DE2558431A1 - Verfahren zum auswerten von lotterielosen sowie lotterielos und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auswerten von lotterielosen sowie lotterielos und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2558431A1 DE19752558431 DE2558431A DE2558431A1 DE 2558431 A1 DE2558431 A1 DE 2558431A1 DE 19752558431 DE19752558431 DE 19752558431 DE 2558431 A DE2558431 A DE 2558431A DE 2558431 A1 DE2558431 A1 DE 2558431A1
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Description

  • Verfahren zum Auswerten von Lotterielosen sowie Lotterielos
  • und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gegenstand der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten von Lotterielosen, die Angaben über den Gewinnwert des jeweiligen Loses tragen, sowie ein für dieses Verfahren geeignetes Lotterielos und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens und bezweckt ein.
  • Verbesserung des bekannten Straßenlotterien bzw. -tombolen.
  • Stand der Technik Ks ist heute nach wie vor üblich und allgemein bekannt, daß bei Glücksspielen und Lotterien, insbesondere Straßenlotterien und -tombolen bedruckte Lotterielose verkauft werden, die sur Vermeidung von Mißräuchen durch die Losdrucker, Losverkäufer oder auch die Abnehmer mittels der verschiedensten Sicherheitsmaßnahmen verschlossen sind. Auf diese Art und Weise hat man zumindest versucht, daß ein Losverkäufer nicht durch tSffren, Durchleuchten, Wässern od.dgl. Gewinnlose für sich ermitteln und zurückbehalten kann. Es bestehen verschiedene Möglichkeitenm die Lose zu sichern, indem Mn besondere Umschläge verwendet oder die Lose nach der Faltung verklebt und rändelt, jedoch sind alle diese Maßnahmen außerordentlich umständlich und hinsichtlich Zeit und Herstellungskosten aufwendig. Be Verkauf der Lose, die nach wie vor im Buchdruck hergestellt und fortlaufend numeriert werden, ergeben sich durch die Verschluß- und Sicherheitsmaßnahmen größere Mengen an Abfall, da natürlich den Käufer in erster Linie interessiert, ob er etwas gewonnen oder eine Niete gezogen hat. Die Umschläge, Verschlußstreifen usw. werden achtlos fortgeworfen und führen zu einer erhöhten Verschmutzung der Umgebung solcher Lotteriestände, was wiederum oftmals zu Schwierigkeiten mit der Polizei führt. Endlich ist zwar nach den öffnen der Lose rkennbar, ob man einen Gewinn oder eine Niete gezogen hat, Jedoch geht aus dem Los selbst nicht hervor, welcher Art der Gewinn ist.
  • Denn das Los enthält wohl die Angabe "Gewinn" und eine entsprechende Nummer, jedoch wird der Gewinn selbst vom Losverkäufer oder einer anderen Hilfsperson am Stand anhand einer Liste ermittelt.
  • Dieses System hat nioht selten zur Veruntreuung von Gewinnen derart geführt, daß Losverkäufer wertvollere Gewinne wie Haushaltsmaschinen, Bekleidungsstücke oder gar Kraftfahrzeuge surückbehalten und statt dessen nur geringwertigere Gewinne aus eben haben, während die wertvollen Gewinne dann aur eigene Gewinnlose an die Familie oder Bekannte ausgehändigt wurden.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der Nachteile der bekannten Lotterien und Tombolen einerseits eine Verwendung preiswerter herzustellender Lose zu ermöglichen und andererseits eine absolute Geanuigkeit in der zofortigen Auswertung und Bekanntgabe der Gewinne unter Ausschaltung menschlicher Übermittlungsfehler zu gewährleisten.
  • Vorteile Die mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß man Lose verwenden kann, die hinsichtlich Material und Arbeitszeit wesentlich preiswerter sind und keinen Abfall ergeben, weil sie nach der Auswertung an Ort und Stelle gesammelt und vernichtet werden können, wobei auch eine Löschung der Gewinnangabe stattfinden kann, während außerdem für alle Umstehenden das Ergebnis nach dem Lesen und Auswerten des Loses einschließlich des eventuell auf das Los entfallenden Gewinnen sichtbar gemacht wird und der Loskäufer zur zusätzlichen Kontrolle auch noch den ausgedruckten Streifen des Schnellschreibers erhalten kann. So ergibt sich ine bisher unerreichte Sicherheit gegenüber eventuellen betrügerischen Manipulationen, wie man auch durch die entsprechende Datenspeicherung eine ständige Kontrolle über sämtliche ausgegebenen Los und damit die Möglichkeit erhält, beispielsweise abends die Gewinnbestände nachzufüllen.
  • Vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit den Verfahren nach Anspruch 2 und 3 können nachträgliche mißbräuchliche Verwendungen der einmal verkauften Lose ausgeschaltet werden.
  • Das Lotterielos nach Anspruch 4 ist in seiner Herstellung und Handhabung preiswert und einfacht, wobei es genügend Fläche für alle erforderlichen Angaben, insbesondere auch die gesetzlich vorgesehriebenen, hat. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 werden Beschhädigungen vermieden, damit die Loskarte immer einwandfrei in den Leser eingegeben werden kann. Die Ausführungsform nach Anspruch 6 ermöglicht eine ständige zusätzliche Überwaschung neben der Kontrolle durch das Speichersystem. Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 7, 8 und 9 sind besonders günstig hinsichtlich oder Anbringung und Funktion der Codierung.
  • Die Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12 zeigt, wie sehr sich Mittels der Erfindung die bekannten Lotterien verbessern lassen, indem nan ein. Konstruktion verfügbar hat, die an beliebigen Orten einsetzbar ist und den Losverkäufer von besonderen Buchhaltungsarbeiten unabhängig macht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung Ausführungsbeispiele der Erfindung wird folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Loskarte für das erfindungsgemäße Verfahren und Fig. 2 die wesentlichen Teile der für das erfindungsgemäße Verfahren bestimmten Einrichtung.
  • Ein Loskarte 1 hat etwa die Größe einer Scheck- oder Kreditkarte, ist Jedoch ii dargestellten konkreten Fall höher als diese, weil sie vom Format einer Lochkarte abgeleitet ist. Sie besteht aus knickfestem Material wie Pappe oder Kunststoff, obwohl auch jedes anders geeignets Material verwendet kann, so lange sichergestellt ist, daß die Loskarte 1 nicht ohne weiteres beschhädigt, vor allen Dingen nicht geknickt werden kann, weil auf Jeden Fall für die spätere Auswertung die Oberfläche glatt und unbeschädigt sein mu, Die Loskarte 1 ist an ihrer einen Oberfläche in zwei Bereiche aufgeteilt, von denen der eine die codierten Gewinnangaben, hier in Form von Lochnungen 11, enthält, während in dem zweiten Bereich Bedruckungen 12 vorgesehen sind, die sich auf den Zweck der Lotterle, die laufenden Nummern des Loses und sonstige möglichen Kontrollangaben beziehen. Auch können in diesem Bereich ebenso wie auf der Rückseite Werbung und/oder gesetzlich vorgesehriebene Angaben angebracht werden.
  • Die codierten Gewinnangaben brauchen nicht unbedingt in Form von Lochungen 11 vorgesehen zu sein, sondern es können sich statt dieser auf der Karte auch aufgedruckte oder sonstwie angebracht Makierungen oder Magnetbeschichtungen befinden, die in verschlüszelter Porm den Wert des Loses enthalten, dh. die Angabe darüber, ob es sich bei dem Los um eine Niete oder einen Gewinn handelt sowie im letzteren Fall, welcher Gewinn dem Käufer und Besitzer des Loses zusteht.
  • Die Loskarten 1 sind an einer Ecke mit einer Abschrägung 13 versehen, durch die in bekannter Weise sichergestellt wird, daß die Karten immer in der richtigen Lage verwendet werden und es bei der Auswertung nicht zu Fehlern kommt.
  • In Pig. 2 ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anlage dargestellt, die eine gut transportfähige und handhabbare Baueinheit innerhalb eines hier nur angedeuteten Gehäuse 2 bildet. In diesem Gehäuse 2 ist, mit einem nach außen reichenden Eingabeschlitz 211 für die Lose 1, ein Leser 21 angeordnet, der seinerseits Mit einem Speicher 22 verbunden ist. Weiter befindet sich in dem Gehäuse ein nach außen hin sichtbarer Bildschirm 23 in Form eines Fernseh-Monitors. Endlich umfaßt die Baueinheit auch einen Schnellzehreiber 24 mit einem Ausgabeschlits 240, der ebenfalls frei zugänglich ist und aus dem ein Schreibstreifen 241 austritt. c Anlage besitzt einen elektrischen Anschluß 20 und kann damit an ein verfügbares Stromnetz angeschlossen werden.
  • Die Funktion der Anlage ist folgende; Eine Loskarte 1 wird in einer durch die Abschrägung 13 bestimmten eindeutigen Lage in den Eingabeschlits 211 des Lesers 21 eingegeben (Pfeil E). Der Leser 21 entschlüsselt die codierten Gewinnangaben 11 der Loskarte 1 und gibt diese an den Speicher 22 weiter, in dem sich das gesamte Lotterieprogramm auf einer Magnettrommel befindet.
  • Nachdem ton diesem Computer das Gewinnergebnis der Loskarte ermittelt ist, wird dieses Ergebnis, bestehend aus der Aussage "Niete" oder die haben ein... gewonnen" an den Bildschirm 23 weitergegeben (Preil A) und dort sichtbar gemacht sowie weiter in den Schnellschreiber 24 eingegeben (Pfeil B), von dem das Gewinnergebnis zusätzlich ausgedruckt wird, um dem Loskäufer ggf. in gedruckter Form ausgehändigt zu werden.
  • Durch die Verwendung eines Computers und eines Bildschirmes wird es möglich, im Gegensatz zu den bekannten gedruckten Losen weitere humorvolle Angaben, die sich auf das jeweilige Los bzw. dessen Gewinnwert beziehen können, sichtbar zu machen und/oder auszudrucken.
  • Auf jeden Fall bietet das erfindungsgemäße Verfahren aber größte Sicherheit für den Loskäufer, indem der Gewinnentscheid als solcher für jedermann unsichtbar ist und erst nach Kauf des Loses und EIngabe in die Anlage für den Käufer sichtbar gemacht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1* Verfahren sum Auswerten von Lotterieloseb, die Angaben Uber den Gewinnwert des jeweiligen Loses tragen, dadurch gekennzeichnet, daß als Los offene Karten verwendet werden, die die Gewinnangaben in codierter Form tragen, daß jedes Los nach dem Erwerb in einen Leser eingegeben wird, daß in diesem die Gewinnangabe entschlüsselt und elektronish mit dem in eine Speicher enthaltenen Gesamtprogramm der Lotterie verglichen wird und daß daß Losergebnis auf einem Bildschirm sichtbar gemacht und über einen Schnellschreiber ausgeschrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entschlüsselung der codierten Gewinnangaben diese im Leser gelöscht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entschlüsselung der codierten Gewinnangaben die Loskarte im Leser entwertet wird.
  4. 4. Lotterielos für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß es als offene handliche, die codierten Gewinnangaben (11) tragende Karte (1) ausbebildet ist, die in der Breite im wesentlichen Scheck- oder Kreditkartenformat hat und in der Hohe gleich diesem oder etwas größer als dieses ist.
  5. 5. Lotterielos nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß es aus knickfestem Material wie Pappe oder Kunststoff besteht.
  6. 6. Lotterielos nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den codierten Gewinnangaben (11) mit lesbaren Kontrollangaben (12) etc. versehen ist.
  7. 7. Lotterielos nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Gewinnangaben als Lochungen (11) vorgesehen sind.
  8. 8. Lotterielos nach einet der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Gewinnangaben als Farbmarkierungen vorgesehen sind.
  9. 9. Lotterielos nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Gewinnangaben als unsichtbare Magnetbeschichtung vorgesehen sind.
  10. 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in funktioneller Kombination einen Leser (21), einen Speicher (22), einen Bildschirm (23) und einen Schnellschreiber (24) umfäßt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils Leser (21) und Speicher (22) sowie Bildschirm (23) und Schnellschreiber (24) zu einer Baueinhett susammengefaßt sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Leer (21), Speicher (22), Bildschirm (23) und Schnellschreider (24) in einem gemeinsamen Gehäuse (2), zu einer transportier-und gut manipulierbaren Baueinheit zusammengefaßt, untergebracht sind.
DE19752558431 1975-12-23 1975-12-23 Verfahren zum auswerten von lotterielosen sowie lotterielos und anlage zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2558431A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773080A1 (fr) * 1997-12-29 1999-07-02 Assaad Nassif Dispositif de lecture des grilles gagnantes du loto et autres jeux de hasard
FR2794376A1 (fr) * 1999-06-04 2000-12-08 Assaad Nassif Dispositif permettant notamment la lecture des grilles gagnantes du loto et autres jeux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773080A1 (fr) * 1997-12-29 1999-07-02 Assaad Nassif Dispositif de lecture des grilles gagnantes du loto et autres jeux de hasard
FR2794376A1 (fr) * 1999-06-04 2000-12-08 Assaad Nassif Dispositif permettant notamment la lecture des grilles gagnantes du loto et autres jeux

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