DE675389C - Verkehrssignalgeraet - Google Patents

Verkehrssignalgeraet

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DE675389C
DE675389C DEB151205D DEB0151205D DE675389C DE 675389 C DE675389 C DE 675389C DE B151205 D DEB151205 D DE B151205D DE B0151205 D DEB0151205 D DE B0151205D DE 675389 C DE675389 C DE 675389C
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DE
Germany
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signal
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DEB151205D
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WERNER BREMER DR ING
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WERNER BREMER DR ING
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/096Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase

Description

  • Verkehrssignalgerät Gegenstand der Erfindung ist ein Verkehrssignalapparat zur Regelung des Fahr- und Fußgängerverkehrs an Straßenkreuzungen mit einem das Wegerecht anzeigenden Signal, mit zeitlich sich überlappenden Gesperrtsignalen für die sich kreuzenden Verkehrsrichtungen in Verbindung mit einem die Zeit bis zum Wechsel des Wegerechts anzeigenden Zusatzsignal.
  • Bekamit ist eine Verkehrsuhr, bei der ein mit gleichmäßiger Geschwindigkeit kreisender Zeiger über eine feststehende Scheibe mit verschieden großen Farbsegmenteinteilungen gleitet, deren Ausdehnungen entsprechend der Verschiedenheit der Stärke der sich kreuzenden Verkehrsströme beliebig veränderbar sind, wodurch eine überlappung der Sperrsignale erreicht werden kann, während der Wechsel von einem Signal zum anderen durch den Zeiger sichtbar gemacht wird, der von einer Farbscheibe auf die andere gleitet. Solange der Zeiger beispielsweise das größere rote Farbfeld bestreicht, gilt diese Verkehrsrichtung als gesperrt, solange er das kleinere grüne Feld bestreicht, gilt dieselbe Verkehrsrichtung als freigegeben. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß stets mindestens drei Signalfarben auf einmal sichtbar sind, und zwar die Sperrfarbe Rot, die Durchfahrtsfarbe Grün und die Farbe für den Zeiger Weiß, so daß das Signal nicht die erforderliche Eindeutigkeit besitzt. Auch verdeckt der Z eiger stets einen Teil der zu üb.erfahrenden Fläche, Lind der übergang von einem Signal zum anderen läßt einen besonderen optischen Impuls, wie ein solcher sich bei den im internationalen Verkehr eingeführten Dreilichtampel durch Farblichtwechsel bestens bewährt-hat, vermissen.
  • Wenn auch bei einer bekanntgewordenen, nach derselben Idee gebauten Uhr der zuletzt genannte Mangel dadurch beseitigt wurde, daß die beiden auf einer Scheibe -nebeneinanderliegenden Farbsegmente Rot und Grün abwechselnd aufleuchten, so verbleiben doch hierbei verschiedene Nachteile, wie die signaltechnisch ungünstige Form der einzelnen aufleuchtenden Kreissegmente, ferner eine unnötige Raum- und Materialverschwendung, bedingt durch die Anordnung der beiden Signalfarben nebeneinander, wozu eine unverhältnismäßig große Grundfläche erforderlich ist.
  • Bekannt ist ferner eine Konstruktion, bei der ein den abwechselnd aufleuchtenden, getrennt angeordneten roten und grünen Signallampen beigeg6benes Zusatzsignal, bestehend aus einem von innen beleuchteten Schlitz während der Signaldauer durch einen rolladenartigen Verschluß fortschreitend bis zur völligen Verdunklung abgeblendet und nach dem Signalwechsel fortschreitend wieder freigegeben wird. Der wesentlichste Nachteil besteht in dem fortschreitenden Schwund des Lichtschlitzes, dessen letzte Phasen von den dem Signal sich rasch nähernden Kraftfahrern wegen der Geringfügigkeit der beleuchteten Fläche nicht mehr ohne weiteres erkannt werden. Auch fehlt dieser Konstruktion die überlappung der Sperrsignale.
  • Bei einem -weiteren Signalapparat wurde das eben geschilderte Prinzip der fortschrei#-tenden Abblendung auf die Hauptsignalfläcli##: selbst angewandt, wodurch deren Erkennba#It keit infolge Schwundes bis zum völligen Ver.,' schwinden gegen Ende und zu Beginn der Signaldauer völlig in Frage gestellt wird.
  • Die übrigen noch bekannten Konstruktionen, die mittels besonderer Anzeigeorgane die Phasen des Ablaufs der Sperr- und Freisignale sichtbar machen, um den Signalwechsel im voraus erkennen zu lassen, benötigen für die Zusatzsignale ein-en zum Teil erheblichen Aufwand an Zusatzkonstruktionen, wie an Lichtquellen, die sich nachteilig auf den Stronnverbrauch, auf die Schaltung, die kompliziert sein muß, auswirken, oder es leidet dabei infolge der in der Konstruktion begründeten verzettelten Anordnung von Haupt-und Nebensignalen die bildmäßige Klarheit und Eindeutigkeit des Gesamtsignals, oder es sind bei diesen Anordnungen die überlappungen der Sperrsignale noch durch die heute überholten besonderen Achtungszeichen ersetzt, oder es fehlen diese vollständig.
  • Um die Nachteile dieser Geräte zu vermeiden, IsL bei einem Verkehrssignalgerät mit I einem das Wegerecht anzeigenden Signal und I einem die Zeit bis zum Wechsel des Wegerechts anzeigenden Signal in Gestalt eines auf einem Kreise wandernden Leuchtzeichens gemäß der Erfindung der Außenrand einer in ihrer ganzen Ausdehnung abwechselnd rot oder grün aufleuchtenden Kreisfläche durch eine sich gleichmäßig drehende, mit einem Fenster versehene Ringblende abgedeckt Und am Außenrad der Ringblende in der Ampelivand eine feste Leuchtmarke vorgesehen, wobei beim Vorbeigl-eiten des Ringblendenfensters an dieser Festmarke ein Wechsel von der einen Signalfarbe auf die andere bei beiden Leuchtsignalen stattfidet. Zur Erzielung einer Überlappung der Sperrsignale ist eine zweite Festmarke in einem jeweils den Verkehrsverhältnissen angepaßten Abstandx angeordnet (Abb. iA, 2). Diese Festmarktn werden abwechselnd wirksam, so daß das mit gleichmäßiger Geschwindigkeit kreisende Leuchtzeichen einmal einen kürzeren (Abb. iA), einmal einen längeren Weg (Abb. iB) zurücklegen muß; demnach leuchtet, der zurückzu--legenden Wegstrecke des Leuchtzeichens entsprechend, das Hauptsignal einmal kürzer (Grün), einmal länger (Rot).
  • über 'die Ausbildungsmöglichkeiten wird folgendes bemerkt: Die vierseitige Ampel besitzt auf jeder Seitenfläche eine Signalscheibe aus farblosem Glas. Diese vier Scheiben -werden zweck- 1 mäßig 'von- nur vier Lichtquellen, zwei roten und zwei grünen, von innen beleuchtet. Die vier Lichtquellen können in der Ampelachse übereinander angeordnet und paarweise so aÜ-eschirmt werden, daß das eine Paar, be-,!%tehend aus einer roten und grünen Lampe, -'die beiden Signalscheiben für die Nord-Süd-Richtun- das andere Paar, ebenfalls rot und grün, die beiden Signalscheiben der Ost-West-Richtung erleuchtet ', und zwar abwechselnd im Sinne des anzuzeigenden Wegerechtes.. Vor jeder Signalscheibe befindet sich eine Ringblende, -wie sie in Abb. 2 dargestellt ist, die ein Fenstera besitzt und die von einem Motor rüber ein Getriebe in gleichmäßige Umdrehung versetzt wird. Die Schablone verdeckt den in Abb. iA und 113 schraffierten Randstreifen der Signalscheibe, während der Ausschnitt a das Signallicht der Signalscheibe in der Farbe der jeweils eingeschalteten Ampellampe von hinten durchscheinen läßt. Bei stets gleichbleibender Umdrehungsgesch-windigkeit der Ringblende umkreist das jeweils wie das Wegerechtsignal abwechselnd rot Und grün leuchtende Felda die Signalscheibe wie ein Planet, so daß man an der Stellung des leuchtenden Ausschnittes a bzw. an seinem Vorwärtsschreiten stets den zeitlichen Ablauf des jeweils gegebenen Signals erkennen kann. Die Farbe des Wegerechtsignals und damit des umlaufenden Zeitsignalswechselt immer dann, wenn das letztere das am äußeren Rande der Wegerechtsignalscheibe angeordnete Ziellicht i oder 2 erreicht hat.
  • Die Sicherheit an Straßenkreuzungen wäre gefährdet, wenn gleichzeitig mit der Sperrung der einen Fahrtrichtung der Verkehrsfluß in der Querrichtung freigegeben werden würde. Vielmehr muß den in Fahrt über die Kreuzung befindlichen Fahrzeugen nach der Sperrung ihrer Richtung noch Zeit gegeben werden, die Kreuzung vollständig zu überfahren und zu räumen, bevor die andere Richtung freigegeben wird, d. h. nach Unterbrechung des grünen Freifahrtsignals für eine Richtung muß das rote Sperrsignal für die Querrichtuncr noch eine bestimmte Zeitlang bestehen bleiben. Die Rotsignale für beide Richtungen müssen also einander überlappen. Dies wird erfindungsgemäß erzielt durch Vor- oder Rückverlegung des Ziellichtes 1, 2 in Richtung des umlaufenden Zeitlichtes, und zwar wird bei Umschaltung des Wegerechtsignals von Rot auf Grün das Ziellicht in Richtung der Bewegung des Zeitlichtes verlegt in den Punkt 2 Und bei Umschaltung des Wegerechtsignals von Grün auf Rot entgegen der Bewegungsrichtung des Zeitlichtes verlegt in den Punkti.
  • Abb. iA stellt eine Si-nalscheibe der Nord-Süd-Richtung, Abb. iB eine der Ost-West- Richtung dar. Sämtliche Wandersignalblenden stehen stets gleichphasig. In Abb. iA ist nun der Augenblick wiedergegeben, in dem das umlaufende Zeitsignala soeben den Zielpunkt i erreicht hat und damit der Lichtwechsel von Grün nach Rot eintritt, während aus Abb. iB zu ersehen ist, daß für die Querrichtun- das Zeitsi-iiala seinen Zielpunkt2 noch nicht erreicht hat, der auf dieser Seite (statt i) eingeschaltet ist. Diese Fahrtrichtun 'g bleibt also noch eine Weile gesperrt; der Lichtwechsel von Rot nach Grün tritt erst ein, wenn das Zeitsignala das Ziellicht2 berührt. Sobald nun auf den Signalfeldern der Ampel das Zeitsignal das Ziellicht2 passiert hat, erlöschen die jeweils leuchtenden Ziellichter und werden auf den anderen Zielpunkt umgeschaltet, d.h. in der-Nord-Süd-Richtung (Abb. iA) erlischt Ziellicht i, und es leuchtet Ziellicht2 im Augenblick des Berührens mit dem Zeitlicht auf, während in der Ost-West-Richtung (Abb. i B) das Ziellicht 2 erlischt und dafür Ziellicht i aufleuchtet. Das hat zur Folge, daß das Zeitsi-nala beim Umkreisen des grünen Wegere clitsignals für die Ost-West-Richtung einen kürzeren Weg, nämlich 36o'-' minus x zurücklegen muß, dagegen das Zeitsignala beim Umkreisen des roten Signals für die Nord-Süd-Richtung den größeren We g 36o' plus, x zurücklegen muß.
  • Die durch die Streckex hervorgerufene, für alle Verkehrsrichtungen sich auswirkende Sperrpause kann beliebig eingestellt werden, z. B. durch eine verschi#ebbare Blechschablone mit Ausschnitten, die es gestattet, die Ziellichter i und 2 näher zusammenzurücken oder weiter auseinanderzuschieben.
  • Mit dieser Erfindung werden gegenüber den bekannten folgende Vorteile erzielt: Für zwei Signalart#en, Grün und Rot, ist nur eine Signalscheibe erforderlich, deren signaltechnisch einwandfreie Kreisform stets konstant bleibt. Das die Zeit bis zum W#echsel des Wegerechts anzeigende Organ umkreist bei ebenfalls konstant bleibender Form die Signalfläche an der Peripherie, so daß es das Hauptsignal nicht verdeckt und leuchtet je-weils in der Farbe des Hauptsignals, ohne .,eine zusätzliche Lichtquelle zu erfordern. Auch die Ziellichter leuchten in der Farbe des Hauptsignals auf, so daß bei jeder Signalgebung nur eine Farbe erscheint. Die Gesamtanordnung ist einfach, übersichtlich und klar und auf kleinstem Raum zusammengedrängt, also raum- und materialsparend.

