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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES GEBIET
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Fahrzeuganzeigesystem, das Informationen auf einer Straßenoberfläche usw. darstellt.
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Stand der Technik
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Es existieren Fahrzeuganzeigesysteme, die ein anderes Objekt (wie einen Fußgänger und/oder ein anderes Fahrzeug) mit Fahrzeuginformationen durch Leuchten (Zeichnen) einer Grafik, eines Textes usw. auf einer Straßenoberfläche benachrichtigen/warnen. Zum Beispiel beschreibt
JP 2009-184428 A ein Fahrzeuganzeigesystem, das ein anderes Objekt, das im Begriff ist in eine Kreuzung zu gehen, zu der sich ein Fahrzeug nähert, durch Anzeigen einer grafischen Warnungsmarkierung auf einer Straßenoberfläche der Kreuzung benachrichtigt/warnt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch ist es schwierig, eine Grafik und/oder einen Text so darzustellen, dass ein anderes Objekt die Grafik und/oder den Text sehen kann, ohne dass die Grafik und/oder der Text deformiert ist/sind. Auch besteht, falls die angezeigte Grafik und/oder Text verzerrt sind, die Sorge, dass das andere Objekt die Informationen, die durch die Grafik und/oder den Text angedeutet werden sollen, nicht erkennt. Darüber hinaus wird ein Fahrer eines Fahrzeugs prinzipiell durch das Anzeigen für das andere Objekt belästigt. Aus diesem Grund kann ein Anzeigen für andere Objekte den Komfort des Fahrers einschränken.
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Unter Betrachtung der oben genannten Umstände wurde die Erfindung gemacht. Beispielhafte Ausführungsform der Erfindung stellen ein Fahrzeuganzeigesystem bereit, das eine solche Anzeige anbieten kann, sodass ein anderes Objekt, das zu warnen ist, die Anzeige einfach wahrnimmt, und die Anzeige nicht dazu führt, dass sich ein Fahrer eines Fahrzeugs merkwürdig fühlt.
- (1) Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform zeigt ein Fahrzeuganzeigesystem Informationen auf einer Straßenoberfläche an. Das Fahrzeuganzeigesystem beinhaltet einen Detektor für ein anderes Objekt, einen Kreuzungsdetektor und eine Anzeigeeinrichtung. Der Detektor für ein anderes Objekt detektiert, ob sich ein anderes Objekt einem Fahrzeug, das mit dem Fahrzeuganzeigesystem ausgestattet ist, nähert oder nicht. Der Kreuzungsdetektor detektiert, ob sich das Fahrzeug einer Kreuzung nähert oder nicht. Wenn der Detektor für ein anderes Objekt detektiert, dass das andere Objekt sich dem Fahrzeug nähert oder wenn der Kreuzungsdetektor detektiert, dass sich das Fahrzeug einer Kreuzung nähert, zeigt die Anzeigeeinrichtung eine vorbestimmte Form in einem vorbestimmten Bereich einer Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug an, während es die vorbestimmte Form bewegt.
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Mit dieser Konfiguration wird, wenn ein anderes Objekt wie ein Fußgänger oder ein anderes Fahrzeug und ein Fahrzeug sich einander annähern oder wenn das Fahrzeug sich einer Kreuzung nähert, die vorbestimmte Form dynamisch auf einer Straße vor dem Fahrzeug angezeigt. Die dynamische Anzeige zieht die visuelle Aufmerksamkeit des Fußgängers oder des anderen Fahrzeugs stärker auf sich als eine statische Anzeige. Aus diesem Grund kann der Fußgänger oder das andere Fahrzeug einfacher wahrnehmen, dass das Fahrzeug sich ihm/ihr oder dem anderen Fahrzeug nähert. Gleichzeitig kann die Belästigung für den Fahrer des Fahrzeugs während des Fahrens reduziert werden, weil die Anzeige unterbrochen/nicht dauerhaft durchgeführt wird.
- (2) In dem System aus (1) kann die vorbestimmte Form eine balkenförmige Markierung sein, die sich in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung in dem vorbestimmten Bereich erstreckt. Die Anzeigeeinrichtung kann die vorbestimmte Form in Rechtsrichtung und Linksrichtung des vorbestimmten Bereichs bewegen. Mit dieser Konfiguration wird die einfache Form angezeigt, um sich hin und her zu bewegen. Aus diesem Grund können die oben genannten vorteilhaften Effekte erreicht werden, ohne eine Verzerrung der Zeichnung der vorbestimmten Form beachten zu müssen.
- (3) In dem System aus einem von (1) oder (2) kann ein Anzeigen der vorbestimmten Form in einem zentralen Abschnitt der Fahrspur des Fahrzeugs angehalten werden. Mit dieser Konfiguration können merkwürdige Gefühle, die dem Fahrer des Fahrzeugs C durch Flackern entstehen können, reduziert werden.
- (4) In dem System aus einem von (1) oder (2) kann eine Helligkeit, mit der die vorbestimmte Form an einem zentralen Abschnitt der Fahrspur des Fahrzeugs beleuchtet wird, geringer als eine Helligkeit sein, mit der die vorbestimmte Form (M) an linken und rechten Abschnitten der Fahrspur (CR) beleuchtet wird. Mit dieser Konfiguration können merkwürdige Gefühle, die dem Fahrer des Fahrzeugs C durch Flackern entstehen können, reduziert werden.
- (5) In dem System aus (1) kann die vorbestimmte Form eine balkenförmige Markierung sein, die sich in Rechtsrichtung und Linksrichtung in dem vorbestimmten Bereich erstreckt. Die Anzeigeeinrichtung kann die vorbestimmte Form vorwärts in dem vorbestimmten Bereich bewegen. Mit dieser Konfiguration wird die einfache Form angezeigt, um sich nach vorne zu bewegen. Aus diesem Grund können die oben genannten vorteilhaften Effekte erreicht werden, ohne eine Verzerrung der Zeichnung der vorbestimmten Form beachten zu müssen.
- (6) In dem System aus einem von (1) und (5) wird eine Bewegungsgeschwindigkeit der vorbestimmten Form zu einem vorderen Ende des vorbestimmten Bereichs erhöht. Mit dieser Konfiguration wird die vorbestimmte Form mit einer Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit angezeigt, je weiter die vorbestimmte Form von dem Fahrzeug entfernt ist. Aus diesem Grund ist das andere Objekt aufgefordert, in einer frühen Annäherungsstufe des Fahrzeugs aufzupassen.
- (7) In dem System aus (5) kann sich eine Breite der vorbestimmten Form zu einem hinteren Ende des vorbestimmten Bereichs erhöhen. Mit dieser Konfiguration kann eine Information, die einen Abstand zu dem Fahrzeug betrifft, dem andern Objekt mitgeteilt werden.
- (8) In dem System aus (1) kann die vorbestimmte Form von einer zentralen Position des vorbestimmten Bereichs zu Seitenabschnitten des vorbestimmten Bereichs bewegt werden. Mit dieser Konfiguration wird die einfache Form angezeigt, um sich auszubreiten. Aus diesem Grund können die oben genannten vorteilhaften Effekte erreicht werden, ohne eine Verzerrung der Zeichnung der vorbestimmten Form beachten zu müssen.
- (9) In dem System aus einem aus (1) bis (7) kann ein Kontrast zwischen der vorbestimmten Form und einem Lichtverteilungsmuster, das durch Scheinwerfer des Fahrzeugs ausgebildet ist, so gewählt sein, dass die vorbestimmte Form als relativ hellerer Abschnitt als das Lichtverteilungsmuster angezeigt wird. Mit dieser Konfiguration können merkwürdige Gefühle, die dem Fahrer des Fahrzeugs entstehen können, reduziert werden. Auch wirkt es auf das andere Objekt als würde die vorbestimmte Form blinken. Aus diesem Grund kann das andere Objekt die vorbestimmte Form einfacher wahrnehmen.
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Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung stellen ein Fahrzeuganzeigesystem bereit, das eine solche Anzeige anbieten kann, die ein zu warnendes anderes Objekt einfach wahrnimmt, und die Anzeige führt nicht dazu, dass sich ein Fahrer eines Fahrzeugs merkwürdig fühlt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte, die ein Fahrzeuganzeigesystem entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
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2 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Fahrzeugleuchte;
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3 ist eine Seitenansicht einer Laserlichtquelleneinheit;
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4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abtastmechanismus;
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5 ist ein funktionales Blockdiagramm zum Erklären einer Steuerung;
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6 ist ein Diagramm, das eine Lichtverteilung zeigt, die durch die Fahrzeugleuchte ausgebildet ist;
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7 ist ein Diagramm, um zu erklären, wie das Fahrzeuganzeigesystem anzeigt;
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8A ist ein Diagramm zum Erklären eines ersten Beispiels des Fahrzeuganzeigesystems;
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8B ist ein Diagramm zum Erklären einer Modifikation des ersten Beispiels;
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8C ist ein Diagramm zum Erklären einer anderen Modifikation des ersten Beispiels;
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9A ist ein Diagramm zum Erklären eines zweiten Beispiels des Fahrzeuganzeigesystems;
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9B ist ein Diagramm zum Erklären einer Modifikation des zweiten Beispiels; und
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10 ist ein Diagramm zum Erklären eines dritten Beispiels des Fahrzeuganzeigesystems.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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(Gesamtkonfiguration)
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1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte 1, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht der Fahrzeugleuchte 1 (eine Querschnittsansicht, die entlang Linie II-II in 1 gemacht wurde). Ein Fahrzeuganzeigesystem 7 ist in der Fahrzeugleuchte 1 des Fahrzeugs C beinhaltet. Die Fahrzeuglampe 1 ist ein Scheinwerfer, der an jedem des linken und rechten vorderen Teils des Fahrzeugs C vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung wird ein Beispiel eines rechtsseitigen Scheinwerfers beschrieben. Auch beziehen sich in der folgenden Beschreibung der Konfiguration der Fahrzeugleuchte 1 die Worte „oben“, „unten“, „rechts“ und „links“ auf eine „aufwärtige Richtung“, eine „abwärtige Richtung“, eine „Rechtsrichtung“ und eine „Linksrichtung“ bezüglich eines Zustands, in dem die Fahrzeugleuchte 1, die in dem Fahrzeug C montiert ist, von der Vorderseite des Fahrzeugs C betrachtet wird (der Zustand, der in 1 dargestellt ist).
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Das Fahrzeuganzeigesystem 7 kann in dem linken Scheinwerfer montiert sein. Alternativ kann das Fahrzeuganzeigesystem 7 sowohl in dem linken als auch dem rechten Scheinwerfer montiert sein und eine dynamische Markierung M, die eine vorbestimmte Form aufweist (die später beschrieben wird), miteinander synchronisiert ausbilden. Das Fahrzeuganzeigesystem 7 ist darüber hinaus nicht auf eine solche Konfiguration, in der das Fahrzeuganzeigesystem innerhalb einer Leuchtenkammer der Fahrzeugleuchte 1 bereitgestellt ist, beschränkt. Alternativ kann das Fahrzeuganzeigesystem 7 außerhalb der Fahrzeugleuchte 1 angeordnet sein. Auch kann das Fahrzeuganzeigesystem 7 an einem Dach des Fahrzeugs C angebracht sein, so dass es vorwärtsgewandt ist.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, beinhaltet die Fahrzeugleuchte 1 einen Leuchtenkörper 2, der eine Kastenform aufweist, eine vordere Abdeckung 3, eine Fernlichtquelleneinheit 5, eine Abblendlichtquelleneinheit 6 und das Fahrzeuganzeigesystem 7. Der Leuchtenkörper 2 ist mit einem geöffneten Abschnitt ausgebildet. Die vordere Abdeckung 3 ist an dem geöffneten Abschnitt des Leuchtenkörpers 2 angebracht. Die vordere Abdeckung 3 ist aus einem transparenten Kunststoff, Glas oder dergleichen hergestellt. Der Leuchtenkörper 2 und die vordere Abdeckung 3 bilden eine Leuchtenkammer. Die Fernlichtquelleneinheit 5, die Abblendlichtquelleneinheit 6 und das Fahrzeuganzeigesystem 7 sind in der Leuchtenkammer eingehaust. Die Fernlichtquelleneinheit 5 bildet ein Fernlichtverteilungsmuster. Die Abblendlichtquelleneinheit 6 bildet ein Abblendlichtverteilungsmuster.
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Die Fernlichtquelleneinheit 5 und die Abblendlichtquelleneinheit 6 können eine Reflektortypleuchteneinheit und/oder eine Projektionstypleuchteneinheit sein. Typen von Leuchteneinheiten, die in der Fernlichtquelleneinheit 5 und der Abblendlichtquelleneinheit 6 bereitgestellt sind, sind nicht weiter beschränkt. Die Konfiguration der Abblendlichtquelleneinheit 6, die in 2 gezeigt ist, ist lediglich ein Beispiel. In diesem Beispiel ist die Abblendlichtquelleneinheit 6 eine Projektionstypleuchteneinheit und beinhaltet eine LED 161, einen Reflektor 162 und eine Projektionslinse 163. Ein Pfeil B1 in 2 deutet einen Teil des Lichts, das durch die Abblendlichtquelleneinheit 6 emittiert wird, an. Die Fernlichtquelleneinheit 5 und die Abblendlichtquelleneinheit 6 sind an einer vertikalen Metallklammer 4 durch eine horizontale Klammer 160 oder dergleichen fixiert. Die vertikale Metallklammer 4 dient als ein Unterstützungselement für die Fernlichtquelleneinheit 5 und die Abblendlichtquelleneinheit 6. Die horizontale Klammer 160 dient als eine Abschattung. Die vertikale Klammer 4 ist an dem Leuchtenkörper 2 an drei Eckpunkten durch Richtschrauben 14 fixiert. Eine optische Achse der Fahrzeugleuchte 1 ist in die aufwärtige, abwärtige, Rechts- und Linksrichtung durch Rotieren der Richtschrauben 14 justierbar.
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Ein Verlängerungselement 12 ist in der Leuchtenkammer und vor der Fernlichtquelleneinheit 5, der Abblendlichtquelleneinheit 6 und (einer Anzeigeeinrichtung 8) des Fahrzeuganzeigesystems 7, das später beschrieben wird, vorgesehen. Das Verlängerungselement 12 ist mit einem Öffnungsabschnitt ausgebildet, der erlaubt, dass Licht, das von der Fernlichtquelleneinheit 5 und der Abblendlichtquelleneinheit 6 emittiert wird, zu der Vorderseite der Fahrzeugleuchte 1 laufen (propagieren) kann. Das Verlängerungselement 12 dient als ein Blendenelement.
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(Fahrzeuganzeigesystem)
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Das Fahrzeuganzeigesystem 7 beinhaltet eine Steuerung 9 und eine Anzeigeeinrichtung 8. Die Steuerung 9 beinhaltet einen Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt und einen Kreuzungsdetektionsabschnitt 57. Der Detektorabschnitt 56 für ein anderes Objekt detektiert, ob ein Fußgänger, ein anderes Fahrzeug und/oder dergleichen (was im Folgenden mit „anderes Objekt“ bezeichnet wird) sich dem Fahrzeug C nähert. Der Kreuzungsdetektorabschnitt 57 detektiert, ob sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert. Die Anzeigeeinrichtung 8 beinhaltet eine Laserlichtquelleneinheit 10 und einen Abtastmechanismus 11. Die Laserlichtquelleneinheit 10 und der Abtastmechanismus 11 arbeiten, wenn der Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt detektiert, dass sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert, oder wenn der Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 detektiert, dass sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert.
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(Anzeigeeinrichtung)
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Zunächst wird eine Beschreibung der Anzeigeeinrichtung 8 gegeben. Die Anzeigeeinrichtung 8 beinhaltet die Laserlichtquelleneinheit 10 und den Abtastmechanismus 11, die unter Steuern der Steuerung 9 (die später beschrieben wird) betätigt werden.
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(Laserlichtquelleneinheit)
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3 ist eine Seitenansicht der Laserlichtquelleneinheit 10. Es wird angemerkt, dass 3 die Laserlichtquelleneinheit 10 so zeigt, als würde ein inneres der Laserlichtquelle durch ein Gehäuse gesehen. Die Laserlichtquelleneinheit 10 ist eine sogenannte RGB-Lasereinheit. In der Laserlichtquelleneinheit 10 ist eine erste Lichtquelle 15, die einen roten Laserstrahl emittiert, eine zweite Lichtquelle 16, die einen grünen Laserstrahl emittiert, und eine dritte Lichtquelle 17, die einen blauen Laserstrahl emittiert, an einem Unterstützungsblock 18 durch jeweilige Substrate fixiert. Das Licht, das von den jeweiligen Lichtquellen 15, 16, 17 emittiert wird, wird in parallelen Strahlen durch jeweilige Lichtsammellinsen 20, 21, 22 zusammengeführt, die auf jeweilige dichroitische Spiegel 25, 46, 27 einfallen und durch die dichroitischen Spiegel 27, 26, 25 durchtreten, um RGB-Licht zu bilden. Folglich bildet ein kombinierter Laserstrahl B2 einen weißen Lichtstrahl. Der Laserstrahl B2 wird zu einer Sammellinse 19 reflektiert, die an dem Gehäuse der Laserlichtquelleneinheit 10 vorgesehen ist und zur Außenseite der Laserlichtquelleneinheit 10 emittiert. Die Laserlichtquelleneinheit 10 ist an einer vorderen Oberfläche der vertikalen Klammer 4 fixiert, sodass eine optische Achse der Laserlichtquelleneinheit 10 nach unten zeigt (siehe 2). Die Laserlichtquelleneinheit 10 beinhaltet eine Überwachungseinrichtung 28, welche die Leistung der jeweiligen Lichtquellen 15, 16, 17 steuert. Folglich werden die Beleuchtungsintensitäten der jeweiligen Lichtquellen 15, 16, 17 und eine Beleuchtungsintensität des kombinierten Laserstrahls überwacht. Die Lichtquelle(n) der Laserlichtquelleneinheit 10 ist/sind nicht auf eine solche Konfiguration, in der drei RGB-Lichtquellen, wie die Lichtquellen 15, 16, 17, bereitgestellt werden, beschränkt. Alternativ können die Lichtquelle(n) der Laserlichtquelleneinheit 10 eine beliebige Konfiguration aufweisen, solange sie weißes Licht generieren können. Beispiele davon beinhalten (i) eine einzelne weiße Lichtquelle, (ii) vier Lichtquellen, die eine zusätzliche orange Laserdiode zu den R, G und B Lichtquellen beinhaltet, und (iii) eine Konfiguration, in der Licht, das von einer blauen Laserdiode emittiert wurde, ein gelbes fluoreszierendes Material durchläuft. Die Lichtquellen 15, 16, 17 können andere Lasereinrichtungen als Laserdioden sein.
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(Abtastmechanismus)
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Abtastmechanismus 11. Der Abtastmechanismus 11 ist ein Galvanospiegel. Genauer gesagt beinhaltet der Abtastmechanismus 11 einen Basisabschnitt 37, einen ersten Rotationskörper 38, einen zweiten Rotationskörper 39, erste Torsionsstangen 40, zweite Torsionsstangen 41, Permanentmagnete 42, 43 und einen Anschlussabschnitt 44.
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Der erste Rotationskörper 38 wird durch ein Paar von ersten Torsionsstangen 40 unterstützt, die an einem zentralen Öffnungsabschnitt des Basisabschnitts 37 vorgesehen sind, um linksherum und rechtsherum (in der Horizontalrichtung) bezüglich dem Basisabschnitt 37 rotierbar zu sein. Der zweite Rotationskörper 39 ist durch ein Paar von zweiten Torsionsstangen 41 unterstützt, die in einem zentralen Öffnungsabschnitt des ersten Rotationskörpers 38 vorgesehen sind, um aufwärts und abwärts (in der vertikalen Richtung) bezüglich des ersten Rotationskörpers 38 rotierbar zu sein. Ein Reflektor 36 ist an einer vorderen Oberfläche des zweiten Rotationskörpers 39 durch Anwenden einer Silber-Deponierung oder durch Elektroplattieren ausgebildet. Eine erste Spule (nicht dargestellt), die mit der Steuerung 9 verbunden ist, ist mit dem ersten Rotationskörper 38 verkabelt. Darüber hinaus ist eine zweite Spule (nicht dargestellt), die mit der Steuerung 9 verbunden ist, mit dem zweiten Rotationskörper 39 verkabelt. Ein Paar von Permanentmagneten 42 ist an dem Basisabschnitt 37 an solchen Positionen vorgesehen, sodass eine Linie, welche die Positionen durchläuft, orthogonal zu einer Richtung ist, in der sich die ersten Torsionsstangen 40 erstrecken. Ein Paar von Permanentmagneten 43 ist an dem Basisabschnitt 37 an solchen Positionen vorgesehen, sodass eine Linie, welche die Positionen verbindet, orthogonal zu einer Richtung ist, in welcher sich die zweiten Torsionsstangen 41 erstrecken. Die erste Spule und die zweite Spule sind mit der Steuerung 9 durch den Anschlussabschnitt 44 verbunden.
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Die erste Spule, die Permanentmagnete 42, die zweite Spule und die Permanentmagnete 43 bilden einen Abtastaktor 58, der in 5 (die später beschrieben wird) gezeigt ist. Der Abtastaktor 58 ändert die Orientierung des Reflektors 36 aufwärts, abwärts, nach links und nach rechts entsprechend der Rotation des ersten Rotationskörpers 38 und der Rotation des zweiten Rotationskörpers 39 durch individuelles Ändern (i) der Stärken von Antriebsströmen, die in der ersten und zweiten Spule fließen, und (ii) von Richtungen, in welcher die Antriebsströme fließen. Der Abtastmechanismus 11 ist durch horizontale Halteplatten 13, 13 fixiert, sodass der Reflektor 36 in der optischen Achse der Laserlichtquelleneinheit 10 liegt und Licht, das von der Laserlichtquelle 10 emittiert wird, vor die Fahrzeugleuchte 1 reflektiert wird. Wie in 2 gezeigt sind die horizontalen Halteplatten 13, 13 an der vertikalen Klammer 4 fixiert. Der Abtastmechanismus 11 ist durch die Halteplatten 13, 13 fixiert, um in einem Zustand zu sein, in dem der Abtastmechanismus 11 von einer hinteren Leuchtenvorderseite zu einer oberen Leuchtenrückseite geneigt ist. Der Abtastmechanismus 11 kann ein anderes optisches Abtastsystem, wie zum Beispiel einen Polygonspiegel oder MEMS-Spiegel, die unter Verwendung elektrischer Signale individuell Winkel von mehreren Minutenspiegeln steuern können, verwenden.
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(Steuerung)
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5 ist ein funktionales Blockdiagramm zum Erklären der Steuerung 9. Die Konfiguration in 5 ist lediglich ein Beispiel. Die Steuerung 9 kann durch Halbleiterelemente und elektrische Schaltkreise bezüglich eines Hardwareaspekts und durch Computerprogramme bezüglich eines Softwareaspekts implementiert sein. Der Fachmann wird anerkennen, dass die Steuerung 9 durch eine Vielzahl von verschiedenen Kombinationen von Hardware und Software implementiert werden kann. Die Steuerung beinhaltet eine Leuchten ECU (elektronische Steuerungseinheit) 51, ROM 52, RAM 53, usw.. Verschiedene Steuerungsprogramme sind in dem ROM 52 gespeichert. Die Leuchten ECU 51 führt verschiedene Steuerungsprogramme, die in dem ROM 52 gespeichert sind, unter Verwendung des RAMs 53 aus, um verschiedene Steuerungssignale zu generieren. Die Steuerung 9 ist zum Beispiel an dem Leuchtenkörper 2 fixiert.
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Die Leuchten ECU 51 kann Daten, die durch eine Onboardkamera 60, einen Onboardsensor 62 und ein externes System 63 detektiert wurden, via kabelgebundener Kommunikation, kabelloser Kommunikation und/oder verschiedener anderer Kommunikation empfangen. Die Onboardkamera 60, und der Onboardsensor 62 sind in der Leuchtenkammer, oder in dem Fahrzeug C vorgesehen. Beispiele eines Onboardsensors 62 beinhalten ein Millimeterwellenradar. Beispiele eines externen Systems 63 beinhalten ein intelligentes Transportsystem, eine Kreuzungskamera und eine Überwachungskamera. Die Leuchten ECU 51 kann Daten, die eine momentane Position des Fahrzeugs C betreffen, von einem Autonavigationssystem 61, das in dem Fahrzeug C vorgesehen ist, mittels kabelgebundener Kommunikation, kabelloser Kommunikation oder anderer Kommunikation empfangen. Die Leuchten ECU 51, die Onboardkamera 60, der Onboardsensor 62 und das externe System 63 können das Fahrzeuganzeigesystem 7 bilden. Auch sind die Leuchten ECU 51, die Onboardkamera 60, der Onboardsensor 62 und das externe System 63 Beispiele eines Detektors für ein anderes Objekt und/oder eines Kreuzungsdetektors.
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Die Leuchten ECU 51 beinhaltet einen Laserlichtquellensteuerungsabschnitt 45, einen Aktorsteuerungsabschnitt 55, den Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt und den Kreuzungsdetektionsabschnitt 57.
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Der Detektionsabschnitt 56 für andere Objekte erlangt/detektiert Informationen von Einrichtungen (die Onboardkamera 60, der Onboardsensor 62 und das externe System 63), welche die Präsenz des anderen Objekts (Objekte) bemerken, die andeuten, dass sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert
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Der Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 erlangt/detektiert Informationen von der Onboardkamera 60 oder dem Autonavigationssystem 61, die andeuten, dass sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert.
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Wenn der Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt detektiert, dass sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert oder wenn der Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 detektiert, dass sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert, steuert der Laserlichtquellensteuerungsabschnitt eine Farbe, eine Strahlungsintensität und ein Ein/Ausschalten des Laserstrahl von jeder der Lichtquellen 15, 16, 17, basierend auf den Informationen, die durch den Detektionsabschnitt 56 für andere Objekte und den Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 erlangt wurden.
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Außerdem, wenn der Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt detektiert, dass sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert, oder wenn der Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 detektiert, dass sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert, steuert der Aktorsteuerungsabschnitt 55 den Abtastaktor 58 (i) basierend auf Informationen, die durch den Detektionsabschnitt 56 für andere Objekte und den Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 erlangt wurden, und (ii) in Abstimmung mit der Steuerung, die durch den Laserlichtquellensteuerungsabschnitt 54 ausgeführt wurde, um einen Abtastbereich SA mit dem Laserstrahl B2 abzutasten.
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(Anzeigen durch Fahrzeuganzeigesystem)
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6 ist ein Diagramm, das eine Lichtverteilung, die durch die Fahrzeugleuchte 1 ausgebildet wird, darstellt. 7 ist ein Diagramm zum Erklären, wie das Fahrzeuganzeigesystem 7 anzeigt. 6 zeigt eine virtuelle vertikale Projektionsfläche, die an einer virtuellen Position ist, die 25 m vor der Fahrzeugleuchte 1 ist. Die Fahrzeugleuchte 1 bildet ein Abblendlichtverteilungsmuster PL der Abblendlichtquelleneinheit 6 und bildet ein Fernlichtverteilungsmuster PH durch die Fernlichtquelleneinheit 5. Formen des Abblendlichtverteilungsmusters und des Fernlichtverteilungsmusters PL, PH sind bekannt. Folglich wird eine detaillierte Beschreibung dieser ausgelassen. Ein Bezugszeichen „CR“ kennzeichnet eine Fahrspur (Straßenoberfläche) in der ein Fahrzeug C fährt.
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Das Fahrzeuganzeigesystem 7 ist ausgestaltet, um dazu in der Lage zu sein, einen rechteckigen Abtastbereich SA, wie in 6 gezeigt, abzutasten. Es ist vorzugsweise dazu ausgestaltet, den Abtastbereich SA des Fahrzeuganzeigesystems 7 so abzutasten, dass es einen Straßenrand und eine zur Fahrspur CR benachbarte Spur abdeckt und einen Bereich von 10–50 m vor dem Fahrzeug C abdeckt. Es ist auch bevorzugt, den Abtastbereich SA so zu wählen, dass obere und untere Enden des Abtastbereichs SA an der virtuellen vertikalen Projektionsfläche in einem Bereich von –0,5° bis –4° bezüglich der Linie A-A sind und rechte und linke Enden des Abtastbereichs SA auf der virtuellen vertikalen Projektionsfläche in einem Bereich von –10° bis 10° bezüglich der Linie V-V sind.
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Zuerst, wenn das Fahrzeuganzeigesystem 7 eingeschaltet ist, empfängt die Steuerung 9 Daten von der Onboardkamera 60, dem Onboardsensor 62, dem externen System 63 und dem Autonavigationssystem 61 und erlangt Informationen wie eine Position einer Kreuzung 63 mittels des Kreuzungsdetektionsabschnitts 57. Gleichzeitig erlangt die Steuerung 9 Informationen wie eine Anwesenheit eines Fußgängers 71, Anwesenheit eines anderen Fahrzeugs 72, eine Position eines Fußgängers 71 und die Position des anderen Fahrzeugs 72 mittels des Detektionsabschnitts 56 für ein anderes Objekt. Das Fahrzeuganzeigesystem 7 kann automatisch eingeschaltet werden, wenn das Fahrzeug C gestartet wird oder kann durch Betätigen eines Schalters, der in dem Fahrzeug C vorgesehen ist, eingeschaltet werden.
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Als nächstes, wenn der Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt detektiert, dass ein anderes Objekt sich dem Fahrzeug C nähert oder wenn der Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 detektiert, dass sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert, treibt die Steuerung 9 die Anzeigeeinrichtung 8 an, um eine Markierung M, die eine vorbestimmte Form aufweist, dynamisch zu zeichnen. Ein Kriterium (Bestimmungskriterium) zum Detektieren, ob sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert oder nicht, und ein Kriterium (Bestimmungskriterium) zum Detektieren, ob sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert oder nicht, kann basierend auf dem Wissen des Fachmanns gewählt werden. Bezüglich der Detektion, die durch den Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt durchgeführt wurde, können verschiedene Kriterien zum Bestimmen, ob sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert oder nicht, für den Fall, in dem das andere Objekt ein Fußgänger ist, und den Fall, in dem das andere Objekt ein anderes Fahrzeug ist, bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann der Fall, in dem sich ein Fußgänger dem Fahrzeug C annähert, einer sein, der eine Straße überquert, und der Fall, in dem sich ein Fußgänger dem Fahrzeug C nähert, einer sein, der entlang der Straße läuft, die unterschiedliche Kriterien zum Bestimmen benötigen.
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7 zeigt ein Beispiel der Markierung, die dynamisch durch die Anzeigeeinrichtung 8 gezeichnet wird, wenn der Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt detektiert, dass sich ein anderes Objekt dem Fahrzeug C nähert, oder wenn der Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 detektiert, dass sich das Fahrzeug C einer Kreuzung nähert. Ein Symbol S1 bezeichnet ein Beispiel einer Abtastlinie. Wenn der Abtastbereich SA abgetastet wird, wird Licht, das von der Anzeigeeinrichtung 8 emittiert wird, entlang der Abtastlinie S1 bewegt. Der Abtastmechanismus 11 schwingt den Reflektor 36 auf einem Steuerungssignal von dem Aktorsteuerungsabschnitt 55 basierend und tastet den Abtastbereich SA1 horizontal mit einer hohen Geschwindigkeit ab, während eine Position des emittierten Lichts abwärts um eine minimale Distanz d1 verschoben wird. In Übereinstimmung damit schaltet die Laserlichtquelleneinheit 10 einen Teil oder alle der 1.–3. Lichtquelle (15–17) basierend auf einem Steuerungssignal von dem Laserlichtquellensteuerungsabschnitt 43 während eines Zeitraums, in dem der Abtastmechanismus 11 einen Bereich abtastet, in dem die Markierung M zu zeichnen ist, um den Laserstrahl B2 zu emittieren. Darüber hinaus schaltet die Laserlichtquelleneinheit 10 die 1.–3. Lichtquelle (15–17) während eines Zeitraums, in dem der Abtastmechanismus außerhalb des Bereichs abtastet, indem die Markierung zu zeichnen ist, aus. Durchgezogene Linienabschnitte der Abtastlinie SA1 deuten Abschnitte an, die abgetastet werden, während ein Teil oder alle der 1.–3. Lichtquelle eingeschaltet sind. Das Fahrzeuganzeigesystem 7 durchläuft den Abtastbereich SA mit großer Geschwindigkeit. D.h., dass es für das Fahrzeuganzeigesystem 7 sehr kurze Zeit in Anspruch nimmt, den Abtastbereich SA einmal abzutasten.
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Folglich kann das Fahrzeuganzeigesystem 7 die Markierung M, die eine willkürliche Form aufweist, durch Stapeln von Strahlemissionspunkten, von denen jeder in einer Runde ausgebildet wird (einzelnes Abtasten), zeichnen. Zum Beispiel kann, falls es gewünscht ist, die Markierung nach rechts zu bewegen, ein zweites Abtasten, das dem ersten Abtasten folgt, eine Markierung M2 zeichnen, die von einer Markierung M1, die durch das erste Abtasten ausgebildet wird, um einen minimalen Abstand d2 nach rechts verschoben ist. Danach zeichnet ein drittes Abtasten eine Markierung M3, die von der Markierung M2, die durch das zweite Abtasten gezeichnet wurde, um den minimalen Abstand d2 nach rechts verschoben ist. Dieser Prozess wird wiederholt, bis eine Markierung Mn an einer vorbestimmten Position ist. Als ein Resultat wird die Markierung so angezeigt, dass es scheint, als würde sich die Markierung nach rechts in dem vorbestimmten Bereich bewegen. Es gibt mit dem Abtastmechanismus 11 keine Beschränkungen bezüglich des Abtastens in der horizontalen Richtung und geeignetes Abtasten kann entsprechend der Form und/oder der Bewegung der Markierung angepasst werden.
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Geeignete Beispiele der Markierung, die dynamisch durch das Fahrzeuganzeigesystem 7 angezeigt wird, werden im Folgenden mit Bezug zu 8A bis 10 beschrieben. 8A bis 10 zeigen das Fahrzeug C und die Markierung von oben. Bezugszeichen 71 deutet einen Fußgänger an, Bezugszeichen 72 deutet ein anderes Fahrzeug an und Bezugszeichen 73 deutet eine Kreuzung an. In der folgenden Beschreibung sind vorne, hinten, rechts und links mit Bezug zu einem Zustand, in dem die Markierung von oben betrachtet wird (der Zustand, der in 8–10 gezeigt ist) definiert.
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(Erstes Beispiel)
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8A ist ein erklärendes Diagrammen eines ersten Beispiels des Fahrzeuganzeigesystems. 8B und 8C sind Modifikation des ersten Beispiels. In dem ersten Beispiel, wie in 8A gezeigt, ist ein vorbestimmter Bereich D gewählt, eine Form aufzuweisen, die eine Breite der Fahrspur CR, in der das Fahrzeug C fährt, überspannt und die sich in einer Ventilatorform ausdehnt. Eine Breite des vorbestimmten Bereichs in der Rechtsrichtung und Linksrichtung kann fest sein und im Voraus, basierend auf dem Wissen des Fachmanns, gewählt werden. Alternativ kann die Leuchten ECU 51 Fahrbahnmarkierungen, Randstreifen und dergleichen von Daten detektieren, welche durch die Onboardkamera 60 und dergleichen erlangt wurden, die eine Straßenbreite spezifizieren und welche die Breite des vorbestimmten Bereichs D in der Rechtsrichtung und Linksrichtung in Übereinstimmung mit der spezifizierten Spurbreite wählen. Es ist bevorzugt, dass eine Länge des vorbestimmten Bereichs, die in Vor- und Rückrichtung gewählt ist, einen Bereich von 10–15 m vor dem Fahrzeug C abdeckt. Es ist auch bevorzugt, dass die Länge des vorbestimmten Bereichs, in der Vor- und Rückrichtung so gewählt ist, dass ein Fußgänger weiter entfernt als eine Distanz ist, bei der die Fahrzeugsteuerung eine Kollision zwischen dem Fahrzeug C und dem Fußgänger verhindern kann, sogar wenn im schlimmsten Fall der Fußgänger auf die Straße liefe.
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Das Fahrzeuganzeigesystem 7 detektiert, ob der Fußgänger 71 oder das andere Fahrzeug 72 sich dem Fahrzeug C annähern oder nicht, und detektiert, ob sich das Fahrzeug C der Kreuzung 73 nähert oder nicht. Danach, basierend auf (i) Informationen, welche die Annäherung betreffen, die zuerst erkannt wurde, oder (ii) Informationen, die den Fußgänger 71, das andere Fahrzeug 72 oder die Kreuzung 73 betreffen, die bestimmt wurden, in einem Zustand zu sein, in dem eine den größten Bedarf für eine Warnung aufweist, zeigt das Fahrzeuganzeigesystem 7 die Markierung M in dem vorbestimmten Bereich D die an. Die Markierung M hat eine Balkenform, die sich in die vorwärtige und rückwärtige Richtung erstreckt. Die vorbestimmte Form D weist die Ventilatorform auf. Sequenzielles Abtasten in dem Abtastbereich SA wird wiederholt, wodurch die Markierung M in dem ventilatorförmigen vorbestimmten Bereich D angezeigt wird, während sich die Markierung M periodisch in die Rechts- und Linksrichtung bewegt. Es ist bevorzugt, dass die Markierung M langsam bewegt wird, um ein stören des Fahrers des Fahrzeugs C zu reduzieren. Zum Beispiel kann die Markierung mit ungefähr 2 Umläufen/Sekunde bewegt werden.
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Entsprechend dem ersten Beispiel wird in einem Zustand, in dem ein Bedenken besteht, dass der Fußgänger 71 und/oder das andere Fahrzeug 72 sich dem Fahrzeug C annähern, die Markierung M, welche der Längsbalken ist, angezeigt, während sie nach rechts und links bewegt wird. Die dynamische Anzeige der Markierung zieht die visuelle Aufmerksamkeit des Fußgängers 71 oder des anderen Fahrzeugs 72 (eines Fahrers des anderen Fahrzeugs 72) stärker auf sich als ein statisches Anzeigen der Markierung M. Aus diesem Grund nehmen der Fußgänger 71 und/oder der Fahrer des anderen Fahrzeugs 72 leicht war, dass sich das Fahrzeug ihm/ihr nähert. Gleichzeitig kann das stören des Fahrers des Fahrzeugs C während des Fahrens reduziert werden, weil die Anzeige unterbrochen gezeigt wird. Darüber hinaus wird die balkenförmige Markierung so angezeigt, dass sie sich in der Rechts- und Linksrichtung hin und her bewegt. Aus diesem Grund wird die Aufmerksamkeit des Fußgängers und/oder des Fahrers des anderen Fahrzeugs 72 intuitiv gefordert. Sogar falls die Markierung mit leichter Verzerrung gezeichnet wird, wird der vorteilhafte Effekt, dass die Aufmerksamkeit gefordert wird, nicht verringert.
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Wie in 8B gezeigt, kann das Fahrzeuganzeigesystem 7 das Laserlicht ausschalten oder in einem Teil des vorbestimmten Bereichs dimmen. Es ist bevorzugt, dass das Fahrzeuganzeigesystem 7 einen Bereich, der einen zentralen Abschnitt der Fahrspur CR beinhaltet, d.h. einen zentralen Abschnitt des vorbestimmten Bereichs D abtastet, während das Laserlicht ausgeschaltet ist, und das Fahrzeuganzeigesystem 7 schaltet das Laserlicht nur in einem Zustand ein, in dem das Fahrzeuganzeigesystem 7 einen Bereich abtastet, der rechte und linke Enden der Fahrspur CR d.h. rechte und linke Abschnitte des vorbestimmten Bereichs D beinhaltet. Alternativ schaltet das Fahrzeuganzeigesystem 7 das Laserlicht so an, dass (i) eine Beleuchtungsintensität des Laserlichts in dem zentralen Abschnitt des vorbestimmten Bereichs D schwächer als das Laserlicht in den rechten und linken Abschnitten des vorbestimmten Bereichs D ist, oder (ii) eine Abtastgeschwindigkeit in dem zentralen Abschnitt des vorbestimmten Bereichs D geringer als in den linken und rechten Abschnitten des vorbestimmten Bereichs D ist. Genauer gesagt sind die Markierungen, die durch die gestrichengepunkteten Linien angedeutet werden, nicht angezeigt (oder gedimmt angezeigt) und die Markierung M, die durch die durchgezogenen Linien angedeutet werden, wird angezeigt. Dadurch wird die Markierung in einem Bereich für den Fahrer des Fahrzeugs C weniger sichtbar, dem dieser die meiste Aufmerksamkeit spendet. Als ein Resultat können komische Gefühle, die Flackern oder dergleichen in dem Fahrer des Fahrzeugs C hervorrufen können, reduziert werden, während der vorteilhafte Effekt für den Fußgänger 71 und das andere Fahrzeug 72 beibehalten wird.
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Der vorbestimmte Bereich D ist nicht auf die Spur CR beschränkt. Der vorbestimmte Bereich D kann in der Nähe von anderen Objekten, basierend auf Informationen, die durch den Detektionsabschnitt 56 für ein anderes Objekt erhalten wurden, sein. Wie in 8C gezeigt, kann der vorbestimmte Bereich D gewählt sein, an dem Fuß des Fußgängers 71 zu sein, und die Markierung M kann dynamisch in dem vorbestimmten Bereich D angezeigt werden.
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(Zweites Beispiel)
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9A ist ein Diagramm um ein zweites Beispiel des Fahrzeuganzeigesystems 7 zu erklären. 9B stellt eine Modifikation des zweiten Beispiels dar. In dem zweiten Beispiel, wie in 9A gezeigt, ist der vorbestimmte Bereich D ausgewählt, in einer rechteckigen Längsform in der Fahrspur CR des Fahrzeugs C zu sein. In diesem Fall können eine Breite des vorbestimmten Bereichs in der Rechts- und Linksrichtung und eine Länge des vorbestimmten Bereichs in der vorwärtigen und rückwärtigen Richtung fest oder variabel sein. Zum Beispiel ist es bevorzugt, dass der vorbestimmte Bereich D gewählt ist, in einem Bereich von 10–50 m vor dem Fahrzeug C zu sein und eine Breite von 3 m aufzuweisen.
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Das Fahrzeuganzeigesystem 7 detektiert, ob ein Fußgänger 71 und/oder ein anderes Fahrzeug 72 sich dem Fahrzeug C nähern oder nicht, und detektiert, ob das Fahrzeug C sich einer Kreuzung 73 nähert oder nicht. Basierend auf (i) Informationen, welche die Näherung betreffen, die zuerst erkannt wurde, oder (ii) Informationen, die den Fußgänger 71, das andere Fahrzeug 72 oder die Kreuzung 73 betreffen, die bestimmt wurden, in einem Zustand zu sein, in dem eine den größten Bedarf für eine Warnung aufweist, zeigt das Fahrzeuganzeigesystem 7 die Markierung M in dem vorbestimmten Bereich D an. Die Markierung M ist ein lateraler Balken, der sich in der Rechts- und Linksrichtung in dem rechteckigen, längsförmigen vorbestimmten Bereich D erstreckt. Sequenzielles Abtasten in dem Abtastbereich SA wird wiederholt, wodurch die Markierung M in dem rechteckigen, längsförmigen vorbestimmten Bereich D angezeigt wird, während die Markierung periodisch in einer einzelnen Richtung von der Rückseite zu der Vorderseite bewegt wird.
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Entsprechend dem zweiten Beispiel wird in einem Zustand, in dem ein Bedenken besteht, dass der Fußgänger 71 und/oder das andere Fahrzeug 72 sich dem Fahrzeug annähern, die Markierung M, welche der laterale Balken ist, angezeigt, während sie vorwärts bewegt wird. Die dynamische Anzeige der Markierung zieht die visuelle Aufmerksamkeit des Fußgängers 71 oder des anderen Fahrzeugs 72 (eines Fahrers des anderen Fahrzeugs 72) stärker auf sich als ein statisches Anzeigen der Markierung M. Aus diesem Grund nehmen der Fußgänger 71 und/oder der Fahrer des anderen Fahrzeugs 72 leicht war, dass sich das Fahrzeug ihm/ihr nähert. Gleichzeitig kann das Stören des Fahrers des Fahrzeugs C während des Fahrens reduziert werden, weil die Anzeige unterbrochen gezeigt wird. Darüber hinaus wird die laterale balkenförmige Markierung so angezeigt, dass sie sich vorwärts bewegt. Aus diesem Grund wird die Aufmerksamkeit des Fußgängers und/oder des Fahrers des anderen Fahrzeugs 72 intuitiv gefordert. Sogar falls die Markierung mit leichter Verzerrung gezeichnet wird, wird der vorteilhafte Effekt, dass die Aufmerksamkeit gefordert wird, nicht verringert.
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In dem zweiten Beispiel ist es bevorzugt, dass das Fahrzeuganzeigesystem 7 die Markierung M mit einer Anzeigengeschwindigkeit (mit der die Markierung M vorwärts bewegt wird) anzeigt, die in Richtung eines vorderen Endes des vorbestimmten Bereichs D die graduell erhöht wird. Dadurch wird die Markierung M mit einer erhöhten Bewegungsgeschwindigkeit angezeigt, je weiter weg die Markierung M von dem Fahrzeug C ist. Darum werden der Fußgänger 71 und/oder der Fahrer des anderen Fahrzeugs 72 angehalten, in einer frühen Stufe der Annäherung des Fahrzeugs C aufzupassen.
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In dem zweiten Beispiel, wie in 9B gezeigt, ist es bevorzugt, dass das Fahrzeuganzeigesystem 7 die laterale balkenförmige Markierung M so anzeigt, dass diese eine größere Breite zu einem hinteren Ende des vorbestimmten Bereichs D aufweist. Dadurch können der Fußgänger 71 und/oder der Fahrer des anderen Fahrzeugs 72 frühzeitig über einen Abstand zu dem Fahrzeug C, entsprechend der Dicke der Balken, in Kenntnis gesetzt werden.
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In den zweiten Beispiel kann die Anzeigengeschwindigkeit der Markierung entsprechend einer Position des Fußgängers 71 geändert werden, d.h. abhängig davon, ob der Fußgänger 71 ein Fußgänger 71c ist, der die Fahrspur CR kreuzt, oder ein Fußgänger 71a ist, der entlang der Fahrspur CR läuft. Um die Aufmerksamkeit des Fußgängers 71c zu unterstützen, zeigt das Fahrzeuganzeigesystem 7 die Markierung M für den Fußgänger 71c mit einer höheren Anzeigengeschwindigkeit als eine Anzeigegeschwindigkeit der Markierung M für den querenden Fußgänger 71a an. Es besteht die Sorge, unbeabsichtigt ein unnötiges Gefühl von Druck durch Anzeigen der Markierung M für den Fußgänger 71a mit derselben Geschwindigkeit wie die der Markierung M für den kreuzenden Fußgänger 71c, hervorzurufen. Aus diesem Grund wird die Markierung M für den kreuzenden Fußgänger 71c mit einer Anzeigegeschwindigkeit angezeigt, die einer Geschwindigkeit entspricht, mit welcher der kreuzenden Fußgänger 71c läuft.
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(Drittes Beispiel)
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10 ist ein Diagramm zum Erklären eines dritten Beispiels des Fahrzeuganzeigesystems 7. In dem dritten Beispiel, wie in 10 gezeigt, weist der vorbestimmte Bereich D eine kreisförmige Form in der Kreuzung 73, die durch den Kreuzungsdetektionsabschnitt 57 erkannt wurde, auf. Ein Bereich des vorbestimmten Bereichs D kann in diesem Fall fest oder variabel sein. Beim Detektieren der Kreuzung 73 zeigt das Fahrzeuganzeigesystem 7 die Markierung, die eine Spiralform aufweist, in dem vorbestimmten Bereich D an. Danach wird sequenzielles Abtasten des Abtastbereichs SA wiederholt, um dadurch die Markierung M so anzuzeigen, dass die Markierung von einem Zentrum DO des vorbestimmten Bereichs D zu einem Seitenabschnitten DS des vorbestimmten Bereichs die kreisförmig läuft. In einem anderen Beispiel kann die dynamische Markierung M in Übereinstimmung mit dem Fahren des Fahrzeugs C bewegt werden. Jedoch kann in dem dritten Beispiel die dynamische Markierung M fixiert in der Kreuzung 73 angezeigt werden und nicht in Übereinstimmung mit dem Fahren des Fahrzeugs C bewegt werden.
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In dem dritten Beispiel in einem Zustand, in dem Bedenken existieren, dass der Fußgänger 71 und/oder das andere Fahrzeug 72 sich dem Fahrzeug C annähern, wird die spiralförmige Markierung so angezeigt, dass sie sich dynamisch dreht. Die dynamische Anzeige der Markierung M zieht die visuelle Aufmerksamkeit des Fußgängers 71 oder des anderen Fahrzeugs 72 (eines Fahrers des anderen Fahrzeugs 72) stärker auf sich als ein statisches Anzeigen der Markierung M. Aus diesem Grund nehmen der Fußgänger 71 und/oder der Fahrer des anderen Fahrzeugs 72 leicht war, dass sich das Fahrzeug ihm/ihr nähert. Gleichzeitig kann das Stören des Fahrers des Fahrzeugs C während des Fahrens reduziert werden, weil die Anzeige unterbrochen angezeigt wird. Darüber hinaus wird die spiralförmige Markierung so angezeigt, dass sie sich dreht. Sogar falls die Markierung mit leichter Verzerrung gezeichnet wird, wird der vorteilhafte Effekt, dass die Aufmerksamkeit gefordert wird, nicht verringert. Die Markierung M kann eine Markierung sein, die ein Rippelmuster oder ein Strahlenmuster aufweist.
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(Andere modifizierte Beispiele)
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Es ist bevorzugt, dass das Fahrzeuganzeigesystem 7 die folgende Steuerung durchführt. D.h., dass das Fahrzeuganzeigesystem 7 (i) bewirkt, dass der Laserlichtquellensteuerungsabschnitt 54 eine Beleuchtungsintensität der Laserlichtquelleneinheit 10 in einem Bereich, den der Fahrer des Fahrzeugs C genauer beobachtet, reduziert, oder (ii) eine Abtastgeschwindigkeit des Abtastmechanismus 11 in dem Bereich, den der Fahrer des Fahrzeugs C genauer beobachtet, erhöht, um eine Helligkeit anzupassen, sodass die Markierung M im relativen Vergleich zu einem Lichtverteilungsmuster, das durch den Scheinwerfer (Lichtquelleneinheiten 5, 6) ausgebildet wird, nur leicht heller ist. Ein Unterschied in einer Leuchtstärke zwischen der Markierung und dem/den Lichtverteilungsmuster(n) wird verringert. Ein Kontrast zwischen der Markierung M und dem/den Lichtverteilungsmuster(n), die durch den Scheinwerfer(Lichtquelleneinheiten 5, 6) ausgebildet wird/werden, wird vorsätzlich verringert. Dadurch können merkwürdige Gefühle, die der Fahrer des Fahrzeugs C haben kann, weiter reduziert werden. Die Markierung wirkt auf den Fußgänger 71 und das andere Fahrzeug 72 (den Fahrer des anderen Fahrzeugs 72) als wäre es in einer komplexeren Art gesteuert. Aus diesem Grund werden der Fußgänger 71 und das andere Fahrzeug 72 (der Fahrer des anderen Fahrzeugs 72 sich) die Markierung M früher bemerken. Als ein Ergebnis kann der vorteilhafte Effekt, dass die Aufmerksamkeit gefordert wird, weiter verbessert werden.
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Die oben beschriebenen Beispiele und Modifikationen der dynamischen Anzeige sind lediglich Beispiele der Erfindung. Die jeweiligen Beispiele und die jeweiligen Modifikationen können in verschiedener Weise basierend auf dem Wissen des Fachmanns kombiniert werden. Es sollte angemerkt werden, dass die beispielhaften Ausführungsformen der dynamischen Anzeige, die durch solche Kombinationen erhalten werden, in dem Schutzbereich der Erfindung enthalten sind.
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Das Fahrzeuganzeigesystem 7, das die Markierung dynamisch anzeigt, verwendet als Displayeinrichtung 8 den Mechanismus, der mit Laserlicht abtastet. Jedoch kann das Fahrzeug Anzeigesystem einen/eine anderen/andere Mechanismus/Konfiguration verwenden. Zum Beispiel kann ein Schwingmechanismus, der mit einem Lichtauslassloch ausgebildet ist, dass eine Form der Markierung M aufweist, mit Lichtquellenlicht beleuchtet werden und die Markierung kann mechanisch geschwungen werden. Alternativ können mehrere Lichtquellen in hintereinander eingeschaltet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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