DE317468C - - Google Patents

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DE317468C
DE317468C DENDAT317468D DE317468DA DE317468C DE 317468 C DE317468 C DE 317468C DE NDAT317468 D DENDAT317468 D DE NDAT317468D DE 317468D A DE317468D A DE 317468DA DE 317468 C DE317468 C DE 317468C
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Description

Es sind Schaltungsweisen für Vorrichtungen zur Bearbeitung statistischer Angaben bekannt geworden, bei welchen elektrisch nicht leitende durchlochte Bänder o. dgl,, deren Lochungen die statistischen Angaben darstellen, auf bewegliche oder feststehende Kontaktwalzen bzw. Ringe wirken, welche 'mit Abgreiforganen (Stromschlußvorrichtungen wie Bürsten, Rollen usw.) zusammen, arbeiten.. ,-'-
ίο Bei den bekannten Schaltungen herrscht der Nachteil, daß entweder die Kombination und die Einzelzählung nicht zugleich und ferner die Kombinationszählung nur nach beendigtem Vorbeigang des Zählbandes bzw. der Karte erfolgen kann (Patentschrift 265990), oder daß die Schaltungsweise derart vorgesehen ist, daß bei gleichzeitiger Kombinatiöns- und Einzelzählung ein Zählwerk der Einzelzählung für die Kombinationszählung benutzt wird, so daß es. ausgeschlossen ist, die Einzelzählung bei gleichzeitiger Kombinationszählung im vollen
, Umfange vorzunehmen, weil ein Zählwerk der Einzelzählung für die Kombinationszählung verwendet wird und dadurch ein Zählwerk in der Einzelzählung ausscheidet.
Schaltungsweisen, bei welchen die Zählwerks-
• magnete hintereinander geschaltet und zwecks Kombinationszählung mit Arretiervorrichtungen versehen sind, sind überhaupt zu verwerfen, da es notwendig' wird, Starkstrom zu verwende^ wobei die Kontakte sehr leicht schadhaft werden und Störungen in der Funktion der Vorrichtung hervorrufen. ·.
Ferner sind durch die derart angeordneten Schaltungsweisen Irrtümer in der Ablesung der Zählwerke unvermeidlich, wodurch die Brauchbarkeit der Vorrichtung in Frage ge- ■ stellt wird. ;
Durch den Gegenstand vorliegender Erfindung werden alle diese Mängel nicht nur vollständig beseitigt, sondern es ist auch möglich, mehrere Kombinationsauszählungen zugleich, und zwar allein oder zugleich mit. Einzelauszählungen im vollen. Umfange vorzunehmen.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß nicht eine beliebige Anzahl der für Einzelzählungen bestimmten Zählvorrichtungen für die Kombinationszählung verwendet' werden kann, sondern daß für die jeweilig gewählte Kombinationsauszählung nur solche Zählvorrichtungen registrieren, welche dauernd mit der Auszählwalze bzw. deren Kombinations- ' ringen, welche den Zählpunkten entsprechen, ohne zwischenliegende Relais.1, Zählwerksmagnete ο. dgl. wahlweise mit AbgreifOrganen hintereinander geschaltet -werden und bei der Einzelzählung nicht in Tätigkeit treten können. ■ Da durch diese Anordnung für die Jeweilige Kombinationsauszählung nur eine ■■ Zählvorrichtung notwendig ist, so ist der.Widerstand im Stromkreis der Kombinationsauszählung annähernd derselbe wie der'Widerstand im Stromkreis einer Einzelzählung. Die Verwendung von Starkstrom ist1 dadurch vermieden, und die. Stromkreise der jeweiligen Kombinationsauszählung können im Gegensatz zu bekannten Anordnungen in gleicher Weise wie die Stromkreise der jeweiligen Einzelzählung
an die Stromquelle gelegt werden, so daß also j, beide Stromkreise dauernd nebeneinander an ^k der Niederspannung liegen. Ferner sind^'im':j; Gegensatz zu der Patentsphrift 265990 die-Abgreiforgane mit den Kontaktringen der Kontaktwalze, welche den einzelnen Eigenschaften ■ (Zählpunkten) entsprechen, auch bei betätigter Zählung hintereinander' geschaltet und bleiben unter Strom, wodurch die verschiedenen Relais in Fortfall kommen und ein Synchronlaufen anderer Vorrichtungen : mit ,der Kontakt-:bzw. Auszählwalze nicht notwendig wird ,und ,eine: Zählung sofort stattfinden kann.
An Hand der Zeichnung Fig. 1 und Fig., 2 sei der Gegenstand näher beschrieben, Fig. 2 stellt den Teil eines endlosen Zählbandes, einer Karte o. dgl. dar. Die schwarz markierten Punkte sind durchlocht und lassen einen j Stromschluß zu. Die durchlochten und nicht durchlochten Stellen (Zählpunkte) bedeuten beispielsweise" folgende Eigenschaften:
Punkt a == männlich, Punkt δ = verheiratet, Punkt c — militärfrei, Punkt d = Bayer, Punkt e= katholisch, Punkt f= Lehrer. Die Punktet und c in der zweiten Reihe sind nicht durchlocht, wirken also nicht kontaktgebend. Das Band, welches endlos oder begrenzt sein kann, ::: wird.';bekanntlich über die. Auszählwalzen geführt. Es ist bei vorliegender' Erfindung gleichgültig, ob das Zählband gleichzeitig oder abwechselnd über die Auszählvorrichtung der Kottibinationszählung und der Einzelzählung ;. geführt wird. ■
. In dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 und Fig. 2 ist die Auszählung von sechs Eigenschaften vorgesehen. Die Kontaktwalzen 12 und 18 sind der Übersicht halber zum größten Teil
■ "längs durchschnitten angedeutet. Neben der Kontaktwalze 12, welche· zur Kombinationsauszählung dient und im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Zählbänd bzw. den durch die 'iZählpunkte Fig. 2 ■ dargestellten Eigen ;: schäften entsprechend aus sechs voneinander elektrisch isolierten metallischen . Ringen 6 a, b; c,d, e, f besteht, sind sechs Kontäktfedern ja, bj c, d, e, f und sechs Abgreiforgane $a, b, c, d, e, f, (Bürstenrollen) in üblicher be-— kannter Weise angeordnet. Die Kontaktfedern 7 sind stets in leitender Verbindung mit den metallischen Ringen 6. Die Abgreiforgäne 5 können wahlweise, soweit es- die Lochungen des Zählbandes" Fig. 2 zulassen,
, 3 durch bekannte Anordnungen mit den Ringen 6 elektrisch leitend verbunden werden. Die Kontaktstifte 20, 21, 22, 23, 24, 25 sind mit den Abgreiforganen 5 a, b, c, d, e, f nicht in Kpntakt, wenn letztere sämtlich auf die Kontaktwalze 12 drücken und sich dadurch in der Stellung zur Auszählung der Kombination sämtlicher Eigenschaften befinden. Wird die Auszählung keiner Eigenschaft auf der Kombinationsvorrichtung gewünscht, so werden die ^ Abgreif organe 5 iii eine Ausschaltstellung gebrächt, wie in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutet ist. Die Abgreiforgane 5 sind dabei vollständig von der Kontaktwalze und dem Zählband entfernt, sind jedoch mit den zugehörigen Kontaktstiften 20, 21, 22,'23, 24, 25 in leitender Verbindung. Abgreiforgan 5« ist mit'. dem 'Kontaktstift 20, 56 mit 21, '5c mit 22, $d mit 23, 5e mit 24 und endlich Abgreiforgan 5/: mit Kontaktstift 25 in Kontakt. Von Kontakt 25 führt die Leitung 9 zu den Schaltern 10«, b, c, d, e, /",welche bei der Aus-,schaltstellung der Abgreiforgane 5 offen und in Fig.. ι durch punktierte Linien angedeutet sind. Der Strom durchläuft also in dieser Stellung die Kontaktwalze 12 nicht, auch die elektrische Zählvorrichtung 3 (betätigt durch Elektromagnete, Relais usw.) ist stromlos, weil die Schalter ioa, b, c, d, β, f zwangläufig in bekannter Weise mit den Abgreiforganen 5«,
b, c, d, e, f aus- ■ bzw. eingeschaltet werden. Bei nicht, gewünschter Kombination einer Eigenschaft, also wenn das betreffende Abgreiforgan 5 von der Kontaktwalze 12 bzw. dem Zählband vollständig entfernt ist, wird der Kontakt des zugehörigen Schalters 10« usw. unterbrochen, und wenn die Zählung einer· Eigenschaft gewünscht wird, also . wenn das betreffende Abgreiforgan 5 auf das Zählband bzw.. auf die Kontaktwalze 12 drückt, geschlossen. Die zu einem Pol gehörigen Kontaktmesser bzw. Federn der Schalter ioa,b,
c, d, e, f. sind leitend miteinander verbunden. Die elektrische Zählvorrichtung 3 ist mit den Kontaktringen 6a, b, c, d, e, f, welche gleichbedeutend mit den Zählpunkten a, b, c, d, e, f sind, hintereinander geschaltet. Die Stromquelle ι gibt Strom für die Kombinations- und für die Einzelzählvoriichtungen.. Selbstverständlich können statt einer Stromquelle auch zwei Stromquellen, je eine, für Kombinationsund für Einzelzählung, Verwendung finden. Der einpolige Schalter 2 unterbricht . oder 105 ' schließt den vollständigen Stromkreis der Kombinationsäuszählvorrichtung.
Die Kontaktwalze 18 dient zur Einzelaus- ■ zählung und ist nicht durch Isolationsringe unterteilt wie die Kombinationswalze 12. (Es könnte jedoch auch die geteilte Kombinationswalze 12 mit den Kontaktfedern 7 Verwendung finden, wenn die Kontaktfedern 7 leitend miteinander verbunden werden.) Die Kontaktwalze 18 wirkt mit den Abgreiforganen 17a, b, c, d, e, f zusammen, ähnlich den Abgreiforganen 5«,· b, c, d, e, f der Kombinationszählung.
Wird die Auszählung einer einzelnen Eigenschaft vorgenommen, so wird das Abgreiforgan 17 der betreffenden Eigenschaft so gestellt, daß dasselbe auf das ZählbancL bzw.
auf, die Kontaktwalze ΐδ drückt und . die elektrische Verbindung mit der Kontaktwalze
..: herstellt, .soweit es die Lochungen: des Zählbandes zulassen.. Bei nicht gewünschter. Auszählung der einzelnen Eigenschaften werden die Abgreiforgane 17 von der Kontaktwalze 18 bzw. dem Zählband abgehoben. Auch die Schalter 13a, b, c, d,. e, f ermöglichen die Auswahl der Auszählung der einzelnen Eigenschaften.
Die Kontaktmesser bzw. Federn der einzelnen Schalter 13a, b, c, d, e, f sind bei einem Pol miteinander leitend verbunden. Die Kontaktwalze 18 und die Abgreiforgane 17«, b, c, d, e, f sind mit den Zählvorrichtungen 14a, b, c, d, e, f und den Schaltern 13«, b, c, d, e, f hinterein-■ ander geschaltet.
Sollen nun in der Kombinationsauszählvorrichtung beispielsweise sämtliche sechs Eigenschaften (also Männer, welche verheiratet, militärfrei, Bayern, 'katholisch und im Beruf Lehrer sind), ausgezählt werden und dabei in der Einzelauszählvorrichtung die Eigenschaften einzeln (also die Zahl der Männer, der Verheirateten, Militärfreien, Bayern, Katholiken
.25 und Lehrer), so ist der Stromkreis in der j Kombinationsauszählvorrichtung folgender:
Pol der Stromquelle 1 zu Schalter 2 (geschlossen) , Elektromagnet der Zählvorrichtung 3, Leitung 4, Abgreiforgan 5«, Kontaktring 6a, Kon-
taktfeder7«, Leitung 8a b, Abgreiforgan5δ, Kon- j
. taktring 6b, Kontaktfeder yb, Leitung 8δ c, Ab- j greiforgan5c, Kontaktring 6c, Kontaktfeder 7c, Leitung 8c d, Abgreiforgan $d, Kontaktring 6d, Kontaktfeder yd, Leitung 8de, Abgreiforgan 5<?, Kontaktring 6e, Kontaktfeder je, Leitung 8ef, Abgreiforgan 5f, Kontaktring 6f, Kontaktfeder yf, Leitung 9, Schalter ioa, b, c, d, e, f, welche geschlossen sind, Leitung 11 zur Stromquelle i.
Trifft nun die Reihe 1 des Zählbandes (Fig. 2), bei welcher die sechs Eigenschaften gelocht sind, mit den Abgreiforganen 5«, b; c, d, e, f zusammen, so tritt Stromschluß ein und nach Vorbeigang der ersten Reihe des Zählbandes registriert sofort 'die Zählvorrichtung 3 die Zahl Eins. Passiert die zweite Reihe des Zählbandes, so kommt keine Zählung zustande, weil die Punkte b und c im Zählband nicht durchlocht sind und deshalb isolierend wirken, der Stromkreis also bei den Abgreif organ en 5 δ und 5c unterbrochen wird. Passiert die dritte Reihe des Zählbandes die Abgreiforgane 5, so
. kommt eine Zählung wie bei der ersten Reihe zustande. . Die Zählvorrichtung 3 registriert eine Zahl weiter, zählt also Zwei usw. Zugleich wird auch die Vorrichtung der Einzelzählung eingeschaltet. Hat die erste Reihe des Zählbandes die Abgreiforgane 17a, b, c, d, e, f passiert, so werden sämtliche Zählvorrichtungen 14«, δ, c, d, e, f der Einzelzählung in Tätigkeit gesetzt, denn es kam folgender Stromkreis' zustande: Pol ;der Stromquelle 1, Schalter 13a, b, c, d, e, f, welche geschlossen sind/· Elektromagnete der Zähl von ichtungen ■14α, δ, c, d, e, f, Abgreiforgane 17a, b,:c, dye, f, Kontaktwalze 18, Leitung 19 zum andern Pol der Stromquelle 1. zurück. Sämtliche Zählvorrichtungen zeigen also die Zahl Eins. Passiert die zweite Reihe des Zählbandes, so werden nur die Zähl vorrichtung en a, d, e, f registrieren, weil δ und c im Zählband nicht gelocht ist. Die Zählvorrichtungen 14a, d, e,f zeigen a'so die Zahl Zwei. Passiert die dritte Reihe, so werden sämtliche Zählvorrichtungen wieder in Tätigkeit treten. Die Zählvor-. richtungen 14a, d, e, f geben Drei an, während die Zählvorrichtungen 146, c Zwei zeigen. Es wurden also in der Auszahlvorrichtung 14 für Einzelzählung gezählt: Drei Männer, zwei Verheiratete, zwei Militärfreie, drei Bayern, drei Katholiken und drei Lehrer. Zugleich wurden mit der Kombinationsvorrichtung gezählt: Zwei Männer, welche verheiratet, militarfrei, Bayern, katholisch und im Beruf Lehrer sind. '
Wenn die Sch altungsweise der Kombination wiederholt bzw. erweitert wird, so daß also mehrere Kombinationswalzen mit Zählvorrichtungen 3 hintereinander, geschaltet .sind, so können auch mehrere Kombinationen zugleich ausgezählt werden.
Wird beispielsweise an den Polen der Stromquelle ι eine weitere Kombinationsauszählvorrichtung angeschlossen, so daß eine zweite Zählvorrichtung 3 und eine zweite Kontaktwalze 12 mit der beschriebenen Schaltung neben de; E'nzelauszählvorrichtung liegen, so können auch außer der Kombinationsauszählung: Männer, welche verheiratet, Bayern,, katholisch und im Beruf Lehrer sind, zugleich auch noch Bayern, welche militarfrei sind, oder eine andere gewählte Kombination ausgezählt werden.
Die Schalter 13a usw. der Einzelzählung sowie Schalter 2 der Kombinationszählung sind bei Verwendung von Niederspannung nicht notwendig, dienen also nur als allgemein bekanntes Mittel zur Bequemlichkeit und könnten deshalb in Fortfall kommen.

Claims (2)

  1. P ATE NT-AN SPRÜCHE:
    i. Elektrische Schaltungsweise für Vorrichtungen zur Bearbeitung statistischer Angaben mit Kombinations- und Einzelauszählung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Einzelauszählung und der Kombinationsauszählung dauernd nebeneinander an der Stromquelle (1) liegen, und mit der Kontaktwalze (12) o. dgl. der jeweiligen Kombinationsauszählung, deren Kontaktringe (6) ohne
    zwischenliegende Relais, Zählwerksmagnete usw. hintereinander- geschaltet sind, eine Zählvorrichtung (3), die bei der Einzelzählung nicht in Tätigkeit tritt, auch bei betätigter Zählung dauernd hintereinander geschaltet ist, um Kombinations- und Einzelzählungen ohne . Verwendung von Starkstrom sofort und gleichzeitig im vollen Umfange vornehmen zu können.
  2. 2. Elektrische Schaltungsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kombmationsauszählvorrichtungen (3) neben den Einzelauszählvorrichtungen (14) liegen.
    Hierzu i Blatt Zeichnungen.
DENDAT317468D 1918-05-01 Active DE317468C (de)

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