WO1992012772A1 - Lottokontroller - Google Patents
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- WO1992012772A1 WO1992012772A1 PCT/DE1992/000052 DE9200052W WO9212772A1 WO 1992012772 A1 WO1992012772 A1 WO 1992012772A1 DE 9200052 W DE9200052 W DE 9200052W WO 9212772 A1 WO9212772 A1 WO 9212772A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0645—Electric lottos or bingo games
Definitions
- the invention relates to a lottery controller (which is a device for controlling lottery numbers), for comparing drawn numbers with typed numbers.
- the invention aims to be a multi-use
- LC display which is housed in a housing, is designed so that it can be controlled by means of a keyboard, a microcomputer and corresponding software so that individual windows appear transparent to a dark environment, so that only certain individual tick boxes are visible when the controller is placed on a lottery ticket .
- the lottery player gets a template in which the number combinations entered can be easily deleted and replaced with new ones without loss of material.
- the new controller is also small and handy and also offers the option of being trained as a pocket calculator.
- the lottery controller will be designed to be programmable for all lottery types and number field sizes
- the housing is designed like a pocket calculator.
- existing tools can be used for pocket calculator production.
- vertical fixing slots can be provided in the housing, which enable the user of a lottery controller designed in this way to easily establish congruence between the device and a typing field.
- the light-dark control is designed to be periodically changeable for individual windows, so as to easily define a specific field - in which, for. B. the additional number appears - to be able to mark in particular.
- the lottery controller shown in the single figure consists of a housing 5, the upper part of which has an LC display in which individual transparent windows 3 the size of a typing field appear in a dark environment.
- the LC display therefore forms a mask for one or more tick boxes for lottery numbers.
- congruence can be established between the display and the typing field.
- a numeric keypad 4 is provided, with the aid of which a desired combination of numbers can be obtained via a microcomputer and suitable software drawn combination of numbers corresponds, can be entered. After pressing the first key, there remains three seconds for a one-digit number to enter the second digit in the case of a two-digit number. This process is repeated until all the desired numbers have been entered. The last number is - if available - the so-called additional number entered using the Z key 10. The input process is thus finally ended. All windows 3 corresponding to the numbers are open.
- the last entered number or the entire memory content can be deleted using the C key 9.
- the mode button 7 pre-programmed lottery systems, e.g. B. are shaped by different tip field sizes.
- the on / off button 8 is used to switch the device on and off, which can also be equipped with a special input menu or dialog control. In a known manner, all functions are shown in word and number on the LC display, or each input process is queried and acknowledged.
- the device is placed on the first pad of the lottery ticket 1 to be checked. After the congruence between the LC display and the typing field has been established, the user can immediately see from the entered numbers, which become visible behind the open windows, whether and how many of the drawn numbers have been ticked by him. The additional number is distinguished from the other numbers by the periodic change in light and dark.
Landscapes
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Abstract
Um den Lottospieler nach der Ziehung der Lottozahlen das Auswerten seines Lottoscheines (1) zu erleichtern, um also die Prüfung zu erleichtern, welche der gezogenen Zahlen auf dem Lottoschein (1) angekreuzt sind, ist ein transparentes als Schablone dienendes LC-Display (2) vorgesehen, auf dem mittels einer Tastatur (4), einem Mikrocomputer und geeigneter Software die gezogenen Zahlen eingegeben werden können, so dass sie in hell gegenüber einem dunklen Umfeld erscheinenden Fenstern (3) erkennbar werden, wobei jedes Fenster (3) einem Tippkästchen entspricht.
Description
Lottokontroi. er
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lottokontroljiier (das ist ein Gerät zur Kontrolle von Lottozahlen), zum Vergleich von gezogenen mit getippten Zahlen.
Um Lottospielern den Vergleich von getippten mit den gezogenen Zahlen zu erleichtern, sind eine Vielzahl von Hilfsmitteln bekannt geworden. Dabei handelt es sich stets um Schablonen, bei denen die den gezogenen Wahlen entsprechenden Felder durch Stanzen, Lochen od-er dgl. transparent gemacht werden. Derarti¬ ge Schablonen sind aber nur für eine Zahlenkombination geeig¬ net und daher nur einmal verwendbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine vielfach verwendbare
Kontrollvorrichtung zu schaffen, die den Lottospieler in die Lage versetzt, unmittelbar nach der Ziehung einer Zahlenkom¬ bination die Kontrolle eines Wettscheines schnell" durchzufüh¬ ren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge- schlagen, daß ein transparentes als Schablone dienendes
LC-Display, das in einem Gehäuse untergebracht ist, mittels einer Tastatur, eines Mikrocomputers und entsprechender Software so ansteuerbar ausgebildet ist, daß einzelne Fenster transparent gegenüber einem dunklen Umfeld erscheinen, so daß beim Auflegen des Kontrolers auf einen Lottoschein nur bestimmte einzelne Tippkästchen sichtbar sind.
Auf diese Weise bekommt der Lottospieler eine Schablone in die Hand, bei der eingegebene Zahlenkombinationen leicht gelöscht und ohne Materialverlust durch neue ersetzt werden können. Der neue Kontroler ist außerdem klein und handlich und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzlich als Taschenrechner anwendbar ausgebildet zu werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird man den Lottokontroler für alle Lottoarten und Zahlenfeldgrößen programmierbar ausbilden,
01 01
ERSATZBLATT
um so das Gerät an verschiedene Lottosysteme anpaßbar auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Konstruktion besteht darin, daß das Gehäuse nach Art eines Taschenrechners ausgebildet ist. Da¬ durch können für die Taschenrechnerfertigung vorhandene Werk¬ zeuge verwendet werden. In Ausgestaltung dieser Konstruktion kann man im Gehäuse senkrecht verlaufende Fixierungsschlitze vorsehen, die es dem Benutzer eines so ausgestalteten Lotto- kontrolers ermöglichen, leicht Deckungsgleichheit zwischen Gerät und einem Tippfeld herzustellen.
Schließlich wird als eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hell-Dunkelsteuerung für einzelne Fenster periodisch änderbar ausgebildet ist, um so in einfacher Weise ein bestimmtes Feld - in dem z. B. die Zusatz¬ zahl erscheint - besonders markieren zu können.
Die Erfindung wird anhand eines nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in perspektivischer Darstellung einen auf einen Wettschein aufgelegten Lottokontroler.
Der in der einzigen Figur dargestellte Lottokontroler besteht aus einem Gehäuse 5, dessen oberer Teil ein LC-Display auf¬ weist, in dem einzelne transparente Fenster 3 von der Größe eines Tippfeldes auf dunklem Umfeld erscheinen. Das LC-Display bildet also eine Maske für eines oder mehrerer Tippkästchen für Lottozahlen. Mit Hilfe transparenter, senkrecht verlaufen¬ der Fixierungsschlitze 6 kann Deckungsgleichheit zwischen Display und Tippfeld hergestellt werden.
Im unteren Teil des Gehäuses 5 ist eine Zehner-Tastatur 4 vorgesehen, mit deren Hilfe über einen Mikrocomputer und geeigneter Software eine gewünschte Zahlenkombination, die der
gezogenen Zahlenkombination entspricht, eingegeben werden kann. Dabei bleiben nach Drücken der ersten Taste für eine einstellige Zahl drei Sekunden Zeit, um im Falle einer zwei¬ stelligen Zahl die zweite Ziffer einzugeben. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle gewünschten Zahlen eingegeben sind. Als letzte Zahl wird - falls vorhanden - über die Z-Taste 10 die sogenannte Zusatzzahl eingetippt. Damit ist der Eingabe¬ vorgang endgültig beendet. Alle den Zahlen entsprechenden Fenster 3 sind geöffnet.
Nach Beendigung des Vergleichs- bzw. Auswertevorganges oder nach einem Eingabefehler kann mit Hilfe der C-Taste 9 die zuletzt eingegebene Zahl oder der gesamte Speicherinhalt gelöscht werden. Mit der Mode-Taste 7 können bereits vorpro- gra mierte Lottosysteme, die z. B. durch unterschiedliche Tippfeldgrößen geprägt sind, abgerufen werden. Schließlich dient die on/off-Taste 8 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes, das auch mit einem(r) speziellen Eingabemenue bzw. Dialog¬ steuerung ausgestattet werden kann. Dabei werden in bekannter Weise alle Funktionen auf dem LC-Display in Wort und Zahl dargestellt, bzw. es wird jeder Eingabevorgang abgefragt und quittiert.
Nach Beendigung des Eingabevorganges wird das Gerät auf das erste Tippfeld des zu kontrollierenden Lottoscheines 1 aufge¬ legt. Nach Herstellung der Deckungsgleichheit zwischen LC-Dis¬ play und Tippfeld kann der Benutzer anhand der eingegebenen, hinter den geöffneten Fenstern sichtbar werdenden Zahlen sofort sehen, ob und wieviele der gezogenen Zahlen von ihm angekreuzt worden sind. Die Zusatzzahl wird dabei durch die periodische Hell-Dunkeländerung von den übrigen Zahlen unterschieden.
Claims
1. Lottokontroler zum Vergleich von gezogenen mit getippten Lottozahlen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein transparentes als Schablone dienendes LC-Display (2), das in einem Gehäuse (5) untergebracht ist, mittels einer Tastatur (4), eines Mikrocomputers und entsprechender Software so an¬ steuerbar ausgebildet ist, daß einzelne Fenster (3) transpa- rent gegenüber einem dunklen Umfeld erscheinen, so daß beim Auflegen des Kontrolers auf einen Lottoschein (1) nur bestimmte einzelne Tippkästchen sichtbar sind.
2. Lottokontroler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er für alle Lottoarten und Zahlenfeldgroßen programmierbar ausgebil¬ det ist.
3. Lottokontroler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das
Gehäuse (5) nach Art eines Taschenrechners ausgebildet ist.
4. Lottokontroler nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (5) senkrecht verlaufende Fixierungsschlitze (6) vorgesehen sind.
5. Lottokontroler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hell- Dunkelsteuerung für einzelne Fenster (3) periodisch änderbar ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (4)
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DEG9101006.3U | 1991-01-25 | ||
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Publications (1)
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WO (1) | WO1992012772A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2000513858A (ja) * | 1998-02-12 | 2000-10-17 | ブル・セー・ペー・8 | 携帯用オブジェクトを用いて画像を作成するための方法 |
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- 1992-01-23 DE DE19924201966 patent/DE4201966A1/de not_active Withdrawn
- 1992-01-24 WO PCT/DE1992/000052 patent/WO1992012772A1/de active Application Filing
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Also Published As
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