DE381787C - Elektrische Vorrichtung zum Pruefen im Rechnen - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zum Pruefen im Rechnen

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DE381787C
DE381787C DEP44687D DEP0044687D DE381787C DE 381787 C DE381787 C DE 381787C DE P44687 D DEP44687 D DE P44687D DE P0044687 D DEP0044687 D DE P0044687D DE 381787 C DE381787 C DE 381787C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Elektrische Vorrichtung zum Prüfen im Rechnen. Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung zum Prüfen im Rechnen, die insbesondere für Eignungsprüfungen bestimmt ist, jedoch auch benutzt werden kann, um die Festigkeit eines Schülers im Rechnen zu prüfen. Die neue Vorrichtung weist einen Stromkreis mit einem Anzeiger und einer der Anzahl der auszuführenden -Rechnungen entsprechenden Anzahl von Zweigen auf. Von diesen wird der einer bestimmten Aufgabe entsprechende durch Einstellen eines Wahlschalters vorbereitet und von dem Prüfling durch einen der Lösung dieser Aufgabe entsprechenden Schaltvorgang geschlossen.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung dargestellt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. r enthält der Stromkreis eine StrouiquelleA, einen Allzeiger B, einen Wahlschalter C und einen Stöpsel D. Letzterer dient zum Hinstecken in irgendeine der Buchsen El bis EI°, von denen jede mit einem der Kontakte Cl bis Cl' fles Wahlschalters C verbunden.ist. Über die Buchsen El bis E1° wird ein Blatt F gelegt, das eine Reihe von Rechenaufgaben - und deren Lösungen enthält. Die Lösungen stehen jedoch nicht neben den zugehörigen Aufgaben, sondern in irgendwelcher anderen Reihenfolge.
  • Die Vorrichtung wird in folgender 'Weise l:enutzt: Der Prüfling soll z. B. die Aufgabe 2 + 5 lösen. Der Prüfer, der die richtige Lösung, nämlich 7, kennt, stellt den Schaltarm C des Wahlschalters C auf den Kontakt C` ein. Wenn nun der Prüfling den Stöpsel D in die mit 7 bezeichnete Buchse Es steckt, so schließt er damit den Stromkreis fler Stromquellen, und der Anzeigerß spricht all. Steckt dagegen der Prüfling den Stöpsel in eine falsche Buchse, so kommt offenbar kein Stronischluß zustande.
    Dci- Wablsch:iitri- (' ist m) anzum-rlnen. daue
    iler Prüfling seine I?insteliung nicht sehetl
    kann. Die "Zahl fiter Buchsen kann li(#licl)ig
    groß sein. Durch Auswechseln des 131attes 1@
    gegen andere mit anderen Aufgabc#ii und 1.i')-
    sungen läßt sich die "Zahl der zu lösenden
    Rechenaufgaben l:eliebig vermehren. l'iiter
    den Zahlen auf den 131ättern, welche ilie L')-
    sttngeil enthalten und jeweils eine Buchse 1>e-
    zeichnen, kühnen auch solche enthalten sein.
    die keine Lösung der auf (Irin betrettenden
    Blatt(: angegebenen Aufgaben sind, uni (len
    Prüfling= irre zu führen. So lJniite man bei-
    spielsweise statt der "Zahl 12. «-elche die
    sung Bier Aufgal:e G X =z ist, auch die Zahl 13
    auf dem Blatt angeben. In diesem Falle
    wurde also der Prüfling die Lösung der Auf-
    gabe h X a nicht ausführen können. Wenn
    ihm diese-Aufgahe gestellt wird, so müßte
    selbstverstän dlich der Prüfer den Schaltarm C
    auf keinen der Kontakte C' I)is C'° einstellen.
    3111. 2 veranschaulicht eine Umkehrung der
    Ausführungen nach Abb. i. Hier ist der :arm
    des Wahlschalters als Sektor C" finit einem
    Ausschnitt C'"' ausgeführt. Wie nicht weiter
    dargelegt zti werden braucht, hat dies zur
    Folge, daß beim Einstecken des Stöpsels P_
    in die richtige Buchse der Anzeiger B keinen.
    dagegen heim Einstechen des Stöi>se@s l) in
    eine falsche Buchse stets Strom erhält. Wie
    hier deich bemerkt sein niag, ist eilte solche
    Umkehrung auch K#-i alkn weiteren Ausfüh-
    rungen möglich.
    Die Ausführung nach Abt. 3 dient zum
    Prüfen im Rechnen in dem Zahlenbereich von
    einem Hundert. jede der Buchsen E' bis E'"°
    ist zweiteilig ausgeführt und trägt dauernd
    (liesell:e Bezeichnung. Die oberen und unteren
    Hälften der Buchsen E' bis E'° sind in der
    aus der "Zeichnung ersichtlichen Weise zti
    (Gruppen von io zusammengefaßt und all die
    Kontakte C' bis C'" des Wahlschalters oder all
    die Kontakte G' bis G"' eines zweiten Wahl-
    schalters G angeschlossen. Die beiden Wahl-
    schalter C und G sind so anzuordnen, (laß der
    Prüfling ihre Einstellung nicht sehen kanli.
    Wenn der Prüfling z.13. die Aufgabe 75 -h 8
    lösen soll, so weiß der Prüfer, claß die Lösun-
    ;?3 ist. Er stellt den Schaltarm G' des Wahl-
    schalters G auf den Einer 3, d.11. den Kon-
    takt if", und den Schaltarm C des Wahlschal-
    ters C auf den Zehner 8, d. 1i. den Kontakt C'.
    ein. Steckt nun der Prüfling slen nicht init-
    gezcicluieten .';tfilisel in die richtige Buchse E'',
    so konnnt folgender Stromfluß zustande:
    Stromduelle .l, Schaltarme G', Kontakt (;:,-,
    Buchse E". Kontakt U", Schaltarm C. All-
    zeiger 13, so (laß letzterer anspricht.
    Die ini vorstehenden Leschriebene Vorrich-
    tung läßt sich selbstverständlich auch nur mit
    eiaenl \\'<ilil@chalter ausführen, der dann ab--r
    i(,o I@@)iltakte haben tiüißte. Jeder flieser
    K@@ntakte wäre z. B. alt die uatere Hälfte je
    ei;ier der fuchsen E' bis E'°" anzuschließen,
    %%;ihreii@l alle oberen 1lälften cler Buchsen
    parallel zueinander mit der Stromquelle zu
    (crl)iii@leli wären. Diese Ausführung ist aller
    iiiclit so gtit wie die gezeichliete, weil ein
    U'ahlschalter finit ioo Kontakten sich teurer
    #1(-11t und auch nicht so gut zti handliai:en ist
    me zwei Wahlschalter finit je 10 Kontakten.
    Die Ausführung gemäß :11b. 4 unter-
    scheidet sich von der nach Abb. i zunächst
    dadurch, daß statt eines Stöpsels, der dauernd
    finit der Stromquelle in Verbindung stellt, zwei
    St@'@psel D', D= vorgesehen sind. Sie weist
    ferner nicht nur für die Lösungen je eine
    Ilticlise El bis E1°, sondern auch für jede Auf-
    rabe je eine Buchse H' bis H'° auf, die mit-
    einander verbunden und an dein Arm C' des
    \\'alilschalters C angeschlossen sind. Endlich
    liegen die Stromquelle A und der Anzeiger B
    in der die beiden Stöpsel D', D= verbindenden
    Schnur K. Sie könnten aber ebensogut in
    vier Verbindungsleitung zwischen den Buchsen
    11' bis Il" und dem Arin C des Wahlschal-
    ters (:' liegen. Auf die Fläche zwischen den
    l,eideti Buchsenreihen werden wieder Blätter F
    gelegt, auf denen die Aufgaben und Lösungen
    vrrnierkt sind, letztere wiederum in anderer
    lZeilienfolge als die Aufgaben.
    Wenn der Prüfling z. B. die Aufgabe lösen
    se@ll, die gegenüber der Buchse H-' verzeichnet
    ist. so steckt er den Stöpsel D' in diese Buchse
    vin. Die richtige Lösung möge gegenüber --:leg
    Buchse E' vermerkt sein. Der Prüfer stellt
    also den Schaltarm C' auf den Kontakt C° ein.
    Wenn null der Prüfling den zweiten Stöpsell)=
    h@ die Buchse E' steckt, so wird der Strom-
    kreis der Stromquelle =I geschlossen, und der
    Anzeiger 13 spricht an.
    13(-i den bisher beschriebenen Ausführungen
    irulite der Lehrer für jede einzelne Lösung
    @ieil oder die Schaltarme des oder der Wahl-
    schalter einzeln einstellen. Es ist jedoch auch
    ii;Ogllcll, durch eine einzige Einstellung-eines,
    Schaltarmes sämtliche Stromkreise vörzu-
    hereiten die den verschiedenen Aufgaben je
    einer Reihe entsprechen. Eine solche Aus-
    führung zeigt Abt. j. Uni die Zahl der
    Stromkreise nicht allzu groß zu machen, ist
    hierbei angenommen, (laß es sich nur um die
    I.@@sunIr v#'n fünf ]zeihen voll je fünf Aufgaben
    handele.
    jede Reitle voll Aufgaben ist lllit den Lö-
    sungen auf einem Blatt vermerkt. und die
    Blätter sind fortlaufend nummeriert. Die
    Buchsen Il' bis 11' entsprechen den Aufgaben
    mid die Buchsen 1i' bis E° den Lösungen. Der
    Arin I' des \\"alilschalters I kann die fünf
    Stelltuigen I bis \' annehmen, die - wie hier
    gleich heinerl<t sc#i - den Nunnnern der
    Blätter eiitsl#rc,-lieii. Der Arin I' enthält fünf Kontaktstücke l' bis l', die jeweils zwei feste Kontakte miteinander leitend verbinden. Letztere sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise miteinander und den Buchsen III 1.i5 1I° und EI bis E5 verbunden. Die gegenseitige Verbindung der festen Kontaktstücke, die jeweils rechts von den Stellungen I bis V gezeichnet sind, ist der Ordnung der Lösungen auf dein betreffenden Blatt angepaßt.
  • Wenn der Prüfling z. B. (las finit III bezeichnete Blatt aufgelegt hat, um die auf ihni bezeichneten Aufgaben zu lösen, so muß er zunächst (Zen Schaltarm J' in die Stellung 111 bringen. Die zu lösende Aufgabe möge neben der Buchse ll`I und die Lösung niiige neben rler Buchse EI vermerkt sein. Er steckt dann zunächst (Zen Stöpsel Dl in die Buchse Il-. Wenn er alsdann den zweiten Stöpsel Dz in die Buchse EI steckt, so kommt ein Stromfluß auf folgendem Wege zustande: Stromquelle A, StöpselD1, Buchsen', fester kZontaktl', Kontaktstück,'des Schaltarmes I', fester Kontakt,', Buchse EI, Stöpsel D2, Anzeiger B, der nun anspricht. Steckt der Prüfling dagegen den Stöpsel Dz in eine der Buchsen E= bis E', so kommt offenbar kein Stronifluß zustande.
  • Die Einstellung des Schaltarmes J' kann auch selbsttätig erfolgen. Zu diesem Zweckwerden die verschiedenen Karten, die je eii;e Reihe von Aufgaben und Lösungen enthalten, auf Schiebern angebracht, die Leim Einschielen in die Vorrichtung eine entsprechende Anzahl von Stromstößen für einen Schaltelektromagneten erzeugen. Letzterer dreht den Schaltaren I' schrittweise, wie dies von den selbsttätigen Schaltwerken für Fernsprechzwecke bekannt ist.
  • Abb. 6 zeigt schematisch eine derartige Einrichtung. Der Schieber k, der beispielsweise die Aufgabenreihe I1 enthält, hat an seiner Unterseite zwei Ansätze L, die beim Einschieben eine Kontaktfeder 3I zweimal gegen einen Kontakt :N anlegen. Bei jeder Berührung v an ILI und N kommt ein Stromstoß von einer Stromquelle 0 über einen Schaltelektromagneten P zustande, von dessen Anker PI aus die Drehung des Schaltarmes I' uni zwei Schritte bewirkt wird.
  • Endlich kann der Schieber nach dem Einschieben auch einige Buchsen verdecken, die für die bestimmte Übung des Prüflings zeitweilig ausscheiden sollen.

Claims (3)

  1. PATENT- Axi sPRT'ciit: r. Elektrische Vorrichtung /tun Prüfen im Rechnen, gekennzeichnet durch einen Stromkreis finit einem Anzeiger und eine der Anzahl der auszuführenden Rechnun gen entsprechenden Anzahl von Zwcige.i von denen der einer hestimniten Aufgabe entsprechende durch Einstellen eine: Wahlschalters vorbereitet und von den Prüfling durch einen der Lösung .iiesei Aufgabe entsprechenden Schaltvorgang ge schlossen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da. durch gekennzeichnet, daß durch das Ein. stellen des Wahlschalters alle Stromzweige bis auf den der Lösung der gestellten Aufgabe entsprechenden vorbereitet werden, so daß durch den vorn Prüfling vorgenommenen Schaltvorgang nur der eine der Lösung der Aufgabe entsprechende Stromzweig nicht geschlossen werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wahlschalter eine Gruppe von Stromzweigen vorbereitet wird. um mit einer Einstellung das Lösen einer Gruppe von Aufgaben vorzubereiten. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, (la<lurch gekennzeichnet, daB unter der durch den Wahlschalter vorbereiteten Gruppe von Stromzweigen der einer bestimmten Aufgabe entsprechende Stromzweig durch eine zweite Schaltvorrichtung, z. B. einen Wahlschalter o. dgl., so weit vorbereitet wird, daß durch den vom Prüfling vorzunehmenden Schaltvorgang nur der dieser bestimmten Aufgabe entsprechende Stromzweig geschlossen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Wahlschalter ein selbsttätig einstellbares Schrittschaltwerk verwendet wird, dessen Einstellung durch einen Schieber dadurch bewirkt wird, daß durch sein Einschieben in die Vorrichtung eine entsprechende Anzahl von Stromstößen für den Schaltelektromagneten des Wahlschalters al:gegeben worden, wobei die die Stromstöße bewirkende Ausbildung des Schiebers einer bestimmten Einstellung des Schrittschaltwerkes zum Vorbereiten eines Stromzweiges oder einer Gruppe von Stromzweigen angepaßt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber nach dem Einschieben einige Buchsen ver-(leckt, die für die bestimmte Übung dos Prüfling, zeitweilig ausscheiden sollen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2507215A (en) * 1945-12-13 1950-05-09 Normilart Corp Electrical educational question and answer game
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CN100386581C (zh) * 2001-08-27 2008-05-07 里克·C·亨特 热障封装件系统

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