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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit, die ausgebildet ist, um auf einer Fahrbahnoberfläche eine Information, dass ein Fahrzeug sich nähert, anzuzeigen, auf eine solche Weise, um einfach von einem Fußgänger erkannt zu werden, der sich in einem toten Winkel auf einer Fahrbahn befindet und folglich außerhalb der Sicht eines Fahrers des Fahrzeuges ist.
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STAND DER TECHNIK
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JP-A-2008-45870 offenbart ein Zeichnungssystem, welches ein Warnzeichen
53, welches ein Verkehrsschild wiedergibt ”hier kein Zugang” oder ein Warnzeichen
55 mit einem Pfeil mit einer Stopplinie, die mit einem distalen Ende des Pfeils verbunden ist, auf einer Fahrbahnoberfläche anzeigt, die sich vor einem Fahrzeug befindet und sich an einem Beginn einer Straße befindet, in welche es dem Fahrzeug untersagt ist einzubiegen und zu fahren, wie in [0053] oder
5 der Beschreibung von
JP-A-2008-45870 beschrieben oder dargestellt, um den Fahrer zu warnen nicht in die Straße einzufahren.
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Es wird gewünscht, dass die Warnanzeige, die mit dem Fahrzeug angezeigt wird, geeignet nicht nur von dem Fahrer erkannt wird, sondern auch von einem Fußgänger als eine Information, die ihm mitteilt, dass sich das Fahrzeug nähert, während es den Fußgänger daran hindert, ohne Vorsicht walten zu lassen, in die Fahrbahn einzubiegen, der sich das Fahrzeug nähert.
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Das runde Warnzeichen
53, das in
4 von
JP-A-2008-45870 dargestellt ist, wird von dem Zeichnungssystem auf eine solche Weise gezeichnet, um in Längsrichtung in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlängert zu sein, um ”rund” von dem Fahrer gesehen zu werden, der schräg nach unten auf das Warnzeichen auf der Fahrbahnoberfläche schaut. Jedoch, da das Zeichen, welches von dem Fahrer rund gesehen wird, nur von dem Fußgänger, der sich auf der Fahrbahn befindet, die die Fahrbahn schneidet, entlang der das Fahrzeug sich nähert, als ein bedeutungsloses Kennzeichen gesehen wird, welches in Längsrichtung in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges verzerrt ist, gibt es ein Problem, dass es schwierig für den Fußgänger ist, den Umstand zu erkennen, dass das Fahrzeug sich nähert. Zusätzlich schaut das Zeichen
53 auf
JP-A-2008-45870 nicht rund aus außer das Zeichen wird auf eine solche Weise gezeichnet, um weiter gestreckt zu sein sowie das Zeichen in einer weiter entfernten Position von dem Fahrzeug gezeichnet wird. Als ein Ergebnis wird das Licht so exzessiv in einer Richtung von vorne nach hinten gestreut, dass das Zeichen verschwindet, was zu einer Angst führt, dass der Fußgänger sorglos auf die Straße tritt, entlang der das Fahrzeug sich nähert, ohne den Umstand zu erkennen, dass das Fahrzeug sich nähert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In Anbetracht des oben beschriebenen Problems stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit zur Verfügung, die ausgebildet ist, um ein einfaches diagrammatisches Muster anzuzeigen, welches einfach von einem Fußgänger erkannt werden kann, an einer vorgegebenen Position auf einer Fahrbahnoberfläche entlang einer Fahrbahn, entlang derer ein Fahrzeug fährt, sodass ein Fußgänger, der sich in einem toten Winkel, der für den Fahrer nicht sichtbar ist, auf einer Straße befindet, die die Fahrbahn schneidet, der das Fahrzeug sich nähert, schnell und exakt die Tatsache, dass das Fahrzeug sich nähert und eine Richtung, in der das Fahrzeug sich nähert, erkennen kann.
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Eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit umfasst ein Lichtquellenmodul, in dem eine Vielzahl an Lichtquellen, die individuellen Zeichnungsmustern entsprechen, lang in einer ersten Richtung, welches eine Breitenrichtung einer Fahrbahn ist, und kurz in einer zweiten Richtung, die die Breitenrichtung der Fahrbahn und eine emittierende Achse der Lichtquellen schneidet, angeordnet sind, sodass die Zeichnungsmuster an einer Vielzahl an Orten auf der Fahrbahn entlang der zweiten Richtung gezeichnet werden und die Lichtquellen ausgebildet sind, um unabhängig ein- und ausgeschaltet zu werden und ein optisches System, welches Licht aussendet, das von den Lichtquellen nach vorne emittiert wurde.
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(Funktion)
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Als ein Ergebnis der Zeichnungsmuster, welche kurz in der Tiefe (die Länge in der Erstreckungsrichtung der Fahrbahn) relativ zu der Breite sind, die an der Vorderseite des Fahrzeuges entlang der Richtung ausgebildet ist, in der sich die Fahrbahn erstreckt, obwohl die Zeichnungsmuster an einer Position gezeichnet werden, die weiter weg von dem Fahrzeug liegt, wird das Licht dazu gebracht, sich schwer zu zerstreuen und die Zeichnungsmuster mit der klaren Umrisslinie und die lang in der Breitenrichtung sind, werden auf der Fahrbahnoberfläche ausgebildet, die vor und weiter weg von dem Fahrzeug liegt.
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In der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit werden Zeichnungsmuster, die sich in einer stangenartigen Weise in der Breitenrichtung der Fahrbahn erstrecken, sequentiell in der zweiten Richtung ausgebildet.
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(Funktion)
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Da die stangenförmigen Zeichnungsmuster kurz in der Tiefe relativ zu der Breite ausgebildet sind, sogar obwohl die Zeichnungsmuster an der Position gezeichnet werden, die weiter weg von dem Fahrzeug liegt, ist es schwierig für das Licht sich in der Richtung von vorne nach hinten zu zerstreuen. Zusätzlich werden die stangenförmigen Zeichnungsmuster, die sequentiell entlang der vertikalen Richtung ausgebildet werden, von dem Fußgänger erkannt, der sich auf der Fahrbahn befindet, als Markierungen, die sich entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeuges auf der Fahrbahnoberfläche bewegen.
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In der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit wird ein Zeichnungsmuster, welches weiter weg von einem Fahrzeug erstrahlt, kürzer in der zweiten Richtung als ein Muster gezeigt, welches näher an dem Fahrzeug erstrahlt.
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Normalerweise wird ein Zeichnungsmuster, welches auf einer Fahrbahnoberfläche erstrahlt, welche weit weg von einem Fahrzeug liegt, mit einer größeren Tiefe in einer Erstreckungsrichtung in einer Fahrbahn gezeichnet als ein Zeichnungsmuster, welches auf eine Fahrbahnoberfläche gezeichnet wird, welche näher an dem Fahrzeug liegt. Daher neigt Licht, welches das Zeichnungsmuster ausbildet, das auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet wird, welche weit weg von dem Fahrzeug liegt, dazu, sich einfacher in der Erstreckungsrichtung der Fahrbahn zu zerstreuen, als Licht, welches das Zeichnungsmuster ausbildet, welches auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet wird, die in der Nähe des Fahrzeuges liegt.
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(Funktion)
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Jedoch breiten sich in dem Fall, dass die Länge eines Zeichnungsmusters, welches weiter weg von dem Fahrzeug in Bezug auf die zweite Richtung gezeichnet wird (die Richtung, die die Breitenrichtung der Fahrbahn und der emittierenden Achse der Lichtquellen in rechten Winkeln schneidet), kürzer ausgebildet ist als die Länge eines Zeichnungsmusters, welches näher an dem Fahrzeug in Bezug auf die zweite Richtung gezeichnet wird, Zeichnungsmuster, die auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet werden, gleichmäßig unabhängig von Abständen von dem Fahrzeug in Bezug auf Positionen aus, an denen die Zeichnungsmuster gezeichnet werden, wodurch es dem Fußgänger gestattet wird, die stangenförmigen Zeichnungsmuster zu sehen, die ähnliche Formen aufweisen, die sich entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeuges bewegen.
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In der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit emittieren die Lichtquellen Lichtbündel, die sich in einem rechteckförmigen Bereich ausbreiten, der sich in der Breitenrichtung der Fahrbahn in Richtung des optischen Systems erstreckt und das optische System bildet stangenförmige Zeichnungsmuster mit den Lichtbündeln in Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges aus.
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(Funktion)
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Das optische System verändert die Lichtbündel, die sich in dem rechteckförmigen Bereich in die Lichtbündel zerstreuen, die zu dem stangenförmigen Bereich konvergieren zur Abstrahlung auf die Fahrbahnoberfläche, die vor dem Fahrzeug liegt, wodurch die Zeichnungsmuster, die sich in der stangenartigen Weise in der Breitenrichtung der Fahrbahn erstrecken, vor dem Fahrzeug ausgebildet werden. Die Umrisse der stangenförmigen Zeichnungsmuster sind so gestaltet, dass es schwierig ist, sie zum Kollabieren zu bringen, obwohl sie an Positionen gezeichnet werden, die weit weg von dem Fahrzeug liegen.
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In der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit wird das optische System aus einer Projektionslinse oder einem reflektierenden Spiegel ausgebildet.
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(Funktion)
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Die Projektionslinse oder der reflektierende Spiegel bilden die Zeichnungsmuster aus, die kürzer in der Richtung von vorne nach hinten sind als die Breite vor dem Fahrzeug, wodurch in den Zeichnungsmustern, die auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet werden, obwohl sie an Positionen ausgebildet sind, die sich weit weg von dem Fahrzeug befinden, es dem Licht, das die Zeichnungsmuster ausbildet, schwer gemacht wird, sich in der Richtung von vorne nach hinten zu zerstreuen, wodurch die Zeichnungsmuster die klaren Umrisse aufweisen und lang in der Breitenrichtung ausgestaltet sind, auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet werden, die weit weg von dem Fahrzeug liegt.
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Gemäß der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit, da die Umrisse der Zeichnungsmuster nicht kollabieren, obwohl die Zeichnungsmuster auf der Fahrbahnoberfläche ausgebildet werden, die weit weg von dem Fahrzeug liegt, kann der Fußgänger, der auf der Fahrbahn läuft oder steht, die Zeichnungsmuster als Information erkennen, die ihn oder sie schnell und genau über die Annäherung des Fahrzeuges informiert.
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Gemäß der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit kann der Fußgänger die Annäherung des Fahrzeuges schneller und genauer erkennen, indem er die Markierungen sieht, die die klaren Umrisse aufweisen, die sich in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges bewegen.
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Gemäß der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit kann der Fußgänger die Annäherung des Fahrzeuges schneller und genauer erkennen, indem er erkennt, dass die stangenförmigen Zeichnungsmuster, die ähnlich in der Form sind, sich in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges bewegen.
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Gemäß der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit, da die Umrisse der Zeichnungsmuster nicht kollabieren, obwohl die Zeichnungsmuster auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet werden, die weit weg von dem Fahrzeug liegt, kann der Fußgänger, der auf der Fahrbahn steht oder läuft, die Zeichnungsmuster als Information erkennen, die ihn oder sie über die Annäherung des Fahrzeuges schnell und genau informiert.
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Gemäß der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit kann durch Ansehen der Zeichnungsmuster, die auf die Fahrbahnoberfläche gezeichnet werden, deren Umrisse schwer zu kollabieren sind, der Fußgänger, der auf der Fahrbahn läuft oder steht, die Zeichnungsmuster als Information erkennen, die ihn oder sie über die Annäherung des Fahrzeuges schnell und genau informiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte, die eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit einer ersten Ausführungsform aufweist.
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2 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie I-I in 1 erstellt wurde.
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3A ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie II-II in 1 erstellt wurde, und 3B ist eine perspektivische Ansicht von Lichtquellen und einer Projektionslinie, wenn von der Vorderseite eines Fahrzeugs betrachtet.
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4 ist eine vertikale Schnittansicht einer Fahrzeugleuchte, die eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit einer zweiten Ausführungsform aufweist.
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuereinheit erklärt.
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6A ist ein erklärendes Diagramm, das ein optisches Bahnmuster in einem Vertikalschnitt zeigt, der durch die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit der ersten Ausführungsform ausgebildet wurde, und 6B ist ein erklärendes Diagramm, das das optische Bahnmuster im Horizontalschnitt zeigt, welches durch die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit der ersten Ausführungsform ausgebildet wird.
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8 ist ein erklärendes Diagramm in Bezug auf Formen von Zeichnungsmustern, die mittels Licht emittierender Elemente auf eine imaginäre Ebene projiziert werden, die sich in rechten Winkeln zu optischen Achsen der Lichtquellen befinden.
