DE4215461A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Lottoquittungsabschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Lottoquittungsabschnitten

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DE4215461A1
DE4215461A1 DE19924215461 DE4215461A DE4215461A1 DE 4215461 A1 DE4215461 A1 DE 4215461A1 DE 19924215461 DE19924215461 DE 19924215461 DE 4215461 A DE4215461 A DE 4215461A DE 4215461 A1 DE4215461 A1 DE 4215461A1
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Wolfgang Taiber
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer verstell­ baren Schablone zur Auswertung des Lottoquittungsab­ schnitts durch den Lottospieler.
Es ist bekannt, daß die Auswertung des Lottoquittungs­ abschnitts dadurch erfolgt, daß der Lottospieler über­ prüft ob die auf dem Lottoquittungsabschnitt angekreuz­ ten Zahlen mit den amtlich ermittelten Gewinnzahlen des Zahlenlottos des deutschen Lottoblocks übereinstimmen. Dieser Zahlenvergleich erfolgt für jedes ausgefüllte Spielfeld durch oftmaliges Hin- und Herblicken zwischen den notierten amtlichen Gewinnzahlen und den entspre­ chenden Zahlen auf dem Lottoquittungsabschnitt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Lottospieler immer wieder von neuem die der notierten amtlichen Ge­ winnzahl entsprechende Zahl auf dem Lottoquittungsab­ schnitt aufsuchen und vergleichen muß, da beim Zahlen­ vergleich mit den Augen eine räumliche Distanz zu über­ winden ist. Dies macht die Auswertung zeitaufwendig und stellt hohe Anforderungen an die Konzentrationsfähig­ keit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auswer­ tung des Lottoquittungsabschnitts durch ein Verfahren zu vereinfachen, bei dem ein Vergleich der Zahlen ohne Überwindung einer räumlichen Distanz mit den Augen mög­ lich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lottoquittungsabschnitt in eine Vorrichtung, ver­ sehen mit einem durchsichtigen Anzeigefeld, eingelegt wird. Die amtlich ermittelten Gewinnzahlen werden vom Lottospieler in die Vorrichtung eingegeben und erscheinen als Symbole z. B. Ringe auf dem Anzeigefeld an den Stel­ len die den Positionen der entsprechenden Zahlen auf dem Lottoquittungsabschnitt entsprechen. Dadurch ist ein direkter Vergleich zwischen den amtlich ermittel­ ten Gewinnzahlen und den entsprechenden Zahlen auf dem Lottoquittungsabschnitt möglich. Das Überwinden einer räumlichen Distanz mit den Augen beim Vergleich der Zahlen entfällt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachste­ hend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung mit ein­ gelegtem, angekreuzten Lottoquittungsabschnitt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im ge­ schlossenen Zustand.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im auf­ geklappten Zustand.
Ein aufklappbares Gehäuse, bestehend aus einem Oberteil 14 und einem Unterteil 16 mit einer Vertiefung 15 in Form und Größe eines Lottoquittungsabschnitts 9 ist mit Scharnieren 1 versehen. Auf dem Oberteil 14 ist unter­ halb eines durchsichtigen Flüssigkristallanzeigefelds 2 eine Tastatur 4, 5, 6, 7, 8 angebracht. Rechts daneben be­ findet sich ein zweistelliges Anzeigefeld für Zahlen 3.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Die Vorrichtung wird aufgeklappt und in die Vertiefung 15 wird der angekreuzte Lottoquittungsabschnitt 9 eingelegt. Die Vorrichtung wird zugeklappt. Das durchsichtige Flüs­ sigkristallanzeigefeld 2 liegt auf dem Lottoquittungs­ abschnitt auf. Mit der Tastatur 8 werden nacheinander die in der amtlichen Ziehung ermittelten Gewinnzahlen eingegeben. Durch elektrische Impulse werden die ein­ gegebenen Zahlen weitergeleitet und erscheinen zur Kon­ trolle auf einem zweistelligen Anzeigefeld für Zahlen 3. Durch die Betätigung einer weiteren Taste 7 wird die an­ gezeigte Zahl durch elektrische Impulse weitergeleitet und erscheint auf dem durchsichtigen, in zehn gleiche Teile gegliederten Flüssigkristallanzeigefeld 2 zehn­ mal als Symbol 10, 11 an den Stellen, die den Positionen der Zahlen auf dem eingelegten Lottoquittungsabschnitt 9 entsprechen.
Die Zusatzzahl wird über eine zusätzliche Betätigung einer Taste 6 eingegeben und erscheint als deutlich un­ terscheidbares Symbol 10 auf dem durchsichtigen Flüssig­ kristallanzeigefeld 2.
Nachdem alle in der amtlichen Ziehung ermittelten Ge­ winnzahlen eingegeben sind und auf dem durchsichtigen Flüssigkristallanzeigefeld 2 als Symbole 10, 11 erschie­ nen sind, erfolgt die Auswertung durch den Spieler durch einen visuellen Vergleich. Stimmt das Symbol 10, 11 mit einer angekreuzten Zahl auf dem Lottoquittungsabschnitt überein, liegt ein Treffer vor.
Zwei Löschtasten 4, 5 dienen dazu falsch eigegebene Zah­ len und die Symbole auf dem durchsichtigen Flüssigkris­ tallanzeigefeld 2 zu löschen.
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung mit ein­ gelegtem, angekreuzten Lottoquittungsabschnitt.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit aufliegendem durchsichtigen Schieber.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit hochgeklapptem durchsichtigen Schieber.
Eine Grundplatte 17 ist mit einer Vertiefung 20 in Form und Größe eines Lottoquittungsabschnitts versehen. An einer Längsseite der Grundplatte ist eine Achse 19 befestigt, auf der ein durchsichtiger Schieber 18 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Der durchsichtige Schie­ ber ist mit einem Griff 23 und einem Paßstück 27 ver­ sehen. In der Grundplatte befinden sich im gleichen Ab­ stand fünf Einkerbungen 22 entsprechend dem Paßstück.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der durchsichtige Schieber 18 wird mittels des Griffes 23 angehoben. Der angekreuzte Lottoquittungsabschnitt 24 wird in die Vertiefung 20 eingelegt. Der durchsich­ tige Schieber 18 wird so abgesenkt, daß er auf den er­ sten beiden Spielfeldern des Lottoquittungsabschnitts 24 aufliegt. Das Paßstück 27 greift in die erste Einker­ bung 22 links auf der Grundplatte 17 ein. Mit Hilfe des Kennzeichnungsstifts 21 markiert der Spieler auf dem durchsichtigen Schieber 18 die in der amtlichen Ziehung ermittelten Gewinnzahlen durch Symbole 25, 26. Der durch­ scheinende Lottoquittungsabschnitt 24 ermöglicht eine exakte Positionierung der Symbole 25, 26. Die Auswertung der beiden ersten Spielfelder erfolgt durch einen visuel­ len Vergleich. Die Auswertung der restlichen Spielfel­ der erfolgt durch ein Verschieben des mit den Symbolen 25, 26 versehenen durchsichtigen Schiebers 18 entspre­ chend den restlichen vier Einkerbungen 22.
Nach der Auswertung werden die Symbole 25, 26 durch Ab­ wischen vom durchsichtigen Schieber 18 wieder entfernt.

Claims (3)

1. Verfahren zur Auswertung von Lottoquittungsabschnit­ ten, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Scha­ blone von Lottospielern dazu benutzt wird, die amtlich ermittelten Gewinnzahlen des Zahlenlottos des deutschen Lottoblocks mit den auf ihren Lottoquittungsabschnitten angekreuzten Zahlen auf Übereinstimmung hin auszuwerten.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Patent­ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Übertragung der über eine Tastatur (8) eingegebenen Lottozahlen in Symbole auf elektrischem Wege geschieht.
  • - die Symbole auf einem durchsichtigen Flüssigkristall­ anzeigefeld (2) erscheinen.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Patent­ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Übertragung der Lottozahlen in Symbole durch den Lottospieler mittels eines wiederabwaschbaren Kenn­ zeichnungsstifts auf einen durchsichtigen Schieber (18) geschieht.
DE19924215461 1992-05-11 1992-05-11 Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Lottoquittungsabschnitten Withdrawn DE4215461A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435031A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Bernd Heimberg Lottoschein-Prüfvorrichtung
WO2006024049A1 (en) * 2004-08-25 2006-03-02 Edna Elaine Engelbrecht A number comparison aid

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