DE2310398C3 - Folienartiger Kennzeichnungsträger - Google Patents

Folienartiger Kennzeichnungsträger

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DE2310398C3 DE19732310398 DE2310398A DE2310398C3 DE 2310398 C3 DE2310398 C3 DE 2310398C3 DE 19732310398 DE19732310398 DE 19732310398 DE 2310398 A DE2310398 A DE 2310398A DE 2310398 C3 DE2310398 C3 DE 2310398C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen folienartigen Kennzeich- 4« nungsträger entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kennzeichnungsträger ist aus dem DE-Gbm 19 09 493 bekannt Diese Druckschrift betrifft ein Etikett zur Kennzeichnung von Mülleimern, dem die Aufgabe zugrunde liegt gleich während des Herstellungsvorgangs dem einzelnen Etikett eine Quittung fest zuzuordnen. Zu diesem Zweck wird das Etikett das auf der Rückseite eine Gummierung trägt, die durch eine Abdeckfolie geschützt ist, aus einem reißfesten Folienmaterial ausgebildet, das eine gleichmäßig verteilte Perforierung oder entsprechende örtliche Schwächung in der Folienstärke aufweist Jedem Etikett ist hierbei ein zweites, unperforiertes oder ungeschwächtes Etikett zugeordnet, das mit ihm gemeinsam auf einem « durchgehenden Streifen der Abdeckfolie angeordnet ist Hierbei liegen also die beiden Etikettenteile oder Abschnitte auf einer gemeinsamen Abdeckfolie, die vor Benutzung die rückseitige Klebstoffschicht abdeckt. Zur Verwendung wird das eigentliche Etikett, also der geschwächte Abschnitt, von der Abdeckfolie abgezogen und auf einen Mülleimer geklebt, während der zweite Abschnitt als Quittung auf der Abdeckfolie beim Benutzer verbleibt. Die beiden Abschnitte werden also bereits vor dem Aufkleben voneinander getrennt, und b<\ nur ein Etikettenteil wird überhaupt aufgeklebt. Es ist kein Grund vorhanden, auch den zweiten Abschnitt noch irgendwo aufzukleben, und schon gar nicht auf
einem Mülleimer,
Es sind darüber hinaus Dienstsiegel für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 11 59 294), die aus einer mit Aufdruck versehenen Metallfolie bestehen, die auf ihrer Rückseite mit einer Klebeschicht versehen ist, wobei die Metallfolie durch erhabene Prägung des Aufdrucks teilweise so weit im Materialgefüge verändert (geschwächt) ist, daß beim Entfernen des Dienstsiegels von der Unterlage die Metallfolie zerstört wird. Außerdem sind Dienstsiegel für Kraftfahrzeuge bekannt (Dt-PS 12 09 866), die in einzelne Felder unterteilt, insbesondere zerschnitten sind, wobei die Felder vor dem Aufkleben durch eine Trägerschicht zusammengehalten werden. Die Trägerschicht wird nach dem Aufkleben entfernt so daß die einzelnen Felder nicht mehr zusammengehalten werden.
In beiden Fällen wird bei den bekannten Dienstsiegeln beim Versuch des Ablösens das Dienstsiegel notwendigerweise zerstört Auf diese Weise kann also ein Ablösen der Dienstsiegel zu Fälschungszwecken verhindert werden.
Bei Kennzeichnungsschildern für Kraftfahrzeuge ist es bekannt (DE-OS 2031 656), das Kennzeichenschild so auszubilden, daß es nur unter Anwendung von bestimmten Maßnahmen und/oder Mitteln von der Unterlage abnehmbar ist, die nur einem bestimmten Personenkreis bekannt sein sollen. Dabei soll das Kennzeichenschild unter anderem aus durchsichtiger oder durchscheinender Folie bestehen und an der Heckscheibe, insbesondere der Innenseite der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden. In jedem Fall soll aber hier das Kennzeichnungsschild so ausgebildet sein, daß es als Ganzes wieder abnehmbar ist Damit besteht nach wie vor die Gefahr des Mißbrauchs, wenn die Maßnahmen und/oder Mittel bekannt werden, mit deren Hilfe das Kennzeichenschild abnehmbar ist
Ausgehend von dem eingangs diskutierten Stand der Technik (Kennzeichnungsträger mit zwei Abschnitten) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen die Möglichkeit zu schaffen, im Bedarfsfall, also z. B. zur Stillegung oder zur Ummeldung eines Kraftfahrzeugs, das eigentliche Kennzeichen am Kraftfahrzeug zu belassen, aber dadurch unbrauchbar zu machen, daß ein Teil des Kennzeichens entfernt wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der eingangs erwähnte folienartige Kennzeichnungsträger als Kraftfahrzeugkennzeichen derart verwendet daß beide Abschnitte gemeinsam und aneinanderstoßend auf die gleiche Unterlage aufgeklebt werden.
Beide Abschnitte des Kennzeichnungsträgers, also sowohl der geschwächte als auch der nicht geschwächte, werden also gemeinsam aufgeklebt. Der eine Abschnitt (Hauptabschnitt) kann dabei so groß gehalten sein, daß er das eigentliche Kennzeichnungsschild bildet, das für andere Verkehrsteilnehmer oder für die Polizei erkennbar sein muß. Der zweite Abschnitt (Nebenabschnitt) kann andererseits so klein sein, daß darauf das Kennzeichen gerade noch lesbar untergebracht werden kann. Es können Bestimmungen erlassen werden, wonach der Kennzeichnungsträger nur gültig ist, wenn beide Abschnitte am Kraftfahrzeug vorhanden sind. Beim Versuch des Ablösens bzw. des Mißbrauchs zerreißt der Hauptabschnitt infolge seiner Schwächung, so daß er nicht wieder verwendbar ist und am ursprünglichen Einsatzort der Mißbrauchsversuch erkennbar wird. Der Nebenabschnitt kann dagegen dem
erfjndungsgemäßen Kennzejchnungsträger den Urkundscharakter geben, d, b,, nur wenn dieser Abschnitt vorhanden ist, ist das Kennzeichen göltig. Der Nebenabschnitt ist zwar unversehrt ablösbar, kann aber ohne einen zugehörigen Hauptabschnitt nicht miß- s bräuchlich verwendet werden. Zum Stillegen eines Kraftfahrzeuges ist es nur nötig, den Nebenabschnitt abzulösen und der Zulassungsstelle zurückzugeben, während der geschwächte Hauptabschnitt am Fahrzeug verbleiben kann. Bei einer Wiederzulassung des Fahrzeugs unter dem gleichen Kennzeichen kann von der Zulassungsbehörde ein neuer Nebenabschnitt ausgegeben werden, der neben dem am Fahrzeug noch vorhandenen Hauptabschnitt sogar vom Fahrzeughalter selbst aufgeklebt werden kann, so daß das Kennzeichen am Fahrzeug wieder vollständig ist
Wenn das Fahrzeug ein anderes Kennzeichen erhalten soll, kann der gesamte Kennzeichnungsträger abgelöst werden, wobei der Hauptabschnitt zerstört und der Nebenabschnitt der Zulassungsstelle zurückgegeben wird. Die neue Zulassungsstelle kann dann einen vollständigen neuen Kennzeichnungsträger ausgeben.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung des Kennzeichnungsträgers nach Anspruch 2 oder 3. Gemäß Anspruch 2 sind die beiden Abschnitte über leicht trennbare Materialbrücken miteinander verbunden. Sie sind also einstückig ausgebildet und weisen z. B. eine perforierte Trennlinie auf. Gemäß Anspruch 3 sind die Abschnitte von vornherein voneinander getrennt, aber über eine zusätzliche Trigerfolie miteinander verbunden, die auf der Vorderseite oder der Rückseite Hegt, je nachdem, welche Seite des Kennzeichnungsträgers auf die Unterlage aufgeklebt werden soll. Nach dem Aufkleben wird dann diese Trägerfolie abgezogen, so daß die beiden Abschnitte gemeinsam und aneinanderstoßend aufgeklebt, aber dennoch voneinander getrennt sind. Dagegen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2 der aufgeklebte Kennzeichnungsträger noch einstückig, so daß beim Ablösen des Nebenabschnitts dieser längs der Materialbrücken von dem Hauptabschnitt abgetrennt wird.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß ein Randteil des nicht geschwächten Abschnitts des Kennzeichnungsträgers durchsichtig ist. Nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers auf die Innenseite eines Kraftfahrzeugfensters kann dann auf diesen Rundteil eine z. B. ebenfalls geschwächte Siegelplakette aufgeklebt werden, derart, daß sie durch die Folie des Kennzeichnungsträgers und durch das Fenster hindurch sichtbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Kennzeichnungsträgers mit aufgeklebter Siegelplakette.
Fi g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Kennzeichnungsträger nach der Linie IMI in Fig. 1, wobei die Dicke zur Verdeutlichung wesentlich vergrößert dargestellt ist
Der Kennzeichnungsträger 1 gemäß F i g. 1 weist einen größeren Hauptabschnitt 3 und einen kleineren Nebenabschnitt 5 auf. Beide Abschnitte tragen das gleiche Kennzeichen 4, 6, im dargestellten Beispiel M — A 123. Dabei ist das Kennzeichen 4 auf dem Hauptabschnitt 3 wesentlich größer dargestellt als das Kennzeichen 6 auf dem Nebenabschnitt 5. Der 6, Hauptabschnitt 3 kann in bekannter Weise (DE-PS 1159 294, 12 09 866) in seinem Materialgefüge geschwächt sein. Bei dem unbestellten Ausführungsbeispiel ist der Hauptabschnitt 3 in einzelne Felder 7 unterteilt Der Nebenabschnjtt 5 ist nicht geschwächt Beide Abschnitte 3 und 5 sind einstückig aus einer durchsichtigen Folie ausgebildet, auf die die eigentliche Kennzeichnung und gegebenenfalls ein farbiger Hintergrund aufgedruckt sind. Zwischen den Abschnitten 3 und 5 ist eine perforierte Trennlinie 9 vorgesehen.
F i g. 2 zeigt den Aufbau des Kennzeichnungsträgers vor dem Aufkleben, Man erkennt die Felder 7, die an ihrer Oberseite durch eine Trägerschicht 11 zusammengehalten sind. Diese Trägerschicht haftet mit einer Klebstoffschicht 13 an den Feldern 7 an. An ihrer Unterseite sind die Felder 7 mit einer Schicht 15 aus Klebstoff versehen, die durch eine Schutzschicht 17 abgedeckt ist In bekannter Weise sind die Klebstoffe der Schichten 13 und 15 unterschiedlich. Die Schicht 15 hat eine wesentlich höhere Haftwirkung als die Schicht 13, so daß nach dem Abziehen der Schutzschicht 17 und nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers mit Hilfe der Kiebstoffschicht 15 die Trägerschicht 11 abgelöst werden kann, ohne daß hierbei einzelne Felder 7 mit herausgerissen werden. Die Felder 7 sind dann mit ihrer Unterseite dauerhaft an einer Unterlage befestigt Diese Unterseite kann beim Aufkleben an die Innenseite einer Scheibe eines Fahrzeuges die bedruckte Vorderseite des Kennzeichnungsträgers 1 sein. Das Kennzeichen ist dann von außen lesbar. Soll dagegen der Kennzeichnungsträger von außen auf eine Unterlage aufgeklebt werden, z. B. auf eine Scheibe oder auf die Karosserie des Fahrzeugs, so ist dei· Aufdruck des Kennzeichnungsträgers zweckmäßig der Trägerschicht 11 zugekehrt
Anstelle eines einstückigen mit einer Trennlinie 9 versehenen Kennzeichnungsträgers 1 gemäß F i g. 1 können Hauptabschnitt 3 und Nebenabschnitt 5 auch getrennt voneinander ausgebildet und nur durch eine gemeinsame Trägerschicht 11 und/oder Schutzschicht 17 zusammengehalten werden.
Der Kennzeichnungsträger 1 ist durch eine durchsichtige oder durchscheinende Kunststoffolie gebildet Wenn der Kennzeichnungsträger 1 undurchsichtig sein soll, wird er süßer mit den Kennzeichen 4 und 6 farbig, z. B. weiß, bedruckt, und anschließend wird der Hauptabschnitt 3 z.B. durch Zerschneiden, in die einzelnen Felder 7 unterteilt, und zwischen Hauptabschnitt 3 und Nebenabschnitt 5 wird die Pcrforationslinie 9 angebracht. Beim Bedrucken kann am äußeren Ende des Nebenabschnitts 5 ein Teil 8 freigelassen werden, der also durchsichtig oder durchscheinend bleibt und der gemäß F i g. 1 die Form eines Kreisabschnitts hat. Nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers 1 auf die Innenseite einer Scheibe kann dann zusätzlich eine Siegelplakette 19 derart aufgeklebt werden, daß ein Teil der Plakette 19 den freigelassenen Teil 8 des Nebenabschnitts 5 abdeckt, während der übrige Teil der Plakette 19 unmittelbar auf die Unterlage geklebt wird.
Beim Ablösen des Nebenabschnitts, z. B. für die Stillegung oder Ummeldung des Kraftfahrzeugs, wird dann nicht nur das Kennzeichen als solches unbrauchbar gemacht, sondern gleichzeitig auch die Siegelplakette mit zerstört. Der auf dem abgelösten, nicht geschwächter Nebenabschnittt verbleibende Teil der 5ir:ge/plakette kann dann mit dem Nebenabschnitt der Zulassungsstelle zurückgegeben werden. Der am Fahrzeug verbleibende Teil der Siegelplakette ist unbrauchbar und zeigt an, daß das Fahrzeug nicht mehr zugelassen oder Opfer eines Fälschungsversuchs geworden ist.
Wird der Kennzeichnungsträger 1 von außen auf eine Unterlage aufgeklebt, so ist es nicht nötig, den Teil 8 durchsichtig oder durchscheinend zu lassen, da dann die nachträglich von außen aufgeklebte Plakette 19 trotzdem voll sichtbar ist.
Die Klebekraft der Schicht 15 kann im Bereich des Nebenabschnitts 5 gegenüber derjenigen im Bereich des Hauptabschnitts 3, /.. B. durch Talkumzusätze, verringert sein, um ein zerstörungsfreies Ablösen des Nebenabschnitts 5 zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Folienwtiger Kennzeichnungsträger, der aus zwei Abschnitten gebildet ist und nach Abziehen ■> einer Abdeckfolie mit Hilfe einer Kiebstoffschicht dauerhaft auf eine Unterlage aufklebbar ist und von dem ein Abschnitt so weit im Materialgefüge verändert (geschwächt) ist, daß beim Entfernen dieses Abschnitts von der Unterlage die Folie ι ο zerstört wird, und wobei beide Abschnitte des Kennzeichnungsträgers das gleiche Kennzeichen tragen, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Kraftfahrzeugkennzeichen derart, daß beide Abschnitte (3,5) gemeinsam und aneinander- ts stoßend auf die gleiche Unterlage aufgeklebt werden.
  2. 2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3,5) über leicht trennbare Materialbrücken miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3,5) fiber eine zusätzliche Trägerfolie (11 oder 17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei das Aufkleben des Kennzeichnungsträgers in an sich bekannter Weise auf die Innenseite eines Kraftfahrzeugfensters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil (8) des nicht geschwächten Abschnitts jo (S) durchsichtig ist
  5. 5. Kennzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfähigkeit der Klebstoffsciiicht (15) des nicht geschwächten Abschnitts (5) gegenüber derjenigen des geschwächten Abschnitts (3) vei ringen ist
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