DE3625489A1 - Maske zum schnellauswerten von lotterie- bzw. wettscheinen - Google Patents
Maske zum schnellauswerten von lotterie- bzw. wettscheinenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
- A63F3/063—Checking-cards with rupturable portions
Description
Die Erfindung betrifft eine Maske zum Schnellauswerten von mit zu
kennzeichnenden Zahlenfeldern versehenen Lotterie- bzw. Wettschei
nen. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Schnellauswerten derar
tiger Scheine unter Verwendung einer solchen Maske sowie ein Ver
fahren zum Herstellen dieser Maske und die Verwendung derselben.
Beim Ausfüllen von Lotterie- bzw. Wettscheinen werden entsprechen
de Zahlenfelder beispielsweise durch Ankreuzen gekennzeichnet. Das
spätere Vergleichen dieser Eintragungen mit dem tatsächlichen Lot
terie- bzw. Wettergebnis ist häufig verwirrend und zumindest zeit
raubend sowie oft fehlerhaft. Dies gilt insbesondere unter Berück
sichtigung eines gewissen psychologischen Moments, das wegen der
großen Bedeutung des Vergleichsergebnisses häufig zu einer übermäs
sig angespannten Situation der vergleichenden Person führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
geeignetes Hilfsmittel zu schaffen, mit dem es in einfacher und
sicherer Weise möglich ist, auch eine größere Anzahl von Zahlenfel
dern schnell und ergebnissicher auszuwerten. Dabei soll es auch
möglich sein, eine voll- oder teilautomatisierte Auswertung vorzu
nehmen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Maske der im Ober
begriff genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein blatt
artiger Träger mit optisch, magnetisch oder elektrisch undurch
dringbaren, wie undurchsichtigen, Fenstern ausgebildet ist, deren
Anzahl, Lage und Größe den Zahlenfeldern angepaßt sind und die an
dem Träger lösbar gehalten sind. Eine solche Maske eignet sich in
hervorragender Weise für die erwünschte Schnellauswertung, weil un
ter Berücksichtigung des Lotterie- bzw. Wettergebnisses nur einmal
eine bestimmte Anzahl von definierten Fenstern gelöst wird, um
dann die so präparierte Maske auf die verschiedenen Zahlenfelder
der Lotterie- bzw. Wettscheine aufzulegen. Es ist dann sofort und
sicher erkennbar, ob die Markierungen auf den Zahlenfeldern mit
den gelösten Fenstern übereinstimmen. Die Auswertung kann dann vi
suell oder auch mit technischen Hilfsmitteln optisch, magnetisch
oder elektrisch erfolgen. Sofern die Maske richtig präpariert ist,
lassen sich in kürzester Zeit sehr viele Zahlenfelder ergebnissi
cher auswerten.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt sich eine sehr ein
fache, preiswerte, einschichtige Maske, bei der die Fenster als
lösbare Bestandteile des Trägers ausgebildet sind. Dabei können
die Fenster gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 3 in einfacher
Weise angestanzte oder perforierte Bereiche des Trägers bilden.
Derartige Masken lassen sich preiswert und schnell herstellen.
Bei einer alternativen Ausführungsvariante gemäß Anspruch 4 befin
den sich undurchsichtige Fenster in Form einer Haftschicht auf
einem durchsichtigen Träger. Hierbei können gemäß der Weiterbil
dung nach Anspruch 5 mehrere Fenster zu einer durchgehenden un
durchsichtigen Haftschicht kombiniert sein. Bei einer solchen
Maske bildet der durchsichtige Träger stets ein stabiles Haltege
bilde für die Haftschicht bzw. die einzelnen Fenster, die ihrer
seits lösbar an dem Träger gehalten sind. Die Stabilität ist auch
dann gewährleistet, wenn einzelne oder mehrere Fenster gelöst sind
und die Maske hierdurch an den entsprechenden Fensterbereichen
durchsichtig ist. Eine solche im wesentlichen zweischichtige Maske
ist bezüglich der Herstellung und Anwendung besonders zweckmäßig,
da sie vielfältige Variationen zuläßt.
Durch die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 können die
Fenster angestanzte oder perforierte Bereiche der Haftschicht sein
oder aus einem von dem Träger abhebbaren, wie abreibbaren, Mate
rial bestehen. Im letztgenannten Fall kann das Material der gesam
ten Haftschicht und/oder der Fenster eine Art "Rubbelschicht" bil
den. In allen Fällen können die einzelnen Fenster in sehr einfa
cher Weise von dem Träger entfernt werden, ohne daß dieser seine
Stabilität einbüßt und eine Verletzungsgefahr der Maske besteht.
Beispielsweise können die zu entfernenden Fensterbereiche mit
einem mehr oder weniger spitzen Gegenstand abgehoben werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform gemäß Anspruch 8 bestehen
der Träger aus einer durchsichtigen Kunststoffolie sowie die Haft
schicht mit den Fenstern aus Papier, wobei diese Schichten durch
eine vom Träger abhebbare Klebeschicht zusammengehalten werden.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 9 kann dabei die Haftschicht
aus selbstklebendem Papier bestehen, so daß hierbei die Klebe
schicht an der Rückseite des Papiers angeordnet ist. Eine solche
Maske ist besonders gut herstellbar, hat eine gute Stabilität so
wie Transparenz und ist beidseitig gut beschriftbar.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform nach Anspruch 10 können
die Fenster rund ausgebildet sein. Dieses hat den Vorteil einer
besonders leichten Entfernbarkeit des gesamten Fensters, weil kri
tische Eckenbereiche fehlen.
In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich gemäß Anspruch 11 ein Ver
fahren zum Schnellauswerten von mit zu kennzeichnenden Zahlenfel
dern versehenen Lotterie- bzw. Wettscheinen unter Verwendung einer
Maske gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 erfindungs
gemäß dadurch aus, daß eine Maske mit lösbaren Fenstern durch Lö
sen bestimmter Fenster präpariert wird, daß die so präparierte
Maske auf teils optisch, magnetisch oder elektrisch gekennzeichne
te Zahlenfelder von Lotterie- bzw. Wettscheinen aufgelegt wird und
daß eine voll- oder teilautomatische optische, magnetische oder
elektrische Auswertung der gekennzeichneten Zahlenfelder der Lot
terie- bzw. Wettscheine über die gelösten Fenster der Maske durch
geführt wird. Dieser Vorgang einer Schnellauswertung ist ausgespro
chen einfach, schnell und ergebnissicher.
In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich gemäß Anspruch 12 ein Ver
fahren zum Herstellen einer Maske gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10 erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein durchsich
tiger Träger, wie eine Kunststoffolie, fortlaufend oder diskonti
nuierlich mit einer undurchsichtigen Haftschicht beklebt wird und
daß dann die Haftschicht in definierten Fensterbereichen ange
stanzt wird. Dieses Herstellungsverfahren hat sich als besonders
zweckmäßig erwiesen und kann einfach sowie preiswert durchgeführt
werden.
Und schließlich beinhaltet Anspruch 13 die Verwendung einer Maske
mit hiervon lösbaren undurchsichtigen Fenstern zum Schnellauswer
ten von mit zu kennzeichnenden Zahlenfeldern versehenen Lotterie
bzw. Wettscheinen durch Auflegen der durch Lösen bestimmter Fen
ster präparierten Maske auf die Zahlenfelder von Lotterie- bzw.
Wettscheinen.
Durch die erfindungsgemäßen Hilfsmaßnahmen entfällt das bisher be
stehende Problem einer schnellen und sicheren Auswertung von Lot
terie- bzw. Wettscheinen. Diese können nunmehr in großem Umfang
und sehr schnell ergebnissicher ausgewertet werden, was auch mit
technischen Hilfsmitteln voll- oder teilautomatisch erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maske nach der vorliegenden Erfindung in einer
schematischen Draufsicht,
Fig. 2 die Maske aus Fig. 1 in einem schematischen Teilschnitt
und
Fig. 3 die auf einen Lotterie- bzw. Wettschein aufgelegte Maske
aus Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Maske bei der vorliegenden
Ausführungsform aus einem durchsichtigen Träger 10, wie einer
Kunststoffolie, und einer darauf befindlichen, wie geklebten, un
durchsichtigen Haftschicht 12 mit einem geeigneten Zahlenfeld.
Dieses enthält einzelne Fenster 14, deren Anzahl, Lage und Größe
den Zahlenfeldern eines Lotterie- bzw. Wettscheins angepaßt sind.
So enthält die Maske aus Fig. 1 beispielsweise 49 Fenster 14, die
in zeichnerisch nicht dargestellter Weise entsprechend beziffert
sind. Die undurchsichtige Haftschicht 12 ist an dem durchsichtigen
Träger 10 über eine Klebeschicht 24 gehalten, die aus einem geeig
neten Material bestehen kann, welches sich beim Lösen der Fenster
14 vollständig vom Träger 10 abheben läßt, wie es in Fig. 2 ange
deutet ist.
Bei einer besonders praktischen Ausführungsform bestehen der Trä
ger 10 aus einer durchsichtigen Kunststoffolie und die Haftschicht
aus undurchsichtigem, entsprechend beschriftetem Papier, das vor
zugsweise selbstklebend bzw. mit einer rückseitigen Klebeschicht
24 versehen ist.
Diese Maske wird zunächst präpariert, indem einzelne Fenster ge
löst werden. Gemäß der Ausführungsform aus Fig. 1 sind sechs runde
Fenster 14 der Haftschicht 12 entfernt. Beim Auflegen dieser Maske
auf ein entsprechendes Zahlenfeld eines Lotterie- bzw. Wettscheins
26 ist sofort ersichtlich, ob alle oder einzelne Ergebnisse rich
tig sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trifft dieses nur
für drei Ergebnisse zu, da über die geöffneten Fenster 14 nur drei
Ergebnisse ersichtlich sind; die Felder 16 lassen kein Ergebnis
erkennen, und nur die Felder 18 sind deckungsgleich mit entspre
chend markierten Feldern des Lotterie- bzw. Wettscheins 26.
Gemäß Fig. 3 kann die auf einen Lotterie- bzw. Wettschein 26 auf
gelegte Maske entsprechend denPfeilen A, B und C schrittweise über
einen Lotterie- bzw. Wettschein 26 bewegt werden, um dessen ein
zelne Zahlenfelder auszuwerten. Dieser Bewegungsablauf kann voll
oder teilautomatisch erfolgen, was auch in Verbindung mit einer
geeigneten Einrichtung durchgeführt werden kann, die feststellt,
ob einzelne oder alle geöffneten Fenster mit entsprechenden Ein
tragungen der Zahlenfelder 28 des Lotterie- bzw. Wettscheins 26
deckungsgleich sind. Dabei kann die entsprechende Auswerteeinrich
tung optisch, magnetisch oder elektrisch arbeiten. Gleichzeitig
kann sie die Beschriftungen bzw. Kennzeichnungen der Beschriftungs
felder 20, 22 der Maske oder die Beschriftungen bzw. Kennzeichnun
gen des Lotterie- bzw. Wettscheins 26 automatisch erfassen und
auswerten.
Das erfindungsgemäße Hilfsmittel eignet sich somit in hervorragen
der Weise für ein schnelles, ergebnissicheres visuelles Auswerten
wie auch für eine voll- oder teilautomatische kommerzielle Auswer
tung von Lotterie- bzw. Wettscheinen.
Claims (13)
1. Maske zum Schnellauswerten von mit zu kennzeichnenden Zahlen
feldern versehenen Lotterie- bzw. Wettscheinen, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein blattartiger Träger (10) mit optisch,
magnetisch oder elektrisch undurchdringbaren, wie undurchsich
tigen, Fenstern (14) ausgebildet ist, deren Anzahl, Lage und
Größe den Zahlenfeldern angepaßt sind und die an dem Träger
lösbar gehalten sind.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster
(14) als Bestandteile des Trägers (10) hiermit nur in periphe
ren Teilbereichen der Fenster verbunden und in bezug auf den
Träger abnehmbar, wie abreißbar oder durchdrückbar, ausgebil
det sind.
3. Maske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster
(14) angestanzte oder perforierte Bereiche des Trägers (10)
bilden.
4. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurch
sichtigen Fenster (14) in Form einer auf einem durchsichtigen
Träger (10) befindlichen Haftschicht (12) ausgebildet sind.
5. Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haft
schicht (12) über den Träger (10) durchgehend undurchsichtig
ausgebildet ist und mehrere Fenster (14) aufweist.
6. Maske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster
(14) angestanzte oder perforierte Bereiche der Haftschicht (12)
bilden.
7. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftschicht (12) und/oder die Fenster (14) aus einem
von dem Träger abhebbaren, wie abreibbaren, Material bestehen.
8. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (10) als durchsichtige Kunststoffolie sowie die
Haftschicht (12) mit den Fenstern (14) als Papier ausgebildet
sind und sich zwischen diesen Teilen eine vom Träger (10) ab
hebbare Klebeschicht (24) befindet.
9. Maske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haft
schicht (12) aus selbstklebendem Papier besteht.
10. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fenster (14) rund ausgebildet sind.
11. Verfahren zum Schnellauswerten von mit zu kennzeichnenden Zah
lenfeldern versehenen Lotterie- bzw. Wettscheinen unter Verwen
dung einer Maske gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske mit lösbaren Fen
stern durch Lösen bestimmter Fenster präpariert wird, daß die
so präparierte Maske auf teils optisch, magnetisch oder elek
trisch gekennzeichnete Zahlenfelder von Lotterie- bzw. Wett
scheinen aufgelegt wird und daß eine voll- oder teilautomati
sche optische, magnetische oder elektrische Auswertung der ge
kennzeichneten Zahlenfelder der Lotterie- bzw. Wettscheine über
die gelösten Fenster der Maske durchgeführt wird.
12. Verfahren zum Herstellen einer Maske gemäß einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch
sichtiger Träger, wie eine Kunststoffolie, fortlaufend oder
diskontinuierlich mit einer undurchsichtigen Haftschicht be
klebt wird und daß dann die Haftschicht in definierten Fenster
bereichen angestanzt wird.
13. Verwendung einer Maske mit hiervon lösbaren undurchsichtigen
Fenstern zum Schnellauswerten von mit zu kennzeichnenden Zah
lenfeldern versehenen Lotterie- bzw. Wettscheinen durch Aufle
gen der durch Lösen bestimmter Fenster präparierten Maske auf
die Zahlenfelder von Lotterie- bzw. Wettscheinen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625489 DE3625489A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Maske zum schnellauswerten von lotterie- bzw. wettscheinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625489 DE3625489A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Maske zum schnellauswerten von lotterie- bzw. wettscheinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625489A1 true DE3625489A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625489 Withdrawn DE3625489A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Maske zum schnellauswerten von lotterie- bzw. wettscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625489A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992012772A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-08-06 | Kronberger Rene | Lottokontroller |
FR2693380A1 (fr) * | 1992-07-07 | 1994-01-14 | Jacqueline Patrick | Carte de contrôle de résultats inscrits sur des cases d'une grille d'un bulletin. |
FR2706134A1 (fr) * | 1993-06-07 | 1994-12-16 | Jacqueline Patrick | Carte de vérification de résultats inscrits sur des cases d'une grille d'un bulletin. |
-
1986
- 1986-07-28 DE DE19863625489 patent/DE3625489A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992012772A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-08-06 | Kronberger Rene | Lottokontroller |
FR2693380A1 (fr) * | 1992-07-07 | 1994-01-14 | Jacqueline Patrick | Carte de contrôle de résultats inscrits sur des cases d'une grille d'un bulletin. |
FR2706134A1 (fr) * | 1993-06-07 | 1994-12-16 | Jacqueline Patrick | Carte de vérification de résultats inscrits sur des cases d'une grille d'un bulletin. |
WO1994028988A1 (fr) * | 1993-06-07 | 1994-12-22 | Patrick Jacqueline | Carte de verification de resultats inscrits sur des cases d'une grille d'un bulletin |
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