitfolge und Zeitdauer erfolgen; hierbei kann die Speisung der Lichtquelle mach Zweck und Wahl der Schaltelemente von Hand, halb- oder ganz selbsttätig, direkt oder ferngesteuert eingeleitet werden. Ein gleichmäßiges Ausleuchten der Blenderöffnungen und gleichzeitig auch einen Staubschutz der Lichtquelle erzielt man durch die in der Fig. r gezeigte Platte q. aus lichtverteilendem Material, z. B. mattiertem Glas. Der Abstand dieser Mattscheibe von der Blende ist so groß zu wählen, daß bei seitlicher Blickrichtung auf die Signaltafel (Randstrahl des Blickfeldes gemäß Winkel a darf nicht auf den Lichtverteiler fallen) die Erkennbarkeit störender Spiegelungen durch die Raumbeleuchtung (Tages- oder Kunstlicht) nicht möglich sind.
  • Ein Ausleuchten vonlängeren Strichen, mehreren Symbolen bzw. größeren Flächen kann auch nach der Flutlchtmethode mit Lichtlenkern aus lichtdurchlässigem farblosem oder farbigem Material geschehen mit Lichtquellen an einer oder mehreren Stellen des Lichtlenkers. Zum Ausleuchten kleiner Flächen und Symbole wird man zweckmäßig kleine Lampen benutzen, wobei eine oder mehrere Lampen mit farblosem Glaskolben oder mit verschiedenartiger Färbung in einer Kammer untergebracht werden können.
  • Die Innenwände der Lichtkammer, mit Ausnahme derjenigen Stellen, welche .durch die Blenderöffnung unmittelbar sichtbar sind, und die Rückseite der Blenden sind -mit heller Oberfläche zu versehen. Zur Erzielung besonderer Effekte können die Lichtquellen und Kammern hinter der Blende starr oder beweglich angebracht werden. Auch feststehende oder durch mechanische Vorrichtungen gesteuerte Bezeichnungen der Symbolträger können außer den Blenderöffnungen von den Lichtquellen erhellt werden. Ein leichtes Auswechseln der Lichtquellen wirc dadurch erreicht, daß die Blende ganz oder teilweise abnehmbar, albschwenkbar ,oder klappbar ausgebildet ist. Die Lichtkammern mit den Lichtverteilern werden dabei zweckmäßig an der Blende befestigt.
  • Zur leichteren Anbringung von Bezeichnungen .durch Druck oder von Hand empfiehlt .es sich, .die Beschriftungsfläche durch etwas vertiefte oder erhabene Einprägungen zu markieren und diese mit fein aufgeratihter Oberfläche zu versehen. Für unauffälliges Haltern und leichten Austausch von Beschriftungsstreifen kann die Blende leicht vertiefte Einprägungen entsprechender Größe erhalten mit Schlitzöffnungen links oder rechts. Die eingeprägten Beschriftungsflächen können unten so weit ausgeschnitten werden, daß z. B. Beschriftungsstreifen aus halb- oder ganz durchsichtigem Material nur an den Rändern aufliegen und die Beschriftung nur bei Ausleuchtung von hinten außer der Blenderöffnung deutlich sichtbar wird. Beste Lesbarkeit von Schrift und. Schaltsymbolen oder Zeichnungen wird durch dunkle Markierung auf heller Blendenoberfläche erzielt. Die Blendenöffnungen, z. B. im Linienzug von übersichtsschaltplänen, erscheinen bei ausgeschalteten Lichtquellen ebenfalls .dunkel, bei Speisung derselben zur Signalgabe jedoch markant hell in der Farbe der Lichtquelle. Die Wirkung der Ausleuchtung kann hierbei nach Belieben noch durch schmale dunkle Umrandung der Blerndenöffnun!g erhöht werden. Sollen die Blenderöffnungen nur beim Ausleuchten deutlich sichtbar werden, sonst aber fast oder ganz verschwinden, so ist die Blende mit -dunkler bis schwarzer Oberfläche zu versehen. Die Planzeichnungen und Beschriftungen, welche immer sichtbar sein sollen, sind dann auf der Blende weiß bzw. mit heller Farbe zu markieren. Beschriftungssymbole _ usw., die nur beim Ausleuchten der Blendenöffnungen in Erscheinung treten sollen, werden mit dunkler Farbe auf durchsichtiges Material aufgetragen und damit die Beschriftungsfenster abgedeckt. Zur deutlichen Ausleuchtung der Lichtkammer und damit der Blenidenöffnungen bei jeder Außenbeleuchtung ist nur schwaches Licht erforderlich, so- daß die Lichtquellen nicht genvollen Speisestrom zu erhalten brauchen, ihre Lebensdauer also bei einer derartigen Leuchtsignalanordnung erhöht wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Lichtquelle nicht im Hintergrund der Lichtkammer angeordnet zu sein braucht, sondern ebensogut auch an einer anderen Wand der Lichtkammer, z..B. der Blenidenrückseite ober- oder unterhalb der Blenderöffnung liegen kann; es ist dabei nur -die Vorschrift zu beachten, daß die Lichtquelle nicht unmittelbar sichtbar wird.
  • Vorstehende Einzelheiten sind -in ihren wesentlichen Teilen in den weiteren Fig. 2 bis- 8 zur Darstellung gebracht.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Blende r mit schwarzem Stromlauflinienzug, in die ein Blerndentenl z' mit den Blenderöffnungen: 2, der Lichtkammer 3 und einem Lichtverteiler 4 als konstruktive Einheit eingebaut sind. Die Lichtquellen 5 sind hierbei durch Herausheben oder Herausklappen des Blendenteils i' aus der Blende i zugänglich. Als Lichtquellen sind zwei Glühlampen verschiedener Farbe für verschiedene Anzeigen benutzt. Die Beschriftungsflächen sintd eingeprägt; die Auflageflächen sind für nicht durchsichtige Beschriftungsstreifen geschlossen und für durchsichtige unten offen, um im letzteren Fall auch die Beschriftung ausleuchten zu können.
  • In der Fig. 3 ist eine Blende i vor einer Montageplatte r, undLichtquellen 5 gezeigt; daneben ist ein abdeckender Blendenteil i' mit B:lendenöffnungen 2, an der die Lichtkammern 3 befestigt sind, wiedergegeben. Die Blendenöffnungen.2 bilden zwei Ausleuchtungssymbole (Verstärker).
  • Die Fig. 4a bis 4d zeigen Ausführungsbeispiele für die Erweiterung des Blickwinkels a. Für eine Blickrichtung von oben in der Pfeilrichtung A, für eine Blickrichtung von unten in der Pfeilrichtung B sind in der Fig.4a jeweils gegenüberliegende Kanten der Blendenöffnungen nach innen bzw. außen, gegebenenfalls abwechselnd abgebogen.
  • Die Fig.4b zeigt in perspektivischer Ansicht eine Hoch- und. Tiefprägung der Blendenöffnung für die seitlichen Blickrichtungen A und B.
  • Zur besseren Sichtbarmachung .der Ausleuchtung nur in einer Richtung sinid in den Fig. 4c und 4d Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen. die Kanten nur .einmal abgebogen sind.
  • Die Fig. 5 a bis 5 f zeigen Ausführungsbeispiele für die Aufnahme der Beschriftungsstreifen mit geschlossener oder unten offener Auflage (Blende), die Abb. 5 e und 5 f insbesondere für lange Beschriftungsstreifen mit einer Nase oder Steig gegen Hochbiegen des Streifens. Die gestrichelten Teile geben die Blende wieder, während die punktierten Teile -den Beschriftungsstreifen im Schnitt darstellen.
  • Die Fig. 6 gibt ein Blockschaltbild aus der Rundfunkü bertragungstechnik schematisch wieder, bei dem bestimmte Symbole ausgeleuchtet werden sollen; hierzu zeigt die Fig. 7 eine Ausführung mit dunkler Linienführung auf heller Blende i zur Ausleuchtung der Linienführung und der Verstärkersymbole mittels Einzellämpchen 5. Die Lichtkammer 3 und Lichtverteiler 4 sind teilweise im Schnitt erkennbar. Die Ausleuchtung bei Betrieb der ankommenden Rundfunkübertragurngsleitung, z. B. Leitung 2, erfolgt automatisch in Weiß bei gleichzeitiger Blockierung der Leitungen i, 3 und 4 durch rote Ausleuchtung. Die Ausleuchtung der Symbole des Betrie#bshauptverstärkers erfolgt bei Betrieb in Weiß, währenid die Benutzung des Ersatzverstärkers bei Ausfall des ersteren durch rote Ausleuchtung angezeigt wird. Die Ausleuchtung der Verteilverstärker bzw. der abgehenden Rundfunkübertragungsleitungen erfolgt bei Belegung in Weiß und zur Sperrung in Rot.
  • In der Fig. 8 ist einentsprechendes Ausführungsbeispiel mit Ausleuchtung der Lichtkammer über Flutlichtstäbe 4 als lichtverteilende Teile gezeigt. Die Blendenoberfläche i ist dunkel gehalten, so daß die verschiedenen Symbole und Beschriftungen bei Betrieb nur durch Ausleuchtung sichtbar werden. Die Lichtquellen 5 sind mit den Glasstäben 4 zur Lichtführung in hier nicht wiedergegebenen Kammern untergebracht. An den Lichtstäben ist die Fläche a geätzt. Durch eine Lichtquelle können selbstverständlich mittels Flutlichtstäben gleichzeitig auch Lichtkammern ausgeleuchtet werden, die in verschiedenen Richtungen verlaufen oder an verschiedenen Stellen der Leuchtsignalanordnung vorgesehen sind. Bei Flutlichtstäben größerer Länge kann die Speisung derselben gleichzeitig von beiden Seiten aus oder @durc'h in bestimmten Abständen voneinander angeordnete Lichtquellen gespeist werden.
  • In gleicher Weise wie bei den vorstehend erläuterten Leuchtsignalanorldnungen auf Signaltafeln können die erfindungsgemäßen Leuchtsignalanordnungen auch als selbständige Signalanzeiger, z. B. in der Verkehrstechnik (Straßen-, Bahn-, Flugverkehr) Anwendung finden.
  • In der Fig. 9a ist zunächst 'schematisch die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem Straßenverkehrssignal wiedergegeben. Das beispielsweise über der Fahrbahn aufgehängte Gehäuse i, welches gewissermaßen die Blende bildet, besitzt für jede Verkehrsrichtung eine Blen denöffnung 2, deren Oberkante je nachdem gewünschten Sichtwinkel herausgebogen, werden kann. Das Gehäuseinnere bildet Üie Lichtkammer 3, gegebenenfalls mit Lichtverteiler 4. Die Ausleuchtung der Lichtkammer erfolgt durch die Lichtquellen 5. Bei der einfachsten Ausführung genügt je Anzeigerichtung eine Lichtkammer, welche z. B. bei »Frei« hell und bei »Halt« rot ausgeleuchtet wird, wie es z. B. aus der Fig. gb zu erkennen ist. Das bei Signalwechsel zu gebende Signal »Achtung« kann hierbei z. B. durch ein helles bzw. rotes Flackersignal gegeben werden, so daß gegenüber der dreifarbigen Signalgabe jetzt für den Verkehrsteilnehmer kein Zweifel besteht, ob nach dem »Achtung«-S ,ign.al das »Frei«- Oder »Halt«-Signal kommt. Sollten getrennte Blendenäffnungen für »Halt« und »Frei« benutzt werden, so. kann das ».Achtung«-Signal auch durch gleichzeitiges Ausleuchten beider Blendenöffnungen, durch ein Hilfssymbol, .durch Ausleuchtschrift oder andere Kombination gegeben werden. Bei getrennten Blerndenöffnurngen verschiedener Form, wie es z. B. in der Fig.9c gezeigt ist, können die Blendenöffnungen zwecks Platzersparnis sich gleichsam überdeckeud angeordnet werden, ohne die Anzeigedeutlichkeit zu vermindern. Wird in der Fig. 9 c der senkrechte Schlitz ausgeleuchtet (hell oder grün), so entspricht dies einem »Frei«-Signal, während die Ausleuchtung des. waagerechten Schlitzes (z. B. rot) einem »Halt«-Signal entspricht. Gleichzeitige Ausleuchtung des senkrechten und waagerechten Schlitzes derselben Frontfläche oder einBlinkzeichen kann als »Achtung«-Signal vor .dem Signalwechsel gegeben werden.
