DE2930727A1 - Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet - Google Patents

Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet

Info

Publication number
DE2930727A1
DE2930727A1 DE19792930727 DE2930727A DE2930727A1 DE 2930727 A1 DE2930727 A1 DE 2930727A1 DE 19792930727 DE19792930727 DE 19792930727 DE 2930727 A DE2930727 A DE 2930727A DE 2930727 A1 DE2930727 A1 DE 2930727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
word
symbol
letter
signals
language
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792930727
Other languages
English (en)
Inventor
Willard E Kehoe
R Trezevant Wigfall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792930727 priority Critical patent/DE2930727A1/de
Publication of DE2930727A1 publication Critical patent/DE2930727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/40Processing or translation of natural language
    • G06F40/58Use of machine translation, e.g. for multi-lingual retrieval, for server-side translation for client devices or for real-time translation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Machine Translation (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Geräte zum elektro-
  • nischen Auffinden von Informationen.
  • Die Notwendigkeit zur sofortigen Übersetzung zwischen Gruppen von In formations symbolen wie die Übersetzung zwischen zwei Sprachen besteht seit langem. Elektronische, rechnergesteuerte Systeme hierfür sind bekannt, jedoch haben die bekannten Geräte keine ausreichende Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit. Aus der US-PS 3 932 859 ist z.B. ein tragbares elektronisches Lexikon bekannt, dessen Buchstaben, die ein Wort in einer Sprache bilden, über eine Tastatur zur Decodierung durch eine übliche Kombinationslogik eingegeben werden, um ein äquivalentes Wort in einer anderen Sprache anzuzeigen. Dieses Gerät ist für den angegebenen Zweck geeignet, es können jedoch Verwechslungen auftreten. Das Gerät ist so ausgelegt, daß die Anzahl der Buchstaben in der Eingabe und die Anzahl gezählt werden, wie oft jeder Buchstabe ermittelt wird, um eine bestimmte Ausgabe festzulegen. Es kann somit bei der Eingabe BAT oder TAB die gleiche Ausgabe erfolgen.
  • Andere Systemarten sind aus der US-PS 3 702 986 zur Sprachenübersetzung bekannt, wobei die eingegebene Sprache klassifiziert und in eine Zeitfolge von Codesymbolen umgewandelt wird, jedoch diese Technik wiederum erhebliche Handhabung der Eingabesymbole entsprechend einem vorbestimmten Programm erfordert. Die Übersetzung einer Computersprache in eine andere ist aus den US-PS 3 200 379 und 3 781 814 bekannt. Keines dieser Geräte hat jedoch eine geeignete und genaue Art der Umwandlung der eingegebenen Sprache in eine gewünschte ausgegebene Sprache mittels einer elektronischen Schaltungsanordnung, die in einem tragbaren elektronischen Gerät untergebracht werden kann, das ohne komplizierte Steuerung oder Beschränkung der Datenart betrieben werden kann, die in das Gerät eingegeben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschränkungen des Standes der Technik durch ein tragbares elektronisches Sprachenübersetzungsgerät zu schaffen, das einen ausreichend einfachen Aufbau hat, so daß es billig ist, und dennoch eine vielseitige und genaue Übersetzung einer großen Anzahl von Wörtern aus einer in eine andere Sprache ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprechen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Darstellung des tragbaren elektronischen Sprachenübersetzungsgerätes, Figur 2 ein Schaltbild der elektrischen Schaltungsanordnung, Figur 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Schaltungsanordnung, und Figur 4 den Aufbau des Festspeichers der Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 gezeigte tragbare elektronische Sprachenübersetzungsgerät 2 hat ein Gehäuse 4, an dem eine Symbolanzeigeeinrichtung 6 angeordnet ist, die einen ersten elektronischen alphanumerischen Anzeigebildschirm 8 zur visuellen Darstellung eines gewählten Wortes in der einen Sprache und des Wortes mit der äquivalenten Bedeutung in der anderen Sprache hat. Zu diesem Zweck hat der Bildschirm 8 zwei alphanumerische Anzeigeelemente 12 und 14, die aus Lichtemissionsdioden oder Flüssigkristall-oder anderen Arten von elektronisch gesteuerten visuellen Anzeigeeinrichtungen gebildet sein können. Die Symbolanzeigeeinrichtung hat außerdem einen Anzeigebildschirm 10 zur visuellen Anzeige der Sprache, aus der die auf den Anzeigeelementen 12 und 14 erscheinenden Wörter abgeleitet sind. Wie später im einzelnen beschrieben wird, können andere Arten von Informationen durch das in Fig. 1 gezeigte Gerät übersetzt werden. Die gezeigte Vorrichtung ist in der Lage, das Ergebnis der Übersetzung eines Informationssymbols, das aus einer ersten Gruppe (die als Nachrichtensymbolgruppe definiert ist) ausgewählt wird, in ein Informationssymbol automatisch anzuzeigen, das eine äquivalente Bedeutung hat und aus einer zweiten Gruppe ausgewählt ist. Das Gerät kann dazu verwendet werden, Synonyme oder Antonyme in der gleichen Sprache oder die Übersetzung einer normalerweise nur besonders ausgebildeten Personen wie Ärzten oder Anwälten bekannten Sprache liefern.
  • Der Bildschirm 10 in Fig. 1 hat zwei alphanumerische Anzeigeelemente 16, 18, die neben den Anzeigeelementen 12, 14 angeordnet sind. Wie später im einzelnen beschrieben wird, zeigt das Anzeigeelement 16 automatisch die Sprache an, aus der das Wort, das auf dem Anzeigeelement 12 erscheint, abgeleitet wird, während das Anzeigeelement 18 die Sprache visuell anzeigt, aus der das Wort abgeleitet wird, das in dem Anzeigeelement 14 erscheint. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß ein Wort in das Gerät eingegeben und auf dem Anzeigeelement 12 visuell dargestellt werden kann, ohne daß es für die Bedienungsperson notwendig ist, anzugeben, aus welcher der beiden in dem Gerät gespeicherten Sprachen sie das eingegebene Wort gewählt hat. Durch die später beschriebene Schaltungsanordnung wird die Übersetzung des eingegebenen Wortes in die zweite Sprache automatisch an dem Anzeigeelement 14-kombiniert mit einer Anzeige an den Anzeigeelementen 16 und 18 der Sprachen oder Gruppen, von denen die Wörter oder Symbole ein Teil sind, automatisch angezeigt. Alternativ kann die gleiche Anzeige wie bei einem Rechner zur Ein- und Ausgabe verwendet werden. Bei einer anderen Abwandlung können eine oder mehrere Anzeigen durch Tonwiedergabe ersetzt werden.
  • An dem Gehäuse 4 ist auch ein Eingabemechanismus 20 zur Erzeugung elektrischer Signale angeordnet, die das gewählte Wort oder Informationssymbol angeben. Der Eingabemechanismus hat eine Tastatureingabeeinrichtung 22 zur manuellen Eingabe eines Wortes und eines Wortverwendungszwecks zur Umwandlung in entsprechende elektrische Signale. Wie Fig. 1 zeigt, hat der Eingabemechanismus eine Tastatur 21 mit mehreren manuell betätigten Buchstabeneingabetasten 23, die alphanumerische Hinweise 24 entsprechend dem durch die Taste eingegebenen Buchstaben tragen. Die Tastatur 21 hat auch Tasten 25, die einen Hinweis 26 über den Wortverwendungszweck wie "non, verb und "modifier tragen. Die Tastatur 21 hat außerdem Tasten mit einer besonderen Funktion wie eine Löschtaste 28 zur Beseitigung einer unerwünschten Information auf dem Anzeigeelement 12 oder zur Beseitigung der Information aller Anzeigeelemente 12, 14, 16 und 18, wenn der Benutzer des Gerätes nicht mehr wünscht, daß eine Übersetzungsinformation angezeigt wird.
  • In bestimmten Fällen ist es möglich, daß ein Wort in einer Sprache mehr als eine äquivalente Wortbedeutung in einer anderen Sprache hat. Die Tastatur 21 hat eine Taste 30 mit dem Hinweis look again", der bei Betätigung an zusätzliche Übersetzungen erinnert, die in einem später näher beschriebenen Speicher 54 gespeichert sein können. Der Eingabemechanismus 22 hat eine aste 32, die von dem Benutzer nach der Eingabe der Buchstabe des Wortes betätigt wird, das übersetzt werden soll. Die Taste 32, die einen normalerweise offenen Schalter 32a schließt, prägt das Zeichen "=, um anzugeben, daß dies die Taste ist, die gedrückt werden muß, um ein äquivalentes Wort in der anderen Sprache aufzufinden, wenn ein Wort in der einen Sprache über die Eingabetasten 23 eingegeben wurde. Anzeigelampen 34, 36 und 38 mit den Hinweisen nnoun, verb und "modifier" sind vorgesehen und leuchten automatisch beim Drücken der entsprechenden Verwendungszweck-Anzeigetasten 26 auf, um dem Benutzer den entsprechenden Wortverwendungszweck des Wortes anzuzeigen, das zur Übersetzung in das Gerät eingegeben wurde. Das Gerät kann auch so aufgebaut sein, daß es den Wortverwendungszweck über die Lampen 34, 36 oder 38 automatisch anzeigt, um sicherzustellen, daß die im Speicher aufgefundene Übersetzung tatsächlich die von dem Benutzer gewünschte richtige Übersetzung ist.
  • Der Eingabemechanismus hat einen Schalter 40, der betätigbar ist, um die Übersetzung auf eine einzige Richtung einzuschränken, um nur die Übersetzung englischer Wörter ins Deutsche oder die Übersetzung deutscher Wörter ins Englische in Abhängigkeit davon zu ermöglichen, ob der Schalter 40 in der einen Richtung in die gestrichelt bei 44 gezeigte Stellung oder in die entgegengesetzte, gestrichelt bei 46 gezeigte Stellung bewegt wird. Solange der Schalter 40 in der gezeigten Mittelstellung bleibt, kann das Gerät automatisch die englischen und deutschen gespeicherten Signale (wie sich sofortzeigen wird) aufsuchen, um ein äquivalentes Wort zu finden und dadurch nicht nur die Anzeige der Übersetzung an'#den Anzeigeelementen 12 und 14 zu ermöglichen, sondern auch der jeweiligen Sprachen auf den Anzeigeelementen 16 und 18, bus denen die Wörter abgeleitet sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung des Gerätes, wobei der Eingabemechanismus 20 als Block gezeigt ist und einen Zwischenspeicher 48 hat, um elektrische Signale zu empfangen und zwischenzeitlich zu speichern, die ein durch sequentielle Betätigung der Buchstabentasten 24 (Fig. 1) des Tastaturmechanismus 22 angeben. Der Zwischenspeicher 48 hat einzelne Register Anl, An2 ... zur Speicherung von Codesignalen, die die Betätigung der gewählten Buchstabentasten 23 anzeigen. Der Zwischenspeicher 48 kann auch einzelne Register zur Speicherung codierter Signale haben, die den Wortverwendungszweck angeben, wie er durch die Betätigung der Tasten 26 angegeben wird.
  • Die Übersetzungstaste 32 ist mit einer elektrischen Torschaltung 50 gekoppelt, die mit einem Taktgeber 52 und einem Symbolspeicher 54 mit K Registern R1 bis RK verbunden ist, wobei K die Gesamtzahl der in dem Speicher 54 gespeicherten Wörter ist. Nach Beendigung der Eingabe eines zu übersetzenden Wortes wird die Übersetzungstaste 32 gedrückt, um die Torschaltung 50 zu öffnen, so daß die Taktimpulse des Taktgebers 52 zu jedem der K Register R1 bis RK gelangen können. Die Register R1 bis RK zeichnen sich dadurch aus, daß sie automatisch die darin gespe1-cherten Signale zu dem nächstfolgenden Register übertragen können, während sie in dem vorherigen Register gespeicherten Signale bei Empfang eines Taktimpulsus bei r1 bis rk aufnehmen. Aufeinanderfolgende Taktimpulse bewirken, daß die Signale in den Registern R1 bis RK schrittweise über Leitungen 55 umlaufen, die einschließlich der Register eine Serienschleife bilden.
  • jedes Register R1 bis RK hat Speicherzellen Axy zur Speicherung einzelner Buchstaben, die Wörter in einer oder mehreren Gruppen von Wörtern bilden, wobei jede Gruppe eine Sprache bildet. In einer der Speicherzellen Bx in jedem Register ist auch ein Signal gespeichert, das die Sprache angibt, aus der das Wort abgeleitet ist. Jedes Register R1 bis RK hat eine Speicherzelle Dx, die ein Signal speichert, das den Wortverwendungszweck angibt.
  • Jedes Register R1 bis RK hat auch Speicherzellen Cxl bis Cxz, die Signale speichern, die die Adresse des Registers angeben, das das äquivalente Wort in einer zweiten Gruppe (Sprache) von Tnformationssymboien enthält. Wenn das zu übersetzende Wort über die Tastatur in den Zwischenspeicher 48 eingegeben worden ist, kann die Tastatur 32 betätigt werden, um den Schalter 32a zu schließen und den Taktgeber 52 zu veranlassen, die in den Registern R1 bis RK gespeicherten Signale seriell vorzurücken, so daß die in RK gespeicherten Signale mit dem in dem Zwischenspeicher 48 gespeicherten Signal verglichen werden können. Ein Komparator 56 ist zwischen die Speicher 48 und 54 über gekuppelte Leitungen 58 und 60 verbunden. Wenn zwischen den gespeicherten Signalen in dem Speicher 48 und dem Register RK Gleichheit festgestellt wird, veranlaßt der Komparator 56 die Übertragung eines Stopsignals über die Leitung 62, um die Übertragung von Impulsen vom Taktgeber 52 zu den Registern R1 bis RK zu unterbrechen. Der Komparator 56 veranlaßt über die Torschaltung 64 die Übertragung des Sprachkennzeichnungssymbols BK zu dem Anzeigeelement 16, um automatisch die Sprache anzuzeigen, aus der das anfangs eingegebene Wort abgeleitet ist. Der Komparator liest dann die Adresse, die sich in den Elementen C1 bis C3 befindet, damit die Torschaltung 50 über ein Signal geöffnet wird, das über die Leitung 66 übertragen wird, um das Wort vorzurücken, das die gewünschte Übersetzung des Wortes darstellt, das als mit dem Wort im Zwischenspeicher 48 identisches Wort gefunden wird, wobei eine bestimmte Anzahl von Schritten erforderlich ist, die angibt, daß das richtige entsprechende Wort in das Register RK gelangt ist. Wenn die erforderliche Anzahl von Schritten erreicht ist, wird ein Stopsignal zur Torschaltung 50 über die Leitung 62 übertragen, und das nun im Register RK befindliche Wort wird durch den Komparator 56 über die Torschaltung 64 in das Anzeigeelement 14 zusammen mit der Sprachenhinweisinformation ausgelesen, die in dem Element BK des Registers RK zur Anzeige durch das Anzeigeelement 18 gespeichert ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann die "look again"-Taste 30 mit dem Komparator 56 elektrisch verbunden sein, um diesen zu veranlassen alternative Wortdefinitionen zu liefern, die in dem Symbolspeicher 54 gespeichert sein können. Der Übersetzungsbeschränkungsschalter 40 kann ebenfalls mit dem Komparator 56 elektrisch verbunden sein, um die Vergleichsschritte auf Symbole zu begrenzen, die in den jeweiligen Registern gespeichert sind, wobei das Symbol einen Sprachenhinweis BK enthält, der auf nur eine Sprache hinweist.
  • Der Symbolspeicher 54 mit den Registern R1 bis RK bildet einen Umlaufspeicher. Der Symbolspeicher 54 kann auch einen Adressenspeicher zur Speicherung der Codesignale aufweisen, die die Buchstaben angeben, die die einzelnen Wörter bilden, und zur Speicherung der zugehörigen Signale, die die Adresse in dem adressierbaren Speicher angeben, an der das äquivalente Wort gespeichert ist. Wenn ein adressierbarer Speicher verwendet wird, hat die Schaltung auch eine Adressiereinrichtung und eine logische Einrichtung, um Zugriff zu jeder Speicherstelle zum Vergleich durch den Komparator 56 mit den Signalen im Eingaberegister 48 zu erhalten.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem adressierbaren Speicher. Eine Tastatur 68 erzeugt elektrische Signale, die decodiert und über eine Interface 72 zu einem Mikroporzessor 70 übertragen werden. Die von der Tastatur 68 erzeugten elektrischen Signale werden in einem Zwischenspeicher 74 gespeichert, der ein Speicher mit direktem Zugriff ist. Eine Anzeigeeinrichtung 76, die mit dem Mikroprozessor 70 durch eine Interface 78 verbunden ist, liefert eine visuelle Anzeige des eingegebenen Wortes, das durch Signale dargestellt ist, die durch die Tastatur 68 erzeugt werden. Durch Drücken der Übersetzungstaste 32 beginnt der Mikroprozessor 70 die in einem Speicher 80 mit direktem Zugriff, der später anhand der Fig. 4 näher erläutert wird, gespeicherten Wörter zu suchen und zu vergleichen.
  • Fig. 4 zeigt, daß der Speicher 80 in zwei getrennte Lexika 1 und 2 unterteilt ist. Für die Zeichen der gespeicherten Wörter Al bis An sind Speicherstellen vorgesehen. Eine oder mehrere Speicherstellen können für Wortverwendungszweck-Hinweise B1 verwendet werden. Die Adresse des zugehörigen Wortes in der zweiten Sprache ist in Speicherstellen Cl bis C5 gespeichert. Das über die Tastatur eingegebene Wort wird in einem Speicher 74 mit dem gleichen Format gespeichert, mit der Ausnahme, daß keine Adresse gespeichert ist, da dies die während des Übersetzens durchgeführte Funktion ist. Bei der Such- und Vergleichs folge nimmt der Mikroprozessor das erste Zeichen in dem Eingabewort auf und vergleicht es mit dem ersten Zeichen in dem ersten Wort im Lexikon 1. Wenn die Zeichen gleich sind, nimmt der Mikroporzessor das zweite Zeichen des Eingabewortes auf und vergleicht es mit dem zweiten Zeichen des ersten Wortes im Lexikon 1. Wenn die Zeichen übereinstimmen, werden ähnliche Vergleiche mit dem dritten und den nachfolgenden Zeichen durchgeführt.
  • Sollte irgendein Zeichen in dem eingegebenen Wort nicht mit dem entsprechenden Zeichen in dem ersten Wort des Lexikons 1 übereinstimmen, beginnt der Mikroprozessor 70 ein Vergleichsprogramm beginnend mit dem ersten Zeichen des ersten eingegebenen Wortes und dem ersten Zeichen des zweiten eingegebenen Wortes im Lexikon 1. Der Vergleichsvorgang wird in der beschriebenen Weise fortgesetzt. Jedes Wort im Lexikon wird als ein Grundvergleich verwendet, bis alle jeweiligen Zeichen in dem eingegebenen Wort und wenigstens eine Lexikoneingabe übereinstimmen.
  • Wenn Übereinstimmung festgestellt wird, werden die Stelle der übereinstimmenden Eingabe und die Adresse des entsprechenden Wortes in dem gegenüberliegenden Lexikon im Speicher 74 gespeichert. Das entsprechende Wort im gegenüberliegenden Lexikon wird dann auf der Anzeigeeinrirhtung 76 gezeigt. Sollte in dem gesamten Lexikon keine Übereinstimmung festgestellt werden, wird eine In formation des Speichers 80 auf der Anzeigeeinrichtung 76 gezeigt, die angibt, daß das Wort nicht gefunden wurde.
  • Wie beschrieben kann der Mikroprozessor betrieben werden, um mit einem Zeichen gleichzeitig das eingegebene Wort mit den Lexikoneingaben zu vergleichen. Es ist auch möglich, den Vergleich mit zwei oder mehr Zeichen gleichzeitig durchzuführen. Wenn der Vergleich in dieser Weise durchgeführt wird, wird das gesamte Wort mit jedem Zeichen der Reihe nach analysiert.
  • Wörter mit einer bestimmten Zeichenfolge, d.h.identisch buchstabierte, können häufig in verschiedenen Arten übersetzt werden. Wenn solche Wörter als ganze Wörter im Lexikon gespeichert sind, bewirkt der normale Betrieb des Übersetzungsgerätes, daß die erste Eingabe im Übersetzungsprozeß verwendet wird. Da die Stelle dieser Eingabe während des Übersetzungsprogramms gespeichert wird, kann dem Über.etzungsgerät befohlen werden, den restlichen Teil des Lexikon zu durchsuchen, wenn der Benutzer dies wünscht. Solch ein Befehl wird durch Drücken einer entsprechenden Taste eingeleitet.
  • Wörter mit einer bestimmten Zeichenfolge haben gelegentlich unterschiedliche Bedeutung in Abhängigkeit von ihrem Verwendungszweck. Das amerikanische Wort "drain" hat grundsätzlich verschiedene Bedeutungen in seinen *noun*- -und ~verb"-Formen. Das Gerät hat hierfür die Ubersetzungstasten 26, um einen entsprechenden Beschreibungscode (~.non", *vcrbw, "modifier") zusammen mit dem eingegebenen Wort zu speichern.
  • Wie bei der Schaltungsanordnung in Fig. 3 führt der Mikroprozessor das zuvor beschriebene Vergleichsprogramm durch, wobei nicht nur die jeweiligen Zeichen des eingegebenen Wortes in der Lexikoneingabe benutzt werden, sondern auch in ähnlicher Weise der Wortverwendungszweck-Hinweis. Wenn der Benutzer die Wortverwendungszweck-Beschreibung nicht benutzt, wird der entsprechende Code im Übersetzungsprozeß nicht verwendet. Das übersetzte Wort kann einen Wortverwendungszweck-Zustand verwenden, obwohl keine Wortverwendungszweck-Beschreibung bei dem eingegebenen Wort verwendet wurde. Die Anzeige dieser Information kann dazu beitragen, Fehler zu verringern.
  • Die Organisation der in Fig. 4 gezeigten Lexika zeigt, daß die Lage irgendeiner Eingabe angibt, von welcher der beiden Sprachen sie einen Teil bildet, und offensichtlich auch die Richtung der Übersetzung. Diese Übersetzungsrichtung ist Teil der Information, die auf der Anzeigeeinrichtung in Fig. 1 angezeigt wird. Die Möglichkeit, beide Lexika abzutasten und die Ubersetzungsrichtung anzuzeigen,gibt die Möglichkeit, nicht nur in beiden Richtungen zu übersetzen, sondern auch, dies automatisch durchzuführen.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes wird durch die Sprachen nicht beeinflußt, die in den Lexika durch Austausch der elektronischen Komponenten verwendet werden, die Speicher 80 bilden, da die übersetzten Sprachen ausgetauscht werden können.
  • Ein Gerät kann somit durch bloßen Austausch der entsprechenden Komponenten mehrsprachig sein. Die Verwendung spezieller Lexika kann die Übersetzung von wissenschaftlichen oder medizinischen Ausdrücken ermöglichen.
  • Nachstehend ist ein Mikroprozessorprogramm("heridezim;le Sprache) angegeben, mit dem die oben beschriebenen grundlegenden Übersetzungsfunktionen unter der Steuerung eines Mikroprozessors durchgeführt werden können, der mit den Eingabe/Ausgabe- und Speicherelementen in Fig. 3 verbunden ist: METHODE MANLINE LIST KIM F072 AO 17F7 17F7 BE 87.
