DE3002171A1 - Verfahren und vorrichtung zur auswertung der treffer bei zahlengluecksspielen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur auswertung der treffer bei zahlengluecksspielen

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DE3002171A1
DE3002171A1 DE19803002171 DE3002171A DE3002171A1 DE 3002171 A1 DE3002171 A1 DE 3002171A1 DE 19803002171 DE19803002171 DE 19803002171 DE 3002171 A DE3002171 A DE 3002171A DE 3002171 A1 DE3002171 A1 DE 3002171A1
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DE19803002171
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Horst-Joachim Dr. 6200 Wiesbaden Gehrmann
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GEHRMANN HORST JOACHIM DR
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GEHRMANN HORST JOACHIM DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der
  • Treffer bei Zahlenglücksspielen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Zahlenglücksspielen, wie z.B. Zahlenlotto oder Zahlentoto usw., sind eine bestimmte Anzahl von Zahlen auf einem Spielschein in Zeilen bzw.
  • Reihen angeordnet. Durch wahlweises Ankreuzen einer bestimmten Anzahl von Zahlen, z.B. sechs Zahlen beim Zahlenlotto, und Einreichen des Spielscheins bei einer dafür vorgesehenen Annahmestelle wird die Teilnahme an dem Zahlenglücksspiel erreicht.
  • Die Auswertung der Spielscheine entsprechend den gezogenen Gewinnzahlen erfolgt in den Lottozentralen der Bundesländer mittels Elektronenrechnern. Die private Auswertung der Spielscheine geschieht gewöhnlich durch Ankreuzen bzw. Markieren der Gewinnzahlen auf dem Spielschein selbst und durch darauffolgendes Vergleichen der ursprünglich angekreuzten Zahlen mit den markierten Gewinnzahlen.
  • Dieses Verfahren zur Ermittlung eines Gewinns ist insofern nachteilig, als der bereits mit den Markierungen versehene Spielschein weiter entsprechend den Gewinnzahlen gekennzeichnet wird, wodurch der Spielschein sehr unübersichtlich wird und die Auswertung des Spielscheins erschwert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem auf einfache Weise die Gewinnzahlen bei Zahlenglücksspielen gekennzeichnet werden können, wodurch die Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen wesentlich bei verminderten Fehlerquellen erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man eine mit einem dem Zahlenfeld des Zahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld versehene Schablone entsprechend den Gewinnzahlen kennzeichnet, man die so gekennzeichnete Schablone mit dem mit den angekreuzten Zahlen versehenen Zahlenfeld des Zahlenglücksspiels deckungsgleich übereinanderlegt und man die mit den gekennzeichneten Gewinnzahlen der Schablone übereinstimmenden angekreuzten Zahlen addiert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß man die Schablone mittels Ankreuzen, Einfärben oder Ausstanzen kennzeichnet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß man die Schablone auf längs und quer in der entsprechenden Verlängerung der Zahlenzeilen und Zahlenreihen des Zahlenfelds angeordneten Feldern kennzeichnet, wobei die Gewinnzahl auf dem Schnittpunkt der von den gekennzeichneten Feldern ausgehenden Zeile bzw. Reihe angeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer mit einem dem Zahlenfeld des Zahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld versehenen Schablone aus transparentem oder halbtransparentem Material und einer Einrichtung zur Kennzeichnung des Zahlenfelds der Schablone entsprechend den Gewinnzahlen des Zahlenglücksspiels.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Schablone aus Papier oder einem geeigneten Kunststoff bestehen und in Blattform abtrennbar auf einem Block angeordnet sein.
  • Die Einrichtung zur Kennzeichnung der Schablone kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung aus einer Einrichtung zum Aufbringen einer Markierung, aus einer Einrichtung zum Einfärben der Schablone bzw. aus einem Stanzwerkzeug bestehen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens können die Gewinnzahlen unabhängig von dem Spielschein auf der Schablone markiert bzw. gekennzeichnet werden und die Schablone daraufhin zur Auswertung auf den Spielschein gelegt werden, wodurch auf einen Blick die Anzahl der Treffer feststellbar ist.
  • Bei einigen Zahlenglücksspielen wird eine weitere Gewinnzahl gezogen, die mit den eigentlichen Gewinnzahlen in einer bestimmten Beziehung steht.
  • Damit diese besondere Gewinnzahl bzw."Zusatzzahl" die Auswertung der eigentlichen Gewinnzahlen nicht nachteilig beeinträchtigt, besteht die Möglichkeit, durch Markierung entsprechender Seitenfelder diese Zusatzzahl auf der Schablone zu kennzeichnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen gewöhnlichen Spielschein für ein Zahlenglücksspiel mit angekreuzten Zahlen; Fig. 2 eine Schablone mit einem dem Zahlenglücksspiel entsprechenden Zahlenfeld, wobei die Gewinnzahlen gekennzeichnet sind; Fig. 3 eine Anordnung von Spielschein und Schablone zur Auswertung der Treffer des Zahlenglücksspiels.
  • Index Zeichnung ist in Fig. 1 ein gewöhnlicher Spielschein 10 Tür ein Zahlenglücksspiel, z.B. Zahlenlotto, dargestellt. Der Spielschein 10 umfaßt Zahlenfelder 1 mit in Zahlenzeilen 6 bzw. Zahlenreihen 7 angeordneten Zahlen 1 bis 49. In dem Zahlenfeld 1 befinden sich die wahlweise angekreuzten Zahlen 5.
  • Fig. 2 zeigt eine Schablone zur Auswertung der Treffer des Zahlenglücksspiels mit einem Zahlenfeld 2, das dem Zahlenfeld 1 des Spielscheins 10 entspricht. An der Längs-bzw. Querseite des Zahlenfelds 2 der Schablone 3 sind in Verlängerung der Zahlenzeilen 6 bzw.
  • der Zahlenreihe 7 Felder 8 bzw. 9 angeordnet. Das Zahlenfeld 2 der Schablone 3 ist entsprechend den Gewinnzahlen mittels einer geeigneten Einrichtung, z.B. einem Stift, einem Färbestift, einer Stanzzange usw. markiert.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der Schablone 3 auf dem Spielschein 10 zur Auswertung der Treffer des Zahlenglücksspiels. Bei der gezeigten Anordnung erscheinen in den auf der Schablone angeordneten Markierungen die mit den Gewinnzahlen 4 übereinstimmenden angekreuzten Zahlen 5, so daß eine einfache, fehlerfreie Auswertung der Treffer gegeben ist. Lee rsve i t e

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen Patentansprüche ½)i. Verfahren zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß - man eine mit einen dem Zahlenfeld (1) des Zahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld (2) versehene Schablone (3) entsprechend den Gewinnzahlen (4) kennzeichnet, - man die so gekennzeichnete Schablone (3) mit den mit den angekreuzten Zahlen (5) versehenen Zahlenfeld (1) des Zahlenglücksspiels deckungsgleich übereinanderlegt, und - man die mit den gekennzeichneten Gewinnzahlen (4) der Schablone (3) übereinstimmenden angekreuzten Zahlen (5) addiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß man die Schablone (3) mittels Ankreuzen, Einfärben oder Ausstanzen kennzeichnet.
  3. 3. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß man die Schablone (3) auf längs und quer in der entsprechenden Verlängerung der Zahlenzeilen (6) und Zahlenreihen (7) des Zahlenfelds (2) angeordneten Feldern (8, 9) kennzeichnet, wobei die Gewinnzahl (4) auf dem Schnittpunkt der von den gekennzeichneten Feldern (8, 9) ausgehenden Zeile (6) bzw. Reihe (7) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch - eine mit einem dem Zahlenfeld (1) des Zahlen glücksspiels entsprechenden Zahlenfeld (2) versehene Schablone (3) aus transparentem oder halbtransparentem Material, und - eine Einrichtung zur Kennzeichnung des Zahlenfelds (2) der Schablone (3) entsprechend den Gewinnzahlen (4) des Zahlenglücksspiels.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schablone (3) aus Papier oder einem geeigneten Kunststoff besteht, und in Blattform abtrennbar auf einem Block angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einrichtung zur Kennzeichnung der Schablone (3) aus einer Einrichtung zum Aufbringen einer Markierung besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einrichtung zur Kennzeichnung der Schablone (3) aus einer Einrichtung zum Einfärben der Schablone (3) besteht, wobei die Transparenz der Schablone (3) an den eingefärbten Stellen erhalten bleibt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Einrichtung zur Kennzeichnung de Schablone (3) aus einem Stanzwerkzeug besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4781379A (en) * 1987-08-24 1988-11-01 Parks James H Device for storing and checking winning numbers on lotto tickets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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