Claims (2)

  1. PATE NT ANS PRÜCHE: i. Verkehrssignalgerät mit einem das Wegerecht anzeigenden Signal und einem die Zeit bis zum Wechsel des Wegerechts anzeigenden Signal in Gestalt eines auf einem Kreise wandernden Leucht7eichens, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand einer in ihrer ganzen Ausdehnung abwechselnd rot oder grün aufleuchtenden Kreisfläch#e durch eine sich gleichmäßig drehende, mit einern Fenster versehene Rin,-blende abgedeckt ist, daß am Außenrand der Ringblende in der Ampelwand eine feste Leuchtmarke vorgesehen ist und daß beim Vorbeigleiten des Ringbl#endenfensters an dieser Festmarke ein Wechsel von der einen Signalfarbe auf die andere bei beiden Leuchtsignalen stattfindet.
  2. 2. Verk-ehrssignalgerät nach Anspruch i, mit zeitlich sich überlappenden (roten) Sperrsignalen für die sich kreuzenden Verkehrsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Umlaufrichtung der Ringbl#ende hintereinander angeordnete Festmarken vorgesehen sind, von denen die vom Ringblendenfenster auf seinem Wege zuerst b Glestreifte während der Grün-Signal-Zeit und die dahinterliegende während der Rot-Signal-Zeit wirksam ist. 3. Verkehrssignalgerät nach Anspruch2, d'adurch gekennzeichnet, daß die beiden Füstmarken durch mit üffnungen ver-C seliene Blenden abgedeckt sind, die gegeneinander verschoben werden können.
DEB151205D 1931-07-22 1931-07-22 Verkehrssignalgeraet Expired DE675389C (de)

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DEB151205D DE675389C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Verkehrssignalgeraet

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DEB151205D DE675389C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Verkehrssignalgeraet

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DE675389C true DE675389C (de) 1939-05-08

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ID=7002375

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DEB151205D Expired DE675389C (de) 1931-07-22 1931-07-22 Verkehrssignalgeraet

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DE (1) DE675389C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812550A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Erich Burger Verkehrsampel mit einer zeitanzeige-vorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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