  • 17F8 FO 17F9 ll FOOO ;18F0002FF9Al8D8A9018DO520A9008Do420A9058DO520A9288DB709AF A2 0 ; 8!)8A901 #4 58#)5 , 18FO3o2oE~F~:~EAC93DUx~F~2o46Fo 207 2 M 2FOFAFAFA4C233FOAFF1C1 18FO48C8B10 noss ons 51 3hOA50C7 3 ,18F06000E600EAEAC98030DDA9808512A9F2851360A0FF###28###82 ;18F0780620C93DD0F660AD04209502E85840A2FF#88A48205A1EEA0C97 ;0000060006 17F7 17P7 87 90.
  • 17F8 FO F2, 17F9 11 F200 F200 44 Q ;18F200444F473D40F276457265F664548DD2484341543D50F23D840#52 ;18F218FA017A69#1A94099504F5441544F3D60F208#3###AFF621###17 ;18F230494E56454E543D70F2893B41C0F7128A48554#443#########4C ;18F248FB6BB30910CD82A#4#41545A453D10# ##689 36 50#26A70DF0C## ;18F2604B4152544F4646454C3D20F23883## 0545524#4#4# 44454#0921 ;18F2783D30F2009DD50C8#2#2E2# 2#2#3D407D04FD#####3###2F####C ;0000060006 Durch die Erfindung werden zahlreiche Vorteile erreicht, z.B. hat das Gerät eine Tastatur zur Eingabe nicht nur ganzer Wörter, sondern auch von Wortverwendungszweck-Hinweisen und Übersetzungsbefehlen, so daß das Gerät zweckmäßige Funktionen wie eine selektive automatische Übersetzung von einer in die andere Sprache oder eine einzelne, in einer Richtung erfolgende Übersetzung von einer ersten in eine zweite Sprache durchführen kann.
  • Das Gerät hat eine Anzeigeeinrichtung, die das eingegebene Wort, die Wortverwendungszweck-Hinweise, das übersetzt Wort und die Richtung angeben kann, in der die Übersetzungen durchgeführt wurden. Das Gerät ermöglicht das Auffinden von Übersetzungsinformationen über einen Zeichen pro Zeichen erfolgenden sequentiellen Vergleich ohne die Notwendigkeit der Abstraktion und mathematischen Handhabung der eingegebenen Signale. Das Gerät bietet auch die Möglichkeit, im Lexikon Mehrfachbedeutungen für ein einzelnes eingegebenes Wort aufzusuchen.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Tragbares elektronisches Sprachenübersetzungsgerät Ansprüche Tragbares elektronisches Sprachenübersetzungsgerät zum elektrischen Aufsuchen eines ausgewählten Übersetzungssymbols aus einer von zwei Übersetzungssymbolgruppen entsprechend einer vorbestimmten Übersetzung zwischen den Gruppen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Eingabeeinrichtung (20, 68) zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das das gewählte Informationssymbol angibt, einen Symbolspeicher (54, 80) zur Speicherung eines lesbaren Signals, das jedes Informationssymbol in jeder Gruppe an einer gesonderten Adresse darstellt, die jedem Symbol in jeder dieser Gruppen zugeordnet ist, sowie zur Speicherung eines Adressensignals in Verbindung mit jedem lesbaren Signal in wenigstens einer Gruppe zur Kennzeichnung der Adresse des entsprechenden Symbols in der anderen Gruppe entsprechend der erforderlichen vorbestimmten Symbolübersetzung, einen Komparator (56, 70), der mit der Eingabeeinrichtung und dem Symbolspeicher verbunden ist, um das von der Eingabeeinrichtung erzeugte elektrische Signal sequentiell mit den lesbaren Signalen zu vergleichen, denen Adressensignale zugeordnet sind, und zum Auslesen des Adressensignals, das dem lesbaren Signal zugeordnet ist, das dem elektrischen Signal entspricht, das von der Eingabeeinrichtung erzeugt wird, und eine Symbolanzeigeeinrichtung (6, 8; 76), die mit dem Symbolspeicher (54, 80) und dem Komparator (56, 70) verbunden ist, um das ausgewählte Symbol und das Symbol anzuzeigen, das durch das lesbare Signal dargestellt wird, das an der Adresse gespeichert ist, die durch den Komparator ausgelesen wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anzeigeeinrichtung Anzeigeelemente (10) zur visuellen Anzeige der Gruppe aufweist, zu der jedes angezeigte Informationssymbol gehört.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Gruppe eine Sprache und jedes Informationssymbol ein Wort ist, und daß die bestimmte Symbolübersetzung eine Übersetzung der Bedeutung aus einer in die andere Sprache bildet, und daß weiterhin die Symbolanzeigeeinrichtung ein erstes elektronisches alphanumerisches Anzeigeelement (8) zur visuellen Anzeige des ausgewählten Wortes in einer Sprache und des Wortes mit der äquivalenten Bedeutung in der anderen Sprache aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anzeigeeinrichtung zweite elektronische alphanumerische Anzeigeelemente (16, 18) zur visuellen Anzeige der Sprache aufweist, zu der die jeweiligen Wörter gehören, die von den ersten elektronischen alphanumerischen Anzeigeelementen angezeigt werden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Symbol ein Wort und einen Wortverwendungszweck-Hinweis umfaßt, und da8 die Eingabeeinrichtung eine Tastatureingabeeinrichtung (23, 26) zur manuellen Eingabe eines Wortes und eines Wortverwendungszwecks zur Umwandlung in entsprechende elektrische Signale aufweist, und daß die Anzeigeeinrichtung (34, 36,38) eine Wortverwendungszweck-Anzeigeeinrichtung zur visuellen Anzeige der Wortverwendungszweck-Eingabe aufweist, die von der Tastatureingabeeinrichtung empfangen wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Symbolspeicher ein programmierbarer Festspeicher (80) und der Kpmparator ein Mikroprozessor (70) ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Eingabeeinrichtung ein Speicher (74) mit direktem Zugriff zur zwischenzeitlichen Speicherung elektrischer Signale aufweist, die das gewählte Symbol angeben.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, g e k e n n z e c h n e t durch ein tragbares Gehäuse (4), wobei die Eingabeeinrichtung eine an dem Gehäuse (4) befestigte Tastatur (22) ist, der Symbolspeicher (80) und der Komparator (70) in dem Gehäuse (4) angeordnet sind und die Anzeigeeinrichtung ein alphanumerisches Anzeigeelement aufweist, das an der Außenseite des Gehäuses befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der programmierbare Festspeicher (8) ein auswechselbarer Einschub ist, so daß die ständig gespeicherten adressierbaren Signale wahlweise durch Auswechseln des Einschubs gegen einen anderen mit einem anderen Paar Symbolgruppen ausgetauscht werden kann.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Symbole mehrbuchstabige Wörter sind und daß der Komparator eine Buchstabenvergleichseinrichtung zum Vergleich der elektrischen Signale, die von der Eingabeeinrichtung erzeugt werden und für den ersten Buchstaben des gewählten Symbols charakteristisch sind, mit den Buchstabensignalen aufweist, die für den ersten Buchstaben jedes ständig in dem Symbolspeicher gespeicherten Symbols charakteristischsinS undeEe Einrichtung zum Vergleich der elektrischen Signale, die von der Eingabeeinrichtung erzeugt werden und für den zweiten Buchstaben des gewählten Symbols charakteristisch sind, mit den Buchstabensignalen, die mit den zweiten Buchstaben jedes ständig im Symbolspeicher gespeicherten Symbols charakteristisch sind, dessen erster Buchstabe mit dem ersten Buchstaben des gewählten Symbols übereinstimmt, sowie zur sequentiellen Fortsetzung des Vergleichs entsprechender Buchstaben, bis nur ein im Symbolspeicher gespeichertes Wort durch den Komparator als ein solches erkannt wird, das die gleichen Buchstaben und die gleiche Folge von Buchstaben wie das gewählte Symbol hat.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z ei c h -n e t , daß die Symbole außerdem einen Wortverwendungszweck-Hinweis (26) aufweisen, und daß der Symbolspeicher Verwendungszwecksignale (Dx) speichert, die den Wortverwendungszweck zusammen mit jedem lesbaren Signal angeben, das für das entsprechende Wort charakteristisch ist, und daß der Komparator eine Wortverwendungszweck-Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Wortverwendungszweck-Hinweises, der dem gewählten Symbol zugeordnet ist, mit den Wortverwendungszweck-Signalen aufweist, die in dem Symbolspeicher gespeichert sind, so daß die Wortverwendungszweck-Hinweisinformation verwendet werden kann, um das entsprechende Symbol zu kennzeichnen, das in dem Symbolspeicher gespeichert ist, falls mehr als ein Sprachenwort mit dem gleichen Buchstaben und der gleichen Buchstaben folge in dem Symbolspeicher gespeichert sein.
  12. 12.Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Komparator eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung des sequentiellen Vergleichs auf nur adressierbare Signale aufweist, die für Symbole charakteristisch sind, die in einer einzelnen Gruppe enthalten sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Symbolspeicher (54, 80) ein Adressensignal (Cx1) zusammen mit jedem lesbaren Signal in beiden Gruppen zur Kennzeichnung der Adresse des entsprechenden Symbols in der anderen Gruppe wie durch die vorbestimmte Symbolilbersetzung gefordert speichert.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß jede Gruppe eine Sprache ist, die von der Sprache in der anderen Gruppe verschieden ist, und jedes Symbol ein Wort ist, und daß die vorbestimmte Symbolübersetzung eine Übersetzung der Bedeutung aus der einen in die andere Sprache bildet, wobei die Eingabeeinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale aufweist, die für die Buchstaben in einem gewählten mehrbuchstabigen Wort einer Sprache charakteristisch sind, der Symbolspeicher eine Einrichtung zur permanenten Speicherung an bestimmten Adressen lesbarer Signale aufweist, die für die entsprechenden Wörter in beiden Sprachen charakteristisch sind, wobei die lesbaren Signale Buchstabensignale aufweisen, die für jeden Buchstaben in jedem Wort charakteristisch sind, sowie zur Speicherung von Adressensignalen in Verbindung mit lesbaren Signalen, die für Wörter in der einen Sprache charakteristisch sind, um die Adresse des entsprechenden Wortes in der anderen Sprache zu kennzeichnen, der Komparator eine Einrichtung aufweist, die mit der Eingabeeinrichtung und dem Symbolspeicher verbunden ist, um die elektrischen Signale, die von der Eingabeeinrichtung erzeugt werden, mit den lesbaren Signalen zu speichern, und die Adressensignale auszugeben, die zu den lesbaren Signalen gehören, die den elektrischen Signalen entsprechen, die von der Eingabeeinrichtung erzeugt werden, und die Anzeigeeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die mit dem Symbolspeicher und dem Komparator verbunden ist, um das gewählte Wort und das Wort anzuzeigen das durch das lesbare Signal dargestellt wird, das an der durch den Komparator gelesenen Adresse gespeichert ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Komparator eine Buchstabenvergleichseinrichtung zum Vergleich der elektrischen Signale aufweist, die von der Eingabeeinrichtung erzeugtwlden und Riden ssXn Buchstaben des gewählten Wortes charakteristisch sind, mit den Buchstabensignalen, die für den ersten Buchstaben jedes Wortes charakteristisch sind, die im Symbolspeicher gespeichert sind, zum Vergleich der elektrischen Signale, die für den zweiten Buchstaben des gewählten Wortes charakteristisch sind, mit den Buchstabensignalen, die für den zweiten Buchstaben jedes Wortes charakteristisch sind, das in dem Symbolspeicher gespeichert ist und dessen erster Buchstabe mit dem ersten Buchstaben des #t'Y7ählten Wortes übereinstimmt, und zur Fortsetzung des Vergleichs der elektrischen Signale, die für die folgenden Buchstaben in dem gewählten Wort charakteristisch sind, mit den Buchstabensignalen, die für die entsprechenden Buchstaben in jedem Wort charakteristisch sind, das in dem Symbolspeicher gespeichert ist, bis nur noch ein Wort in dem Symbolspeicher durch den Komparator als ein Wort gekennzeichnet wird, das die gleichen Buchstaben und die gleiche Buchstabenfolge wie das gewählte Wort hat.
DE19792930727 1979-07-28 1979-07-28 Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet Withdrawn DE2930727A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792930727 DE2930727A1 (de) 1979-07-28 1979-07-28 Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792930727 DE2930727A1 (de) 1979-07-28 1979-07-28 Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2930727A1 true DE2930727A1 (de) 1981-02-12

Family

ID=6077058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792930727 Withdrawn DE2930727A1 (de) 1979-07-28 1979-07-28 Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2930727A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240209A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 Sharp Kk Eingabeeinrichtung fuer einen elektronischen uebersetzer
DE3310919A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-30 Franz-Josef 4047 Dormagen Brausen Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240209A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 Sharp Kk Eingabeeinrichtung fuer einen elektronischen uebersetzer
DE3310919A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-30 Franz-Josef 4047 Dormagen Brausen Zahlenlotto-system-auswertungs-taschen-computer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151106C2 (de)
DE3112958C2 (de)
DE3042508C2 (de) Elektronisches Sprachübersetzungsgerät
DE2854837A1 (de) Uebersetzungsvorrichtung
DE3127825C2 (de)
DE2946857C2 (de) Wortspeichergerät
DE3034509C2 (de) Elektronisches Übersetzungsgerät
DE2905670A1 (de) Tragbares leselehrgeraet
DE2607842C2 (de)
CH686984A5 (de) Elektronisches Uebersetzungsgeraet.
DE2951191A1 (de) Elektronisches woerterbuch
DE3034510C2 (de) Elektronisches Übersetzungsgerät
DE3240209C2 (de) Elektronischer Übersetzer
DE1574599A1 (de) Anordnung zum Datenvergleich
DE3244631C2 (de)
DE3233194C2 (de) Elektronischer Taschenübersetzer
DE3040552C2 (de) Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld
DE2930727A1 (de) Tragbares elektronisches sprachenuebersetzungsgeraet
DE2264184C3 (de) Elektrischer Tischrechner
DE2840904C2 (de)
DE2729809A1 (de) Apparat zum umwandeln von worten von einer sprache in eine andere
CH644220A5 (en) Electronic dictionary
DE2941824A1 (de) Programmeingabesystem
DE3438333A1 (de) Sprachempfindliche vorrichtung
DE3786146T2 (de) Schriftzeichen-Eingabegerät.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee