DE4233945A1 - Wurfspielsystem - Google Patents
WurfspielsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wurfspielsystem mit wenigstens einem
elektronischen Wurfspielgerät (Darts), das einen Rechner zum
Steuern verschiedener Spielvarianten und Berechnen der
Wurfergebnisse aufweist.
Derartige Wurfspielsysteme, die häufig auch als Elektronikdart
bezeichnet werden, werden vielfach in Spielhallen verwendet.
Hierbei sind verschiedene Spielvarianten möglich, wobei einzelne
Spieler nacheinander für eine Reihe von Würfen antreten, bis das
gewählte Spielziel, beispielsweise das Erreichen von 300 Punkten
erfüllt ist.
Zum Steuern der verschiedenen Spielvarianten ist im
Wurfspielgerät ein Rechnerbaustein vorgesehen, der je nach
gewählter Spielvariante auch das momentane Wurfergebnis anzeigt
und die Zwischensummen für die einzelnen Spieler bildet. Hierbei
ist jedoch nachteilig, daß für Wartungs-, Reparatur- und
Programmierarbeiten an dem Rechner, insbesondere dem Austausch
von Steckkarten zur Einstellung von neuen Spielvarianten, das
Gehäuse des Wurfspielgerätes geöffnet werden muß, um an den
internen Rechner zu gelangen. Hierdurch sind zeitraubende
Unterbrechungen des Spielbetriebes bedingt. Zudem ist hierdurch
die Vielfalt der Spielvarianten begrenzt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Wurfspielsystem zu schaffen, mit dem eine Vielzahl von
Spielvarianten möglich ist und Änderungen auf einfache Weise
durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Wurfspielsystem gemäß dem
Patentanspruch 1.
Durch die Verbindung des Wurfspielgerätes an einen externen
Rechner mittels einer Datenleitung und einer Schnittstelle sind
Programmierarbeiten an dem externen Rechner und damit die
Einstellung oder Änderung von Spielprogrammen auf einfache Weise
möglich. Zudem wird hierdurch der Spielbetrieb kaum
beeinträchtigt, da der externe Rechner beispielsweise im Büro
einer Spielhalle stehen kann und somit der unmittelbare
Kundenbetrieb nicht beeinflußt wild. Zudem können Reparaturen
durch Austausch des externen Rechners sehr rasch durchgeführt
werden, indem nur ein Ersatzgerät umgesteckt wird, ohne das
Wurfspielgerät selbst zu öffnen. Zudem sind an den externen
Rechner eine Vielzahl von Peripheriegeräten, beispielsweise ein
Modem zur Fehlerabfrage im Wartungsfalle möglich.
In bevorzugter Ausführung sind mehrere Wurfspielgeräte an den
Rechner angeschlossen und von diesem gleichzeitig angesteuert,
so daß hierdurch die gleiche Spielvariante von zwei oder mehr
Spielern an zwei oder mehreren Wurfspielgeräten gleichzeitig
durchgeführt werden kann. Hierdurch sind neuartige
Spielvarianten möglich, indem beispielsweise an mehreren
Wurfspielgeräten parallel gespielt wird, beispielsweise wer von
den Mitspielern zuerst 500 der Punkte erreicht hat. Durch diese
parallele Spielweise gegenüber dem Nacheinanderspielen an einem
einzigen Wurfspielgerät wird die Spannung in Art eines Rennens
und damit der Spielanreiz erheblich gesteigert. Ebenso kann auch
beispielsweise als Spielziel eine bestimmte Anzahl von Punkten
vorgegeben werden, wobei derjenige der Spieler der Sieger ist,
der diese Punktzahl in kürzester Zeit erreicht. Hierbei
übernimmt der externe Rechner zugleich auch die Zeitmessung für
die verschiedenen Spieler.
Als externer Rechner eignen sich schnellere handelsübliche
Personalcomputer, die ausreichend Speicherplatz für die
verschiedenen Spielvarianten aufweisen. Hierdurch sind auch
einfache Spielvariantenänderungen über die Eingabe per Tastatur
möglich oder es ist ein Speicherlaufwerk vorgesehen, mit dem
über magnetische oder optische Speichermedien die jeweilige
gewünschte Spielvariante abgefragt und eingegeben werden kann.
Darüberhinaus sind an derartige Rechner Protokolleinrichtungen,
insbesondere Drucker ohne großen Aufwand anzuschließen, so daß
hierdurch der Spielverlauf dokumentiert werden kann und
beispielsweise bei dem Wettbewerb von mehreren Spielern eine
Siegerurkunde mit den entsprechenden Ergebnissen ausgedruckt
werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert und beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Wurfspielsystem 1 dargestellt, das aus
wenigstens einem Wurfspielgerät 2 besteht, das eine übliche,
hier nur schematisch dargestellte Zielscheibe 3 mit der vom
Dartspiel her bekannten Sektorenunterteilung aufweist. Das
Wurfspielgerät 2 (sog. Elektronikdart) ist hier mit einem
externen Rechner 4 über eine Datenleitung 5 und eine
Schnittstelle (Interface) 6 verbunden. Wie mit dem Doppelpfeil
dargestellt ist, ist hierbei ein Signalfluß in beiden Richtungen
möglich, um zum einen die Wurfergebnisse an der Zielscheibe 3 an
den Rechner 4 zu melden und andererseits vom Rechner 4 aus die
einzelnen Wurfspielgeräte hinsichtlich des gewählten
Spielprogrammes anzusteuern. Wie vorstehend beschrieben, sind in
bevorzugter Ausführungsform mehrere Wurfspielgeräte, die hier
mit den Bezugszeichen 12 und 22 bezeichnet sind, angeschlossen,
wobei diese Wurfspielgeräte 12 und 22 entsprechende
Schnittstellen 16 und 26 aufweisen. Hierdurch ist der gemeinsame
Betrieb von mehreren Wurfspielgeräten über einen einzigen
externen Rechner 4 möglich, so daß die an den einzelnen Geräten
erzielten Wurfergebnisse in dem Rechner 4 miteinander verglichen
und weiterverarbeitet werden können.
Wie mit Strichlinien auf der linken Seite der Datenleitung 5
angedeutet ist, können auch noch weitere Wurfspielgeräte,
beispielsweise zum Ausrichten von Dart-Turnieren angeschlossen
sein. Die Datenverarbeitung hinsichtlich der Datenleitung kann
hierbei neben der bevorzugten seriellen Übertragung auch
parallel erfolgen, sofern dies bei einer größeren Zahl von
Wurfspielgeräten erforderlich ist. Der Begriff Datenleitung ist
hierbei nicht an eine Kabelübertragung gebunden; vielmehr kann
die Datenleitung auch über optische Übertragungsmedien,
beispielsweise Lichtwellenleiter oder auch drahtlos, z. B. per
Funk, erfolgen, wobei die Schnittstelle 6, 16, 26 dann als
entsprechender Empfänger/Sender ausgebildet ist.
Der externe oder außerhalb des Wurfspielgerätesangeordnete
Rechner 4 ist des weiteren mit einer Zeitstarttaste 7 verbunden,
mit der für die Spielvariante, möglichst viel Punkte in einer
bestimmten Zeit, beispielsweise einer Minute, zu erzielen,
bevorzugt mehrere Wurfspielgeräte 2, 12, 22 gleichzeitig
gestartet werden und somit die Zeitmessung beginnt. Da bei
Personalcomputern ein Zeitgeber vorhanden ist, kann dieser auf
einfache Weise für die Ansteuerung und Zeitgebung an mehreren
Wurfspielgeräten 2, 12, 22 usw. benutzt werden.
Des weiteren ist an den Rechner 4 ein Eingabegerät 8 zur Auswahl
verschiedener, im Rechner gespeicherter Spielvarianten
verbunden. Es können einfache Tasten oder Drehschalter oder
ähnliche Betätigungselemente sein. Des weiteren kann das
Eingabegerät einen Speicher, beispielsweise ein CD-ROM-Laufwerk
aufweisen, mit dem weitere Spielvarianten in den Rechner
eingelesen und von diesem dann an die Wurfspielgeräte 2, 12, 22
weitergegeben werden können. In bevorzugter Ausführung ist zudem
an den Rechner 4 eine Anzeige 9 vorgesehen, die die von dem
Rechner verarbeiteten (z. B. aufsummierten) Wurfergebnisse, die
Rangfolge und dgl. anzeigt. Diese Ergebnisse können auch an
einer Protokolleinrichtung 10, bevorzugt einen Drucker
ausgegeben werden, so daß der Spielverlauf sowie die Plazierung
der einzelnen Spieler an den Wurfspielgeräten 2, 12, 22 usw.
aufgelistet werden kann. Diese Protokolleinrichtung 10 kann
ebenfalls ein handelsüblicher Laserdrucker oder dgl. sein.
Somit eignet sich das beschriebene Wurfspielsystem insbesondere
für die Veranstaltung von Turnieren, an dem eine Vielzahl von
Spielern an einer Vielzahl von Wurfspielgeräten gleichzeitig die
selbe Aufgabe lösen. Hierdurch ist ein besonders schneller und
spannender Verlauf von Dartturnieren zu erreichen. Zudem kann an
dem externen Rechner der gesamte Turnierverlauf dokumentiert und
ausgewertet werden, so daß eine genaue und rasche Abwicklung von
derartigen Turnieren möglich ist.
Claims (8)
1. Wurfspielsystem mit wenigstens einem elektronischen
Wurfspielgerät (Darts), das einen Rechner zum Steuern
verschiedener Spielvarianten und Berechnen der
Wurfergebnisse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wurfspielgerät (2) mittels einer Datenleitung (5) und
einer Schnittstelle (6) an einen externen Rechner (4)
angeschlossen ist.
2. Wurfspielsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Wurfspielgeräte (2, 12, 22 . . . ) an den Rechner (4)
angeschlossen und von diesen zum gleichzeitigen Betrieb
gemeinsam über jeweils zugeordnete Schnittstellen (6, 16,
26 . . . ) angesteuert sind.
3. Wurfspielsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (4) durch einen Personalcomputer gebildet ist.
4. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenleitung (5) seriell betrieben ist.
5. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (4) mit einer externen Anzeige (9) für die an
dem/den Wurfspielgerät(-en) (2, 12, 22 . . . ) erzielten
Wurfergebnissen angeschlossen ist.
6. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Rechner (4) eine Zeitstarttaste (7) angeschlossen
ist.
7. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Rechner (4) eine Protokolleinrichtung (10),
insbesondere ein Drucker angeschlossen ist.
8. Wurfspielsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (4) mit einem Eingabegerät (8) zur Auswahl
verschiedener, im Rechner (4) gespeicherter Spielvarianten
verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924233945 DE4233945C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Wurfspielsystem |
PCT/EP1993/002750 WO1994009338A1 (de) | 1992-10-08 | 1993-10-07 | Spielgerätesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924233945 DE4233945C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Wurfspielsystem |
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Family
ID=6469995
Family Applications (1)
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DE19924233945 Revoked DE4233945C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Wurfspielsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4233945C2 (de) |
WO (1) | WO1994009338A1 (de) |
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Also Published As
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DE4233945C2 (de) | 1996-05-09 |
WO1994009338A1 (de) | 1994-04-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EIBA, PETER, 86343 KOENIGSBRUNN, DE |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER PATENTINHABER IST ZU AENDERN IN: EIBA, PETER, 86343 KOENIGSBRUNN, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |