DE684811C - Zeitschalteinrichtung mit zwei Gruppen von Schaltstromkreisen, die durch eine Schaltuhr periodisch in zwei verschiedenen Zeiteinheiten an den einen bzw. anderen Pol der Stromquelle angeschlossen werden - Google Patents

Zeitschalteinrichtung mit zwei Gruppen von Schaltstromkreisen, die durch eine Schaltuhr periodisch in zwei verschiedenen Zeiteinheiten an den einen bzw. anderen Pol der Stromquelle angeschlossen werden

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DE684811C
DE684811C DEO23191D DEO0023191D DE684811C DE 684811 C DE684811 C DE 684811C DE O23191 D DEO23191 D DE O23191D DE O0023191 D DEO0023191 D DE O0023191D DE 684811 C DE684811 C DE 684811C
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DE
Germany
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time
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time switch
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DEO23191D
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Fritz Ohle
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Description

  • Zeitschalteinrichtung mit zwei Gruppen von Schaltstromkreisen, die durch eine Schaltuhr periodisch in zwei verschiedenen Zeiteinheiten an den einen bzw.
  • anderen Pol der Stromquelle angeschlossen werden N Bei elektrischen Zeitschalteinrichtungen ierfolgt die Einstellung der Zeit des Schliieß.ens oder Schließens und öffnenseines oder mehrerer Stromkreise vielfach an Trommeln, Rädern oder sonstigen Teilen, welche von der Schaltuhr mechanisch oder :elektrisch gedreht werden, mittels verstellbarer oder auswechselbarei Teile (Stellzeiger, Stifte u. dgl.). Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Einstellmittel durch die drehende Bewegung dauernd ihre Lage ändern, wodurch insbesondere bei vielen Stromkreisen und vielen Schaltreiter. die Übersicht außerordentlich ierschwert wird.
  • Zur besseren Übersicht und leichteren Einstellung der Schaltzeiten werden nun ruhende Einstellmittel benutzt. Es sind - bereits Zeitsch,aheinrichtungen bekannt, bei denen in einer Gruppe von Anschlußvorrichtungen eine nach der ,anderen durch eine Schaltuhr während einer gewissen Dauer, z. B. i Stunde, mit dem einen Pol einer Stromquelle, in einer anderen Gruppe von Anschlußvorrichtungen eine nach der anderen in gewissen Zeitunterabständen, z. B. 5 Minuten, während einer gewissen Dauer mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden wird, -so daß durch Wahl der Pole beim Anschluß eines elektrischen Stromverbrauchers die Zeit der Betätigung dieses Stromverbrauchers im voraus festgelegt werden kann. Werden hier mehr als mvei Stromverbraucher mit besonderen Anschlußvorrichtungen vorgesehen, so ist es möglich, daß diese Stromverbraucher auch in ungewollten Reihen b@etäti,gt werden. Es sind weiter Vorrichtungen bekannt, die mittels umständlicher elektrischer und mechanischer Hilfsmittel diese uügewollte Betäti,gung verhindern. Hierbei ist der erforderliche Aufwand außerordentlich groß. Gegenstand der Erfindung ist nun eins Einrichtung, die für mehrere Stromverbraucher mit zwei Gruppen der. genannten:Q Anschlußvorrichtungen günstigste Verhält=, nisse schafft und die sich wie folgt kent zeichnet: Erstens stellt ein elektromagnetischek.'! Drehwähler mit zwei Kontaktarmen an seinen'' Kontaktbahnen nacheinander mit so viel Paaren von Kontaktstücken eine stromleitende Verbindung her, als an zwei den beiden Zeiteinheiten zugeordneten Stromkreiswählern Schaltzeiten zum Ein- und Ausschalten von Stromverbrauchern vorgesehen sind; zweitens sind durch diese Stromkreiswähler zeitlich der Reihe nach die Kontakte des einen Kontaktarmes mit jeder der in den längeren Zeiteinheiten, z. B. Stunden, und die des zweiten Kontaktarmes mit, jeder der in kürzeren Zeitabständen, z. B. 5 Minuten, durch die Schaltuhr geschlossenen Polleitungen zu verbinden;, drittens ist mit den beiden Kontaktarmen ein Umschalter gekuppelt, der mit jeder in der eingestellten zeitlichen Reihenfolge durch den Drehwähler erfolgenden Fortschaltung angeschlossene Stromverbraucher-ein- oder ausschalten kann.
  • Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt: t. Lästige Stromverzweigungen, die eine ungewollte Betätigung der verschiedenen Stromverbraucher bewirken könnten, sind vermieden, da an den Anschlußvorrichtungen selbst insgesamt nur ein Verbraucher liegt, nämlich der Schaltmagnet des Drehwählers.
  • 2. Da der Schaltmagnet nur für den Augenblick der Betätigung einen Stromstoß bekommt und Relais usw. nicht vorhanden sind, ist der Schaltstromverbrauch außerordentlich gering.
  • 3. Bei dem sehr geringen Materialaufwand ist die Herstellung dieser Einrichtung; insbesondere bei einer sehr großen Zahl von Schaltzeiten verhältnismäßig billig.
  • 4. Der Platzbedarf ist gering.
  • 5. Nach Betätigung des Schaltmagneten nimmt der Drehwähler selbst über seine Koxitakteinrichtungen den Öffnungsfunken auf, wodurch die Kontaktgabeeinrichtungen der Schaltuhr geschont werden.
  • 6. Bei genügend großer Zahl der Zeiteinstellvorrichtungen können diese über seinen Tag, eine Woche oder einen noch größeren Zeitraum verteilt werden, was allein durch die Einstellung der Reihenfolge der Schaltzeiten geschieht. .
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Der Stundenzeiger der nicht gezeichneten Schaltuhr_legt in bekannter Weise den +-Pol der Batterie nacheinander an die Stundenleitungen o, r, 2, 3 ... ; desgleichen legt der Minutenzeiger den --Pol nacheinander an die 5-Minuten-Leitungen o, 5, t o, 1 5 ... Durch richtige Wahl der Anschlußvorrichtungen an ,;dem oberen und unteren S.tromkreiswähler erden die gewünschten Schaltzeiten ein-;-gestellt. Von jeder Anschlußvorrichtung am "beren bzw. unteren Stromkreiswähler führt ' ein -Stromleiter zu einem Kontaktstück einer der beiden Kontaktbahnen a5, bs, c, . . . bzw. a., b"", cm . . . eines Drehwählers; die oberen und die unteren Gruppen von Anschlußvorrichtungen liegen also an je einer Kontaktbahn. An den Kontaktarmen K5, 1(m dieses' Bahnen ist der Schaltmagnet des Drehwählers angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende: Nach der Stellung der auf der gleichen Achse befindlichen Kontaktarme, z. B. I<,-b" R",-bm, kann eine Schaltung nur zu der Zeit erfolgen, die an den Anschlußvorrichtungen der Gruppe b eingestellt ist, wie dargestellt also für 3 Uhr und 5 Minuten. Die leitenden Verbindungen sind in der Zeichnung durch Punkte gekennzeichnet; sie können aus Steck-, Schraubverbindungen o. dgl. bestehen. Sind die Zeiger der Uhr bis zu diesem Zeitpunkt vorgerückt, so wird folgender Stromkreis geschlossen: ---Pol der Batterie, Stundenzeiger, Stundenkontakt und Stundenleitung 3, obere Kontaktgruppe b@, As, 1(S, D; I(,", b,", untere Kontaktgruppe b, Minutenleitung 5 und entsprechender Uhrkontakt, Minutenzeiger, --Pol der Batterie. Der Schaltmagnet D1 spricht an und schaltet die Kontaktarme I(, und I(," um einen Kontakt in ihrer Bahn weiter, also auf c5, c"". Hierdurch ist der Stromkreis unterbrochen, noch ehe der Minutenzeiger der Uhr über den entsprechenden Minutenkontakt weggeglitten ist. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend zu der in der G ruppe c eingestellten Zeit usf. Natürlich darf,_ damit die Wirkungsweise der Einrichtung nicht in Frage gestellt ist, keine der Ansrhlußvorrichtungen ,a, b, c ... abgeschaltet sein. Diese Forderung läßt sich aber leicht erfüllen, z. B. durch eine entsprechende Gebrauchsanweisung oder zwangsläufig durch konstruktive Maßnalunen, z. B. durch -Anwendung von Schaltreitern ohne Leerstellung, Springtasten, von denen immer eine geschlossen ist, usw.
  • Beim Weiterschalten der Kontaktarme entsteht zwischen diesen und den stromlos -werdenden Kontaktstücken der Öffnungsfunke. Dieser erlischt aber schnell, da das Weiterschalten mit großer Geschwindigkeit geschieht. Nach dem öffnen des Stromkreises an dieser Stelle kann ein langsames Öffnen der Stromleitung an der Kontaktgabeeinrichtung der Uhr im stromlosen Zustande erfolgen. Die Kontaktgabeeinrichtung wird also geschont, und die Schaltuhr kann leichter und billiger als bisher gebaut werden.
  • An der Achse der beiden Kontaktarme I(5 und I(," werden auch die Schalteinrichtungen für die Verbraucher angebracht, beispielsweise nach der Zeichnung eine weitere Kontaktbahn, in welcher der Kontaktarm I(" nacheinander die Verbraucher A, B, C. . . an Spannung legt. Bei den eingesbellben Schaltzeiten würden an Spannung liegen:
    von i Uhr =5 Minuten bis 3 Uhr ,5'-'Minuten der Verbraucher B,
    _ 3 _ 5 _ - 3 t 3ä;y,- _ _ - C,
    - 3 _ 30 - _ 5
    USW.
    Da das Schalten durch den Schaltmagneten in der Reihenfolge der Schaltzeiten und der Gruppen von Anschlußvorrichtungenerfolgt, schaltet der Magnet bei der Einstellung der Zeiten 4 Uhr, 5 Uhr, 6 Uhr ... um 4 Uhr, 5 Uhr, 6 Uhr... an einem Tage. Stellt man aber ein 6 Uhr, 5 Uhr, 4 Uhr..., so wird am ersten Tage um 6 Uhr geschaltet und am folgenden Tage um 5 Uhr. Die nächste Schaltung findet dann am übernächsten Tage um 4 Uhr statt. Man kann somit bei dieser Vorrichtung bequem einen ganzen Wochenschaltplan einstellen, sofern genügend Gruppen von Anschlußvorrichtungen für die Einstellung der Schaltzeiten vorhanden sind und der Drehwähler nötigenfalls hierbei Leerschaltungen ausführt.
  • Werden in zwei benachbarten Gruppen von Anschlußvorrichtungen, z. B. b und c, gleiche Schaltzeiten eingestellt, so erfolgt auch hier das Weiterschalten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, denn der Magnet bekommt über b Strom, schaltet und bleibt über c zunächst erregt. Der Anker fällt erst innerhalb der folgenden 5 Minuten ab, wenn durch die Uhr der Stromkreis des Magneten unterbrochen wird. Die Kontaktarme werden hierbei nicht fortgeschaltet. Das Weiterschalten erfolgt erst einen Tag später zur gleichen Uhrzeit beim Anzug des Ankers.
  • Zu diesem einen Falle erfolgt allerdings die Stromunterbrechung an der Kontakteinrichtung der Schaltuhr. Das ist jedoch dann nicht der Fall, wenn man z. B. in den Stromkreis des Wählermagneten eine Selbstunterbrechereinrichtung einschaltet oder an Stelle des ruckweise arbeitenden Magneten einen stetig weiterschaltenden Motorantrieb verwendet, was keinen grundsätzlichen Unterschied bedeutet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist eine Änderung der zeitlichen Reihenfolge für das Schalten zweier oder mehrerer Stromkreise nicht vorgesehen. Will man aber die entsprechenden Stromverbraucher in umgekehrter .Reihenfolge betätigen, so braucht man. diese nur am Umschalter (1(v mit Kontaktbahn) umzuklemmen. Und wenn schließlich die zeitliche Reihenfolge für das Schalten mehrerer oder gar aller Stromkreise geändert werden soll, dann ist es zweckmäßig, für jeden Stromkreis einen eigenen Umschalter (Kontaktarm mit Kontaktbahn) anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zeitschalteinrichtung mit zwei Gruppen von Schaltstromkreisen, die durch eine Schaltuhr periodisch in zwei verschiQdenen Zeiteinheiten, z. B. Stunden bzw. Minuten, an den einen bzw. anderen Pol der Stromquelle angeschlossen werden und paarweise an den beiden Zeiteinheiten zugeordneten Stromkreiswählern für den Schaltvorgang auswählbar sind, gekennzeichnet durch zwei Stromkreiswähler, z. B. für Stunden bzw. Minuten, mit in zeitlicher Reihenfolge an die. Kontakte (as, bs, Cs. . . bzw. d6,", b., C," . . . ) j e einer Kontaktbank anzuschließenden Schaltleitungen und einem elektromagnetischen Drehwähler (D), welcher die beiden Kontaktarme (I(" bzw. 1(m) zur ausgewählten Zeit jedesmal auf das nächstfolgende Kontaktpaar umschaltet und gleichzeitig den ausgewählten Schaltvorgang bewirkt.
DEO23191D 1937-09-30 1937-09-30 Zeitschalteinrichtung mit zwei Gruppen von Schaltstromkreisen, die durch eine Schaltuhr periodisch in zwei verschiedenen Zeiteinheiten an den einen bzw. anderen Pol der Stromquelle angeschlossen werden Expired DE684811C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332439A1 (de) * 1972-06-27 1974-01-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd Vorrichtung zum voreinstellen von fernsehprogrammen oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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