DE3518890A1 - Koerper zur pruefung des tastvermoegens - Google Patents

Koerper zur pruefung des tastvermoegens

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DE3518890A1
DE3518890A1 DE19853518890 DE3518890A DE3518890A1 DE 3518890 A1 DE3518890 A1 DE 3518890A1 DE 19853518890 DE19853518890 DE 19853518890 DE 3518890 A DE3518890 A DE 3518890A DE 3518890 A1 DE3518890 A1 DE 3518890A1
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Jürgen Dr.med. Müller
Joachim Dipl.-jur. DDR 8010 Dresden Straube
Horst Weßner
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

  • T I T E L DER ERFINDUNG Körper zur Prüfung des Tastvermögens ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG Die Erfindung betrifft einen Körper zur Prüfung des Tastvermögens, wie sie bei medizinischen Tauglichkeitsbeurteilungen, bei der neurologischen Diagnostik an sensiblen peripheren Nerven, bei der Bewertung von 3eeinträchtigungen des Tastvermögens durch äußere Faktoren und andere Gelegenheiten erforderlich ist. Der Körper ist aber auch als Trainingsgerät, z.B# für Blinde einsetzbar, CHARAKTERISTIK DER BEKANNTEN TECHNISCHEN LÖSUNGEN Das Tastvermögen von Testpersonen wurde bisher durch Abtasten unte# sdhiedlicher Gegenstände beurteilt Diese Art und Weise der Testung wurde unsystematisch auf Grund empirischer Erkenntnisse des Jeweiligen Diagnostikers durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Testung sind auf Grund der Unterschiedlichkeit der von dem Jeweiligen Diagnostiker zur Testung benutzten Gegenstände nicht miteinander vergleichbar, nicht reprodutierbar und gestatten nur eine wenig differenzierte qualitative Bewertung des Tastvermögens.
  • ZIEL DER ERFINDUNG Ziel der Erfindung ist es, einen Körper vorzuschlagen, mit dessen Hilfe das Tastvermögen von Testpersonen systematisch ilberpruft werden kann.
  • DARLEGUNG DES WESENS DER ERFINDUNG Aufgabe der Erfindung ist es, einen Körper zu entwickeln, der ein System zur gründlichen Testung des Tastvermögens verkörpert und der eine unkomplizierte semiquantitative Erfassung der Testergebnisse gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Körper zur Prüfung des Tastvermbgens gelöst, der aus mindestens einem, vorzugsweise jedoch mehreren variabel anordnungsfähigen Einzeleleienten besteht0 Die Einzelelemente sind unterschiedlich ausgebildet, profiliert, strukturiert und/oder in Teilflächen untergliedert. Die von der Testperson abzutastenden Flächen liegen, fUr diese nicht sichtbar, frei, während die restlichen Flächen eine den Einzelelementen angepaßte Abdeckung haben oder neutral gestaltet sind.
  • Vorteilhaft ist es, die Einzelelemente in Gruppen anzuordnen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, vier Gruppen mit jeweils sechs Einzelelementen zu bilden, da dadurch ein hinreichend signifikaktes Testergebnis erhalten airdo So weisen z.B. die Einzelelemente der ersten Gruppe Flächen unterschiedlicher Gestaltung auf, wie z*B. plan, konkav, konvex, einseitig seitlich abfallend, mehrseitig seitlich abfallend und gewellt. Hierbei dient die Planfläche als Simulantenfalle.
  • Die Einzelelemente der zweiten Gruppe weisen z030 Stufen#aiff, deren Höhen beispielsweise von 0,02 bis 0,15 mm variiert wurden.
  • Die dritte Gruppe könnte ein Strich/Punkt-System mit unterschiedlichen Reliefhöhen von 0,05 bis 0,3 mm aufweisen, das auf den Flächen der Einzelelemente einen zentralen Punkt, eine Puhktreiho, einen Querstrich, einen Diagonalstrich, ein Kreuz, einen Kreisbogen und/ oder Kombinationen dieser Markierungen besitzt.
  • Die vierte Gruppe weist erhabene geometrische Figuren auf, wie zeB: Dreieck, Rechteck, Kreis, Halbkreis, Ellipse und/oder Kombinationen dieser Figuren, wie z*Boi Rechteck mit Winkel, Rechteck mit Dreieck, Dreieck mit Kreis.
  • Eine weitere Gruppe könnte zoBJ Einzelelemente aus unterschiedlichem Material mit unterschiedlicher Oberstruktur aufweisen.
  • Diese hier dargelegte Gestaltung der Einzelelemente, der Gruppen sowie auch die Ausbildung der Flächen der Einzelelemente kann für einzelne Alters- und/oder Berufsgruppen variiert werden.
  • Vorteilhaft ist es, die Einzelelemente sls Quader auszubilden und vier Seiten eines Quaders mit unterschiedlichen Profilierungen zu versehen.
  • Die Einzelelemente werden wahlweise durch die Abdeckung und/oder durch ein Arretierungsmittel in ihrer Stellung fixiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen die horizontale oder vertikale Anordnung der quaderförmigen Einzelelemente auf einem Grundkörper vor.
  • Die Anwendung der Erfindung ist aber nicht nur auf quaderförmige Einzelelemente beschrinkt. So ist es auch möglich, andere geometrische Formen zu wählen. Werden mehr als vier Gruppen von Einzelelementen benötigt, kann die Form eines Einzelelementes im Querschnitt sechseckig seine Die Abdeckung ist dann dem sechseckigen Querschnitt anzupassen, wobei eine Seite unabgedeckt bleibt0 Es hat sich aber auch eine pLittenf»amige Gestaltung der Einzelelemente, die einseitig reliefartig profiliert und rückseitig glatt oder neutral sind, bewährt. Die Einzelelemente befinden sich dabei in einem rahmenartigen Grundkörper mit Gitterstruktur.
  • Es ist aber auch möglich, die Gruppen von Einzelelementen auf mehrere Grundkörper zu verteilen. Im Falle der plattenförmigen Gestaltung der Einzelelemente wUrde wahlweise auf die Gitterstruktur des rahmenartigen Grundkörpers verzichtet0 Eine weitere mögliche Ausfükirungsform ist, daß die Einzelelemente in Buchform angeordnet werden; dabei können jeweils ein Einzelelement oder eine Gruppe von Einzelelementen einer Buchseito entsprechen.
  • Eine neutrale Ausf~uhrUng eines Einzelelementes dient wahlweise als Simulantenfalle.
  • Die Erfassung des Testergebnisses erfolgt durch Angabe des Verhältnisses - falsch : richtig - abgetasteter Einzelelemente. Beispielsweise bei zwei Fehlern von 24 abgetasteten Einzelelementen ergibt sich 2124e Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit geringem materiellen Aufwand eine Prüfvorrichtung für die Beurteilung des Tastvermögens mit breiter Einsatzmöglichkeit geschaffen wurde.
  • Die Anwendung ist einfach und eindeutig und nicht auf medizinische Einrichtungen beschränkt0 Sie ist handlich und kann ohne großen Aufwand transportiert werden0 Mit der Vorrichtung kann das Tastvermögen sys4ematisch getestet werden0 Die Vorrichtung gestattet ferner eine nnkomr plizierte semiquantitative Erfassung des TestergebnissesO Die Vorrichtung ist auf folgenden Anwendungsgebieten benutzbar: - im Gesundheitswesen durch Allgemeinmediziner, Betriebsärzte, Neutologen, Pädiater, Orthopäden, Arbeitsmediziner und Hygieniker zur Eignungsprufung, Diagnostik, Arbeitsplatzbewertung und Übungszwecken; - in der Volksbildung durch Vorschulerzieher und Psychologen bei der Beurteilung der Bildungsfähigkeit von Kindern; - in der Industrie durch betriebliche Organe des Gesundheits-, Arbeits- und Brandechutzes für die Bestimmung des Einflusses von Körperschutzmitteln und extremen Bedingungen auf das 1Pastvermögen; - von der Volkspolizei zur Beurteilung der Beeinträchtigung von Testpersonen durch Alkohol, Medikamente u. ä.; - von weiteren Institutionen bei Sonderausstattung unter Verwendung des Systems (z0B. Blindenschriftzeichen).
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 - eine Gruppe von Einzelelementen mit Flächen Fig. 2 - eine Gruppe von Einzelelementen mit Stufen Fig. 3 - eine Gruppe von Einzelelementen mit einem Strich/Punkt-System Fig. 4 - eine Gruppe von Einzelelementen mit erhabenen geometrischen Figuren Fig. 5 - einen Körper mit sechs quaderförmigen Einzelelementen in vertikaler Anordnung Fig. 6 - einen Körper mit vier quaderförmigen Einzelelementen in horizontaler Anordnung Fig. 7 - einen rahmenartigen Grundkörper mit Gitterstruktur und Einzelelementen Fig. 8 - vier Körper mit Einzelelementen in plattenförmiger Ausführung Fig. 9 - als Streifen ausgebildete Abdeckung Fig. 10 - einen Körper mit im Querschnitt sechseckigen Einzelelementen Sigo 11 - ein Einzelelement mit Arretierungsmittel 1. Beispiel - Figo 1 bis 5 und 11 Der Körper besteht aus einem Grundkörper 1 mit quaderförmigen vertikal angeordneten Einzelelementen 3. Die Einzelelemente 3 weisen an vier Seiten eine reliefartige Profilierung der Flächen auf, während die Unter- und Oberseite der Einzelelemente 3 als Kontaktfläche zu benachbarten Einzelelementen oder als Standfläche dient. Die Abdeckung 2 ist der Form der Einzelelemente 3 angepaßt und läßt nur die zum Tasten vorgesehenen Flächen 5 frei. Diese Flächen 5 sind während der Prüfung des Tastsermögens von der Testperson nicht einzusehen. Die Anordnung erfolgt in vier Gruppen, in denen gestaltete Flächen, Stufen, Strich-Btlnkt- und geometrische Figuren zu ertasten sind0 20 Beispiel ^ Fi#. 6 Bei diesem Beispiel wurde die Abdeckung 2 über Stützen 7 mit dem Grundkörper 1 verbunden. Die Einzelelemente 3 sind analog Beispiel 1 quaderförmig gestaltet und vierseitig profiliert0 Der Unterschied zum Beispiel 1 ist, daß auf ein Arretierungsmittel 4 verzichtet wurde, daß die Abdeckung 2 nur eine offene Seite aufweist, daß die Anordnung der Einzelelemente 3 horizontal ist und daß der Körper nur vier Einzelelemente 3 aufweist0 3. Beispiel - Fi#. 7 und 9 In diesem Beispiel ist der Grundkörper 1 als Rahmen mit als F#'rungsstegs 8 ausgebildeten Arretierungsmitteln 4 gestaltet, in die die Einzelelemente 3 eingeschoben werden0 Die Einzelelemente 3 sind Setall-oder Plastplatten mit jeweils einer reliefartig profilierten Fläche 5.
  • Von der Testperson ist der Körper während des Testes senkrecht zu halten, wobei die nicht profilierten Rückseiten der Sinzelelemente 3 zur Testperson zeigen. Zweckmäßig ist es, die im Zeitpunkt des Testes nicht benötigten Gruppen 6 von Einzelelementen 3 mittels einer zòBo als Streifen ausgebildeten Abdeckung 2 zu versehene 4. Beispiel - Fig. 8 Dieses Beispiel ist analog Beispiel 3 als rahmenartiger Grundkörper 1 mit Platten als Einzelelement 3 gestaltet, wobei jede Gruppe 6 von Einzelelementen 3 in einem gesonderten Grundkörper 1 angeordnet ist.
  • Dadurch ist die Vorrichtung handlicher und noch transportfreundlicher.
  • 5. Beispiel Fig. 10 Dieses Beispiel zeigt Einzelelemente 3 mit einem sechseckigen Querschnitt.
  • Die Abdeckung 2 ist auf einem Grundkörper 1 befestigte Die EinzeleLemente 3 wurden in Anlehnung an Beispiel 2 gestaltet. AUFSTELLUNG DER VERWENDETEN BEZUGSZEICHEN 1 - Grundkörper 2 - Abdeckung 3 - Einzelelement 4 - Arretieruggsmittel 5 - Fläche 6 - Gruppe von Einzelelementen 7 - Stützen 8 - Führungssteg 9 - Streifen - Leerseite -

Claims (1)

  1. ERPlNI)UflGSANSPRUCH 1. Körper zur Prüfung des Tastvermögens, gekennzeichnet dadurch, daß er aus mindestens einem, vorzugsweise jedoch mehreren variabel anordnungsfähigen Einzelelementen (3) besteht, deren Flächen (5) unterschiedlich ausgebildet, profiliert, strukturiert und/oder in Teilflächen untergliedert sind, wobei die von der Testperson abzug tastenden Flächen (5), fUr diese nicht sichtbar, frei liegen, während die restlichen Flächen (5) eine den Einzelelementen (3) angepaßte Abdeckung (2) haben oder neutral gestaltet sind 2. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) in Gruppen (6) angeordnet sind.
    3. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Flächen (5) der Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) plan, konkav, konvex, einseitig seitlich abfallend, mehrseitig s*itliih abfallend und gewellt ausgebåldet sind6 4. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) Stufen unterschiedlicher Höhen aufweisen.
    5. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) ein Strich-Punkt-System mit unterschiedlichen Reliefhöhen tragen0 6. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekenn#eichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) geometrische Figuren tragene 7. Körper nach Anspruch 1, 2 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die geometrischen Figuren Dreieck, Rechteck, Kreis, Halbkreis, Ellipse und/oder Kombinationen dieser Figuren sind.
    8. Körper nach Anspruch 1 und 2, gekennseichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) einer Gruppe (6) aus unterschiedlichem Material mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur bestehen.
    9. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) plattenförmig oder quaderförmig gestaltet sind oder einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
    10. Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) durch ein Arretierungsmittel (4) in ihrer Stellung fixiert sind.
    11. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch # daß die Einzelelemente (3) horizontal oder vertikal und wahlweise auf einem Grundkörper (1) angeordnet sind.
    12. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß alle Einzelelemente (3) in einem als Rahmen ausgebildeten Grundkörper (1) angeordnet sind0 13. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) jeder Gruppe (6) jeweils in einem gesonderten als Rahmen ausgebildeten Grundkörper (1) angeordnet sind.
    14. Körper nach Anspruch 1 oder 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Einzelelemente (3) oder die Gruppen (6) von Einzelelementen (3) in BuchSorm angeordnet sind, wobei entweder ein Einzelelement (3) oder eine Gruppe (6) von Einzelelementen (3) einer Bauchseite entspricht0 150 Körper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils eine Fläche einer Gruppe (6) neutral gestaltet ist,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306196A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Parks Schmitt Joan Theresa Lehrspielzeug für Blinde
DE29518562U1 (de) * 1995-11-23 1996-02-01 Steinhauer, Björn, Dr., 77767 Appenweier Vorrichtung zur Überprüfung der Sensibilität der Haut, insbesondere zum Erfassen und Verifizieren von Sensibilitätsstörungen und zu deren Therapie
US6419497B1 (en) * 2000-11-20 2002-07-16 Elizabeth A. Carlson Tactile sensing device
DE102010022699A1 (de) 2010-06-04 2011-12-08 Universität Leipzig Anordnung zur haptischen Erkennbarkeit von Objetstrukturen und Objektmerkmalen

Cited By (5)

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DE102010022699A1 (de) 2010-06-04 2011-12-08 Universität Leipzig Anordnung zur haptischen Erkennbarkeit von Objetstrukturen und Objektmerkmalen
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