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9 ist ein erklärendes Diagramm in Bezug auf Tiefen von Zeichnungsmustern, welche auf eine Fahrbahnoberfläche nach dem Passieren durch die imaginäre Ebene gezeichnet werden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf 1 bis 9 beschrieben. In diesen Figuren werden verschiedene Richtungen, das heißt oben, unten, linke, rechts, vorne und hinten eines Fahrzeuges und einer Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit, wenn von einem Fahrersitz aus betrachtet, als Up, Lo, Le, Ri, Fr bzw. Re beschrieben.
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1 bis 3 zeigen eine Fahrzeugleuchte 1, die eine erste Ausführungsform einer Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit umfasst. Die Fahrzeugleuchte 1 stellt ein Beispiel eines rechten Scheinwerfers dar und umfasst einen Leuchtenkörper 2 mit einem Öffnungsabschnitt an einer Seite, die auf die Vorderseite eines Fahrzeuges zeigt und einer transparenten oder transluzenten vorderen Abdeckung 3, die den Öffnungsabschnitt verschließt. Eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 der ersten Ausführungsform, eine Lichtverteilungsmusterausbildungslichtquelleneinheit 5, Ausrichtklammern (6, 7), eine Schwenkeinheit 8, eine Vielzahl an Ausrichtschrauben 9, verlängerte Reflektoren 10 und eine Steuereinheit 11 sind in einem Inneren eines Lampenfachs S untergebracht, welches im Inneren des Leuchtenkörpers 2 und der vorderen Abdeckung 3 festgelegt ist. Der Ort, an dem Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 anzuordnen ist, ist nicht auf das Innere der Fahrzeugleuchte 1 beschränkt und folglich kann die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 außerhalb der Fahrzeugleuchte vorgesehen sein, wie beispielsweise auf einem Dach des Fahrzeuges (nicht gezeigt).
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Die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4, die in 1 bis 3B gezeigt ist, weist die Steuereinheit 11, ein Lichtquellenmodul 12 und eine transparente, torische Linse 13 (eine Projektionslinse), welches ein optisches System ist, auf. Das Lichtquellenmodul 11 umfasst einen metallischen Linsenhalter 14, eine LED-Reihe 15, welche eine Lichtquelle ausbildet, und ein Paar an Reflektoren (16, 17).
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Wie in 2, 3A und 3B gezeigt, umfasst der Linsenhalter 14 einen hohlen, boxförmigen Hauptörperabschnitt 14a, einen Lichtquellenabstützabschnitt 14b, eine Vielzahl an wärmeableitenden Rippen 14c und Lagerabschnitte (14d, 14e). Der Hauptkörperabschnitt 14a umfasst eine obere Platte 14f, eine untere Platte 14g und die linken und rechten Seitenplatten 14h, 14i. Die Lagerabschnitte (14d, 14e) sind an Außenseiten der unteren Platte 14g bzw. der oberen Platte 14f ausgebildet und sind an einer ersten und zweiten Schwenkwelle (23, 24) befestigt, welche später beschrieben wird. Der Lichtquellenabstützabschnitt 14b ist einstückig an einer Innenseite des Hauptkörperabschnittes 14a als eine Trennplatte ausgebildet, welche sich in rechten Winkeln zu der oberen Platte 14f, der unteren Platte 14g und der linken und rechten Seitenplatte (14h, 14i) befindet. Die LED-Reihe 15 ist an einer vorderen Oberfläche 14j des Lichtquellenabstützabschnittes 14b über ein Substrat 15a befestigt und die Vielzahl an wärmeableitenden Rippen 14c ist an einer hinteren Oberfläche des Lichtquellenabstützabschnittes 14b vorgesehen, um sich nach hinten parallel zueinander zu erstrecken. Ein Öffnungsabschnitt an einem vorderen Ende des Hauptkörperabschnittes 14a wird durch die torische Linse 13 verschlossen, die an dem vorderen Ende des Hauptkörperabschnittes 14a befestigt ist.
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Die LED-Reihe 15 ist in der Nähe eines hinteren Fokuspunktes der torischen Linse 13 angeordnet und eine hintere Oberfläche 13a der torischen Linse 13 zeigt auf die LED-Reihe 15, wie in 3A gezeigt. Ein Licht der LED-Reihe 15 verläuft durch die torische Linse 13 und die vordere Abdeckung 3 und zeigt ein Zeichnungsmuster auf einer Fahrbahnoberfläche, die vor dem Fahrzeug liegt. Zusätzlich zu der torischen Linse 13 der ersten Ausführungsform kann eine zylindrische Linse auch als eine Projektionslinse des Lichtquellenmoduls 12 angewendet werden. Jedoch ist es am wünschenswertesten eine torische Linse zu verwenden. Obwohl eine torische Linse und eine zylindrische Linse ähnlich beim Anzeigen eines bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmusters sind, welches lang in einer Breitenrichtung einer Fahrbahn (eine Richtung von links nach rechts des Fahrzeuges) und kurz in einer Erstreckungsrichtung der Fahrbahn ist, kann die zylindrische Linse nicht ein Zeichnungsmuster mit einer gleichmäßigen Tiefe ausbilden, da bei einem Zeichnungsmuster, welches durch sie ausgebildet wird, eine Tiefe graduell in Richtung eines Zentrums des Zeichnungsmusters abnimmt, wohingegen die torische Linse ein Zeichnungsmuster mit einer gleichmäßigen Tiefe in der Erstreckungsrichtung der Fahrbahn ausbilden kann und daher ist die torische Linse wünschenswerter als die zylindrische Linse beim Anzeigen eines klareren bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmusters.
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Die LED-Reihe 15 der ersten Ausführungsform wird durch Anordnen einer Vielzahl an Kombinationen an LED Licht emittierenden Elementen ausgebildet, die jeweils aus einer Vielzahl an vertikal angeordneten weißen und grünen LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) quer in einer horizontalen Richtung an einer vorderen Oberfläche des Substrats 15a ausgebildet werden. Die LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21) sind angeordnet, um in der gleichen Richtung orientiert ausgerichtet zu sein und werden gesteuert, um unabhängig durch das Steuergerät an- und ausgeschaltet zu werden. Obwohl nur eine Kombination einer Vielzahl an LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21), die vertikal angeordnet sind, vorgesehen werden kann, um ein Zeichnungsmuster anzuzeigen, welches lang in der Breitenrichtung der Straße ist, ist es wünschenswert, eine Vielzahl solcher Kombinationen an LED Licht emittierenden Elementen quer in der Horizontalrichtung anzuordnen, um Licht mit einem ausreichenden Lichtstrom in der Breitenrichtung der Fahrbahn zu zerstreuen. In der ersten Ausführungsform werden zwei Kombinationen mit vier vertikal angeordneten LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) quer in der Horizontalrichtung angeordnet. Jedoch ist die Anzahl an LED Licht emittierenden Elementen, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind und die Anzahl an Kombinationen an LED Licht emittierenden Elementen, die quer in der Horizontalrichtung angeordnet sind, nicht darauf beschränkt.
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Reflektoren (16, 17) sind an der linken und rechten Seite der LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21) an dem Lichtquellenabstützabschnitt 14b des Linsenhalters 14 vorgesehen. Die Reflektoren (16, 17) sind ausgebildet, um sich auf eine plattenartige Weise auf eine solche Weise zu erstrecken, um sich weg voneinander zu bewegen, sowie sie sich schräg nach vorne von dem Lichtquellenabstützabschnitt 14b erstrecken, um dadurch die LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21) von den linken und rechten Seiten davon abzudecken. Die Reflektoren (16, 17) reflektieren das Licht, das von den LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) ausgesendet wird in Richtung der hinteren Oberfläche 13a der torischen Linse 13, sodass das Licht nicht auf die linken und rechten Seitenplatten (14h, 14i) des Linsenhalters 14 einfällt, um dadurch die seitliche Diffusion des Lichtes zu begrenzen, das von den LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) emittiert wird.
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Das Licht, das von der LED-Reihe 15 emittiert wurde, zerstreut sich um eine emittierende Achse L1 (eine Achse, welche sich durch ein vertikales und horizontales Zentrum einer Leuchtweite eines Lichtbündels von all den LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) erstreckt und wird nach vorne vor das Fahrzeug durch die torische Linse 13 und die vordere Abdeckung ausgesendet, um ein Zeichnungsmuster auszubilden.
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Das Lichtquellenmodul 12, an dem die torische Linse 13 befestigt ist, wird an dem Lampenkörper 2 über die Ausrichtklammern (6, 7), die Schwenkeinheit 8 und die Vielzahl an Ausrichtschrauben 9 befestigt. Drei Ausrichtschrauben 9 sind für sowohl die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 und die Lichtverteilungsmusterausbildungslichtquelleneinheit 5 vorgesehen und sind an dem Lampenkörper 2 befestigt. Eine der drei Ausrichtschrauben 9 von sowohl der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 und der Lichtverteilungsmusterausbildungslichtquelleneinheit 5 wird dazu gebracht, sich vor und zurück mittels einer Motoreinheit 2 zu bewegen, wodurch die Fahrbahnoberflächenzeichnungslampeneinheit 4 und die Lichtverteilungsmusterausbildungslichtquelleneinheit 5 unabhängig voneinander vertikal geneigt werden.
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Die Ausrichtklammern (6, 7) weisen jeweils eine plattenartige Form auf. Die Ausrichtklammern (6, 7) werden durch die Ausrichtschrauben (9) an einem Ende davon abgestützt und die Wellenbefestigungsabschnitte (6a, 7a) an dem anderen Ende der Ausrichtklammern (6, 7) werden in Richtung der Vorderseite gebogen. Die Schwenkeinheit 8 ist an der Ausrichtklammer 6 befestigt, die unterhalb der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 vorgesehen ist und die Schwenkeinheit 8 rotiert die erste Schwenkwelle 23 unter Verwendung eines Motors, der darin ausgebildet ist. Die erste Schwenkwelle 23 erstreckt sich nach oben von einem Loch 6b, das in dem Wellenbefestigungsabschnitt 6a ausgebildet ist, um an dem Lagerabschnitt 14d des Linsenhalters 14 befestigt zu werden. Ein Loch 7b ist in dem Wellenbefestigungsabschnitt 7a der Schwenkklammer 7 vorgesehen, die oberhalb der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 vorgesehen ist. Die zweite Schwenkwelle 24 ist an dem Lagerabschnitt 14e des Linsenhalters 14 befestigt und die zweite Schwenkwelle 24 wird rotierbar durch den Wellenbefestigungsabschnitt 7a der Ausrichtklammer 7 über das Loch 7b gehalten.
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Die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 wird rotierbar an den Ausrichtklammern (6, 7) über erste und zweite Schwenkwellen (23, 24) abgestützt und verschwenkt sich horizontal nach links und rechts um eine zentrale Achse L2 der ersten und zweiten Schwenkwellen (23, 24) durch rotieren der ersten Schwenkwelle 23 mittels einer Antriebsquelle (ein Motor) der Schwenkeinheit 8.
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Als nächstes wird eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit einer zweiten Ausführungsform beschrieben. 4 zeigt eine Fahrzeugleuchte 30 umfassend eine Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31 der zweiten Ausführungsform. Die Fahrzeugleuchteneinheit 30 der zweiten Ausführungsform weist die gleiche Konfiguration wie die der Fahrzeugleuchte 1 der ersten Ausführungsform abgesehen von der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31 auf.
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Die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31, die in 4 gezeigt ist, weist ein Steuergerät 11, ein Lichtquellenmodul 32 und einen Reflektor 33 auf, welches ein optisches System darstellt. Das Lichtquellenmodul 32 umfasst einen Lichtquellenabstützabschnitt 34 aus Harz und eine LED-Reihe 35. Der Reflektor 33 ist einstückig an dem Lichtquellenabstützabschnitt 34 an einem hinteren Endabschnitt 34a davon ausgebildet und ist unterhalb des Lichtquellenabstützabschnittes 34 angeordnet. Der Reflektor 33 weist eine paraboloidale Form auf und weist eine reflektierende Oberfläche 33a auf, welche durch Aluminiumablagerung oder dergleichen auf einer vorderen Oberfläche davon ausgebildet ist. Ähnlich zu der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 der ersten Ausführungsform kann die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 30 auch außerhalb der Fahrzeugleuchte 30 vorgesehen sein (beispielsweise auf einem Dach eines Fahrzeugs, nicht gezeigt).
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Wie in 4 gezeigt ist die LED-Reihe 35 an einer unteren Oberfläche 34c des Lichtquellenabstützabschnittes 34 über ein Substrat 35a befestigt. Die LED-Reihe 35 wird durch Anordnen einer Vielzahl an Kombinationen an LED Licht emittierenden Elementen ausgebildet, die jeweils aus einer Vielzahl an weißen und grünen LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39) ausgebildet sind, die angeordnet sind, um von hinten nach vorne an einer unteren Oberfläche des Substrats 35 ausgerichtet zu sein. Die LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39) sind angeordnet, um in der gleichen Richtung ausgerichtet zu sein und werden gesteuert, um unabhängig an- und ausgeschaltet zu werden durch die Steuereinheit 11. Obwohl nur eine Kombination einer Vielzahl an LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39), die angeordnet sind, um von hinten nach vorne ausgerichtet zu sein, vorgesehen werden kann, ist es wünschenswert, eine Vielzahl solcher Kombinationen an LED Licht emittierenden Elementen quer in der horizontalen Richtung anzuordnen. In der zweiten Ausführungsform sind zwei Kombinationen aus vier LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39), die in der Richtung von vorne nach hinten angeordnet sind, quer in der Horizontalrichtung der Kombination (die Kombination einer linken LED wird weggelassen) angeordnet. Jedoch ist die Anzahl an LED Licht emittierenden Elementen, die in der Richtung von vorne nach hinten angeordnet sind und die Anzahl an Kombinationen der LED Licht emittierenden Elemente, die quer in der Horizontalrichtung angeordnet sind, nicht darauf beschränkt.
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Licht, das von der LED-Reihe 35 emittiert wird, wird nach vorne durch die reflektierende Oberfläche 33a des Reflektors reflektiert und zerstreut sich anschließend um eine Aussendungsachse L4 (eine Achse, welche durch ein vertikales und horizontales Zentrum eines Leuchtbereiches eines Lichtbündels verläuft, welches von all den LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39) ausgesendet wird und anschließend von dem Reflektor 33 reflektiert wird. Siehe 7). Anschließend wird das Licht nach vorne von der vorderen Abdeckung ausgesendet und bildet ein vorgegebenes Zeichnungsmuster an einer Fahrbahnoberfläche aus, welche vor dem Fahrzeug liegt.
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Zusätzlich wird ein Lagerabschnitt 33b an einer Außenseite des Reflektors 33 vorgesehen und ein Lagerabschnitt 34b wird an einer Außenseite des Lichtquellenabstützabschnitts 34 vorgesehen, um koaxial (entlang einer zentralen Achse L3) mit dem Lagerabschnitt 34b zu sein. Die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31 wird an dem Lampenkörper 2 abgestützt, um um die zentrale Achse L3 zu rotieren, die sich vertikal durch die erste, Schwenkwelle 23 erstreckt, die an dem Lagerabschnitt 33b befestigt ist und die zweite schwenkende Welle 24, die an der Lagerabschnitt 34b befestigt ist und sich quer in der Horizontalrichtung um die zentrale Achse L3 verschwenkt, sowie die Schwenkeinheit 8 angetrieben wird.
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Als nächstes, bezugnehmend auf 5 wird die Steuereinheit 11 beschrieben. Die Steuereinheit 11 weist ein Lampen-ECU (elektronisches Steuergerät) 41, ein ROM 42, und ein RAM 43 auf. Das Lampen-ECU 41 wiest ein Lichtquellensteuermodul 44 und ein Schwenksteuermodul 45 auf. Verschiedene Steuerprogramme sind in dem ROM 42 aufgezeichnet und die Lampen-ECU 41 führt die Steuerprogramme, die in dem ROM 42 aufgezeichnet sind, in dem RAM 43 aus, um verschiedene Steuersignale zu erzeugen.
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Das Lichtquellensteuermodul 44 ist mit den LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) der ersten Ausführungsform oder den LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39) der zweiten Ausführungsform über einen Illuminationssteuerschaltkreis 46 der LED-Reihe 15 (der LED-Reihe 35 in der zweiten Ausführungsform) verbunden. Das Schwenksteuermodul 45 ist mit einer Schwenkantriebseinheit 47 verbunden, die die Antriebsquelle (den Motor, nicht gezeigt) der Schwenkeinheit 8 antreibt. Die Schwenksteuereinheit 47 rotiert die erste Schwenkwelle 23, die in 2 und 4 gezeigt ist, um die zentrale Achse L2 basierend auf einem Steuersignal der Lampen-ECU 41, um die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 (die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31 in der zweiten Ausführungsform) seitlich in der Horizontalrichtung zu verschwenken.
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Das Lichtquellensteuermodul 44 steuert, sodass die LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21), die vertikal in der ersten Ausführungsform angeordnet sind, und die LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39), die in der Richtung von vorne nach hinten in der zweiten Ausführungsform angeordnet sind, individuell und unabhängig an- und ausgeschaltet werden. Zusätzlich, da die Vielzahl an LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) und die Vielzahl an LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39) quer in der Horizontalrichtung in der ersten und zweiten Ausführungsform vorgesehen sind, steuert das Lichtquellensteuermodul 44 so, dass die LED Licht emittierenden Elemente, die seitlich in der Horizontalrichtung in derselben Reihe ausgerichtet sind, zur gleichen Zeit oder individuell und unabhängig ein- und ausgeschaltet werden. Das unabhängige Ein- und Ausschalten der LED Licht emittierenden Elemente, die seitlich in der Horizontalrichtung angeordnet sind, ist beim Verändern der Breite des Zeichnungsmusters basierend auf der Anzahl an LED Licht emittierenden Elemente wünschenswert, die eingeschaltet werden, und beim Ausbilden einer Vielzahl an Zeichnungsmustern, die seitlich in der Horizontalrichtung unterteilt werden, durch Ausbilden eines ausgeschalteten Abschnittes zwischen den LED Licht emittierenden Elementen, die kontinuierlich eingeschaltet sind (dies ist auf einen Fall beschränkt, in dem drei oder mehr Kombinationen an Licht emittierenden Elementen seitlich in der horizontalen Richtung vorgesehen sind).
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Eine Bildverarbeitungseinheit 48 und ein Fußgängererfassungssensor 49 sind mit dem Lampen-ECU 41 verbunden. Eine sich an Bord befindende Kamera 50 und eine Fahrbahnüberwachungskamera 51 sind mit der Bildverarbeitungseinheit 48 verbunden und die Fahrbahnüberwachungskamera 51 ist mit der Bildverarbeitungseinheit 48 über eine Kommunikationsleitung, wie beispielsweise das Internet verbunden. Die sich an Bord befindende Kamera 50 ist an dem Fahrzeug gemeinsam mit der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit (4, 31) angeordnet. Die Fahrbahnüberwachungskamera 51 umfasst eine Kreuzungskamera, die an einer Kreuzung angeordnet ist, und eine Überwachungskamera, welche in der Nähe der Fahrbahn angeordnet ist.
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Der Fußgängererfassungssensor 49 schickt Erfassungsdaten eines Fußgängers auf der Straße an das Lampen-ECU 41, und die sich an Bord befindende Kamera 50 und die Fahrbahn überwachende Kamera 51 senden Bilddaten in Bezug auf einen Fußgänger, der in der Nähe des Fahrzeuges vorhanden ist, an die Bildverarbeitungseinheit 48. In dem Fall, dass ein Fußgänger auf der Fahrbahn durch den Fußgängererfassungssensor 49 erkannt wird und bei dem ein Bild des Fußgängers auf der Fahrbahn als ein Ergebnis der Analyse durch die Bildverarbeitungseinheit 48 erhalten wird, steuert das Lampen-ECU 41 den Illuminationssteuerschaltkreis 46 der LED-Reihe (15, 35) und die Schwenkantriebseinheit 47, sodass das Zeichnungsmuster an einer vorgegebenen Position auf der Fahrbahn gezeichnet wird, um den Fußgänger auf der Fahrbahn oder einen Fahrer eines weiteren Fahrzeuges zu warnen.
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Anschließend, unter Bezugnahme auf auf 6A und 9 werden die Formen der Fahrbahnoberflächenzeichnungsmuster, die durch die erste und zweite Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit (4, 31) gezeichnet werden, beschrieben. Bezugszeichen L5 bezeichnet eine Achse, die sich in der Breitenrichtung (eine erste Richtung) der Fahrbahn erstreckt und Bezugszeichen L6 in 8 bezeichnet eine Achse (eine zweite Richtung), die sowohl die Achse L5 in der Breitenrichtung der Fahrbahn als auch die emittierende Achse L1 (L4 in 7) in rechten Winkeln schneidet. 6A zeigt ein optisches Bahnmuster an einem vertikalen Abschnitt der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 der ersten Ausführungsform und 6B zeigt ein optisches Bahnmuster an einem horizontalen Abschnitt der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4.
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Die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 4 der ersten Ausführungsform, die in 6A gezeigt ist, ist nach unten geneigt, sodass die emittierende Achse L1 der LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21), welches Lichtquellen sind nach unten um einen Winkel Θ1 relativ zu einer horizontalen Achse L0 der LED-Reihe 15 geneigt ist, die sich in einer Richtung von vorne nach hinten des Fahrzeugs in der Nähe der Motoreinheit 22 (siehe 2) erstreckt, an der die Ausrichtschraube 9 befestigt ist. In 6A werden Lichtstrahlen, die von den LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) emittiert wurden, die der Reihe nach unten in der vertikalen Richtung verlaufend angeordnet sind, als r1 bis r4 bezeichnet und Lichtbündel, die durch die Lichtstrahlen r1 bis r4 ausgebildet wurden, werden jeweils als R1 bis R4 bezeichnet. In 6B werden Lichtstrahlen, die durch die Kombinationen an LED Licht emittierenden Elementen (18 bis 21) emittiert wurden, die seitlich in der Horizontalrichtung angeordnet sind, als r5 bezeichnet und ein Lichtbündel, das durch die Lichtstrahlen r5 ausgebildet wurde, wird als R5 bezeichnet.
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Die Lichtbündel R1 bis R4 in 6A verlaufen durch die torische Linse 13, um dadurch dazu gebracht zu werden, auf Höhen h1 bis h4 zu konvergieren, die auf einer Achse L6 jeweils festgelegt sind und verlaufen anschließend durch die vordere Abdeckung 3, um ein Zeichnungsmuster auf einer Fahrbahnoberfläche, die vor dem Fahrzeug liegt, auf eine vertikal invertierte Weise anzuzeigen. Das Lichtbündel R5 in 6B verläuft durch die torische Linse 13, um dadurch dazu gebracht zu werden, zu einer Breite W1 zu konvergieren und anschließend durch die vordere Abdeckung 3 zu verlaufen, um ein stangenförmiges oder bandförmiges Zeichnungsmuster auf der Fahrbahnoberfläche, die vor dem Fahrzeug liegt, anzuzeigen.
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7 zeigt ein optisches Muster an einem vertikalen Abschnitt, der durch die Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31 der zweiten Ausführungsform ausgebildet wird. In dem Reflektor 33 der Fahrbahnoberflächenzeichnungsleuchteneinheit 31 der zweiten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, wird die reflektierende Oberfläche 33a so ausgebildet, dass die emittierende Achse L4 des reflektierten Lichtes, die sich ergibt, wenn das Licht, das von den LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39) ausgesendet wurde, welches Lichtquellen sind, reflektiert wird, nach unten um einen Winkel Θ2 relativ zu einer horizontalen Achse L0 gerichtet wird, die sich in einer Richtung von vorne nach hinten des Fahrzeuges erstreckt. In 7 werden Lichtstrahlen, die von den LED Licht emittierenden Elementen (36 bis 39) ausgesendet wurden, die angeordnet sind, um sequentiell von hinten nach vorne angeordnet zu sein, als r7 bis r10 bezeichnet und Lichtbündel, die durch die Lichtstrahlen r7 bis r10 ausgebildet wurden, werden jeweils als R7 bis R10 bezeichnet. In 7 werden die Lichtbündel R7 bis R10, die durch die reflektierende Oberfläche 33a reflektiert wurden, reflektiert, um jeweils zu Höhen h1 bis h4 zu konvergieren, die entlang einer Achse L6 festgelegt sind, um ein Zeichnungsmuster auf der Fahrbahnoberfläche, die vor dem Fahrzeug liegt, anzuzeigen. Abstände von dem Fahrzeug zu den Zeichnungsmustern, die auf die Fahrbahnoberfläche durch die Lichtbündel R7 bis R10 gezeichnet wurden, sind proportional zu Abständen von den Positionen der LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39) zu der reflektierenden Oberfläche 33a. Da die LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39) eingestellt sind, um sich allmählich weg von der reflektierenden Oberfläche 33a zu bewegen, werden die Zeichnungsmuster, die durch die Lichtbündel gezeichnet werden (R7 bis R10) auf der Fahrbahnoberfläche angezeigt, um in einer Richtung von vorne nach hinten in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges gemäß der Längsanordnung der LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39) versetzt zu sein.
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8 zeigt Zeichnungsmuster P1 bis P4 (Zeichnungsmuster P5 bis P8 in der zweiten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist), die durch die LED Licht emittierenden Elemente 18 bis 21 (die LED Licht emittierenden Elemente 36 bis 39 in der zweiten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist) gemäß der Annahme, dass eine imaginäre Ebene A1 existiert, die die Licht emittierende Achse L1 (die Licht emittierende Achse L4 in der zweiten in 7 gezeigten Ausführungsform) in 6A im rechten Winkel schneidet.
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Wie in 6A gezeigt, erstrahlen die Lichtbündel R1 bis R4, die durch die LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21) der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, die sequentiell nach unten in der vertikalen Richtung angeordnet sind, nach vorne vor das Fahrzeug in der vertikal invertierten Weise um die Zeichnungsmuster (P1 bis P4) der Reihe nach nach oben verlaufend gemäß der Anordnung der Licht emittierenden Elemente in Richtung der imaginären Ebene A1 zu zeichnen.
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Zusätzlich, wie in 7 gezeigt, werden die Lichtbündel (R7 bis R10), die durch die LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39) der zweiten Ausführungsform ausgebildet werden, die sequentiell von hinten nach vorne des Fahrzeuges angeordnet sind, reflektiert durch die reflektierende Oberfläche 33a des Reflektors 33, um die Zeichnungsmuster (P5 bis P8) der Reihe nach nach oben gemäß der Anordnung der Licht emittierenden Elemente in Richtung der imaginären Ebene A1 zu zeichnen.
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Die Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und die Zeichnungsmuster (P5 bis P8) an der imaginären Ebene A1 werden gezeichnet, um lang in der ersten Richtung (der Richtung entlang der Achse L5) zu sein, welches die Breitenrichtung der Fahrbahn ist, und um kurz in der zweiten Richtung (der Richtung entlang der Achse L6), welche sowohl die Achse L5 als auch die emittierende Achse L1 in rechten Winkeln schneidet, zu sein, wodurch die sich ergebenden Zeichnungsmuster in einer stangen- oder bandartigen Form ausgebildet werden. In 6A bis 8 bezeichnet Bezugszeichen W1 Breiten W1 der Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und der Zeichnungsmuster (P5 bis P8) und Bezugszeichen h1 bis h4 bezeichnet Höhen der Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und der Zeichnungsmuster (P5 bis P8) innerhalb der imaginären Ebene A1. In dem Fall der bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und der Zeichnungsmuster (P5 bis P8), die beispielsweise auf einer Fahrbahn mit zwei Fahrspuren gezeichnet werden, in der das entsprechende Fahrzeug gefahren werden kann, um sich zu der vollen Breite von einer Fahrspur mit einer Breite von 4 m auszubreiten, W1 = 4 m, h1 = h2 = h3 = h4 = 0,5 m. Anschließend wird die torische Linse 13 ausgebildet und die LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21) werden in der ersten Ausführungsform angeordnet und die reflektierende Oberfläche 33a des Reflektors 33 wird ausgebildet und die LED Licht emittierenden Elemente (36 bis 39) werden in der zweiten Ausführungsform angeordnet, sodass die Breite W1 ausreichend lang relativ zu den Höhen h1 bis h4 in der zweiten Richtung ausgebildet ist.
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In den bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmustern (P1 bis P4) und den Zeichnungsmustern (P5 bis P8), welche auf die Fahrbahnoberfläche auf die oben beschriebene Weise gezeichnet werden, ist die Dichte der Lichtbündel in der zweiten Richtung der imaginären Ebene A1 dicht und daher, in dem Fall, in dem die Lichtbündel schräg nach unten in Richtung der Fahrbahnoberfläche erstrahlen, wird es schwierig für die Lichtbündel in der Richtung von vorne nach hinten zerstreut zu werden, wodurch es den Lichtbündeln gestattet wird, einen klaren Umriss aufzuweisen. Die bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und Zeichnungsmuster (P5 bis P8), welche klar umrissen sind, bewegen sich in der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges gemeinsam mit dem Fahrzeug, wodurch der Fußgänger genau den Umstand erkennen kann, dass sich das Fahrzeug nähert.
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Es wird einfacher für die bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und Zeichnungsmuster (P5 bis P8) sich in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu zerstreuen, da sie weiter weg von dem Fahrzeug gezeichnet sind, und daher, in dem Fall, dass die Höhen der Zeichnungsmuster (P1 bis P8) auf der imaginären Ebene A1 gleichmäßig ausgebildet werden, neigen die Tiefen der Zeichnungsmuster, die weiter weg von dem Fahrzeug gezeichnet werden, dazu zuzunehmen, was zu einem Problem führt, dass ihre Umrisse weniger scharf werden.
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Anschließend ist es, wie in 6A bis 9 gezeigt, in der ersten und zweiten Ausführungsform, wünschenswerter, dass die bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und Zeichnungsmuster (P5 bis P8), die auf der imaginären Ebene A1 dargestellt werden, so dargestellt werden, dass die entsprechenden Höhen der Zeichnungsmuster h1 > h2 > h3 > h4 genügen. Auf der imaginären Ebene A1 werden die Zeichnungsmuster, die oben gezeichnet werden, weiter weg gezeichnet als die Zeichnungsmuster, die unten gezeichnet werden. Folglich, in dem Fall, dass die Zeichnungsmuster, welche oben auf der imaginären Ebene A1 gezeichnet werden, kürzer in der Höhe augebildet werden als die Zeichnungsmuster, die weiter unten auf der gleichen Ebene gezeichnet werden, kann die Diffusion in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges begrenzt werden, wodurch es möglich wird, die Tiefen der Zeichnungsmuster genau auf der Fahrbahnoberfläche gleichmäßig zu zeichnen.
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9 zeigt Tiefen d von Zeichnungsmustern (P9 bis P12), welche auf einer Fahrbahnoberfläche Ro gezeichnet werden, um in der Richtung von vorne nach hinten durch die Lichtbündel (R1 bis R4, R7 bis R10) angeordnet zu sein, welche durch die imaginäre Ebene A1 verlaufen. In der ersten und zweiten Ausführungsform werden die torische Linse 13 und die reflektierende Oberfläche 33a des Reflektors 33 ausgebildet und die LED Licht emittierenden Elemente (18 bis 21, 36 bis 39) werden angeordnet, sodass die Höhen der stangenförmigen Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und Zeichnungsmuster (P5 bis P8), die auf der imaginären Ebene A1 angezeigt werden, h1 > h2 > h3 > h4 genügen, wodurch die Tiefe der Zeichnungsmuster (P9 bis P12), die auf die Fahrbahnoberfläche Ro individuell gezeichnet werden, gleichmäßig gemacht werden kann.
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In 6A bis 8 werden die Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und die Zeichnungsmuster (P5 bis P8) auf der imaginären Ebene A1 mit einem Freiraum C1 angezeigt, der vertikal dazwischen vorgesehen ist und die Zeichnungsmuster (P9 bis P12) werden auf der Fahrbahnoberfläche Ro mit einem Freiraum C2, der vertikal dazwischen vorgesehen ist, angezeigt. Jedoch werden die Freiräume (C1, C2) aus Gründen der Annehmlichkeit vorgesehen, um den Unterschied in den Höhen h1 bis h4 und die Einflüsse, die durch den Unterschied in den Höhen zum Zwecke des einfachen Verstehens hervorgerufen werden, zu visualisieren, und daher können die tatsächlichen Zeichnungsmuster (P1 bis P12) kontinuierlich ausgebildet werden, ohne solche Freiräume oder können auf eine teilweise überlappende Weise ausgebildet werden. Sowie dies auftritt, ist es möglich, ein kombiniertes Zeichnungsmuster auszubilden, welches einen klaren Umriss und eine tiefe Tiefe aufweist.
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In der ersten und zweiten Ausführungsform, obwohl die bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster (P1 bis P4) und Zeichnungsmuster (P5 bis P8), die an der imaginären Ebene A1 angezeigt werden, ausgebildet sind, um die gleichmäßige Breite W1 aufzuweisen, in den Zeichnungsmustern (P1 bis P8), die gezeichnet werden, um die gleichmäßige Breite an der imaginären Ebene A1 aufzuweisen, verbreitern sich die Zeichnungsmuster, die weiter weg auf der Fahrbahnoberfläche gezeigt werden, breiter in der Breitenrichtung und nehmen größere Breiten ein. Sowie dies auftritt, wird ein Problem hervorgerufen, dass die Umrisse der Zeichnungsmuster weniger scharf werden. Anschließend, in den Zeichnungsmuster (P1 bis P8), die an der imaginären Ebene A1 gezeigt werden, können die Zeichnungsmuster, die oben gezeigt werden, gezeichnet werden mit geringeren Breiten als die der Zeichnungsmuster, welche weiter unten gezeigt werden. Wenn dies in den Zeichnungsmustern (P9 bis P12) auftritt, werden die Zeichnungsmuster, die weiter weg an der Fahrbahnoberfläche Ro gezeigt werden, darin begrenzt, sich in der Breitenrichtung zu verbreitern und daher werden die Zeichnungsmuster P9 bis P12, die an der Fahrbahnoberfläche Ro angezeigt werden, gleichmäßig in ihrer Breite.
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Die Breiten der Zeichnungsmuster (P9 bis P12) auf der Fahrbahnoberfläche Ro können basierend auf den Ergebnissen der Berechnung der Positionen davon ermittelt werden aus einer Fahrbahnmarkierung Lm1 einer Fahrbahn des entsprechenden Fahrzeuges, einer Fahrbahnmarkierung Lm2 einer Fahrbahn eines entgegen kommenden Fahrzeuges und eines Mittelstreifens Lm3, der in 8 gezeigt ist, welche durch die sich an Bord befindende Kamera 50 oder die Fahrbahnüberwachungskamera 51 unter Verwendung der Lampen-CPU 41 aufgezeichnet werden, sodass die Zeichnungsmuster (P9 bis P12) sich nicht über einen vorgegebenen Bereich erstrecken. Beispielsweise in dem Fall der Zeichnungsmuster (P9 bis P12), die gezeichnet werden, um eine Breite von der Fahrbahnmarkierung Lm1 zu dem Mittelstreifen Lm3 aufzuweisen, ist es möglich einen Fußgänger an einer Bordsteinkante der Fahrspur des entsprechenden Fahrzeuges über den Umstand zu informieren, dass es ein sich näherndes Fahrzeug gibt ohne den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeuges auf der gegenüberliegenden Fahrbahn zu blenden. Zusätzlich in dem Fall eines entgegenkommenden Fahrzeuges auf der gegenüberliegenden Fahrbahn, welches nicht durch die sich an Bord befindende Kamera 50 oder die Fahrbahnüberwachungskamera 51 aufgezeichnet wird, durch Erwirken, dass die Zeichnungsmuster (P9 bis P12) mit einer Breite von der Fahrbahnmarkierung Lm1 zu der Fahrbahnmarkierung Lm2 der gegenüberliegenden Fahrspur für ein entgegenkommendes Fahrzeug gezeichnet werden, kann ein Fußgänger an einer Bordsteinkante der gegenüberliegenden Fahrspur für ein entgegenkommendes Fahrzeug auch über den Umstand informiert werden, dass sich ein Fahrzeug nähert.
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In den Zeichnungsmustern (P9 bis P12) durch Ein- und Ausschalten der LED Licht emittierenden Elemente in der Reihenfolge der LED Licht emittierenden Elemente 18, 19, 20, 21 (in der zweiten Ausführungsform in der Reihenfolge der LED Licht emittierenden Elemente 39, 38, 37, 36) durch die Steuereinheit 11, werden die bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster derart wahrgenommen, um relativ zu dem Fahrzeug zu den Fußgängern vorzurücken. Im Gegenteil, durch Ein- und Ausschalten der LED Licht emittierenden Elemente in einer umgekehrten Reihenfolge durch die Steuereinheit werden die bandförmigen oder stangenförmigen Zeichnungsmuster wahrgenommen, um sich rückwärts relativ zu dem Fahrzeug zu den Fußgängern zu bewegen. Da die Wahrnehmung der Zeichnungsmuster ansteigt, ist diese Konfiguration wünschenswert, um es den Fußgängern zu gestatten, die Annäherung des Fahrzeuges einfacher wahrzunehmen. Zusätzlich kann die LED-Reihe (15, 35) verschiedene Muster auf der Fahrbahnoberfläche durch selektives Ansteuern der LED Licht emittierenden Elemente, um eingeschaltet zu werden, und der LED Licht emittierenden Elemente, um ausgeschaltet zu werden, durch die Steuereinheit 11 anzeigen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2008-45870 A [0002, 0002, 0004, 0004]