DE4201966A1 - Lottokontroler - Google Patents

Lottokontroler

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DE4201966A1
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DE
Germany
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lotto
lottery
controller
numbers
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924201966
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English (en)
Inventor
Rene Kronberger
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Individual
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0645Electric lottos or bingo games

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lottokontroler (das ist ein Gerät zur Kontrolle von Lottozahlen), zum Vergleich von gezogenen mit getippten Zahlen.
Um Lottospielern den Vergleich von getippten mit den gezogenen Zahlen zu erleichtern, sind eine Vielzahl von Hilfsmitteln bekannt geworden. Dabei handelt es sich stets um Schablonen, bei denen die den gezogenen Zahlen entsprechenden Felder durch Stanzen, Lochen oder dgl. transparent gemacht werden. Derarti­ ge Schablonen sind aber nur für eine Zahlenkombination geeig­ net und daher nur einmal verwendbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine vielfach verwendbare Kontrollvorrichtung zu schaffen, die den Lottospieler in die Lage versetzt, unmittelbar nach der Ziehung einer Zahlenkom­ bination die Kontrolle eines Wettscheines schnell durchzufüh­ ren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß ein transparentes als Schablone dienendes LC-Display, das in einem Gehäuse untergebracht ist, mittels einer Tastatur, eines Mikrocomputers und entsprechender Software so ansteuerbar ausgebildet ist, daß einzelne Fenster transparent gegenüber einem dunklen Umfeld erscheinen, so daß beim Auflegen des Kontrolers auf einen Lottoschein nur bestimmte einzelne Tippkästchen sichtbar sind.
Auf diese Weise bekommt der Lottospieler eine Schablone in die Hand, bei der eingegebene Zahlenkombinationen leicht gelöscht und ohne Materialverlust durch neue ersetzt werden können. Der neue Kontroler ist außerdem klein und handlich und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzlich als Taschenrechner anwendbar ausgebildet zu werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird man den Lottokontroler für alle Lottoarten und Zahlenfeldgrößen programmierbar ausbilden, um so das Gerät an verschiedene Lottosysteme anpaßbar auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Konstruktion besteht darin, daß das Gehäuse nach Art eines Taschenrechners ausgebildet ist. Da­ durch können für die Taschenrechnerfertigung vorhandene Werk­ zeuge verwendet werden. In Ausgestaltung dieser Konstruktion kann man im Gehäuse senkrecht verlaufende Fixierungsschlitze vorsehen, die es dem Benutzer eines so ausgestalteten Lotto­ kontrolers ermöglichen, leicht Deckungsgleichheit zwischen Gerät und einem Tippfeld herzustellen.
Schließlich wird als eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hell-Dunkelsteuerung für einzelne Fenster periodisch änderbar ausgebildet ist, um so in einfacher Weise ein bestimmtes Feld - in dem z. B. die Zusatz­ zahl erscheint - besonders markieren zu können.
Die Erfindung wird anhand eines nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in perspektivischer Darstellung einen auf einen Wettschein aufgelegten Lottokontroler.
Der in der einzigen Figur dargestellte Lottokontroler besteht aus einem Gehäuse 5, dessen oberer Teil ein LC-Display auf­ weist, in dem einzelne transparente Fenster 3 von der Größe eines Tippfeldes auf dunklem Umfeld erscheinen. Das LC-Display bildet also eine Maske für eines oder mehrere Tippkästchen für Lottozahlen. Mit Hilfe transparenter, senkrecht verlaufen­ der Fixierungsschlitze 6 kann Deckungsgleichheit zwischen Display und Tippfeld hergestellt werden.
Im unteren Teil des Gehäuses 5 ist eine Zehner-Tastatur 4 vorgesehen, mit deren Hilfe über einen Mikrocomputer und geeigneter Software eine gewünschte Zahlenkombination, die der gezogenen Zahlenkombination entspricht, eingegeben werden kann. Dabei bleiben nach Drücken der ersten Taste für eine einstellige Zahl drei Sekunden Zeit, um im Falle einer zwei­ stelligen Zahl die zweite Ziffer einzugeben. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle gewünschten Zahlen eingegeben sind. Als letzte Zahl wird - falls vorhanden - über die Z-Taste 10 die sogenannte Zusatzzahl eingetippt. Damit ist der Eingabe­ vorgang endgültig beendet. Alle den Zahlen entsprechenden Fenster 3 sind geöffnet.
Nach Beendigung des Vergleichs- bzw. Auswertevorganges oder nach einem Eingabefehler kann mit Hilfe der C-Taste 9 die zuletzt eingegebene Zahl oder der gesamte Speicherinhalt gelöscht werden. Mit der Mode-Taste 7 können bereits vorpro­ grammierte Lottosysteme, die z. B. durch unterschiedliche Tippfeldgrößen geprägt sind, abgerufen werden. Schließlich dient die on/off-Taste 8 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes, das auch mit einem(r) speziellen Eingabemenue bzw. Dialog­ steuerung ausgestattet werden kann. Dabei werden in bekannter Weise alle Funktionen auf dem LC-Display in Wort und Zahl dargestellt, bzw. es wird jeder Eingabevorgang abgefragt und quittiert.
Nach Beendigung des Eingabevorganges wird das Gerät auf das erste Tippfeld des zu kontrollierenden Lottoscheines 1 aufge­ legt. Nach Herstellung der Deckungsgleichheit zwischen LC-Dis­ play und Tippfeld kann der Benutzer anhand der eingegebenen, hinter den geöffneten Fenstern sichtbar werdenden Zahlen sofort sehen, ob und wieviele der gezogenen Zahlen von ihm angekreuzt worden sind. Die Zusatzzahl wird dabei durch die periodische Hell-Dunkeländerung von den übrigen Zahlen unterschieden.

Claims (5)

1. Lottokontroler zum Vergleich von gezogenen mit getippten Lottozahlen, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparentes als Schablone dienendes LC-Display (2), das in einem Gehäuse (5) untergebracht ist, mittels einer Tastatur (4), eines Mikrocomputers und entsprechender Software so an­ steuerbar ausgebildet ist, daß einzelne Fenster (3) transpa­ rent gegenüber einem dunklen Umfeld erscheinen, so daß beim Auflegen des Kontrolers auf einen Lottoschein (1) nur bestimmte einzelne Tippkästchen sichtbar sind.
2. Lottokontroler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für alle Lottoarten und Zahlenfeldgrößen programmierbar ausgebil­ det ist.
3. Lottokontroler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) nach Art eines Taschenrechners ausgebildet ist.
4. Lottokontroler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) senkrecht verlaufende Fixierungsschlitze (6) vorgesehen sind.
5. Lottokontroler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hell- Dunkelsteuerung für einzelne Fenster (3) periodisch änderbar ausgebildet ist.
DE19924201966 1991-01-25 1992-01-23 Lottokontroler Withdrawn DE4201966A1 (de)

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DE19924201966 DE4201966A1 (de) 1991-01-25 1992-01-23 Lottokontroler
PCT/DE1992/000052 WO1992012772A1 (de) 1991-01-25 1992-01-24 Lottokontroller

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19924201966 DE4201966A1 (de) 1991-01-25 1992-01-23 Lottokontroler

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