DE3310919A1 - Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer - Google Patents

Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer

Info

Publication number
DE3310919A1
DE3310919A1 DE19833310919 DE3310919A DE3310919A1 DE 3310919 A1 DE3310919 A1 DE 3310919A1 DE 19833310919 DE19833310919 DE 19833310919 DE 3310919 A DE3310919 A DE 3310919A DE 3310919 A1 DE3310919 A1 DE 3310919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
numbers
pocket computer
display
computer according
pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833310919
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef 4047 Dormagen Brausen
Johannes Brausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833310919 priority Critical patent/DE3310919A1/de
Publication of DE3310919A1 publication Critical patent/DE3310919A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q50/00Information and communication technology [ICT] specially adapted for implementation of business processes of specific business sectors, e.g. utilities or tourism
    • G06Q50/34Betting or bookmaking, e.g. Internet betting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • A63F3/064Electric devices for filling-in or checking
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/006Generating random numbers; Lottery apparatus electronically
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3288Betting, e.g. on live events, bookmaking

Landscapes

  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Primary Health Care (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

  • Taschencomputer
  • Die Erfindung betrifft einen Taschencomputer, mit Speichereinrichtungen für Zahlentabellen und Rechenprogramme, einer von den Rechenprogrammen steuerbaren Recheneinrichtung zum Auswerten von über Drucktasten eingegebenen Zahlen unter Berücksichtigung der Zahlentabellen, und mit Anzeigeeinrichtungen für Eingabe- und Ausgabedaten.
  • Taschencomputer dieser Art werden bereits verwendet, beispielsweise in der Form von einfachen Taschenrechnern, aber auch von komplizierteren Geräten, die teilweise auch mit eingebbaren Rechenprogrammen ausgestattet werden können, welche sogar auf Magnetarten speicherbar sind, die in den Taschencomputer eingeschoben werden können.
  • Derartige Taschenrechner und Taschencomputer sind in verschiedenster Ausführungsform erhältlich und teilweise zu einem Massenartikel geworden, deren Verkaufspreise außerordentlich niedrig liegen. Ermöglicht wird diese preiswerte Massenherstellung dadurch, daß die ganzen für die Funktion des Taschencomputers oder Taschenrechners notwendige Speicher- und Recheneinrichtungen auf einem einzigen Chip untergebracht werden können, der dann nur noch mit entsprechenden Anschlüssen versehen werden muß, die zu Drucktasten zur Eingabe von Daten und Befehlen sowie zu Anzeigeeinrichtungen führen, die meist in Form von Flüssigkristallanzeigeelementen vorliegen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Taschencomputern ist, daß das Rechnen mit Matrizen und Zahlentabellen bei ihnen nicht, zumindest nicht in einfacher Weise, möglich ist.
  • Eine derartige Fähigkeit ist aber von Vorteil, wenn eine größere Zahl von Zahlentabellen mit einem bestimmten Zahlensatz verglichen werden muß, wie es z.B. bei der Auswertung von bestimmten Lottosystemen vorkommt. Derartige# Lottosysteme werden beispielsweise vom Deutschen Lottoblock" angeboten und sind mit der Bezeichnung "VEW-Systeme" (was "vereinfachte engere Wahl-Systeme" bedeutet) bezeichnet.
  • Wird mit derartigen VEW-Systemen gespielt, kann das Ausfüllen von Lottoscheinen erheblich vereinfacht werden, da nur noch z.B. eine begrenzte Anzahl von Systemzahlen (z.B.
  • 10 Systemzahlen), die Nummer des Systems sowie die Anzahl der gewunschten Spiele auf dem Lottoschein angekreuzt werden müssen.
  • Möchte der Lottospieler dann nach Ziehung der Zahlen jedoch wissen, ob er und ggf. wie oft er in den einzelnen Gewinnrängen gewonnen hat, muß er in sehr umständlicher, oft mehrstündiger und fehlerbehafteter Arbeit eine große Anzahl von Tabellen auswerten, was auch durch die Anwendung von üblichen Taschenrechnern nicht vereinfacht werden kann, da diese Taschenrechner für derartige Tabellenauswertungen nicht vorgesehen und geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Taschencomputers der eingangs genannten Art, der diese von Hand sehr zeitaufwendige und fehlerbehaftete Auswertung von Lottosystemen nach Bekanntwerden der gezogenen Zahlen übernimmt und insbesondere die jeweils pro Rang erzielte Anzahl von Gewinnfällen ermittelt und anzeigt.
