DE29518562U1 - Vorrichtung zur Überprüfung der Sensibilität der Haut, insbesondere zum Erfassen und Verifizieren von Sensibilitätsstörungen und zu deren Therapie - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung der Sensibilität der Haut, insbesondere zum Erfassen und Verifizieren von Sensibilitätsstörungen und zu deren Therapie

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Description

Dr. Björn Steinhauer .*.':* ; : · "·*:"*:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der Sensibilität der Haut, insbesondere zum Erfassen und Verifizieren von Sensibilitätsstörungen und zur therapeutischen Behandlung von Sensibilitätsstörungen der Haut.
Sensibilitätsstörungen der Finger treten auf nach Nervenschädigungen im Schulter/Armbereich, insbesondere nach einem Schlaganfall, Bandscheibenvorfall, Nervenkompressionssyndrom, einer Unfallverletzung oder einer Operation. Von derartigen Sensibilitätsstörungen können entweder alle oder einzelne Finger betroffen sein. Diese Sensibilitätsstörungen können therapeutisch behandelt werden, indem die erkrankten Extremitäten mit unterschiedlichen Sensibilitätsqualitäten beübt werden. Hierbei treten neurologische Ersatzmechanismen in Funktion.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Überprüfung der Sensibilität der Haut, insbesondere im Hinblick auf eine therapeutische Behandlung von Sensibilitätsstörungen zu schaffen, die eine einfache Beübung der erkrankten Extremitäten mit unterschiedlichen Sensibilitätsqualitäten ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspräche.
Durch die Erfindung wird ein Träger bereitgestellt, auf dem mehrere Materialproben mit unterschiedlichen Sensibilitätsqualitäten angeordnet sind, die durch die spezifischen Oberflächenbeschaffenheit oder physikalischen Eigenschaften von unterschiedlichen Materialproben bereitgestellt werden. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine einfaches und leicht verständliches Instrument bereitgestellt wird, das auf engem Raum eine Vielzahl unterschiedlicher Sensibilitätsqualitäten bereitstellt und auf diese Weise eine einfache Beübung der erkrankten Extremitäten ermöglicht.
Vorzugsweise sind Materialproben mit gegensätzlichen Sensibilitätsqualitäten wie kalt/warm, weich/hart, rauh/glatt, etc. nebeneinander angeordnet, so daß die Unterschiede bzw. Gegensätze
leicht erfaßt werden können. Die Materialproben sind entweder auf der Oberfläche des Trägers angeordnet oder ragen mit einer Oberfläche durch ein Fenster in der Oberseite des Trägers nach außen, so daß die Oberfläche von außen betastet werden kann. Es können viele derartige Materialproben mit unterschiedlichen Sensibilxtätsgualitaten nebeneinander z.B. in einer geraden Reihe oder in einem Bogen oder Kreis nebeneinander angeordnet sein.
Der Träger kann aus einem geeigneten Material z.B. Kunststoff, Holz oder Metall bestehen.
Vorzugsweise ist der Träger zumindest zweiteilig aufgebaut und besteht aus Kunststoff. Die beiden Teile, insbesondere Deckel und Bodenteil sind an ihrer einander zugewandten Verbindungsstelle flächig lösbar miteinander verbindbar, wobei die Materialproben im Inneren des Trägers beim Verbinden der beiden Teile gegen die Fenster in dem Deckelteil des Trägers festgelegt werden. Hierfür kann auf der dem Fenster gegenüberliegenden Bodenseite des Bodenteils ein flexibles Material vorgesehen sein, durch welchen die flächige Materialprobe gegen das Fenster gedruckt wird. Geeignete flexible Materialien sind z.B. Schaumstoffe, Gummis oder auch Federmetallplättchen.
Die Dicke der unterschiedlichen Materialproben ist vorzugsweise gleich. Sollen bestimmte Sensibilitätsqualitäten durch Folien oder Textilstoffe bereitgestellt werden, so können diese auf ein Plättchen geeigneter Dicke aufgezogen sein.
Wenn es gewünscht ist, daß die Materialproben eine gewisse Abfolge innerhalb des Trägers aufweisen, können die flächigen Abmessungen der Materialproben unterschiedlich sein und mit entsprechenden Fassungen in dem Träger korrespondieren. Auf diese Weise kann eine bestimmte Materialprobe nur in eine definierte Fassung, d.h. an einem vorgegebenen Ort in den Träger eingesetzt werden.
Die beiden Teile des Trägers können vorzugsweise über einen Nut/Feder-Rastmechanismus oder über einen Rastmechanismus in Verbindung mit einem Filmschanier miteinander verbunden bzw. verbindbar sein.
Vorzugsweise sind die nach außen weisenden Oberflächen der Materialproben für die Betastung durch die erkrankten Extremitäten hydrophob und schmutzabweisend behandelt, wodurch die Verschmutzung der Oberflächen verzögert wird. Es kann ebenfalls eine Dichtung im Kontaktbereich zwischen der Oberfläche der Materialprobe und dem Fenster vorgesehen sein, so daß die Oberflächen der Materialproben abwaschbar sind, ohne daß Wasser in den Träger hineingelangt.
Die Sensibilitätsqualitäten werden durch geeignete Materialproben bereitgestellt. Für die Sensibilitätsqualität "kalt" werden so z.B. Metalle oder andere gute wärmeleitende Stoffe verwendet, die die Körperwärme an der Kontaktstelle schnell ableiten und somit ein subjektives Gefühl der Kälte vermitteln. Die Sensibilitätsqualität "warm" wird gleichermaßen durch ein Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit wie z.B. Polystyrol bereitgestellt. Beim Befühlen der Polystyroloberfläche fühlt man aufgrund der hervorragenden Wärmedämmung das Polystyrolmaterials die eigene Körperwärme, so daß dieses Material subjektiv als warm empfunden wird. Weitere Sensibilitätsqualitäten wie z.B. weich, hart, rauh, glatt, seidig, oder stumpf werden durch geeignete andere Materialien mit den entsprechenden physikalischen Eigenschaften oder mit einer entsprechenden Oberflächenbeschaffenheit bereitgestellt. Dies brauchen keine besonders ausgewählten Stoffe zu sein. So läßt sich die Sensibilitätsqualität "weich" z.B. mit einem Stück Teppichboden darstellen.
Die Erfindung wird nachfolgende beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Oberseite eines Trägers mit acht unterschiedlichen Materialproben zur Bereitstellung unterschiedlicher
Sensibilitätsqualitäten, und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den Träger gemäß Fig. 1 quer zur Längsrichtung entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Träger 10, der acht unterschiedliche Materialproben 11-18 zur Bereitstellung unterschiedlicher Sensibilitätsqualitäten aufweist. Die Materialproben sind in dem länglichen Träger 10 in einer Reihe im gleichen Abstand hintereinander angeordnet. Die erste Materialprobe für die Sensibilitätsqualität "kalt" besteht aus Aluminium. Die zweite Materialprobe
12 für die Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "warm" besteht aus Polystyrol oder Schaumstoff. Die dritte Materialprobe
13 zur Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "weich" besteht aus Teppichboden oder Schaumstoff. Die vierte Materialprobe 14 zur Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "hart" besteht aus einer festen Platte, z.B. einer Epoxidharzplatte. Die fünfte Materialprobe 15 zur Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "rauh" besteht aus einer Steinplatte mit entsprechend rauher Naturoberfläche oder aus einer mit Sandpapier beschichteten Kunststoff oder Glasplatte. Die sechste Materialprobe 16 zur Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "glatt" besteht aus einer Platte, die mit einer Kunststoffolie versehen ist oder aus einer glatten Kunststoff-, Keramik- oder Glasplatte. Die siebte Materialprobe 17 ist zur Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "seidig" vorgesehen und besteht aus einer viskose- oder seidenbespannten Platte. Die letzte Materialprobe 18 zur Bereitstellung der Sensibilitätsqualität "stumpf" besteht aus einer Platte, deren Oberfläche entsprechend profiliert ist, z.B. Polystyrol oder aus einer filzbeschichteten Platte. Die oben aufgezählten Werkstoffe zur Bereitstellen der unterschiedlichen Sensibilitätsqualitäten soll nicht als Beschränkung dienen. Es ist dem Fachmann freigestellt, die entsprechenden Sensibilitätsqualitäten im Rahmen seiner Kenntnisse über die physikalischen oder Oberflächeneigenschaften der entsprechenden Stoffe aus anderen Werkstoffgruppen bereitzustellen.
• ·
Die Materialproben 11-18 können entweder auf der Oberfläche des länglichen Trägers aufgebracht sein, oder wie im Beispiel der Figuren 1 und 2, in einem zweiteiligen Träger 10 angeordnet sein, der aus einem Deckelteil 20 und einem Bodenteil 22 besteht. Der Deckelteil 20 und der Bodenteil 22 sind an ihrer Verbindungsfläche durch einen Rastmechanismus lösbar miteinander verbunden. Dies ermöglicht einen Austausch der Materialproben entsprechend unterschiedlichen Anforderungen für unterschiedliche Sensibilitätsstörungen oder einen Austausch der Materialproben nach einer gewissen Benutzungszeit. In der Oberseite des Deckelteils 20 ist für jede Materialprobe 11-18 ein Fenster 24 vorgesehen, durch welches die nach außen weisende Oberseite der Materialprobe 11-18 von außen her begreifbar ist. Die Materialprobe liegt an der Innenseite des Deckelteils 20 an einem das Fenster umgebenden Fensterrahmen 26 an, und wird gegen diesen durch ein elastisches Schaumstoffmaterial 28 gedrückt, welches wiederum an dem Boden 30 des Bodenteils 22 abgestützt ist. Das elastische Schaumstoffteil 28, welches auch durch eine Feder geeigneter Art oder ein Gummimaterial gebildet sein kann, ist vorzugsweise fest mit dem Bodenteil 22 verbunden, so daß beim Zusammensetzen des Deckelteils 20 mit dem Bodenteil 22 die Materialprobe 15 selbsttätig fest gegen die Innenseite des Fensterrahmens 26 gedrückt wird. Die Materialprobe kann in nicht dargestellter Weise durch eine umlaufende Dichtung gegen den Fensterrahmen 26 abgedichtet sein, so daß es möglich ist, die Materialprobe im Fensterbereich abzuwaschen, ohne daß Wasser zwischen dem Fensterrahmen 26 und der Materialprobe 11-18 in den Innenraum des Trägers 10 dringt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft anzuwenden, wenn die zu behandelnde Person sowohl über gesunde als auch über geschädigte Extremitäten verfügt. Es ist dann günstig, wenn die Kuppen der unbeschädigten Finger in zeitlichem Zusammenhang mit den Kuppen der geschädigten Finger über eine Fläche bestimmter Sensibilitätsqualität geführt werden. Der Patient kann dann mit Hilfe der verbliebenen neurologischen Restfunktion das Differenzieren lernen, so daß er zunehmend in
der Lage ist, unterschiedliche Sensibilitätsqualitäten zu unterscheiden.
Durch dieses einfache und leicht verständliche Instrument werden daher dem Patienten erkennbare Fortschritte in der Schulung seiner verbliebenen neurologischen Funktionen vermittelt, wodurch die notwendige Motivation im Umgang mit einer entsprechenden Erkrankung gefördert wird.

Claims (12)

♦··· *· «&igr;_·»7··-· ·· ··· Dr. Björn Steinhauer
1. Vorrichtung zur Überprüfung der Sensibilität der Haut, insb. zum Erfassen und Verifizieren von Sensibilitätsstörungen und zu deren Therapie,
umfassend einen Träger (20,22) für flächig ausgebildete unterschiedliche Materialproben (11-18) mit einer spezifischen Oberflächenbeschaffenheit und/oder Härte und/oder Wärmeleitfähigkeit, wobei die Materialproben (11-18) auf der Oberfläche des Trägers aufgebracht sind oder der Träger (20,22) mit Fenstern (24) versehen ist, damit die Oberfläche zumindest einer Materialprobe (11-18) von außen ertastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (20,22) aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren oder relativ zueinander bewegbaren Teilen (20,22) besteht, zwischen denen die Materialproben (11-18) festlegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (20,22) aus zwei länglichen flächig miteinander verbindbaren Teilen, nämlich einem Bodenteil (22) und einem Deckelteil (20) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Materialproben (11-18) eine einheitliche Dicke aufweisen, und daß auf der Oberseite (30) des Bodenteils (22) eine flexible Schicht (28) vorgesehen ist, durch welche die Materialproben (11-18) gegen im Deckelteil befindliche Fenster (24,26) gedruckt werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu betastende Oberfläche der Materialproben (11-18) hydrophob behandelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (20,22) Aussparungen vorgesehen sind, deren Abmessungen den Abmessungen der Materialproben (11-18) entspricht .
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die unterschiedlichen Materialproben (11-18) unterschiedliche Abmessungen aufweisen, die den Abmessungen von Aussparungen in dem Träger (20,22) entsprechen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Materialproben (11) mit der Sensibilitätsqualität "kalt" durch Metalle und Materialproben (12) mit der Sensibilitätsqualität "warm" durch wärmeisolierende Kunststoffe wie Schaumgummi oder Polystyrol gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Materialproben (13) mit der Sensibilitätsqualität "weich" durch Schaumstoff, Gummi, Teppichboden oder Watte und Materialproben (14) mit der Sensibilitätsqualität "hart" durch Kunststoff-, insb. Epoxidplatten und Glas- oder Keramikplatten gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Materialproben (17) mit der Sensibilitätsqualität "seidig" durch textil-, insbesondere seide- oder viskosebeschichtete Platten und Materialproben (18) mit der Sensibilitätsqualität "stumpf" durch Polystyrol oder textil-, insb. filzbeschichtete Platten gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
• *
daß Materialproben (15) mit der Sensibilxtatsqualxtät "rauh" durch sandpapierbeschichtete Platten und Materialproben (16) mit der Sensibilitätsqualität "glatt" durch Kunststoffplatten oder -folien gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Materialproben (11-18) mit entgegengesetzten Sensibilitätsqualitäten nebeneinander auf dem Träger (20,22) angeordnet
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