  • In entsprechender Weise kann eine Leuchtsignalanordnung .gemäß Fig. 9 d Anwendung finden, wobei die Blendenöffnungen (Schlitze bzw. Pfeil) je Verkehrsrichtung übereinander angeordnet sind.
  • In den Fig. 9e und 9f ist die Vereinigung der Verkehrssignalanordnung mit einer Straßenleuchte, z. B. Tiefstrahler, gezeigt, und zwar besteht bei der Anordnung gemäß Fig.9e die Blendenöffnung aus den. Worten »Halt« bzw. »Frei«, die je nach der Signalgabe durch Ausleuchtung der entsprechenden Lichtkammer sichtbar gemacht werden, während in der Fig. 9f die Signalgabe durch verschiedenfarbige Ausleuchtung der schlitzförmigenBlendenöffnungen erfolgt, deren Oberkanten zur Erhöhung der Erkennbarkeit nach auflen gebogen sind. Der für die Straßenbeleuchtung .dienende Tiefstrahler ist in einer Mulde der Lichtsignalanomdnung untergebracht. Die Ausleuchtung der Lichtkammern kann entweder durch nur eine Lichtquelle erfolgen, wenn z; B. der Signalwechsel .durch andere Mittel als durch die verschiedenfarbigen Lichtquellen; erfolgt oder wenn für die verschiedenen Anzei@gesignale getrennte, Lichtkammern, benutzt werden. Man kann .auch jeer Kammer mehrere Lichtquallen zuordnen, z. B. eine helle und eine rote Lampe sowie gegebenenfalls jede Kammer mit einer Speziallichtquelle, die eine ,gute Signalerkennung auch bei ?Nebelwetter ermöglicht, bestücken.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Kammern kann man den oder die Lichtquellen für zwei gegenüberliegende Anzeigevorrichtungen gleichzeitig wirkend zusammenfassen, wobei durch konstruktive Maßnahmen Vorsorge zu treffen, ist, daß der Lichtkammereffekt durch einfallendes Außenlicht gegenüberliegender Blendeuöffnungen für den Beschauer im verlängerten Blickfeld nicht gestört oder aufgehoben wird.
  • In den Fig. 1oa bis ioc ist eine solche Ixuchtsignalanordnung in der Ansicht von unten (Fig.1o a) sowie ihr Gehäuse (Fig. 1oc) mit .den herausgenommenen Kammerwänden (Fig.lob) einschließlich Lichtverteiler und Lichtquelle gezeigt. Die Wirkung,dieserAuordung ist ohne weitereBeschreibung erkennbar, wenn man beachtet, daß die Teilwände d lichtdurchlässig und die Teilwände u lichtundurchlässig sind.
  • In den Fig. 11 a und 11 b ist eine andere Anordnung der Lichtquelle unter Ausnutzung von verschiedenfarbigen Lichtverteilern d gezeigt. Zur Ausleuchtung dienen drei Lichtquellen. Durch Einschaltung der Lampe in der Mitte -wird die West-Ost-Richtung als »Frei« und die Nord-Süd-Richtung als »Halt« gekennzeichnet, während durch das. Leuchten der Lampen in den Ecken die West-Ost-Richtung als »Halt« und die Nord-Süd-Richtung als »Frei« gekennzeichnet wird.
  • Die Fig. 12.a -und r2 b zeigen in verschiedener Ansicht ein Ausführungsbeispiel für eine: Leuchtsignalanordnung mit nur einer Lichtquelle und mehrfarbiger Ausleuchtung der Blendenöffnungen, z. B. in Rot und Grün. Zu -diesem Zveck ist ein von einem Schaltwerk S mittels Zahnstange und Zahnkranz drehbarer, durchsichtiger Zylinder Z mit verschiedenfarbigen Segmenten vorgesehen, der beispielsweise auch von einem Lichtverteiler 4 umgeben-ist, -so daß je nach Stellung des Zylinders die Lichtkammer 3 in den verschiedenen Verkehrsrichtungen je nach dem anzuzeigenden Signal verschieden ausgeleuchtet wird.
  • In den Fig. 13 a bis 13d sind Ausführungsformen für die Anwendung des Erfindungsgedankens auf Eisenbahnsignalvorrichtungendargestellt, und zwar zeigen die Fig. 13 a und 13'b Beispiele von Leuchtsignaltafeln, wie sie vor und auf Bahnhöfen für die Zugein- und -ausfahrtsignalgabe benötigt werden, während -die Fig. 13 c und 13 -d eine einfache Signalanordnung zur Anzeige von Weichenstellungen wiedergeben. Diese Signalanordnungen können für gleichzeitige Anzeige in verschiedenen Richtungen gebaut werden, z. B. für,die Anzeige in Richtung des Schienenstranges. (.Fahrtrichtung a) und in Richtung des Stellwerkes (Richtung b). Wird z. B. die waagerechte Blendenöffnung rot ausgeleuchtet, so kann damit ein Signal dafür gegeben. werden, daß die Weiche blockiert ist. Wird der senkrechte Pfeil (hell oder grün) ausgeleuchtet, so gibt dies ,die Geradeausstellung bzw. bei Ausleuchtung des Schrägpfeils die Abzweigstellung an. Auch bei diesen Anordnungen kann die Ausleuchtung der Blendenöffnungen getrennt, einfarbig, abwechselnd verschiedenfarbig oder auch kombiniert erfolgen.
  • Sämtliche vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele zeigen besonders zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens.

Claims (5)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchtsi@gnalanordnung, gekennzeichnet durch hinter offenen, die anzuzeigenden Signale darstellenden Blenden (2) angeordnete, mit reflektierenden Teilen ausgerüstete Lichtkammern (3), welche durch Lichtquellen (5) ausgeleuchtet werden.
  2. 2. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtkammer (3) zwischen Blende (1) und Lichtquelle (5) Lichtverteiler in einem solchen Albstand von der Blende angeordnet sind, @daß die Erkennbarkeit des Leuchtsignals durch Raumbeleuchtung nicht störend beeinflußt ist.
  3. 3. Leuchts.ignalanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Blendenöffnungen (2) als schmale Schlitze ausgebildet sind.
  4. 4. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Blendenöffnungen (2) aus kurzen oder längeren Schlitzlinien verschiedener Breite, :gegebenenfalls in Anpassung an einen auf einer Anzeigetafel angebrachten und durch die ausgeleuchteten Lichtkammern zu signalisierenden Plan, bestehen.
  5. 5. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnungen (2) die Form von Schaltsymbolen bzw. Buchstaben aufweisen. 6. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtquellen verschiedener Farbe zum Ausleuchten derselben Lichtkammer -benutzt werden. 7. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände zwischen Blende und Lichtquelle aus lichtdurchlässigem Material, gegebenenfalls verschiedener Färbung, bestehen. B. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an ,die Blickrichtung auf die @euchtsignalanordnung quer zur Blickrichtung liegende Ränder der Blendenöffn.ungen einseitig oder gegebenenfalls abwechselnd aus- un:d/o-der eingebogen sind. g. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtkammer zu ihrer Ausleuchtung von der Lichtquelle (5) gespeiste Flutlichtstäbe (q.) gegebenenfalls in einer den zu überwachenden Schaltplan entsprechenden Linienführung vorgesehen sind. io. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Lichtquelle mittels Flutlichtstäben gleichzeitig in verschiedenen Richtungen verlaufende oder an verschiedenen Stellen -der Leuchts gnalanordnung vorgesehene Lichtkammern ausgeleuchtet werden. ii. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß lange Flutlichtstäbe gleichzeitigvon beiden Seiten aus und/oder durch in bestimmten Abständen voneinander angeordnete Lichtquellen: gespeist werden. 12. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch i zur Anzeige,des Verkehrszustandes, .dadurch gekennzeichnet, daß Freigabe und Sperrung einer Verkehrsrichtung,durch Ausleuchtung derselben. Lichtkammer mittels verschiedenfarbiger Lichtquellen oder mittels gleichfarbiger Lichtquellen hinter verschiedenfarbigen Lichtverteilern angezeigt wird. 13. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 1 zur Anzeige des Verkehrszustandes, dadurch gekennzeichnet, daß Freigabe und Sperrung einer Verkehrsrichtung durch Ausleuchtung verschiedener Lichtkammern angezeigt wird. 1q.. Leuchtsignalanomdnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnungen der verschiedenen Lichtkammern einer Verkehrsrichtung verschiedene Form besitzen. 15. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß -die Blendenöffnun!gen :der verschiedenen. Lichtkammern einer Verkehrsrichtung in Form von den Verkehrszustand anzeigenden Buchstaben gestaltet sind. 16. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 12 für sich kreuzende Verkehrsrichtungen, dadurch gelzennzeichnet, daß zur Anzeige der Freigabe und Sperrung je einer Verkehrsrichtung eine einzige Lichtkammer für jede Verkehrsrichtung vorgesehen ist und die Freigabe der einen unter Sperrung der anderen Verkehrsrichtung gleichzeitig durch Ausleuchtung der entsprechenden Lichtkammern mittels in verschiedenen Horizontalebenen an-geordneten, verschieden leuchtenden (verschieden farbig, Dauerbrennen, Flackern) Lichtquellen (Fig. i o a, i o b) angezei:gtwird, welche durch eine lichtundurchlässige Zwischenwand gegeneinander abgeschirmt und durch aus lichtdurchlässigen Teilwänden (d) und lichtundurchlässigen Teilwänden (u) zusammengesetzteZwischenwände so: in wechselnder Folge gegenüber den einzelnen Lichtkammern a:bgedeckt sind, daß :die für eine Verkehrsrichtung vorgesehenen Lichtkammern zur Anzeige der Freigabe dieser Richtung und die für die andere Verkehrsrichtung vorgesehenen Lichtkammern zurAnzeige der Sperrung dieserRichtung durch die Lichtquellen entsprechend ausgeleuchtet werden. 17. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 12 für sich kreuzende Verkehrsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Freigabe und Sperrung einer Verkehrsrichtung eine einzige Lichtkamnuer für jede Verkehrsrichtung vorgesehen ist und die Freigabe der einen unter Sperrung der anderen Verkehrsrichtung gleichzeitig durch Ausleuchtung der entsprechenden Lichtkammern mittels hinter verschiedenfarbigen Lichtverteilern vorgesehenen gleichfarbigen Lichtquellenauordnun:gen (Fig. i i a, i i b) in der Weise angezeigt wird, daß bei Freigabe :der einen und Sperrung der anderen Richtung eine Lichtquellenanordnung und im umgekehrten Fall eine andere Lichtquellenanordnung gespeist wird. 18. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtkammer gegenüber den verschiedenen Lichtquellenanordnungen durch unter sich verschiedenfarbig lichtdurchlässige Wände (d in Fig. i i b) abgedeckt ist. i9. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 12, @d.adurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer, lichtdurchlässiger Körper (z in Fi:g. 12a, 12 b) von verschiedenfarbigen Wandflächen zur Anzeige de i# Freigabe bzw. Sperrung umgeben ist. 2o. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines Wechsels in -dem Verkehrszustand, insbesondere von Freigabe zur Sperrung und umgekehrt, eine andersartige Wiedergabe der aufzuhebenden Zustandsanzeige oder eine Wiedergabe beider Zustandsanzeigen erfolgt. 2,1. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtsignalanordnungdie Verkehrswege beleuchtende Lichtquellen enthält. 22. Le-uchtsignalanordnung nach Anspruch i zur Anzeige einer aus einer Zahl von Verkehrsverbindungen, insbesondere durch Weichenstellung für Fahrzeuge bereitgestellten Verkehrsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verkehrsrichtung eine Lichtkammer vorgesehen ist, von denen die der bereitgestellten Verkehrsrichtung entsprechende Lichtkammer ausgeleuchtet wird. 23. Leuchtsignalanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß außer den zur Verkehrsrichtungsanzeige dienenden Lichtkammern noch Lichtkammern für die Anzeige des Betriebszustandes der diese Verkehrsrichtungen bereitstellernden Weichen vorhanden sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 705510, 702322, 67'9 764. 654551, 640488, 630377, 60o 86o, 56.9. o12, 525 267.
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