DE4100712A1 - Vervollkommneter spielautomat mit bargeldpreisen - Google Patents
Vervollkommneter spielautomat mit bargeldpreisenInfo
- Publication number
- DE4100712A1 DE4100712A1 DE19914100712 DE4100712A DE4100712A1 DE 4100712 A1 DE4100712 A1 DE 4100712A1 DE 19914100712 DE19914100712 DE 19914100712 DE 4100712 A DE4100712 A DE 4100712A DE 4100712 A1 DE4100712 A1 DE 4100712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary
- fields
- main
- slot machine
- character
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/326—Game play aspects of gaming systems
- G07F17/3262—Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played
- G07F17/3265—Influencing the position of stopped moving members to achieve a winning arrangement, e.g. nudging, shuffling, holding
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
- Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spielautomaten
vom Typus, der dem Spieler Bargeldpreise bietet, und
zwar: die Maschine arbeitet mit einem simulierten Trommelsatz,
durch welchen bei jedem Spielablauf eine Kombination
zustande kommt, durch welche man einen Preis gemäß einem
an einer sichtbaren Stelle am Automatenfenster angebrachten
Preisverteilungsplan erringen kann.
Solche Maschinen sind seit undenklichen Zeiten bekannt
und haben ihren Ursprung in Maschinen, deren Trommeln
vom Spieler mechanisch betätigt wurden und auf
willkürliche Weise zum Stillstand kamen. Sie waren mit
Haltfühlern ausgestattet, die die vorhandene Zeichenkombination
an den durch das Automatenfenster sichtbaren
Trommeln und eine eventuelle Preiszuordnung erkennen und
gegebenenfalls die Zahlung mittels einer Zahlvorrichtung
veranlassen konnten.
Die gegenwärtige elektronische Technologie hat eine
beachtliche Entwicklung solcher Maschinen bewirkt. Die mechanischen
Trommeln mit großen Abmessungen sind durch
Bildschirme oder ähnliche optische Vorrichtungen mit kleinen
Abmessungen ersetzt worden. Ebenfalls wurden sie mit
einem Mikroprozessor ausgestattet, welcher eine vollkommene
Spielablaufsteuerung mit anteilmäßiger Preisvergabe
und eine Preiszuordnung gemäß beliebiger Kriterien ermöglicht.
Der Reiz solcher Maschinen besteht in der Erringung
von Bargeldpreisen. Dennoch weisen sie das Problem auf,
daß die Teilnahme des Spielers am Spielablauf beschränkt
ist, um nicht zu sagen, daß eine aktive Teilnahme desselben
völlig ausgeschlossen ist.
Maschinen sind bekannt, die abgesehen von der Bildschirmreihe
zur Anzeige der Ergebniszeile über einen
einzigen Hilfsbildschirm verfügen, an dem statt einer gemäß
der Spielerbegabung einzusetzenden Zeichenfolge ein
bestimmtes unveränderliches Zeichen erscheint, welches
der Spieler gegen ein Zeichen der Ergebniszeile austauschen
kann, um, wenn auch nur scheinbar, die Möglichkeiten
der Maschine auszuschöpfen.
Obschon diese Lösung eine gedankliche Teilnahme des
Spielers erfordert, damit beim Austausch eines Zeichens
aus der Ergebniszeile gegen das Hilfszeichen die günstigste
Wahl getroffen wird, erfordert sie andererseits
keinerlei Gelenkigkeit vom Spieler, denn das am Hilfsbildschirm
vorhandene Hilfszeichen wird ausschließlich
von der Maschine bestimmt; das heißt, daß der Spieler
nicht einmal auf scheinbare Weise am Anhalten dieser vermeintlichen
Trommel teilnimmt, um das für die Ergebniszeile
günstigste Zeichen zu bekommen.
Der Patentbewerber, Anmelder der Gebrauchsmuster Nr. 89 03 844,
ist um eine größere Teilnahme des Spielers am
Spielablauf bemüht. Das genannte Gebrauchsmuster betrifft
einen Spielautomaten, der von einer Ergebniszeile mit drei
Anzeigebildschirmen für Kombinationszeichen ausgeht und
zwei weitere Hilfsbildschirme vorsieht, die mit den entsprechenden
Betätigungstasten verbunden sind. Wenn auf
diese Weise die Maschine nach Festlegung einer Ergebniszeilekombination
ohne Preis eine zusätzliche Möglichkeit
zur Preiserringung bietet, "drehen" sich die Zeichen der
Zusatzanzeigen weiter, bis eine der betreffenden Tasten
betätigt wird. Durch diesen Tastendruck bestimmt der Spieler
hauptsächlich den von ihm gewählten Hilfsbildschirm
und nimmt somit am Spielablauf teil. Dies bewirkt das Anhalten
beider Trommeln zur gleichen Zeit, aber insbesondere
bringt es die dem gedrückten Taster zugehörige Trommel
zum Stillstand. Daraufhin erscheint durch Betätigung der
Tasten der Ergebniszeile das gewählte Zeichen in der gewählten
Anzeige. Dieser Schritt kann wiederholt werden,
wodurch aufeinanderfolgend verschiedene Ergebniszeilekombinationen
erscheinen, bis ein Preis gewonnen wird oder
die vom Spielprogramm der Maschine erlaubten Zusatzwiederholungen
innerhalb eines Spielablaufs erreicht werden.
Der Patentanmelder ist ebenfalls Inhaber des Gebrauchsmusters
Nr. 90 00 861, das vom Grundkonzept des erwähnten
Gebrauchsmusters Nr. 89 03 844 ausgeht und eine Vereinfachung
desselben sowohl in struktureller Hinsicht als
auch in Bezug auf die Bedienung durch den Spieler darstellt.
Bei diesem Modell entfallen nämlich die mit den
Hilfsanzeigen des vorherigen Falles verbundenen Tasten.
Ebenfalls sind die Tasten der Ergebniszeile durch Doppeltasten
ersetzt. Auf diese Weise erscheint in der Ergebniszeile
eins der an den Hilfsbildschirmen vorhandenen Zeichen
in Abhängigkeit davon, welche der beiden Doppeltasten
vom Spieler betätigt wird; d. h.: der Programmschritt erfolgt
durch einmalige Betätigung eines einzigen Tasters,
statt auf zwei verschiedene Tasten aufeinanderfolgend
drücken zu müssen.
Der Spielautomat, Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
stellt einen weiteren Schritt in der Entwicklung zur
Vereinfachung hinsichtlich des Maschinenaufbaus und der
Bedienerfreundlichkeit dieses Spielautomatentyps dar. Wie
im Falle der Gebrauchsmuster 89 03 844 und 90 00 861 wurden
hier zwei Hilfsanzeigen vorgesehen, aber sowohl die Hilfstasten
des ersten Falles als auch die Doppeltasten des
zweiten sind nicht notwendig.
Der Grund dafür ist, daß eine der beiden Hilfsanzeigen
während eines bestimmten Spielablaufs wirksam ist. Auf
diese Weise ist das in der Anzeige vorhandene Zeichen
durch Betätigung der entsprechenden Taste an eine der
Hauptanzeigen der Ergebniszeile übertragbar, während die
zweite Hilfsanzeige als Reserve fungiert und ihr Zeichen
an die übrige Hilfsanzeige überträgt, wenn deren Zeichen
in der Ergebniszeile erscheint. Durch diesen Umstand ist
es dem Spieler möglich zu wissen, welches Zeichen für den
zweiten Tausch verfügbar ist, bevor der erste vorgenommen
wird, das heißt: er kann über mehr Informationen verfügen,
um die geeignesten Tauschoperationen in der Ergebniszeile
durchzuführen.
Als Ergänzung der vorliegenden Beschreibung und zur
besseren Einsicht in die Merkmale der Erfindung wird der
Beschreibung als Bestandteil derselben ein einziges Zeichnungsblatt
beigefügt, auf dem zur Veranschaulichung und
ohne einschränkenden Charakter eine Teilvorderansicht eines
gemäß den beanspruchten Vervollkommnungen ausgeführten
Spielautomaten mit Bargeldpreiszahlung als einzige
Abbildung dargestellt ist.
Anhand dieser Abbildung wird es ersichtlich, daß der
beanspruchte Spielautomat mit in einer Reihe angeordneten
Anzeigen oder simulierten Trommeln (1), (2) und (7) versehen
ist, welche sich im praktischen Ausführungsbeispiel
der Abbildung auf drei belaufen, aber deren Anzahl ist
veränderbar, ohne daß deswegen die wesentlichen Merkmale
der Erfindung beeinträchtigt werden. Sie bilden in jedem
Fall die Ergebniszeile (4), auf welcher die Zeichen (5),
(6) und (7) bei Beendigung des Spieles angezeigt werden.
Die genannten Zeichen bilden eine bestimmte Kombination,
der gegebenenfalls ein Preis gemäß dem Preisverteilungsplan
der an sichtbarer Stelle der Maschinenvorderseite angebrachten
Tabelle (8) zugeordnet ist.
Wie auch üblich, gewährt der Spielautomat bei gewissen
Spielabläufen eine zusätzliche Preisoption, die je
nach Anzahl der angezeigten Vorrückvorgänge einfach bzw.
mehrfach sein kann. Diese Vorrückvorgänge erscheinen nach
jedem Spielablauf in einer entsprechenden Anzeige, welche
in der Abbildung nicht dargestellt ist.
Von diesem herkömmlichen Grundaufbau ausgehend, beruhen
die Vervollkommnungen der Erfindung auf der Tatsache,
daß die Maschine mit einem Paar zusätzlicher Anzeigen bzw.
simulierter Trommeln (11) und (12) ausgestattet ist, welche
wie im Falle der Hauptanzeigen (1), (2) und (3) und
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Mehrzweckprojektoren
bestehen. Hierbei sind die Hilfsanzeigen
(11) und (12) dazu bestimmt, als Grundlage zur Ermittlung
eines Zusatzzeichens zu fungieren, das eins der in den
verschiedenen Kombinationen vorkommende Zeichen sein
wird. Dieses Zusatzzeichen ist an die Ergebniszeile (4)
übertragbar und ersetzt ein beliebiges Zeichen (5), (6)
und (7), das bei Spielbeendigung dort erscheint.
Genauer ausgedrückt, kann lediglich das Zeichen (16),
das in einer der Hilfanzeigen, und zwar: in der mit der
Positionsnummer (12) versehenen Hilfanzeige, erscheint,
an die Ergebniszeile übertragen werden. Dies wird durch
Betätigung der Tasten (17), (18) oder (19) bewirkt, die
den Hauptanzeigen (1), (2) oder (3) der besagten Ergebniszeile
entsprechen, während die übrige Hilfsanzeige, die
mit der Positionsnummer (11) versehen ist, ein Reserveelement
darstellt, dessen Zeichen (15) in der Anzeige (12)
erscheinen wird, wenn das Zeichen (16) dieser letzten Anzeige
an die Ergebniszeile (4) übertragen wird.
Wenn kein Preis in der Abschlußphase eines Spielablaufs
in der Ergebniszeile (4) erzielt wurde und die Maschine
die Möglichkeit einer Änderung der resultierenden
Kombination bietet, sieht der Spieler auf diese Weise, wie
schon vorher erwähnt wurde, nicht nur das Zeichen, welches
zunächst der Hauptkombination zugefügt werden kann, und
zwar: das Zeichen (16), sondern er kennt ebenfalls das
Zeichen (15), das beim zweiten Vorrücken in der Ergebniszeile
erscheinen kann, falls er über mehrere Vorrückvorgänge
verfügt. Somit sind seine Kriterien umfassender, um
eine geeignete Zeichentauschoperation durchzuführen.
Auf diese Weise wird nicht nur eine unmittelbare
Teilnahme des Spielers am Spielablauf erreicht, sondern
er verfügt ferner über mehr Information, damit seine
Teilnahme zu optimalen Ergebnissen führt.
Es ist nicht notwendig, die vorliegende Beschreibung
noch weiter auszuweiten, damit jeder Fachmann auf dem Gebiet
die Tragweite der Erfindung und die daraus resultierenden
Vorteile verstehen kann.
Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der Elemente
sind veränderbar, falls dies keine wesentliche Veränderung
der Erfindung bedeutet.
Die Begriffe, die in dieser Beschreibung vorkommen,
sind im weiten Sinne zu verstehen und besitzen keinen einschränkenden
Charakter.
Claims (11)
1. Spielautomat mit Hauptfeldern zur Anzeige von
Hauptzeichen, welche von Hauptzeichengeneratoren auf den
Hauptfeldern als zeitliche Abfolge von Hauptzeichen
erzeugt werden, wobei die Abfolge der Hauptzeichen
gestoppt werden kann, so daß die Hauptfelder bei
Spielbeendigung als Ergebnis eine Zeichenkombination
darstellen, welcher ein Preis zugeordnet sein kann, mit
Hilfsfeldern zum Anzeigen von Hilfszeichen und mit
Tasten zur Betätigung der Haupt- und Hilfsfelder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Tasten (17, 18, 19) der Anzahl der Hauptfelder (1, 2, 3) entspricht,
daß eines der Hilfsfelder (12) bei einem Spielablauf ausgezeichnet ist,
daß bei Bedienung einer der Tasten (17) das Hauptzeichen (5) des der Taste zugeordneten Hauptfeldes (1) durch das Hilfszeichen (16) des bei dem Spielablauf ausgezeichneten Hilfsfeldes (12) ersetzt wird, und
daß das Hilfszeichen (16) des ausgezeichneten Hilfsfeldes (12) durch das Hilfszeichen (15) eines zweiten der Hilfsfelder (11) ersetzt wird.
daß die Anzahl der Tasten (17, 18, 19) der Anzahl der Hauptfelder (1, 2, 3) entspricht,
daß eines der Hilfsfelder (12) bei einem Spielablauf ausgezeichnet ist,
daß bei Bedienung einer der Tasten (17) das Hauptzeichen (5) des der Taste zugeordneten Hauptfeldes (1) durch das Hilfszeichen (16) des bei dem Spielablauf ausgezeichneten Hilfsfeldes (12) ersetzt wird, und
daß das Hilfszeichen (16) des ausgezeichneten Hilfsfeldes (12) durch das Hilfszeichen (15) eines zweiten der Hilfsfelder (11) ersetzt wird.
2. Spielautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfszeichen (15) des zweiten Hilfsfeldes (11)
beim folgenden Spielablauf zum ausgezeichneten
Hilfszeichen (16) wird.
3. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptzeichengeneratoren simulierte Trommeln
aufweisen, welche in den Hauptfeldern (1, 2, 3) sichtbar
sind.
4. Spielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hilfszeichengeneratoren vorgesehen sind, welche die
Hilfszeichen (15, 16) auf den Hilfsfeldern (11, 12) als
zeitliche Abfolge von Hilfszeichen (15, 16) erzeugen
und daß die Abfolge der Hilfszeichen (15, 16) gestoppt
werden kann.
5. Spielautomat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfszeichengeneratoren simulierte Trommeln
aufweisen, welche in den Hilfsfeldern (11, 12) sichtbar
sind.
6. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptfelder (1, 2, 3) als eine Zeile angeordnet
sind.
7. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine der Tasten (17, 18, 19) unterhalb eines der
Hauptfelder (1, 2, 3) angeordnet ist.
8. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei der Hauptfelder (1, 2, 3) und drei der Tasten
(17, 18, 19) vorgesehen sind.
9. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Hilfsfelder (11, 12) vorgesehen sind.
10. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsfelder (11, 12) in einer senkrechten Linie
angeordnet sind.
11. Spielautomat nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsfelder (11, 12) mittig oberhalb der
Hauptfelder (1, 2, 3) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES9001442U ES1035468Y (es) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Maquina recreativa mejorada con premios en metalico. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100712A1 true DE4100712A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=8267447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100712 Withdrawn DE4100712A1 (de) | 1990-05-08 | 1991-01-11 | Vervollkommneter spielautomat mit bargeldpreisen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100712A1 (de) |
ES (1) | ES1035468Y (de) |
GB (1) | GB2243935B (de) |
NL (1) | NL9002353A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2078871B1 (es) * | 1992-12-31 | 1997-10-16 | Sega Sa | Dispositivo combinatorio para maquinas recreativas con premios en metalico. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2062923B (en) * | 1979-11-13 | 1983-08-10 | Alca Electronics | Entertainment machines |
GB2097160B (en) * | 1981-02-06 | 1984-05-10 | Barcrest Ltd | Entertainment machines |
-
1990
- 1990-05-08 ES ES9001442U patent/ES1035468Y/es not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-30 NL NL9002353A patent/NL9002353A/nl not_active Application Discontinuation
- 1990-11-05 GB GB9024003A patent/GB2243935B/en not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-01-11 DE DE19914100712 patent/DE4100712A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES1035468Y (es) | 1998-07-16 |
GB9024003D0 (en) | 1990-12-19 |
NL9002353A (nl) | 1991-12-02 |
GB2243935B (en) | 1994-01-26 |
ES1035468U (es) | 1997-05-01 |
GB2243935A (en) | 1991-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3587701T2 (de) | Geldspielautomat. | |
DE69906632T2 (de) | Unterhaltungsgeräte | |
DE8700597U1 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät | |
DE3804862C2 (de) | ||
DE3783962T2 (de) | Spiel- und unterhaltungsmaschine. | |
DE2425895A1 (de) | Muenzbetaetigtes spielgeraet | |
DE3811301C2 (de) | ||
DE4331257A1 (de) | Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät | |
DE4100712A1 (de) | Vervollkommneter spielautomat mit bargeldpreisen | |
DE4226873A1 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät | |
DE2734903B2 (de) | Geldspielgerat mit Gewinnmoglichkeit | |
DE965365C (de) | Spielautomat mit mehreren Spielstellen und einem diesen gemeinsamen Satz Umlaufkoerper | |
DE2701076A1 (de) | Ansagevorrichtung | |
DE429122C (de) | Chiffriermaschine mit einer Mehrzahl von die Vertauschung der Zeichen bewirkenden Chiffrierwalzen | |
DE8705015U1 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät | |
DE68909715T2 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät. | |
DE2221980C3 (de) | Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen | |
DE60314899T2 (de) | Lottospiel | |
DE4304549C2 (de) | Anzeigeeinheit für ein Geldspielgerät | |
AT396722B (de) | Zusatzspiel in einem spielautomat | |
DE626751C (de) | Rechenmaschine | |
DE19507380C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetägtigten Unterhaltungsgerätes | |
DE3902099C2 (de) | ||
DE4301288B4 (de) | Anordnung zur Lichteffekterzeugung | |
DE2826836B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abrufen und Ablegen von Daten oder Programmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |