DE3837163A1 - Taschenrechner mit externem speichereinschub, der ueber eine spezielle betriebsart "lotto" eine automatische ermittlung der lottogewinne ermoeglicht - Google Patents

Taschenrechner mit externem speichereinschub, der ueber eine spezielle betriebsart "lotto" eine automatische ermittlung der lottogewinne ermoeglicht

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DE3837163A1
DE3837163A1 DE19883837163 DE3837163A DE3837163A1 DE 3837163 A1 DE3837163 A1 DE 3837163A1 DE 19883837163 DE19883837163 DE 19883837163 DE 3837163 A DE3837163 A DE 3837163A DE 3837163 A1 DE3837163 A1 DE 3837163A1
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Germany
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lottery
external memory
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DE19883837163
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English (en)
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Yehuda Etgar
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BARBU HENRIETTE
Original Assignee
BARBU HENRIETTE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0645Electric lottos or bingo games
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/006Generating random numbers; Lottery apparatus electronically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2483Other characteristics
    • A63F2009/2491Other characteristics with a detachable memory

Description

Der Taschenrechner mit externem Speichereinschub verfügt einerseits über die herkömmlichen mathematischen Funktio­ nen, andererseits über einen speziellen Lotto-Modus, der eine automatische Ermittlung von Gewinnen im Lotto auf elektronischem Wege gestattet. Dazu ist es erforderlich, daß die Daten der an der Lottoannahmestelle eingereichten Lottoscheine mit Hilfe eines Lotto-Registriergerätes (nicht Bestandteil dieser Erfindung) eingelesen und auf einen kleinen, externen Datenträger - dem externen Speicherein­ schub - übertragen werden. Nach der Ziehung der Gewinnzah­ len hat der Lottospieler unter Verwendung des vorgegebenen Taschenrechners in Verbindung mit dem externen Speicher­ einschub die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig die Ge­ winnzahlen in diesen Taschenrechner einzugeben und eine au­ tomatische Gewinnermittlung einzuleiten. Der Taschenrechner verfügt zu diesem Zweck über einen Betriebsart-Wahlschal­ ter und Funktionstasten zur Anwendung der Lotto-spezifi­ schen Funktionen wie Eingabe der Gewinnzahlen, Ermittlung eines Gewinns usw., sowie über einen Steckanschluß an der Außenseite zur Aufnahme des externen Speichereinschubs, auf dem die jeweiligen Daten der abgegebenen und an der Ziehung beteiligten Lottoscheine gespeichert sind.
Es ist bekannt, daß Lottospieler bisher ihre Gewinne ma­ nuell unter Zuhilfenahme der Lottoscheine ermitteln mußten, wobei oftmals Dutzende von Zahlenreihen mit den Gewinnzah­ len zu vergleichen waren. Nachdem der Deutsche Lottoblock im Zuge einer Modernisierungs- und Aufrüstaktion seine An­ nahmestellen mit Lotto-Registriergeräten ausstatten will (Der Spiegel, Ausgabe Nr. 18, vom 2. Mai 1988, Seite 249- 253), die eine automatische Erfassung der Daten auf den Lottoscheinen ermöglichen, ist damit die praktische Voraus­ setzung für eine persönliche Gewinnermittlung auf elektro­ nischem Wege geschaffen.
Die bisherige vollständig manuelle Vorgehensweise der Lot­ toteilnehmer zur Ermittlung der Lottogewinne ist zeitauf­ wendig und führt oftmals zu falschen Gewinnermittlungen. Weiterhin setzt es das Vorhandensein bzw. Mitführen der Durchschläge der abgegebenen Lottoscheine voraus, um zum gegebenen Zeitpunkt eine Gewinnermittlung durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Lottospieler eine automatische und zeitsparende Ermittlung der Lotto­ gewinne auf preiswerte Weise zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines Taschenrechners gelöst, der über zwei Betriebsmodi verfügt, einen herkömmlichen Kalkulationsmodus, sowie einen speziel­ len Lottomodus, der in Zusammenwirken mit einem externen Speichereinschub zur Speicherung der Lottotips und spezi­ fischen Funktionstasten, nach Eingabe der Gewinnzahlen, durch Vergleich der Gewinnzahlen mit den im Speicherein­ schub gespeicherten Lottotips Gewinne automatisch ermit­ telt.
Um dem Lottospieler die manuelle Eingabe der Lottotips in den Taschenrechner zwecks späterer Gewinnermittlung zu er­ sparen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Taschenrechner mit einem externen Speichereinschub mit einem EEPROM als Datenspeicher und einem anwendungsspezi­ fischen IS (ASIC) mit serieller Schnittstelle versehen. Der externe Speichereinschub läßt sich einerseits an ein für diesen Zweck mit einer entsprechenden Schnittstelle ausgestatteten Lotto-Registriergerät anschließen, um von dort die erforderlichen Daten zu erhalten und zu speichern, andererseits kann er jederzeit in den dafür vorgesehenen Anschluß des Taschenrechners eingesteckt werden, um die­ sem die gespeicherten Lottodaten zur Gewinnermittlung bereitzustellen.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß statt eines zeitaufwendigen und feh­ lerbehafteten Vergleichs der Lottozahlen mit den Gewinn­ zahlen eine preisgünstige automatische Gewinnermittlung ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Abb. 1 - Taschenrechner mit externem Speichereinschub,
Abb. 2 - Externer Speichereinschub,
Abb. 3 - Anordnung zur Aufzeichnung der Tip-Daten im ex­ ternen Speichereinschub,
Abb. 4 - Anordnung zur Ermittlung der Lottogewinne.
Der in Abb. 1 dargestellte Taschenrechner besitzt einen Umschalter (1) zur Wahl der Betriebsarten "Kalkulation" oder "Lotto". Weiterhin ist der Taschenrechner funktionell in drei Bereiche gegliedert - Anzeige (2), Sonderfunktions­ tasten für den Lotto-Betriebsart (3) und herkömmliches Tastenfeld (4) mit Zahlentasten (4 a) und Operationstasten (4 b).
Die Anzeige-Betriebsart (2) erfüllt zweierlei Funktionen - in der Kalkulation dient sie zur Anzeige der Eingaben und Ergebnisse, im Lotto-Betriebsart führt sie den Bediener bei der Durchführung der verschiedenen Operationen und in­ formiert ihn schließlich über eventuelle Gewinne.
Die im Lotto-Betriebsart aktiven Sonderfunktionstasten (3) sind:
"Woche"
- Wahl der Spielwoche bzw. laufenden Nummer der Ziehung.
"#" - Eingabe der Gewinnzahlen für die angegebene Spielwoche.
"Gewinn" - Ermittlung von Gewinnen in der angegebenen Spielwoche.
"Löschen" - Löscht alte, nicht mehr aktuelle Lottotips und Spielwochen, nachdem für diese mindestens eine Gewinnermittlung durchgeführt wurde.
Der in Abb. 2 dargestellte externe Speichereinschub (6) be­ steht aus einem EEPROM (6 a) und einem anwendungsspezifi­ schen integrierten Schaltkreis (ASIC) (6 b), der als Kern­ stück eine CPU und eine UART (universelle asynchrone Schnittstelle) besitzt, die in Verbindung mit der internen Logik den Datenfluß zwischen EEPROM und Taschenrechner/ Lotto-Registriergerät steuert. Über einen Steckkontakt (6 c) mit zwei Datenleitungen (6 d und 6 e) wird die Verbindung zum Taschenrechner bzw. Lotto-Registriergerät hergestellt; die Spannungsversorgung des externen Speichereinschubs er­ folgt ebenso über diese Steckverbindung.
Wie aus der Abb. 3 ersichtlich, wird zur digitalen Auf­ zeichnung der Lottotips in der Lottoannahmestelle der ex­ terne Speichereinschub (6) in den dafür vorgesehenen Steck­ anschluß (8) des Lotto-Registriergeräts (7) (nicht Bestand­ teil dieser Erfindung) eingesteckt. Über diese Schnitt­ stelle findet dann unter Einsatz einer speziellen, hier nicht näher beschriebenen Software beim Registrieren der Lottoscheine eine Übertragung der zur Gewinnermittlung not­ wendigen Daten zum externen Speichereinschub statt, wo diese im EEPROM (6 a) gespeichert werden. Die Aufzeichnung im externen Speichereinschub erfolgt dabei kumulativ, d. h. daß alte Lottotips ausschließlich auf besonderen Befehl gelöscht werden.
Nach Abb. 4 steckt der Spieler zur Gewinnermittlung den externen Speichereinschub (6) in den Steckanschluß (5) des Taschenrechners und wählt per Umschalter (1) den Lotto- Modus. Anschließend wählt er mit Hilfe der "Woche"-Taste die jeweilige Spielwoche, betätigt die "#"-Taste und gibt die Gewinnzahlen für diese Spielwoche ein. Mit der "Gewinn"-Taste wird jetzt die Gewinnermittlung eingelei­ tet und eventuelle Gewinne in der Spielwoche auf der An­ zeige (2) angezeigt. Mit der "Lösche"-Taste hat der Spie­ ler die Möglichkeit, alte und bereits auf Gewinne über­ prüfte Lottotips bzw. Spielwochen aus dem Speicher des externen Speichereinschubs (6) zu löschen.

Claims (2)

1. Taschenrechner mit externem Speichereinschub, der über eine spezielle Betriebsart "Lotto" eine automatische Er­ mittlung der Lottogewinne ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenrechner über zwei Betriebsmodi verfügt, einen regulären Kalkulations­ modus sowie einen speziellen Lottomodus, der in Zusam­ menwirken mit einem externen Speichereinschub zur digi­ talen Speicherung der Lottotips und speziellen Funktions­ tasten, die Eingabe der Gewinnzahlen und die automatische Gewinnermittlung an Hand Vergleich der Gewinnzahlen mit der im Speichereinschub gespeicherten Lottotips ermög­ licht.
2. Externer Speichereinschub zur digitalen Speicherung der Lottotips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinschub mit einem EEPROM als Datenspeicher und einem anwendungsspe­ zifischen IS (ASIC) mit asynchroner Schnittstelle ver­ sehen ist. Der externe Speichereinschub läßt sich einer­ seits an ein für diesen Zweck mit einer entsprechenden Schnittstelle ausgestatteten Lotto-Registriergerät (nicht Bestandteil dieser Erfindung) anschließen, um von dort die erforderlichen Daten zu erhalten und zu speichern, andererseits kann er jederzeit in den dafür vorgesehenen Anschluß des Taschenrechners eingesteckt werden, um die­ sem die gespeicherten Lottodaten zur Gewinnermittlung bereitzustellen.
DE19883837163 1988-11-02 1988-11-02 Taschenrechner mit externem speichereinschub, der ueber eine spezielle betriebsart "lotto" eine automatische ermittlung der lottogewinne ermoeglicht Ceased DE3837163A1 (de)

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