  • Gelöst wird dies dadurch, daß ein Taschencomputer der eingangs genannten Art so ausgestaltet wird, daß die Drucktasten eine erste Funktionstaste zum Abruf der einzelnen Zahlentabellen, eine zweite Funktionstaste zum Eingeben einer ersten Gruppe von Zahlen, wie anhand der Zahlentabelle auszuwertenden Zahlen, insbesondere gespielte Lottozahlen, eine dritte Funktionstaste zum Eingeben einer zweiten Gruppe von Zahlen, wie Vorgabedaten, insbesondere gezogene Lottozahlen, eine vierte Funktionstaste zur Anzeige des Auswerteergebnisses, wie Anzahl der Gwewinnfälle pro Lottospielrang, sowie Drucktasten für einzugebende Ziffern, wie die Ziffern O - 9, aufweist.
  • Wie im einzelnen die Auswertung der Zahlentabellen bei Betätigung der genannten Funktionstasten mit Hilfe der Rechenprogramme und der eingegebenen Daten erfolgt, ist dabei von untergeordneter Bedeutung, da die entsprechende Ausgestaltung der "Hardware" eines Taschencomputers zum Stand der Technik gehört. Vorteilhaft ist bei dem Taschencomputer der oben genannten Art, daß er sehr lei8ht zu bedienen ist, da er weniger Drucktasten als die üblichen Taschenrechner aufweist, insbesondere aber mittels dieser Drucktasten die sonst sehr zeitraubende und mit herkömmlibhen Taschenrechnern nicht durchführbare Tabellenauswertung ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Anzeige eine in einem Fenster des Computergehäuses angeordnete einspaltige oder einzeilige Leucht- oder Flüssigkristallziffernanzeige mit mehreren über- oder nebeneinander angeordneten 1 bis 2 ziffrigen Zahlen, der auf dem Gehäuse in der Nähe des Fensterrandes die Ränge anzeigende Markierungen zugeordnet sind. Durch diese Ausführungsform wird die Anzeige des gewünschten Auswerteergebnisses besonders übersichtlich und damit ist die Handhabung des Taschencomputers vereinfacht.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsforn umfaßt die Anzeige eine zweispaltige oder zweizeilige Leucht-oder Flüssigkristallanzeige mit jeweils mehreren, über- oder nebeneinander angeordneten Zahlen, wobei die eine Spalte bzw. Zeile die Rangmarkierung und die andere die zugehörige Anzahl der Gewinnfälle anzeigt. Diese Ausführungsform ist flexibler als die vorherige, wenn sie auch mit etwa größerem Aufwand an Leucht- oder Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen verbunden ist.
  • Es ist günstig, in an sich herkömmlicher Weise die Speicher-und Recheneinrichtungen auf einem integrierten Baustein oder Ship anzuordenen. Des weiteren ist es günstig, die Speicher für die Zahlentabellen in Form von PR0M-Speichereinrichtungen vorzusehen, also durch sogenannte programmierbare Festwertspeicher, wobei unter Umständen sogar EPROM-Speichereinrichtungen eingesetzt werden können, das sind wieder löschbare programmierbare Festwertspeicher, wie sie-dem Durch schnittsfachmann an sich bekannt sind.
  • Die Speicher für die Zahlentabellen können insbesondere durch Festwertspeicher gebildet werden, die auch als Steckeinheit ausgebildet sind. Dadurch wird es möglich, bei Wechsel der zugelassenen Systeme oder bei deren Erweiterung entsprechend den bisherigen Festwertspeicher durch einen hinsichtlich der gespeicherten Zahlentabellen abgeänderten oder ergänzten Festwertspeicher zu ersetzten.
  • Eine derartige Steckeinheit kann entweder vom Gehäuseäußeren her zugänglich sein, oder aber nach Öffnen des Gehäuses, Wie ja auch die Batterie für den Betrieb des Rechners meist nach öffnen des Gehäuses zugänglich wird.
  • Es ist klar, daß der Taschencomputer auch mit den bei herkömmlichen Taschenrechnern üblichen Funktionstasten, gespeicherten Programmdaten und Anzeigeeinrichtung versehen sein kann, wenn der Benutzer den Taschencomputer auch für normale Berechnungen verwenden will.
  • Besonders vorteilhaft ist aber auch eine zusätzlich vorzusehende Zeitmesseinrichtung, beispielsweise in Form einer Digitaluhr, die aber insbesondere eine Anzeige für das Datum und/oder für die Nummer der jeweiligen Lottoziehung besitzt. Eine derartige Zeiteinrichtung braucht dann nur bei Inbetriebnahme auf das korrekte Datum bzw. die korrekte Nummer der Ziehung eingestellt zu werden, wonach die stets die weitere richtige Nummer bzw. das weitere richtige Datum automatisch anzeigt.
  • Geht man noch einen Schritt weiter, kann man den erfindungsgemäßen Taschencomputer auch in eine z.B. am Arm zu tragende Digitaluhr einbauen, wie es ja auch bereits Taschenrechner gibt, die Teil einer Digitalarmbanduhr sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Zahlenlottosystemschein, wie er gegenwärtig von den Lottogesellschaften herausgegeben wird, wobei als Beispiel das System Nr. 710 VEW (10 Systemzahlen = 15 Spiele) gewählt wurde, zusammen mit einer Tabelle über mögliche Gewinne sowie das zugehörige Systemschema; Fig. 2 in einer schematisierten perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform eines Taschencomputer gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform, die auch als normaler Taschenrechner einsetzbar ist; Fig. 3 schematisch einen Taschencomputer gemäß der Erfindung mit anderer Anordnung von Anzeige-und Drucktasten; Fig. 4 schematisch eine Detailansicht einer zweizeiligen Digitalanzeige gemäß einer noch anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Taschencomputers; und Fig. 5 den erfindungsgemäßen Taschencomputer in Verbindung mit einer Digitalarmbanduhr.
  • In Figur 1 ist ein Zahlenlottosystemschein dargestellt, wie er gegenwärtig von den Lottogesellschaften für diejenigen Spieler zur Verfügung gestellt wird, die nach dem VEW-System spielen wollen. Als Beispiel dargestellt ist ein Lottoschein, in dem dieses System Nr. 710 eingetragen ist, mit 10 angekreutzten Systemzahlen entsprechend einer Anzahl von 15 Spielen.
  • Bei dieser Systemnummer ergibt sich je nach Anzahl der richtigen Systemzahlen bei einer Ziehung eine unterschiedlic#he Anzahl von Gewinnen je Klasse. Für jede Anzahl von richtigen Systemzahlen sind dabei verschiedene Möglichkeiten vorhanden, die bei dem dargestellten Beispiel zwischen zwei und vier Möglichkeiten liegen. Um nun die tatsächlichen Verhältnisse zu ermitteln, also festzustellen, welche der mehreren Möglichkeiten tatsächlich gegeben ist, muß bisher der Spieler anhand von entsprechenden Schematabellen, die bei dem in Figur 1 dargestellten Beispiel noch verhältnismäßig einfach sind, die für ihn zutreffende Alternative ermitteln.
  • Dies kann sehr zeitaufwendig werden und ist auch mit Fehlermöglichkeiten behaftet.
  • Um die Ermittlung der Anzahl der Gewinne in jeder Gewinnklasse (bei dem hier gewählten Beispiel gibt es 5 Gewinnklassen)- zu ermitteln, kann auch eine digitale Recheneinrichtung benutzt werden, die einen ähnlichen Aufbau hat, wie herkömmliche Taschenrechner. Insbesondere umfaßt ein derartiger Taschencomputer, der die allgemeine Bezugszahl 10 aufweist, und in üblicher Weise Speichereinrichtungen für Daten und Rechenprogramme sowie eine von den Rechenprogrammen steuerbare Recheneinrichtung zum Auswerten von über Drucktasten 12 eingegebenen Zahlen aufweist, wobei diese Speichereinrichtungen und Recheneinrichtungen beispiels weise auf einem recht kleinen integrierten Baustein (einem sogenannten Ship) in üblicher Weise, untergebracht sein können und hier nicht näher dargestellt und beschrieben zu werden brauchen, da sie zum Stand der Technik gehören.
  • Erfindungswesentlich ist, daß der Taschenrechner eine erste Funktionstaste 14 (in Figur 2 mit der Beschriftung S wie 2'System" bezeichnet) zum Abruf der einzelnen, das System kennzeichnenden Zahlentabelle besitzt, des weiteren eine zweite Funktionstaste 16 (mit der Bezeichnung E wie Eigene Zahlen") zum Eingeben einer ersten Gruppe von Zahlen, die anhand der Zahlentabelle auzuwertenden Zahlen, nämlich insbesondere die von dem Lottospieler gespielten Lottosystemzahlen, des weiteren eine dritte Funktionstaste (mit der Bezeichnung G wie "Gewinnzahlen" bei einer Lottoausspielung) zum Eingeben einer zweiten Gruppe von Zahlen wie Vorgabezahlen, insbesondere gezogener Lottozahlen, und eine vierte Funktionstaste 20 (mit dem Gleichheitszeichen bezeichnet) zur Anzeige des Auswerteergebnisses, wie die Anzahl der Gewinnfälle pro Gewinnklasse. Des weiteren sind noch in an sich herkömmlicher Weise Drucktasten 12 für einzugebende Ziffern, nämlich insbesondere 0 - 9 in Figur 2 zu erkennen. Es kann auch eine zusätzliche Taste 22 (mit einem Stern bezeichnet) vorgesehen werden sein, die jeweils das Ende einer einzugebenden Zahlengruppe kennzeichnen könnte, jedqch ist diese Kennzeichnung nicht unbedingt erforderlich, sie könnte auch durch Drücken einer Funktionstaste markiert werden. Es ergibt sich somit, daß der hier in Rede stehende Taschencomputer mit 4 Funktionstasten und 10 Zifferntasten auskommt, also mit insgesamt weniger Tasten als uebliche Taschenrechner benötigen.
  • Der in Figur 2 dargestellte Taschencomputer weist noch einen seitlich angebrachten Ein/Ausschalter 24 auf, der den Taschencomputer ein bzw. ausschaltet, doch kann diese Schalter auch in an sich bekannter Weise entfallen und ersetzt werden durch eine entsprechende interne Steuerung, die bei Betätigung einer der Tasten, beispielsweise der ersten Funktionstaste 14 den Taschencomputer einschaltet, während die Ausschaltung automatisch erfolgen könnte, beispielsweise nachdem eine bestimmte Zeit (z.B. 5 Minuten) nach der letzten Betätigung einer der Tasten vergangen ist. Diese interne Steuerung ist Stand der Technik.
  • Der in Figur 2 dargestellte Taschencomputer besitzt eine Flüssigkristalldigitalanzeige 26, die aus in einem Fenster 28 des Computergehäuses 30 angeordnete, aus einer Zeile bestehende Ziffernanzeige mit mehreren, nebeneinander angeordneten ein- bzw. zweiziffrigen Zahlen 32 besteht, der auf dem Gehäuse 30 in der Nähe des Randes des Fensters 28 die Ränge oder Klassen anzeigende Markierungen 34 zugeordnet sind.
  • Statt der in Figur 2 dargestellten einzeiligen Anordnung der Flüssigkristallanzeige 26 kann auch eine entsprechende einspaltige Anordnung vorgesehen werden, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Der dort dargestellte Taschencomputer 110 ist im wesentlichen von quadratischer Form mit einer links angeordneten spaltenförmigen Digitalanzeige 126 mit 5 übereinander angeordneten ein- oder zweiziffrigen, hier nicht im einzelnen dargestellten Zahlen 132, denen wiederum Gehäusemarkierungen 134 zur Angabe der verschiedenen Gewinnklassen zugeordnet sind. Auch hier sind wiederum Drucktasten 112 für die einzelnen, hier nicht näher bezeichnete Ziffern 0 - 9 sowie für 5 Funktionstasten dargestellt.
  • Statt der einzeiligen bzw. einspaltigen Anzeige ist auch eine zweizeilige oder zweispaltige Leucht- oder Flüssigkristallanzeige mit jeweils mehreren, über- oder nebeneinander angeordneten Zahlen denkbar, wie es in Figur 4 zu erkennen ist, wo zwei übereinander angeordnete Zeilen zu erkennen sind, wobei die obere Zeile bei dem angegebenen Beispiel die Nummer der Gewinnklasse angibt, während die untere Zeile die zugehörige Anzahl der Gewinnfälle (hier 1 Gewinn für die Gewinnklasse 3, 15 Gewinne für die Gewinnklasse 4 und 50 Gewinne für die Gewinnklasse 5) wiedergibt. Die in Figur 4 dargestellte Anordnung ist flexibler, weil sie an ganz unterschiedliche Systeme anpassbar ist, die möglicherweise erst in Zukunft entwickelt werden, wie auch eine Anpassungsmöglichkeit an andere Rechenvorgänge denkbar ist, die mit Lottosystemen nichts zu tun haben, sondern beispielsweise sich mit wissenschaftlichen Tabellen beschäftigen. Denkbar sind beispielsweise die Auswertung von statistischen Tabellen, die mittels eines Taschencomputers der hier dargestellten Art durchgeführt werden können. Dabei ist dann eine entsprechend größere Anzahl von Klassen durchaus denkbar, so zeigt die Figur 4 Raum für 6 unterschiedliche Spalten entsprechend 6 unterschiedlichen Zahlenklassen.
  • Die Speicherung der Schematabellen kann zweckmäßigerweise in Festwertspeichereinrichtungen erfolgen, die im Taschencomputer bereits vom Hersteller fest eingebaut sein können.
  • Angesichts der sehr preisgünstigen Herstellbarkeit derartiger Taschencomputer ist dies ein durchaus wirtschaftlicher Weg, selbst wenn man berücksichtigt, daß die Systeme von Zeit zu Zeit geändert, insbesondere erweitert werden.
  • Soll ein Taschencomputer an derartige Systemerweiterungen anpassbar gestaltet werden, so könnte der Speicher für die Zahlentabellen beispielsweise durch einen Festwertspeicher gebildet werden, der als Steckeinheit 36 ausgebildet ist. Die Steckeinheit könnte dabei von dem Gehäuseäußeren her zugänglich sein, wie es Figur 2 andeutet, oder aber die Steckeinheit ist erst nach Öffnen des Gehäuses zugänglich. So könnte beispielsweise auf der Rückseite des in Figur 2 erkennbaren Gehäuses 30 ein entsprechender abnehmbarer Deckel vorgesehen sein, wie erabei handelsüblichen Taschenrechnern zum Auswechseln der Batterie meist vorgesehen ist, der dann auch eine entsprechende Steckeinheit für die Zahlentabellen speichernde Festwertspeicher zugänglich machen könnte.
  • Derartige Steckeinheiten könnten dann nachgekauft oder auch von der Lottogesellschaft für die Besitzer von Taschencomputern der beschriebenen Art zur Verfügung gestellt werden, sobald eine Abänderung oder Ergänzung der Lottosysteme vorgenommen wurde.
  • Derartige Stecksysteme lassen sich sehr preiswert herstellen, sie kosten nur einen geringen Bruchteil des Taschenrechners selbst Es ist klar, daß der erfindungsgemäße Taschencomputer noch mit weiteren, bei herkömmlichen Taschenrechnern üblichen Funktionstasten 38 versehen sein kann, wie sie in Figur 2 nur andeutungsweise dargestellt sind. Derartige weitere Funktionstasten wären beispielsweise Funktionstasten für Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Wurzelrechnung, Quadrierung, Kehrwertbildung, Prozentrechnung, Löschvorgänge, Zwischenergebnissabspeicherung, Speicherlesevorgänge, Addition zum Speicherinhalt, Subtraktion vom Speicherinhalt, Stelleneingabe, und dgl. Entsprechend wären dann auch die als Ship ausgebildeten Hardwareeinrichtungen des Computers mit den zugehörigen gespeicherten Programmen und Funktionen zu versehen, die auch dann für die entsprechenden Anzeigeeinrichtungen vorgesehen werden können, wobei z.B. die in Figur 2 dargestellte Digitalanzeige 26 verwendbar wäre, sofern diese, wie dargestellt, aus 9 oder 10 Digitalziffernstellen besteht, da herkömmliche Computer auch keine größere Anzahl von Ziffern für ihre Anzeige benötigen. Gegebenenfalls ist jedoch eine Dezimalpunktanzeige noch hinzuzufügen sowie eine Anzeige für den sogenannten Überlauf(beispielsweise in der am weitesten links stehenden Ziffernstelle).
  • Diese doppelte Verwendbarkeit der Digitalanzeige 26 macht die in Figur 2 dargestellte einzeilige Ziffernanzeige besonders geeignet in solchen Fällen, in denen der erfindungsgemäße Taschencomputer mit einem herkömmlichen Taschenrechner verbunden werden soll.
  • Der Taschencomputer kann auch mit einer Zeitmeßeinrichtung (nicht dargestellt) Versehen sein, mit einer Anzeige für Datum und/oder Nummer der Lottoziehung, wobei diese Anzeige entweder mit der bereits vorhandenen Digitalanzeige 26 erfolgen kann, sofern eine entsprechende Umschaltmöglichkeit der Anzeige vorgesehen wird, oder aber durch eine zusätzliche Anzeige. Die Zeittmeßeinrichtung ermöglicht zum einen eine Uhrzeitanzeige, wie sie auch bei bereits im Handel erhältlichen Taschenrechnern manchmal vorgesehen ist, ermöglicht aber zusätzlich die Berechnung und Anzeige der Nummer der Lottoziehung, was manchmal von Vorteil ist.
  • Es gibt bereits Digitalarmbanduhren, die zusätzlich einen kleinen Taschenrechner umfassen. In ähnlicher Weise läßt sich auch der erfindungsgemäße Taschencomputer mit einer Digitalarmbanduhr kombinieren, wobei die Figur 5 ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt. Das in Figur 5 dargestellte Tastenfeld 212 könnte beispielsweise analog zu dem Tastenfeld 112 der Figur 3 sein, die Anzeige 226 könnte analog der Anzeige 126 der Figur 3 ausgestaltet werden. Die Zeitmeßfunktionen der Digitaluhr würden dann von weiteren Anzeigen 228 verwirklicht werden können, sofern nicht wiederum eine Umschaltmöglichkeit zur Einsparung der einen Anzeige vorgesehen wird, wobei zum Zwecke der Eingabe von Zeitdaten in üblicher Weise seitlich am Uhrgehäuse 232 angebraachte Betätigungsstifte 230 vorgesehen sind. Das Uhrgehäuse 232 kann in herkömmlicherweise mittels eines Armbandes 234 am Handgelenk getragen werden.
  • Der Aufbau des Taschencomputers könnte beispielsweise intern derart in an sich herkömmlicher Weise gestaltet werden, daß (ggf. nach Einschalten mittels des Schalters24 gemäß Figur 2) zunächst die erste Funktionstaste 14 gedrückt und danach über die Zifferntasten 12 die z.B. dreiziffrige Zahl des gewünschten VEW-Systems eingegeben wird, beispielsweise die Nummer 712, falls das VEW-System mit dieser Nummer verwendet worden ist.
  • Als nächstes wird dann (ggf. unter Zwischenbetätigung der Abschlußtaste 22) die zweite Funktionstaste 16 gedrückt, woraufhin dann die eigenen Zahlen des Systems eingegeben werden können, beispielsweise in der Form, daß immer zwei Zifferntasten zu drücken sind, wobei die Zahl 1 durch das Niederdrücken der Zifferntasten 0 und 1 identifiziert werden kann. Bei dem angegebenen System werden 12 derartige Tasten gedrückt. Nach Beendigung der Eingabe dieser Zahlengruppe und ggf. Abschluß durch Niederdrücken der Taste 22, sofern diese vorgesehen ist, erfolgt nach Niederdrücken der dritten Funktionstaste 18 die Eingabe der gezogenen Zahlen, wie sie beispielsweise am Ziehungstag vom Rundfunk oder Fernsehen bekanntgegeben werden. Es handelt sich dabei beispielsweise um 6 Gewinnzahlen und die Zusatzzahl, wobei wiederum die Eingabe derart erfolgen könnte, daß einstellige Zahlen durch 2 Zitfern, erste Ziffer 0, dargestellt sind.
  • Schließlich kann durch Drücken der vierten Funktionstaste (wiederum ggf. unter Zwischenbetätigung der Taste 22) das Resultat auf der Anzeige erhalten werden, nämlich die Anzahl der Gewinnfälle in den einzelnen Gewinnklassen, bei der dargestellten Ausführungsform detigur 2 ist es ein Gewinn in der Gewinnklasse 3, 15 Gewinne in der GewinnKlasse 4 und 50 Gewinne in der Gewinn#lasse D.
  • Diese Gewinnzanl ware z.B. ernalten worden, wenn 5 richtige Zahlen ohne Zusatzzahl erreicht worden wären.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist für alle gegenwärtig benutzten Lottosysteme geeignet, läßt sich aber auch, wie bereits ausgeführt wurde, für zukünftige Systeme verwenden oder für diese Systeme zumindest problemlos abwandeln.
  • - - Leerseite -

Claims (11)

  1. P a t e n t a- n s p r ü c h e: Taschencomputer mit Speichereinrichtungen für Zahlentabellen und Rechenprogramme, einer von den Rechen programmen steuerbaren Recheneinrichtung zum Auswerten von über Drucktasten eingegebenen Zahlen unter Berücksichtigung der Zahlentabellen, und mit Anzeige einrichtungen für Eingabe- und Ausgabedaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten eine erste Funktionstaste (14) zum Abruf der einzelnen Zahlentabellen, eine zweite Funktionstaste (16) zum Eingeben einer ersten Gruppe von Zahlen, wie anhand der Zahlentabellen auszuwertende Zahlen, insbesondere gespielte Loztozahlen, eine dritte Funktionstaste (18) zum Eingeben einer zweiten Gruppe von Zahlen, wie Vorgabedaten, insbesondere gezogene Lottozahlen, eine vierte Funktionstaste (18) zur Anzeige des Auswerteergebnisses, wie Anzahl der Gewinnfälle pro Lottospielrang, sowie Drucktasten (12) für einzugebende Ziffern wie die Ziffern O - 9, aufweist.
  2. 2, Taschencomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (26) eine in einem Fenster (28) des Computergehäuses (30) angeordnete einzeilige (Fig. 2) oder einspaltige (Fig. 3) Leucht- oder Flüssigkristallziffernanzeige mit mehreren, über- oder nebeneinander angeordneten ein- bis zweiziffrigen Zahlen (32) umfaßt, der auf dem Gehäuse (30) in der Nähe des Fensterrandes die Ränge oder Gewinnklassen anzeigende Markierungen (34) zugeordnet sind.
  3. 3. Taschencomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine zweispaltige oder zweizeilige Leucht- oder Flüssigkristallanzeige (Fig. 4) mit jeweils mehreren, über- oder nebeneinander angeordneten Zahlen umfaßt, wobei die eine Spalte bzw. Zeile die Rangmarkierung und die andere die zugehörige Anzahl der Gewinnfälle anzeigt.
  4. 4. Taschencomputer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher- und Recheneinrichtungen auf einem integrierten Baustein (Chip) angeordnet sind.
  5. 5. Taschencomputer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher für die Zahlentabellen PROM-Speichereinrichtungen (programmierbare Festwertspeicher) sind.
  6. 6. Taschencomputer nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher für die Zahlentabellen durch Festwertspeicher gebildet werden, die als Steckeinheit (36) ausgebildet sind.
  7. 7. Taschencomputer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinheit (36) vom Gehäuseäußeren her zugänglich ist.
  8. 8. Taschencomputer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinheit nach öffnen des Gehäuses (38) zugänglich ist.
  9. 9. Taschencomputer nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschencomputer (10) mit weiteren, bei herkömmlichen Taschenrechnern üblichen Funktionstasten (38) gespeicherten Programmdaten und Anzeigeeinrichtungen versehen ist.
  10. 10. Taschencomputer nach einem der Ansprüche 1 - 9, gekennzeichnet durch eine Zeitmeßeinrichtung mit einer Anzeige für Datum und/oder Nummer der Lottoziehung.
  11. 11. Taschencomputer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschencomputer die Form einer Armbanddigitaluhr hat.
DE19833310919 1983-02-19 1983-03-25 Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer Ceased DE3310919A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833310919 DE3310919A1 (de) 1983-02-19 1983-03-25 Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3305750 1983-02-19
DE19833310919 DE3310919A1 (de) 1983-02-19 1983-03-25 Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3310919A1 true DE3310919A1 (de) 1984-08-30

Family

ID=25808376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833310919 Ceased DE3310919A1 (de) 1983-02-19 1983-03-25 Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3310919A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180676A2 (de) * 1984-09-28 1986-05-14 William Kreisner Zufallsloterierechner
DE3837163A1 (de) * 1988-11-02 1989-06-01 Barbu Henriette Taschenrechner mit externem speichereinschub, der ueber eine spezielle betriebsart "lotto" eine automatische ermittlung der lottogewinne ermoeglicht
US4858122A (en) * 1984-09-28 1989-08-15 William Kreisner Random lottery computer

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117542A (en) * 1977-07-07 1978-09-26 Judah Klausner Electronic pocket directory
DE2930727A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-12 Willard E Kehoe Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet
US4323770A (en) * 1978-08-16 1982-04-06 Societe D'etude De Systems Avances Et D'amenagements Unit particularly for taking stakes and possibly determining the winners in a game such as a national lotto game
GB2092342A (en) * 1981-02-03 1982-08-11 Dutchford Ltd A computing device for giving an indication of the probable result of a football match

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117542A (en) * 1977-07-07 1978-09-26 Judah Klausner Electronic pocket directory
US4323770A (en) * 1978-08-16 1982-04-06 Societe D'etude De Systems Avances Et D'amenagements Unit particularly for taking stakes and possibly determining the winners in a game such as a national lotto game
DE2930727A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-12 Willard E Kehoe Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet
GB2092342A (en) * 1981-02-03 1982-08-11 Dutchford Ltd A computing device for giving an indication of the probable result of a football match

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z.: Technische Rundschau, Bern, Nr. 38, 18. Sept. 1979, S. 51 u. 53 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180676A2 (de) * 1984-09-28 1986-05-14 William Kreisner Zufallsloterierechner
EP0180676A3 (de) * 1984-09-28 1987-09-02 William Kreisner Zufallsloterierechner
US4858122A (en) * 1984-09-28 1989-08-15 William Kreisner Random lottery computer
DE3837163A1 (de) * 1988-11-02 1989-06-01 Barbu Henriette Taschenrechner mit externem speichereinschub, der ueber eine spezielle betriebsart "lotto" eine automatische ermittlung der lottogewinne ermoeglicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0492389B1 (de) Geldspielgerät
DE2952925C1 (de) Messgeraet zum Messen mehrerer Zeitintervalle
DE2706215A1 (de) Wettschein-verarbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE2609169A1 (de) Spielautomat
DE3616748A1 (de) Als devisenkursumrechner ausgebildeter elektronischer taschenrechner
DE3427824A1 (de) Elektronisches spielgeraet
DE3638099A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE3436783C2 (de)
DE2927950A1 (de) Elektronische uhr fuer sport und spiel sowie teile derselben
DE3310919A1 (de) Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer
DE3139587C2 (de)
DE3439636A1 (de) Geldspielgeraet mit einer symbol- und risiko-spieleinrichtung
DE2636253B2 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE8308931U1 (de) Zahlenlotto-System-Auswertungs-Taschen-Computer
DE19518707C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Geldspielgeräts
DE2935188A1 (de) Elektrisch betriebener geldspielautomat
CH666551A5 (de) Lcd-anzeigetableau fuer eine elektronische waage.
DE2708744A1 (de) Spiel-computer
EP1301911A1 (de) Verfahren zur bereitstellung einer geschicklichkeitsanforderung
DE3504052C2 (de) LCD-Anzeigetableau für eine elektronische Waage
DE3149279A1 (de) Programmverschluesselung
DE3149818A1 (de) Preisrechnende waage
DE2221980C3 (de) Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen
DE4343349C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
AT364992B (de) Vorrichtung mit einem zeitmesser zur anzeige der fruchtbaren bzw. unfruchtbaren tage der frau

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection