DD231286A1 - Koerper zur pruefung des tastvermoegens - Google Patents

Koerper zur pruefung des tastvermoegens Download PDF

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Horst Wessner
Christian Mueller
Joachim Straube
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Abstract

Mit der Erfindung soll das Tastvermoegen geprueft und die Testergebnisse semiquantitativ erfasst werden. Erfindungsgemaess wird das durch einen Koerper mit vorzugsweise mehreren variabel anordnungsfaehigen Einzelelementen erreicht, wobei die zu ertastenden Flaechen der Einzelelemente unterschiedlich profiliert sind. Die Erfindung ist im Gesundheitswesen, im Bereich der Volksbildung, der Volkspolizei, der Industrie und mit Sonderausstattung in weiteren Bereichen anwendbar. Fig. 5

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Körper zur Prüfung des Tastvermögens, wie sie bei medizinischen Tauglichkeitsbeurteilungen, bei der neurologischen Diagnostik an sensiblen peripheren Nerven, bei der Bewertung von Beeinträchtigungen des Tastvermögens durch äußere Faktoren und anderen Gelegenheiten erforderlich ist. Der Körper ist aber auch als Trainingsgerät, z. B. für Blinde, einsetzbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Tastvermögen von Testpersonen wurde bisher durch Abtasten unterschiedlicher Gegenstände beurteilt. Diese Art und Weise der Testung wurde unsystematisch auf Grund empirischer Erkenntnisse des jeweiligen Diagnostikers durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Testung sind auf Grund der Unterschiedlichkeit der von dem jeweiligen Diagnostiker zur Testung benutzten Gegenstände nicht miteinander vergleichbar, nicht reproduzierbar und gestatten nur eine wenig differenzierte qualitative Bewertung des Tastvermögens.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Körper vorzuschlagen, mit dessen Hilfe das Tastvermögen von Testpersonen systematisch überprüft werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Körper zu entwickeln, der ein System zur gründlichen Testung des Tastvermögens verkörpert und dereine unkomplizierte semiquantitative Erfassung der Testergebnisse gestattet.
Diese Aufgabe wird durch einen Körper zur Prüfung des Tastvermögens gelöst, der aus mindestens einem, vorzugsweise jedoch mehreren variabel anordnungsfähigen Einzelelementen besteht. Die Einzelelemente sind unterschiedlich ausgebildet, profiliert, strukturiert und/oder in Teilflächen untergliedert. Die von der Testperson abzutastenden Flächen liegen, für diese nicht sichtbar, frei, während die restlichen Flächen eine den Einzelelementen angepaßte Abdeckung haben oder neutral gestaltet sind.
Vorteilhaft ist es, die Einzelelement in Gruppen anzuordnen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, vier Gruppen mit jeweils sechs Einzelelementen zu bilden, da dadurch ein hinreichend signifikantes Testergebnis erhalten wird.
So weisen z. B. die Einzelelemente der ersten Gruppe Flächen unterschiedlicher Gestaltung auf, wie z.B. plan, kankav, konvex, einseitig seitlich abfallend, mehrseitig seitlich abfallend und gewellt. Hiebei dient die Plan-Fläche als Simulantenfalle.
Die Einzelelemente der zweiten Gruppe weisen z.B. Stufen auf, deren Höhen beispielsweise von 0,02 bis 0,15 mm variiert wurden.
Die dritte Gruppe könnte ein Strich/Punkt-System mit unterschiedlichen Relief höhen von 0.05 bis 0,3 mm aufweisen, das auf den Flächen der Einzelelemente einen zentralen Punkt, eine Punktreihe, einen Querstrich, einen Diagonalstrich, ein Kreuz, einen Kreisbogen und/oder Kombinationen dieser Markierungen besitzt.
Die vierte Gruppe weist erhabene geometrische Figuren auf, wie z. B.: Dreieck, Rechteck, Kreis, Halbkreis, Ellipse und/oder Kombinationen dieser Figuren, wie z. B.: Rechteck mit Winkel, Rechteck mit Dreieck, Dreieck mit Kreis.
Eine weitere Gruppe könnte z. B. Einzelelemente aus unterschiedlichem Material mit unterschiedlicher Oberstruktur aufweisen.
Diese hier dargelegte Gestaltung der Einzelelemente, der Gruppen sowie auch die Ausbildung der Flächen der Einzelelemente
kann für einzelne Alters- und/oder Berufsgruppen variiert werden. ,
Vorteilhaft ist es, die Einzelelemente als Quader auszubilden und vier Seiten eines Quaders mit unterschiedlichen Profilierungen zu versehen.
Die Einzelelemente werden wahlweise durch die Abdeckung und/oder durch ein Arretierungsmittel in ihrer Stellung fixiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen die horizontale oder vertikale Anordnung der quaderförmigen Einzelelemente auf einem Grundkörper vor.
Die Anwendung der Erfindung ist aber nicht nur auf quaderförmige Einzelelemente beschränkt. So ist es auch möglich, andere geometrische Formen zu wählen. Werden mehr als vier Gruppen von Einzelelementen benötigt, kann die Form eines Einzelelementes im Querschnitt sechseckig sein. Die Abdeckung ist dann dem sechseckigen Querschnitt anzupassen, wobei eine Seite unabgedeckt bleibt.
Es hat sich aber auch eine plattenförmige Gestaltung der Einzelelemente, die einseitig reliefartig profiliert und rückseitig glatt oder neutral sind, bewährt. Die Einzelelemente befinden sich dabei in einem rahmenartigen Grundkörper mit Gitterstruktur.
Es ist aber auch möglich, die Gruppen von Einzelelementen auf mehrere Grundkörper zu verteilen. Im Falle der plattenförmigen Gestaltung der Einzelelemente würde wahlweise auf die Gitterstruktur des rahmenartigen Grundkörpers verzichtet.
Eine weitere mögliche Ausführungsform ist, daß die Einzelelemente in Buchform angeordnet werden; dabei können jeweils ein Einzelelement oder eine Gruppe von Einzelelementen einer Buchseite entsprechen.
Eine neutrale Ausführung eines Einzelelementes dient wahlweise als Simulantenfalle.
Die Erfassung des Testergebnisses erfolgt durch Angabe des Verhältnisses — falsch : richtig — abgetasteter Einzelelemente.
Beispielsweise bei zwei Fehlern von 24 abgetasteten Einzelelementen ergibt sich 2/24.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit geringem materiellen Aufwand eine Prüfvorrichtung für die Beurteilung des Tastvermögens mit breiter Einsatzmöglichkeit geschaffen wurde.
Die Anwendung ist einfach und eindeutig und nicht auf medizinische Enrichtungen beschränkt. Sie ist handlich und kann ohne großen Aufwand transportiert werden. Mit der Vorrichtung kann das Tastvermögen systematisch getestet werden. Die Vorrichtung gestattet ferner eine unkomplizierte semiquantitative Erfassung des Testergebnisses.
Die Vorrichtung ist auf folgenden Anwendungsgebieten benutzbar:
— im Gesundheitswesen durch Allgemeinmediziner, Betriebsätze, Neurologen, Pädiater, Orthopäden, Arbeitsmediziner und Hygieniker zur Eignungsprüfung, Diagnostik, Arbeitsplatzbewertung und Übungszwecken;
— in der Volksbildung durch Vorschulerzieher und Psychologen beider Beurteilung der Bildungsfähigkeit von Kindern;
— in der Industrie durch betriebliche Organe des Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutzes für die Bestimmung des Einflusses von Körperschutzmitteln und extremen Bedingungen auf das Tastvermögen;
— in der Volkspolizei zur Beurteilung der Beeinträchtigung von Testpersonen durch Alkohol, Medikamente u.a.;
— von weiteren Institutionen bei Sonderausstattung unter Verwendung des Systems (z.B. Blindenschriftzeichen).
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 — eine Gruppe von Einzelelementen mit Flächen
Fig. 2 — eine Gruppe von Einzelelementen mit Stufen
Fig. 3 — eine Gruppe von Einzelelementen mit einem Strich/Punkt-System Fig. 4 — eine Gruppe von Einzelelementen mit erhabenen geometrischen Figuren Fig. 5 — einen Körper mit sechs quaderförmigen Einzelelementen in vertikaler Anordnung Fig. 6 — einen Körper mit vier quaderförmigen Einzelelementen in horizontaler Anordnung Fig. 7 — einen rahmenartigen Grundkörper mit Gitterstruktur und Einzelelementen Fig. 8 — vier Körper mit Einzelelementen in plattenförmiger Ausführung
Fig. 9 — als Streifen ausgebildete Abdeckung
Fig.10 — einen Körper mit im Querschnitt sechseckigen Einzelelementen
Fig. 11 — ein Einzelelement mit Arretierungsmittel
1. Beispiel — Fig. 1 bis 5 und 11
Der Körper besteht aus einem Grundkörper 1 mit quaderförmigen vertikal angeordneten Einzelelementen 3. Die Einzelelemente 3 weisen an vier Seiten eine reliefartige Profilierung der Flächen 5 auf, während die Unter- und Oberseite der Einzelelemente 3 als Kontaktfläche zu benachbarten Einzelelementen oder als Standfläche dient. Die Abdeckung 2 ist der Form der Einzelelemente 3 angepaßt und läßt nur die zum Tasten vorgesehenen Flächen frei. Diese Flächen 5 sind während der Prüfung des Tastvermögens von der Testperson nicht einzusehen. Die Anordnung erfolgt in vier Gruppen, in denen gestaltete Flächen, Stufen, Strich-Punkt- und geometrische Figuren zu ertasten sind.
2. Beispiel —Fig. 6
. Bei diesem Beispiel wurde die Abdeckung 2 über Stützen 7 mit dem Grundkörper 1 verbunden. Die Einzelelemente 3 sind analog Beispiel 1 quaderförmig gestaltet und vierseitig profiliert. Der Unterschied zum Beispiel 1 ist, daß auf ein Ärretierungsmittel 4 verzichtet wurde, daß die Abdeckung 2 nur eine offene Seite aufweist, daß die Anordnung der Einzelelemente 3 horizontal ist und daß der Körper nur vier Einzelelemente 3 aufweist.
3. Beispiel —Fig. 7 und 9
In diesem Beispiel ist der Grundkörper 1 als Rahmen mit als Führungsstege 8 ausgebildeten Arretierungsmitteln 4 gestaltet, in die die Einzelelemente 3 eingeschoben werden. Die Einzelelemente 3 sind Metall- oder Plastplatten mit jeweils einer reliefartig profilierten Fläche 5.
Von der Testperson ist der Körper während des Testes senkrecht zu halten, wobei die nicht profilierten Rückseiten der Einzelelemente 3 zur Testperson zeigen. Zweckmäßig ist es, die im Zeitpunkt des Testes nicht benötigten Gruppen 6 von Einzelelementen 3 mittels einer z. B. als Streifen ausgebildeten Abdeckung 2 zu versehen.
4. Beispiel —Fig. 8
Dieses Beispiel ist analog Beispiel 3 als rahmenartiger Grundkörper 1 mit Platten als Enzelelement 3 gestaltet, wobei jede Gruppe 6 von Einzelelementen 3 in einem gesonderten Grundkörper 1 angeordnet ist. Dadurch ist die Vorrichtung handlicher und noch transportfreundlicher.
5. Beispiel —Fig. 10
Dieses Beispiel zeigt Einzelelemente 3 mit einem sechseckigen Querschnitt. Die Abdeckung 2 ist auf einem Grundkörper 1 befestigt.
Die Einzelelemente 3 wurden in Anlehnung an Beispiel 2 gestaltet.

Claims (15)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Körper zur Prüfung des Tastvermögens, gekennzeichnet dadurch, daß er aus mindestens einem, vorzugsweise jedoch mehreren variabel anordnungsfähigen Einzelelementen (3) besteht, deren Flächen (5) unterschiedlich ausgebildet, profiliert, strukturiert und/oder in Teilflächen untergliedert sind, wobei die von derTestperson abzutastende Fläche (5), für diese nicht sichtbar, frei liegen, während die restlichen Flächen (5) eine den Einzelelementen (3) angepaßte Abdeckung (2) haben oder neutral gestaltet sind.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) in Gruppen (6) angeordnet sind.
  3. 3. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Flächen (5) der Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) plan, konkav, konvex, einseitig seitlich abfallend, mehrseitig seitlich abfallend und gewellt ausgebildet sind.
  4. 4. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) Stufen unterschiedlicher Höhen aufweisen.
  5. 5. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) ein Strich-Punkt-System mit unterschiedlichen Reliefhöhen tragen.
  6. 6. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) geometrische Figuren tragen.
  7. 7. Körper nach Anspruch 1,2 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die geometrischen Figuren Dreieck, Rechteck, Kreis, Halbkreis, Ellipse und/oder Kombinationen dieser Figuren sind.
  8. 8. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) aus unterschiedlichem Material mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur bestehen.
  9. 9. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) plattenförmig oder quaderförmig gestaltet sind oder einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
  10. 10. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) durch ein Arretierungsmittel (4) in ihrer Stellung fixiert sind.
  11. 11. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) horizontal oder vertikal und wahlweise auf einem Grundkörper (1) angeordnet sind.
  12. 12. Körper nach Anspruch 1 oderi und 9, gekennzeichnet dadurch, daß alle Einzelelemente (3) in einem als Rahmen augebildeten Grundkörper (1) angeordnet sind.
  13. 13. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) jeder Gruppe (6) jeweils in einem gesonderten als Rahmen ausgebildeten Grundkörper (1) angeordnet sind.
  14. 14. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) oder die Gruppen (6) von Einzelelementen (3) in Buchform angeordnet sind, wobei entweder ein Einzelelement (3) oder eine Gruppe (6) von Einzelelementen (3) einer Buchseite entspricht.
  15. 15. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils eine Fläche einer Gruppe (6) neutral gestaltet ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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