DE4301288B4 - Anordnung zur Lichteffekterzeugung - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Lichteffekterzeugung für Geld- und/oder Unterhaltungsspielgeräte, welche eine zentrale Steuereinrichtung, einen Taktgenerator und frontseitig angeordnete, einzeln hinterleuchtbar ausgebildete Anzeigefelder (9, 9a) sowie eine Mehrzahl von frontseitig angeordneten Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass für mindestens eines der frontseitig angeordneten, einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9, 9a) jeweils eine Gruppe (1) von unterschiedlich farbigen Luminiszenzdioden als Leuchtelemente (2. bis 5) vorgesehen sind,
dass jedes einzelne Leuchtelement (2 bis 5) dieser Gruppen (1) von der zentralen Steuereinheit für eine vorgebbare Anzahl von Taktimpulsen des Taktgenerators ansteuerbar ist und
dass zumindest die Bereiche der mehrfarbig hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9, 9a) mit Mitteln zur Lichtstreuung in Form einer milchglasartigen Folie (6) oder eines lichtstreuenden Aufdrucks auf der Frontscheibe (10) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lichteffekterzeugung für Geld- und/oder Unterhaltungsspielgeräte.
  • Spielgeräte der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem bekannt. So beschreibt beispielsweise die Lösung nach DE 37 43 359 A1 ein münzbetätigtes Unterhaltungsspielgerät, welches eine Steuereinheit aufweist, welche einen Mikrocomputer umfasst, von dem sämtliche Ein- und Ausgaben, für Münz-, Tastenimpulse bzw. Steuerung der Anzeigeelemente, Lampen-, Anzeigen- und Münzauszahlungsinformationen gesteuert werden. Insbesondere übernimmt der Mikrocomputer die Zufallsermittlung der zu aktivierenden Leuchtorgane, der Anzeigelemente und der Symbol-Spieleinrichtung, bei der Ergebnisermittlung im Risikospiel und steuert die Licht- und Toneffekte. Der Mikrocomputer besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher, einem Programmspeicher . sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgenerator und dergleichen.
  • All diese Geräte bestehen im wesentlichen aus vergleichbaren Bau- und Funktionsgruppen, wie eine zentrale Steuereinheit, symboltragende Umlaufkörper, eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, einen Münzspeicher mit zugeordneter Anzeige, einen Freispielspeicher mit zugeordneter Anzeige, einen Sonderspielspeicher mit zugeordneter Anzeige, Tableaus für die Ausspielung von Geld-, Sonder-, oder Freispielgewinnen und/oder zum Riskieren von Gewinnen, ein Tastenfeld zur Beeinflussung des Spielablaufes sowie weiteren Anzeigetableaus. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
  • Bei den frontseitig angeordneten Anzeigen sind im Wesentlichen zwei Arten zu unterscheiden:
    • 1. Anzeigen, welche aus Ziffernanzeigen bestehen und mittels derer Zählerstände unterschiedlicher Zähler, wie zum Beispiel Guthaben, Gewinne, Sonder-, Freispiele, Jackpots und ähnliches, anzeigbar sind. Diese Anzeigen bestehen hauptsächlich aus luminiszierenden Halbleiterelementen.
    • 2. Symboltragende Felder, welche auf die Frontscheibe aufgedruckt und hinterleuchtbar ausgebildet sind. Dies betrifft insbesondere die Einzelfelder von Risikoleitern, Ausspieltableaus und ähnlichem. Hierbei sind hinter jedem dieser Felder eine oder mehrere Leuchtelemente (zumeist Glühbirnen) angeordnet, welche in Abhängigkeit von bestimmten Spielsituationen über die zentrale Steuereinheit des Gerätes angesteuert werden und somit die entsprechenden Felder durch Aufleuchten hervorheben. Für ein besonderes Hervorheben einzelner Felder ist es bekannt, die diesen Feldern zugeordneten Leuchtelemente rhythmisch anzusteuern. Farbeffekte sind nur in soweit möglich, als dass für den Frontscheibendruck die einzelnen Felder entsprechend farbig gestaltet werden. Eine veränderliche Farbgebung ist auf diese Weise jedoch nicht möglich.
  • Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik gemäß DE 33 02 156 C3 bekannt, passive Anzeigen in Form von durchscheinenden Anzeigeflächen mit mindestens zwei Lichtquellen vorzusehen, die durch zusätzliche transparente Farbfilter-Zwischenwände derart voneinander getrennt sind, dass dadurch unterschiedlich farbige Leuchtelemente gebildet werden. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass eine Veränderung der farbigen Hinterleuchtung mit einem erhöhten konstruktiven bzw. technisch-mechanischen Aufwand verbunden ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest für bestimmte Anzeigefelder der Frontpartie eine Anordnung vorzuschlagen, mittels welcher eine wechselnde Farbgebung hervorrufbar ist, um somit diese Anzeigefelder gegenüber den übrigen besonders hervorzuheben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Gestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs, der auf die Lehre gemäß DE 37 43 359 A1 aufbaut, als Leuchtelemente für eines oder mehrere der frontseitig angeordneten, einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder jeweils eine Gruppe von unterschiedlich farbigen Luminiszenzdioden als Leuchtelemente vorsieht. Hierbei ist jedes dieser einzelnen Leuchtelemente der Gruppen von der zentralen Steuereinheit für eine vorgebbare Anzahl von Taktimpulsen des Taktgenerators ansteuerbar. Weiterhin sind zumindest diese Bereiche der so hinterleuchtbaren frontseitig angeordneten Anzeigefelder mit Mitteln zur Lichtstreuung versehen, welche aus einer milchglasartige Folie oder einem lichtstreuenden Aufdruck auf der Frontscheibe bestehen können.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die unterschiedlich farbigen Leuchtelemente zumindest die Farben rot, grün und blau beinhalten. Dies ermöglicht bei gleichzeitiger Ansteuerung mehrerer unterschiedlich farbiger Leuchtelemente über die zentrale Steuereinheit in Verbindung mit dem Mittel zur Lichtstreuung eine Farbvermischung, wodurch eine Vielzahl von Mischfarben erzeugbar sind.
  • Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass über die frontseitigen Tasten, welche üblicherweise für die Spielablaufsteuerung vorgesehen sind, die Ansteuerfrequenz einzelner und oder ganzer Gruppen von unterschiedlich farbiger Leuchtelemente einstellbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung dieser unterschiedlich farbigen Leuchtelemente für das Hervorheben von Gerätenamen, Bereichen mit besonderen Hinweisen und ähnlichen frontseitigen Elementen. Aber auch andere Bereiche der Frontpartie, selbst Bereiche ohne jegliche informative Bedeutung, lassen sich hierdurch gezielt hinterleuchten.
  • Zusätzlich bietet die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit, dass auf den hinterleuchtbaren Anzeigefeldern Symbole und/oder Informationen in mehreren, vorzugsweise zwei Farben aufdruckbar sind. Wird nun nur ein definiertes farbiges Leuchtelement angesteuert, so werden alle Symbole und/oder Informationen, welche in ihrer Druckfarbe mit der des Leuchtelementes übereinstimmen, genau wie die Umgebung durchstrahlt und somit "unsichtbar". Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass alle andersfarbigen Symbole und/oder Informationen in geschwärzter Darstellung erscheinen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine Prinzipdarstellung wesentlicher Funktionsgruppen;
  • 2 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes;
  • 3 Eine erste Ausschnittvergrößerung in Frontansicht;
  • 4 Ausschnittvergrößerung in Draufsicht;
  • 5 Eine zweite Ausschnittvergrößerung in Frontansicht;
  • Die in 2 dargestellte Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes 7 zeigt neben den üblicherweise vorhandenen Elementen, wie Risikoleitern, Ausspieltableau, Umlaufkörper, Geldannahmeeinheit und Anzeigen für zugeordnete Speicher, welche hier aber nur von untergeordneter Bedeutung sind, Felder 9 und 9a. Bei diesen Feldern 9 und 9a handelt es sich jeweils um Bereiche, die mittels mehrerer unterschiedlich farbiger und einzeln ansteuerbaren Leuchtelementen 2 bis 5 hinterleuchtbar sind.
  • Diese Ansteuerung der einzelnen unterschiedlich farbigen Leuchtelemente 2 bis 5 erfolgt, wie in 1 dargestellt, über die zentrale Steuereinheit. Hierbei erhält selbige Ansteuerimpulse von dem mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehenden Taktgenerator.
  • Den in Gruppen 1 zusammengefassten Leuchtelementen 2 bis 5 sind jeweils lichtstreuende Elemente 6 zugeordnet, die aus einer milchglasartigen Folie oder einem entsprechenden Aufdruck auf der Frontscheibe 10 des Geldspielgerätes 7 bestehen können. Hierdurch wird erreicht, dass bei gleichzeitiger Ansteuerung mehrerer unterschiedlich farbiger Leuchtelemente 2 bis 5 eine Vermischung des von diesen ausgesendeten Lichtes erfolgt, was wiederum die Bildung von Mischfarben hervorruft. Somit kann durch Variation der Anzahl der einzeln angesteuerten Leuchtelemente und deren Leuchtdauer, was über die Anzahl der anliegenden Taktimpulse möglich ist, eine effektvolle farbige Hinterleuchtung dieser Felder 9 und 9a hervorgerufen werden. Zusätzliche Effekte können durch das Erzeugen von bewegten Farbveränderungen entstehen.
  • Die Einstellung entsprechender Farbeffekte kann mittels der, im Normalbetrieb des Geldspielgerätes 7 für die Spielablaufsteuerung vorgesehenen Tasten 8 erfolgen.
  • Hierzu wird das Geldspielgerät 7 in einen entsprechenden Einstellmodus versetzt und nachfolgend durch die Betätigung selbiger Tasten 8 eine Auswahl aus vorgegebenen Effekten vorgenommen.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit beliebige andere Bereiche der Frontscheibe 10, als die in 2 und deren Ausschnittvergrößerungen gemäß der 3 und 5, durch die Anordnung derartiger Gruppen 1 von einzeln ansteuerbaren unterschiedlich farbigen Leuchtelemente 2 bis 5 und lichtstreuenden Mitteln 6 entsprechend effektvoll zu hinterfeuchten.
  • Zur Erzeugung der unterschiedlichen Lichtfarben können sowohl unterschiedlich eingefärbte Glühlampen oder Luminiszenzdioden als auch anderweitige Lichtquellen verwendet werden. Um ein möglichst breites Spektrum von Mischfarben zu erzeugen, sind zumindest Lichtquellen in rot, grün und blau erforderlich. Wie aus der Fernsehtechnik bekannt, kann durch Kombination dieser Farbelemente nahezu jede beliebige Mischfarbe erzeugt werden.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht in der möglichen Mehrfachnutzung ein und derselben Anzeigefelder 9, 9a auf der Frontscheibe 10. Hier könnte zum Beispiel in einem Anzeigefeld ein Schriftzug in roter Farbe und ein weiterer Schriftzug in grüner Farbe gedruckt werden. Steuert man nun rote Leuchtelemente in einer zugeordneten Gruppe 1 an, so würde der rote Schriftzug annähernd genauso rot wie seine ebenfalls rot durchstrahlte Umgebung, d.h. der rote Schriftzug würde "unsichtbar". Gleichzeitig wäre der grüne Schriftzug, welcher für das rote Licht undurchlässig ist, als geschwärzter Schriftzug erkennbar. Der gleiche Effekt würde auch im umgekehrten Fall mit einem grünen Leuchtelement eintreten, nur dass nun der rote Schriftzug geschwärzt erscheint und der grüne "unsichtbar" bleibt. Die Farben rot und grün wurden hier nur beispielhaft benannt. Gleiches wäre auch mit anderen Farbkombinationen oder auch mit mehr als zwei Farben auf einem Anzeigefeld 9, 9a realisierbar.

Claims (5)

  1. Anordnung zur Lichteffekterzeugung für Geld- und/oder Unterhaltungsspielgeräte, welche eine zentrale Steuereinrichtung, einen Taktgenerator und frontseitig angeordnete, einzeln hinterleuchtbar ausgebildete Anzeigefelder (9, 9a) sowie eine Mehrzahl von frontseitig angeordneten Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens eines der frontseitig angeordneten, einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9, 9a) jeweils eine Gruppe (1) von unterschiedlich farbigen Luminiszenzdioden als Leuchtelemente (2. bis 5) vorgesehen sind, dass jedes einzelne Leuchtelement (2 bis 5) dieser Gruppen (1) von der zentralen Steuereinheit für eine vorgebbare Anzahl von Taktimpulsen des Taktgenerators ansteuerbar ist und dass zumindest die Bereiche der mehrfarbig hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9, 9a) mit Mitteln zur Lichtstreuung in Form einer milchglasartigen Folie (6) oder eines lichtstreuenden Aufdrucks auf der Frontscheibe (10) versehen sind.
  2. Anordnung zur Lichteffekterzeugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich farbigen Leuchtelementen (2 bis 5) zumindest die Farben rot, grün und blau beinhalten und dass bei gleichzeitiger Ansteuerung mehrerer unterschiedlich farbiger Leuchtelemente (2 bis 5) über die zentrale Steuereinheit in Verbindung mit dem Mittel (6) zur Lichtstreuung eine Farbvermischung hervorrufbar ist, wodurch eine Vielzahl von Mischfarben erzeugbar sind.
  3. Anordnung zur Lichteffekterzeugung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die frontseitigen Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung die Ansteuerfrequenz einzelner unterschiedlich farbiger Leuchtelemente (2 bis 5) und/oder ganzer Gruppen (1) einstellbar ist.
  4. Anordnung zur Lichteffekterzeugung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich farbigen Leuchtelemente (2 bis 5) zum Hervorheben von Gerätenamen (9a), Bereichen mit besonderen Hinweisen (9) und ähnlichen frontseitigen Elementen vorgesehen sind.
  5. Anordnung zur Lichteffekterzeugung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den hinterleuchtbaren Anzeigefeldern (9, 9a) Symbole und oder Informationen in mehreren, vorzugsweise zwei Farben aufgedruckt sind, so dass bei Ansteuerung eines definierten farbigen Leuchtelementes (2 bis 5) jeweils die Symbole und/oder Informationen, welche in ihrer Druckfarbe mit der des Leuchtelementes übereinstimmen, genau wie die Umgebung durchstrahlt und somit "unsichtbar" werden bzw. im Umkehrschluss alle andersfarbigen Symbole und/oder Informationen in geschwärzter Darstellung erscheinen.
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